Eigentlich steht die Chance sogar recht hoch, dass es phänotypisch weibliche Primarchen, jedoch mit XY Chromosom gegeben haben könnte.
Männer snd entwicklungsbiologisch recht kompliziert und in so gut wie allen Fehlern in der männlichen Geschlechtsentwicklung geht das System den (älteren und einfacheren) Weg zur Frauwerdung. Fehler werden recht häufig sein, wenn am Embryo und dessen DNA so massiv gebastelt wurde. Es gibt (im gegensatz zu den sehr seltenen/vernachlässigbaren XX-Männern) keinerlei eindeutige Statistiken über die Häufigkeit, da die Individuen unter normalen Umständen sehr unauffällig sind, man geht jedoch von ca. 1% aus.
Pikantes Detail: XY-Frauen werden im Regelfall als überdurchschnittlich attraktiv wargenommen.
Was lernen wir daraus: Wer ne hässliche Freundin hat, kann sicher sein, dass sie wirklich eine Frau ist.
Und: Männer sind eben doch die besseren Frauen^^
Männer snd entwicklungsbiologisch recht kompliziert und in so gut wie allen Fehlern in der männlichen Geschlechtsentwicklung geht das System den (älteren und einfacheren) Weg zur Frauwerdung. Fehler werden recht häufig sein, wenn am Embryo und dessen DNA so massiv gebastelt wurde. Es gibt (im gegensatz zu den sehr seltenen/vernachlässigbaren XX-Männern) keinerlei eindeutige Statistiken über die Häufigkeit, da die Individuen unter normalen Umständen sehr unauffällig sind, man geht jedoch von ca. 1% aus.
Pikantes Detail: XY-Frauen werden im Regelfall als überdurchschnittlich attraktiv wargenommen.
Was lernen wir daraus: Wer ne hässliche Freundin hat, kann sicher sein, dass sie wirklich eine Frau ist.
Und: Männer sind eben doch die besseren Frauen^^