@jaq das bild ist hammer...darf ich mir doch bestimmt klauen, oder?
Sure as sure... aber wenn dir das schon gefällt, dann guck ma
hier, findeste bestimmt nochn paar andre coole "Facepalm" Bilder.
naja du hast aber mein Verhalten als dumm bezeichnet.
Ja und, das wird doch wohl noch in Ordnung sein... du willst garnich wissen was ich alles schon dummes getan habe bzw. immer noch tue. Ich finde schon, dasses einen gewaltigen Unterschied macht ob man schreibt "sowas dummes macht man nich" bzw. "du bist ja dumm". Man kann auch dumme Sachen tun ohne dumm zu sein behaupte ich ma ganz frech (denn wenn Forrest Gump recht hat, hab ich wohl Pech
🤔).
Aber ganz ehrlich? Sofern der Codex kein Ausrutscher war, sondern der erste einer neuen, "gemäßigteren" Codexära finde ich es ganz gut so, weil mir die Rüstungsspirale (Orks, Imps, Wolves) auch nicht gefiel. Und wenn der Tyradex nun doch ein ausrutscher nach unten war und die bloodies jezz alles wegroxorn, ja dann ist das so. Dann spiele ich trotzdem noch leidenschaftlich meine Beginnerarmee.
Ganz ehrlich? Find ich ne sehr gute Einstellung und ja, vielleicht wirds sowas wie ne neue "gemäßigte Codexära", wobei dann allerdings die bisherigen Powercodizes dann weiterhin die Turniere dominieren werden und das is (zumindest für mich) öde da ich 1. auch ma wieder gerne gegen was andres als Wolves spielen will und 2. sich dadurch auch das Metagaming kein Stück verändert bzw. umgestaltet wird (außer es kommt in Zukunft mehr Gelände auf Turniertische).
Wenns allerdings nen Ausrutscher war... tja... hmm... schade für die Tyranidenturnierspieler, eigentlich ok für die Tyranidenspieler die nich auf Turniere gehen (und auch zuhause nich mit Powerlisten zocken) denn für Funspieler bzw. Stylehasen is der Codex echt schön da der neue Codex den Tyranidenhintergrund wunderbar in Regelform umsetzt meiner Meinung nach.
🙂
Das kann man nunmal nicht alles im Metagaming einrechnen, weil das Spielpraxis ist.
Die Kunst is aber, es doch zu können. So habe ich zum Beispiel in meiner Orkliste 3 Megabosse + Waaaghboss in Megarüstung. Das is meine einzig richtig harte Nahkampfeinheit. An sich deshalb leicht auszuhebeln bei 1750 (denkt man) und, dass die 1 Einheit immer genau DA ankommt wo sie soll... usw....
Worauf ich hinaus will. Die Kunst besteht darin, es dennoch zu schaffen, dass diese Einheit genau da ankommt wo sie soll und von den 36 Spielen mit meiner jetzigen Armeeliste haben das diese 4 Jungs auch gut in 32 Spielen geschafft. Heute zum Beispiel hamse es ma wieder nich geschafft weil ich Aufstellungsfehler gemacht habe.
Und nunja, die gilt es halt zu vermeiden und da hilft nur Praxis bzw. Erfahrung, das stimmt.
Deswegen halte ich halt wenig vom Metagaming wo man immer vom besten / schlechtesten Szenario ausgeht. Weil das meißtens so in der Schlacht gar nicht klappen wird
Also bei mir klappts momentan sehr gut, was meine Spielstatistik mit der Armeeliste ja auch zeigt. Und meistens klappt das schon so in der Schlacht wenn man besser spielt (Fallen stellen, dem Gegner gewisse Aktionen aufzwingen etc.) und das is ja die Kunst. Die Armee des Gegners so "vor sich her zu treiben" dass eben genau diese gewünschten Situationen entstehen. Und genau das is doch die Taktik/Strategie bei 40k (generell Strategiespielen) bzw. zumindest ein Teil davon.
Wenn nich, dann spiel ich dieses komische Spiel seit gut 12 Jahren falsch! :lol:
Ich finde es halt nur irgendwo interessanter, tatsächliche Spielerfahrungen zu lesen, als zum Xten Mal eine unspannende Rechnung zu lesen oder drüber zu diskutieren, dass der TyraCodex jetzt nicht so hart ist, wie vorherige Codizes.
Naja, mir und den meisten Turnierspielern bringen Einzel-Erfahrungen nichts da sie entweder statistisch ablaufen oder aber wenn dann zumeist irgendwelche unstatistischen Ausrutscher sind (sowas wie Taschenlampe vs. Bluter halt). Mit sowas kann man nix anfangen.
Gegen Spielerfahrungen spricht ja nichts aber diese sollten dann nicht anhand von irgendwelchen stattgefundenen Nahkämpfen oder so dargelegt werden (wo schon von vornerein das Nahkampfergebnis klar is) sondern sollten wenn dann eher so ausformuliert werden, dass sie allgemeingültig sind bzw. einfach sonne Art "taktische Analyse" darstellen in der man darlegt warum Gargs z.B. nich so toll/besonders toll/whatever sind.
Deshalb, Spielerfahrungen (insofern taktischer Einsatz von Gargs, Aufgabengebiet von Gargs, Nogo für Gargs, Tricks mit Gargs usw.) sind gut aber Einzelerfahrungen (Nahkampf X, Schussphase Y, Bewegungsphase Z) sagen nichts über die Qualitäten einer Einheit aus, da man sich eben GENAU DAS auch ausrechnen kann.