6. Edition Frage zur Wundverteilung

Themen über die 6. Edition von Warhammer 40.000
Wenn es unterschiedliche Schutzwürfe gibt, dann gibt es kein schnelles Würfeln, so sehe ich die Regel zumindest.
Denn bei jeder Wunde kann ich einen Achtung Sir Wurf machen.

Bei schnellem Würfeln sehe ich beispielsweise, dass es drei Wunden werden und versuche direkt alle mit Achtung Sir vom Captain zu lenken, bis er außer Gefahr ist. Also sobald ich eine ablenke ist es egal, dann kann er den Rest kriegen.
Wenn ich aber langsam würfle, dann muss ich mir jedesmal überlegen ob ich dem Captain rüsten lasse oder direkt einen anderen in den Weg schmeiße.
 
Der Zeitpunkt von Achtung Sir hat nichts mit schnellem Würfeln zu tun.
Bei gleichem Schutzwurf gibt eigentlich nicht mal ein langsames Würfeln. Man würfelt alle Schutzwürfe zusammen und danach darf man dann Achtung Sir machen.
Bei unterschiedlichen Schutzwürfen musst du den Achtung Sir Wurf machen bevor du Schutzwürfe ablegst.

Nochmal zu meinem Beispiel mit den Marines, Captain, welcher ganz vorne steht, Scriptor, kurz dahinter, und 10 Treffer:
-Jetzt entscheidest du dich, dass du lieber nicht soviel riskieren willst und würfelst Achtung Sir gegen die Treffer, wovon 7 umgelenkt werde können.
-Nun kannst du erstmal die 3 übrigen Treffer gegen die 2+ zusammenwürfeln (das und nur das ist die Aussage von schnellem Würfeln) um zu schauen wie viele Lebenspunktverluste dein Captain/bzw Scriptor (je nach Stellung und hier irrelevant) bekommt.
-Die übrigen 7 darfst du frei in der Einheit verteilen und dagegen Rüsten machen.

Ohne schnelles Würfel würdest du im 2 Schritt jeden Würfel einzeln werfen, da es so im Absatz unterschiedliche Schutzwürfe auf Seite 15 steht. Da hier jedoch bis zu 5 verpatzte Rüstungen entstehen dürfen, ohne Probleme mit den schutzwurfgruppen zu bekommen, kannst du auch bis zu 5 Rüstungen hier zusammenwürfeln (nochmal: das ist die einzige Aussage von Schnellem Würfeln).

MfG Rayson
 
Bei deinem Beispiel gibt es mMn kein schnelles Würfeln.
Denn theoretisch kannst du mit den ersten 3 Würfen direkt den Captain verlieren.
Daher musst du für den jeweils einzeln würfeln und immer sagen ob du Achtung Sir probierst oder nicht.
Denn wenn du 3 mal Achtung Sir und den Rüster verhaust, dann ist der Captain tot und kann daher auch kein Achtung Sir mehr machen.
Denn dann ist der Scriptor dran und muss es auch machen.
Wenn dem dasselbe passiert, dann sind beide nach 5 Würfen tot und es gibt kein Achtung Sir mehr und die restlichen 5 Wunden gehen auf die Leute dahinter.

Schnelles Würfeln geht daher nur bei Einheiten die komplett gleiche Schutzwürfe haben, sobald einer aus der Reihe tanzt funktioniert das nicht mehr.

Da sind wir wieder bei meinem Ausgangsbeispiel mit den Orkbossen und obwohl die alle gleich sind, macht es einen Unterschied ob ich die schnell auswürfle oder eben nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Frage aus reiner Neugier ohne böse Absicht: liest du was ich schreibe?

