Würde ich als Zugewanderter verneinen. Das "bessere Publikum" hängt nur nicht mit Fanboys ab. 😎
GW geht "back to the roots" (entschuldigt das Neusprech, aber das "Outrider"-Programm gab es so in DE nicht), Clubs sind eine tragende Säule des Hobbys und die Vernachlässigung dieser Basis kostet GW einen Haufen Geld (mein Mitleid ist da nicht allzu gross).
Der WD sollte ja auch ganz neu und ganz toll werden mit dem neuen Design und habbahabba; Fazit: Es hört sich ganz toll an, aber die Umsetzung ist nur halbherzig und wird es auch zukünftig sein.
Am Ende kommt die Reduzierung der Shops, wetten dass!
GW hat noch immer nicht verstanden, dass eine breite Masse von GW-System-Spielern sein Kaufverhalten von "Wow! Haben will!" zu "Zeig mal her, vielleicht kauf ich es dir ab!" gewandelt hat. Daran ist nicht zuletzt die Firmenpolitik der letzten 10 Jahre verantwortlich, aber auch die Tatsache, dass Citadel nur noch mit Grossmodellen in Plastik wirklich vorn dabei ist, bei Charaktermodellen (Finecast ist ein Sargnagel) hecheln sie sogar der Konkurrenz im Premiumpreissegment hinterher und die lächerliche Ächtung von Zweit- und Drittherstellern, sogar von Rogue-Trader-Ära-Miniaturen begründet sich mittlerweile mit der Angst, die potentielle Kundschaft könnte ihrem Horizont erweitern.
GW hat sich sooft ins eigene Marketing-Standbein geschossen, dass sie nur noch hinterher hinken können; manchmal wirkt es fast schon bedauernswert...
Endzeit is coming!
Die Aufgabe eines TabletopClubs besteht ja, Gott sei Dank auch nicht darin, Neukunden zu werben, ziehen.
Das müssen die Tabletophersteller schon selber machen.
Ein TabletopClub sollte das Hobby pflegen, gerade auch dann, wenn kein Run auf das Hobby stattfindet.
Aber ich glaube nicht, das GW das kapiert, sondern sie werden versuchen in private Clubs reinzudrängen und diese zu commerzialisieren.
Nur ob das klappt? Da habe ich meine Zweifel und bin damit ja wohl auch nicht alleine.
Solche Konsumenten hat man doch in jedem Club, Leute, die nur ihren Beitrag zahlen und Spiele machen wollen. Und das ist grundsätzlich ja auch okay. Problematisch wird es erst, wenn man zu wenig engagierte Leute hat an denen alles hängen bleibt und gleichzeitig alle anderen bestimmte Wünsche haben.Das bedeutet, dass die Jungspunde immer nur haben haben haben wollen, aber dafür selber nix machen wollen.
Dein Verständnis des Wortes "mitnehmen" is ja mal, wie soll man sagen, anders
Wie is denn das, wenn jemand seine n Freund mitnimmt oder jemand etwas zu einer PArty mitnimmt
Meist reicht es schon, einen Termin anzusetzen und zu sagen, dass der Grill angeworfen wird. Damit bekommen wir im Normalfall genug Helfer. 😀@Eversor: Einfache Lösung, wer gackert legt Eier oder stoppt die Kommunikation seiner Wunschliste. Ein simples: Na dann mach doch mal reicht oft aus um diese Art Mitglied zum Schweigen zu bringen. Mein Club hat zuwenig Stadtgelände also bringe ich was mit. Tut keinem weh und alle Probleme sind gelöst. Es ist auch mein Club, also muss ich was für mein Cluberlebnis tun. Eigentlich ganz einfache Rechnung.