Gamedesigner bei GW

Ne, ich mein schon Multiplayer.
Bei Lol gibt es zB. Missmatches, die gehören zur Spielmechanik und bringen damit einen weiteren Tiefgang.
Wird da ein Held zu stark genervt spielt man halt ein paar Wochen einen anderen, das bringt ja auch Abwechslung.

Und wenn mein Spielplan bei Starcraft nicht aufgeht kann ich reagieren, oder das Spiel ist nach 5 min vorbei.

Bei WH ist man aber meist nicht so flexibel. Wenn ich viel Geld und Zeit investiere, will ich nicht ein Jahr warten um überhaupt eine Chance zu haben, da rechnen sich diese Art von 'Vorteilen' nicht.
 
Bei Lol gibt es zB. Missmatches, die gehören zur Spielmechanik und bringen damit einen weiteren Tiefgang.
Wird da ein Held zu stark genervt spielt man halt ein paar Wochen einen anderen, das bringt ja auch Abwechslung.
Ausser man ist Koreaner.
Dann zieht man einfach durch, und erreicht deswegen eine Beherrschung von Chars die es in Europa/Na deutlich seltener gibt.

Das Problem an 40k ist ja:
Wechseln ist teuer, sehr teuer.
Neue Armee kostet je nachdem 500-800 €. Wenn man mehr Auswahl will gerne noch mehr.
Und dann steckt man nochmal 40+ h rein alles zusammenzubauen und anzumalen.
Das Geld würde GW freuen, aber die schiere Zeit reinstecken will halt net jeder.
Meine Idee für 40k Turniere wäre ja ein Sideboard:
Verhindert das man komplett blind erwischt wird
 
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Ausser man ist Koreaner.
Dann zieht man einfach durch, und erreicht deswegen eine Beherrschung von Chars die es in Europa/Na deutlich seltener gibt.

Das Problem an 40k ist ja:
Wechseln ist teuer, sehr teuer.
Neue Armee kostet je nachdem 500-800 €. Wenn man mehr Auswahl will gerne noch mehr.
Und dann steckt man nochmal 40+ h rein alles zusammenzubauen und anzumalen.
Das Geld würde GW freuen, aber die schiere Zeit reinstecken will halt net jeder.
Meine Idee für 40k Turniere wäre ja ein Sideboard:
Verhindert das man komplett blind erwischt wird
Teile deine Einschätzung, bin aber nicht so sehr von der Sideboard Idee überzeugt.
Wenn man nach dem Beispiel von MtG geht und es auf die 2.000Pkt. von 40k anpasst, müsste das Sideboard bei 500 Punkte liegen.
Bin mir nicht sicher ob das Sinnvoll für 40k ist, war das ne fixe Idee oder hast du dazu schon tiefere Gedanken?
 
Wenn man nach dem Beispiel von MtG geht und es auf die 2.000Pkt. von 40k anpasst, müsste das Sideboard bei 500 Punkte liegen.
Bin mir nicht sicher ob das Sinnvoll für 40k ist, war das ne fixe Idee oder hast du dazu schon tiefere Gedanken?

1500 + 3×500 Pkt
Je Spiel 2000

Wobei das 1. Logistisch nerviger ist 50% Mehr Punkte mitnehmen zu müssen. 2. Die Spiele dadurch nicht zwingend spannender werden. Wird n Pokerspiel ob man das richtige Sideboard nimmt und der Gegner das falsche. Und wenn dir Konstellation trifft wirds n Blowout.

Gab n Fantasyturnier mit der Variante die Duzi
(1500 Kern + 3×500. 2 Spiele mit 1500, 3 Spiele mit 2000 und 1 mit 3000)

Die Idee hatte ich in abgewandelter Form vor paar Jahren als die ersten Super Heavys rauskamen.

 
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Teile deine Einschätzung, bin aber nicht so sehr von der Sideboard Idee überzeugt.
Wenn man nach dem Beispiel von MtG geht und es auf die 2.000Pkt. von 40k anpasst, müsste das Sideboard bei 500 Punkte liegen.
Bin mir nicht sicher ob das Sinnvoll für 40k ist, war das ne fixe Idee oder hast du dazu schon tiefere Gedanken?
fixe Idee.
der Gedanke war das man einmal sieht was der Gegner insgesamt dabei hat, und daraus dann 2000 Punkte mitnehmen kann.
Dann könnte man z.B. antitank und antihorde zeug einpacken um nicht komplett blind erwischt zu werden.
Was natürlich erfodert das Knights komplett anders gebalanced wären, weil sie sonst nur auf die Fresse kriegen.
Wenn ein Sideboard Standard wäre müßte die komplette Balance angepasst werden.
Das wäre einfach nur ein Teil davon um das "hey, meine Liste hardcounterd deine, GG" zu reduzieren.
Als Einzelmaßnahme ungenügend und evtl. sogar kontraproduktiv.
 
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