Ich versuchs mal grafisch (und einfacher)

oooooooooo -> CTTTTT....
(10 Treffer nicht zugeteilt) (Pfeil gibt die Schussrichtung auf die Einheit bestehend aus C=Captain (in T.Rüstung) T=Taktischer)
Nun gibt es halt unterschiedliche Schutzwürfe (2+ und 3+) also wird jetzt Achtung Sir getestet (soweit man möchte). Jetzt werden mal nur 4 abgelenkt, bleiben also 6 übrig.

oooooooooo(die türkisenen dürfen vom kontrollierenden Spieler frei verteilt werden)

Gegen die vier normalen muss nun zuerst der Captain rüsten und zwar laut Regel auf Seite 15 einzeln.
Da dies jedoch lange dauern kann(könnten ja auch 30 sein) gibt es den Hinweis mit schnellem Würfeln, nachdem du nun immer soviele zusammen werfen darfst wie der Captain noch Lebenspunkte hat.
Da er 3 hat nimmst du 3 Würfel und würfelst 5 1 3, somit verliert der Captain einen Lebenspunkt und unser Verwundungsvorrat sieht so aus:

ooooooo

Da der Captain noch nicht tot ist, muss er weiter rüsten. Jetzt darfst du beim schnellen Würfeln nur 2 Würfel nehmen und rüsten, da der Captain noch 2 Lebenspunkte hat. Den dritten müstest du wieder extra Würfeln.
Nachdem der Captain gerüstet hat bleiben also noch die 4 Verwundungen übrig, die durch Achtung Sir verschoben wurden. Diese werden nun einfach abgehandelt.

Schnelles Würfeln greift in keinster Weise in die Spielmechanik ein. Es ist keine Regel sonder eine Hilfestellung. Ich hoffe jetzt hat es geholfen.

edit: Zu einer Einheit mit gleichem Schutzwurf:

Anzahl der Treffer: 10
oooooooooo

Jetzt machst du 10 Rüstungen zusammen, wovon 4 gehalten werden. Sieht also so aus:
oooooo

Nun kannst du 6 mal Achtung Sir machen, nehmen wir mal an 3 mal klappts:
oooooo

Nun kiregen die Bosse von vorne bis hinten 3 Lebenspunktverluste ab, sprich 1 toter und 1 mit 1lp.
Die 3 abgelenkten darfst du frei verteilen.

MfG Rayson
 
Zuletzt bearbeitet:
Da der Captain noch nicht tot ist, muss er weiter rüsten. Jetzt darfst du beim schnellen Würfeln nur 2 Würfel nehmen und rüsten, da der Captain noch 2 Lebenspunkte hat. Den dritten müstest du wieder extra Würfeln.
Nachdem der Captain gerüstet hat bleiben also noch die 4 Verwundungen übrig, die durch Achtung Sir verschoben wurden. Diese werden nun einfach abgehandelt.

Das war das Interessante, denn wenn der Captain stirbt, dann wandert die letzte Wunde in den Pool zu den 4 anderen.
Vorher hat sich das bei dir angehört als würdest du die verfallen lassen.

Im Prinzip haben wir schon das richtige gemeint. Es hat sich nur danach angehört, dass du Wunden unterschlagen würdest, aber das Beispiel ist gut.
 
Nahe stehendes Model wird verwundet, schluss basta. Wath you see is wath you get, gilt für schießen wie auch beim Verunden. Es bringt dir also nichts wenn 10 Leute schießen und du siehst nur 2 von 10 Gegnern. es bleibt bei max 2 Ververlusten die max 10 Verwundungen abarbeiten müssten.

PS.: meine Favorisierte Sonderregel: " Achtung Sir! ". So geil 😉. hättest auch in dem Beispiel mahcen können wenn du die Verwundung weiter geben willst. Aber nur EIN MAL. !!!
 
Wer darf denn generell alles schießen, wenn z.B. der letzte Mann aus dem Angreifertrupp gerade mit der Reichweite an den ersten des angegriffenen Trupps kommt?
Geht man dann von dieser Position in die Schussphase und sagt, dass alle schießen können? Denn wenn der erste entfernt würde, würde die Reichweite nicht mehr ausreichen!? Ist das also zu Gunsten des Angreifers geregelt?
Dasselbe gilt für die Sichtlinie bzgl. z.B.einer Ruine. Wenn der hintere Teil der Angreifer nur einen Teil der anderen sieht. Dürfen dann auch alle schießen?
Zählt der ganze Trupp als in Deckung, wenn vom Schützen aus gesehen 50% des Trupps in Deckung stehen?
Ist es richtig, dass man durch seine eigenen Truppen immer durch schießen kann, solange sie nicht im Nahkampf sind? Gilt das auch für Läufer, Panzer etc?
 
Zu wer darf schiessen: Alle
Zu Gunsten des Angreifers: Wenn Du es so sehen willst, klar
Zur Ruine: Ja, alle dürfen schiessen, analog 1.
Zur Deckung: Es geht jetzt modellweise, nicht mehr truppweise. herzlich willkommen in der 6. Edition
Zur Sichtlinie: Ja, einfach vorstellen, der Läufer-Kumpel wäre nicht da, wenn Du eine Sichtlinie ziehst

PS: Mein Freund, ich finde, Du solltest jetzt nochmal in Ruhe die jeweilige Passage im Regelbuch in Ruhe durcharbeiten. Das hilft, die Regeln schneller zu verinnerlichen.
 
Zu wer darf schiessen: Alle
Zu Gunsten des Angreifers: Wenn Du es so sehen willst, klar
Zur Ruine: Ja, alle dürfen schiessen, analog 1.
Zur Deckung: Es geht jetzt modellweise, nicht mehr truppweise. herzlich willkommen in der 6. Edition
Zur Sichtlinie: Ja, einfach vorstellen, der Läufer-Kumpel wäre nicht da, wenn Du eine Sichtlinie ziehst

PS: Mein Freund, ich finde, Du solltest jetzt nochmal in Ruhe die jeweilige Passage im Regelbuch in Ruhe durcharbeiten. Das hilft, die Regeln schneller zu verinnerlichen.

Dem ist nichts hinzuzufügen.
 
Wer darf denn generell alles schießen, wenn z.B. der letzte Mann aus dem Angreifertrupp gerade mit der Reichweite an den ersten des angegriffenen Trupps kommt?
Geht man dann von dieser Position in die Schussphase und sagt, dass alle schießen können? Denn wenn der erste entfernt würde, würde die Reichweite nicht mehr ausreichen!? Ist das also zu Gunsten des Angreifers geregelt?

Kurz zum Ablauf des angreifens. Du sagst erst den Angriff an. Dann gibts das Abwehrfeuer. Danach würfelst du die Distanz aus und schaust ob du ankommst. Ist also eher nicht zu Gunsten des Angreifers.

Zur Sichtlinie: Ja, einfach vorstellen, der Läufer-Kumpel wäre nicht da, wenn Du eine Sichtlinie ziehst

Veto! 🙂

Nur die eigene Einheit des Schützen blockiert die Sichtlinie nicht. Andere (auch andere eigene) Einheiten tue das doch. (S. 8 "Sichtlinien" und danach "Eigene Einheiten" siehe dazu auch ähnlich S. 18 "Im weg befindliche Modelle")
 
@engelshaeubchen
Zur Deckung: Es geht jetzt modellweise, nicht mehr truppweise. herzlich willkommen in der 6. Edition
- Danke, das kann man auch gut im Regelbuch nachlesen. Da ist das Bild auch super hilfreich.
PS: Mein Freund, ich finde, Du solltest jetzt nochmal in Ruhe die jeweilige Passage im Regelbuch in Ruhe durcharbeiten. Das hilft, die Regeln schneller zu verinnerlichen.
- Wenn es darin gut erklärt wäre, würde ich das machen. Und hätte es mir geholfen, dann hätte ich hier nicht danach gefragt.

Um dir mal ein Beispiel zu geben, was ich im Regelbuch sehr schlecht erklärt finde, kannst du dir auf Seite 13 die Schussphase ansehen. Erklärt ist dort keine generelle Richtlinie zu verschiedenen Aufstellungen der Trupps und der somit unterschiedlichen Reichweiten.

Das Bild vermittelt doch den Eindruck, als könnten die 4 Orks lediglich 2 SMs mit ihren Waffenreichweiten erreichen.
Dann kommen wir auf Seite 15 zu den Verwundungen und auf genau das, auf das ich hier heraus wollte. Nämlich eine Verwundung für ein Modell das gar nicht vom Schützen erreicht werden kann!?
Das Bild was dort dann abgebildet ist, nutzt für genau so ein Problem nichts, denn dort sind alle in Reichweite und es geht nur darum die Verwundung dem tatsächlich nächsten Modell zu zuweisen.

Wenn jetzt mal bezogen auf das Bild von Seite 13 die vier Orks vier Treffer landen und die SMs durch einheitliche RWs vier mal nicht rüstet, wer bekommt dann die vier Verwundungen zugeteilt? Es waren ja nur zwei SMs in Reichweite. Daher wieder meine Frage ob das zu Gunsten der Schützen geht, indem die Verwundung auf den ganzen Trupp abgewälzt wird?

@ Sir Kiranor
Kurz zum Ablauf des angreifens. Du sagst erst den Angriff an. Dann gibts das Abwehrfeuer. Danach würfelst du die Distanz aus und schaust ob du ankommst. Ist also eher nicht zu Gunsten des Angreifers.
- Ja danke soweit klar, es ging mir aber nicht um die Nahkampfphase.

Es ging mir hier um die reine Schussphase und die Modelle die eigentlich nicht erreicht werden können. Beschrieben ist zwar, dass wenn das erste Modell eines Trupps entfernt werden muss, trotzdem alle weiteren Verwundungen, auch von Schützen die jetzt außer Schussweite geraten, noch zählen, aber nicht wie es ist, wenn generell Einheiten nicht in Reichweite oder Sicht sind. Zumindest finde ich das nicht.
Nur die eigene Einheit des Schützen blockiert die Sichtlinie nicht
- Ja "sehen" finde ich ja ok bis fragwürdig, aber ungehindert durchschießen finde ich doch je nach Einheit ziemlich unrealistisch.

Andere (auch andere eigene) Einheiten tue das doch. (S. 8 "Sichtlinien" und danach "Eigene Einheiten" siehe dazu auch ähnlich S. 18 "Im weg befindliche Modelle")
- Auch diesen Abschnitt finde ich etwas seltsam erklärt. Es beginnt mit einem Deckungswurf den eine Einheit einer dritten Partei, sowie ein Geländestück o.Ä., geben würde. Dann der nächste Absatz in dem steht, dass die Einheit Angst hat die eigene zu treffen und bei feindlichen würde er durch sie abgelenkt. Das bedeutet doch dann, dass man keine Sichtlinie durch Gegner hat oder? Denn einen Deckungswurf für den Beschossenen beim Durchschuss einer Einheit einer dritten Partei gibt es ja auch nicht und das man auch durch Gegner freie Sicht hat steht dort nicht.
Und dann trotz Angst seine eigene Einheit abzuschießen, kann man dann durch alle durchschießen!?


Bei Panzern oder auch Läufern finde ich das sehr unrealistisch, da sie ja schon verhältnismäßig sperrig und speziell bei Panzern doch auch eigentlich recht undurchlässig sind. Flach auf den Boden werfen, Bauch einziehen oder kurz hüpfen wie diese erzählerischen Erklärungen vieles rechtfertigen, fände ich hier sehr unglaubwürdig. Wenn das trotzdem so richtig sein sollte ist es aber auch ok.
 
@Sir Kiranor: Ich weiss ja nicht, was Du uns mit dem Veto sagen wolltest, aber der Läufer ist Teil der Einheit Läufer und deswegen kann er einfach durch seinen Kumpel durchschiessen. Ich habe nicht davon gesprochen, dass der Ogryn-Trupp vor den Läufern auch ignoriert wird. War ja auch nicht die Frage.

@Divinius: Mein Kommentar ist überhaupt nicht bösartig gemeint. Schade, dass sowas im Internet manchmal blöd rüberkommt. Ich hatte mir vorher Dein Profil nicht angeguckt, und den Fragen nach klang es halt wie ein Beginner unseres Spieles.

In Deiner Frage bezüglich der Deckung solltest Du unterscheiden zwischen der eigenen Einheit (also die Einheit, die gerade schiesst), anderen Einheiten Deiner Armee und Einheiten des Gegners.

Grundregel: Schiesst Du durch andere Einheiten, kriegt der Gegner Deckung - Ausnahme: Die eigene Einheit (die gerade schießt - also am Bsp. Drei Läufer stehen hintereinander. Nur der erste kann den Feind direkt sehen. Die anderen gucken jeweils auf das Heck des Vorgängers. Da nimmst Du das vorderste Modell weg, guckst, ob der dahinter die Feindeinheit ebenfalls gut sehen kann und wickelst den Beschuss ab. Jetzt klar?)
Unrealistisch ist das nicht, wie ich finde. Das Gefecht ist eben nicht so statisch, wie unser Spiel. Die Einheiten bewegen sich doch auch. Nur in unserem Spiel wird halt alles schrittweise abgebacken.

Zu Deinem Problem mit der Wundverteilung: Wenn alle Modelle der schiessenden Einheit zumindest ein feindliches Modell beschiessen dürfen, dann schiessen alle. Klar kann es passieren, dass aus der Zieleinheit einige Modelle aus der Waffenreichweite sind. Aber auch hier versucht Games Workshop mit den Regeln die Dynamik des Gefechts einzufangen. Die Modelle weiter hinten stehen ja nicht einfach blöd rum, sie versorgen die weiter vorne verwundeten Kameraden, bringen Munition nach vorne, sollen auskundschaften etc. Deswegen können die halt auch verwundet werden. Einzige Ausnahme: Sie können nicht gesehen werden, weil sie hinter Sichtblockern stehen. Dann können sie eben auch nicht entfernt werden (vermutlich hatten sich die Typen verpisst, als das Gefecht begann 🙂)


Letzer Punkt: Hier fragen auch häufiger Jungs nach Regeln, weil sie einfach das Buch nicht zur Hand haben. Deswegen mein Einwand, heute Abend nochmal nachzulesen. Der Kommentar bedeutet nicht immer, dass ich der Meinung sei, Ihr wäret zu doof zum Lesen.
 
Um nochmal kurz auf die Reichweiten zu kommen:
Modelle einer Zieleinheit, die von Anfang an komplett außer Reichweite der schießenden Einheit waren, können ebenfalls wie nicht sichtbare Modelle NICHT entfernt werden.
Wenn ich also eine Kongalinie Orks von der Seite mit Shurikenkatapulten beschieße, werde ich niemals den ganzen Trupp vernichten können! Das ist eine wichtige Änderung zur 5th und scheint mir hier noch nicht klar genug geworden zu sein.
 
Diese Regelpassage ist wirklich etwas schwer zu verstehen und auch im Regelbuch-FAQ ist dazu nichts vermerkt.

Wenn ich mir den Regeltext nochmal so durchlese, kann man das tatsächlich auch so verstehen, daß die Verluste auch von Modellen entfernt werden können, die ursprünglich nicht in Reichweite der Waffen waren. Haben es aber bisher auch so gespielt, daß ausser Reichweite gleichgesetzt war mit ausser Sicht. Hm bin nun etwas am Grübeln.
 
@Omach, und ich glaube, dass es so eine Max-Killzone derzeit eben nicht gibt. Meiner bescheidenen Meinung nach ist nur wichtig: Sichtlinie und Reichweite zur Einheit, nicht auch noch Reichweite zwischen Schützen und jedem einzelnen Opfer.
RAW sagt derzeit gar nichts darüber aus, das weiter hinten stehende Opfer keine Wunde erhalten können. Deswegen kann man da nicht streiten. Im Turnier würde ich derzeit klar gegen Dich entscheiden, wenn ich Judge wäre. Aber ich gebe Dir sofort recht, mein Spielgefühl, von Dir Flow genannt, sagt mir irgendwie, dass es richtiger wäre, wenn es eine Killzone gäbe.