Gemeinsames Turnier-Regelwerk (Wer wäre dabei?)

Ich tendiere eher zu oldschool mit aktuellen Erweiterungen. Das sieht man auch bei meinen Links im Status.

Turniere müssen ausgeglichener werden von den Armeen her und das kleinste Übel ist gerade das richrichtige... zuviel Änderungen macht daraus eher eine eigene Edition.

3 Punkte sind mir nur wichtig...
1. Gesunden Maß an Spitzen. Begrenzung an Waffen und Modellen (Kein verbot für halbwegs in Ordnung gehende Einheiten)
2. Begrenzte Anzahl an Kontinenten
3. Ordentliches FAQ und feste Klarstellungen...

Zusätzlich ein multiples Missionsdesign, dass jeden vor und Nachteile gibt.
 
Inspiriert von: http://www.gw-fanworld.net/showthread.php/219376-Normales-Spielen-nicht-mehr-möglich und anderen hier geführten Diskussionen, sowie T3 und Berlin FAQ, hatte ich für unser aktuelles Turnier ein neues Konstrukt gebastelt:

T2

siehe sämtliche Infos zu Armeeaufbau, im T3- FAQ:
https://www.tabletopturniere.de/article/Warhammer-40K-FAQ

oder:

(III. Wie viele unterschiedliche Detachments/Kontingente und Formationen dürfen in einer (1) Armee gespielt werden?

Grundsätzlich beliebig viele Detachments/Kontingente und Formationen der beiden gewählten Factions/Fraktionen, ABER jedes einzelne Detachment/Kontingent und jede einzelne Formation MAXIMAL ein (1) MAL! Eine (1) Armee kann also maximal ein (1) "CAD"/"KK" enthalten, maximal ein (1) "AD"/"AK", jedes andere Detachment/Kontingent maximal ein (1) Mal und auch jede einzelne Formation maximal ein (1) Mal. Superheavy 0-1 Auswahl)





Ausnahmen:
Legion of the Damned und Officio Assassinorum dürfen gemäß ihrer Schlachtfeldrolle, in einer „Army of Imperium“ gespielt werden, ohne gegen das Faction-Limit zu verstoßen.

Army of Imperium: Adepta Sororitas, Astra Militarum, Blood Angels, Cult Mechanicus, Dark Angels, Grey Knights, Militarum Tempestus, Skitarii, Space Marines und Space Wolves



Befestigungen/Stronghold-Assault:

Aegis, Bastion, Festung der Erlösung, Imperialer Bunker, Himmelsschild-Landeplattform, Tau Tidewall, Wall of Martyrs Imperial Defence Line & imperial Bunker (Ausrüstung: Erlaubt sind nur Bewaffnung und Voxrelais, bei den Tau, was der Codex hergibt)

( Voidshield, Fluchtluke, Munitionsdepot etc. muss man drüber diskutieren, ist teils sehr mächtig und kann viel Schmu mit gemacht werden, geschweige denn von anderen stronghold-Auswahlen))


Forgeworld:

Ja, aus der Liste der spielbaren Modelle in 40K
http://www.gw-fanworld.net/showthre...elle-die-aktuell-mit-40k-Regeln-spielbar-sind

Spielbar sind auch Modelle mit experimentellen Regeln, da jene noch nicht eingepflegt wurden, aber nach T2 zugelassen sind. Bei Unklarheiten einfach kontaktieren.
(Dazugehörige offizielle Regeln bitte zum Turnier mitbringen)



30K HH-T2
30K erlaubt wenn nach aktuellen 40K Regeln spielbar, allerdings keine Primarchen.


Aktuell:
Iyanden ist nach T2 nicht mehr zugelassen.

Spielbare Ausnahmen:
alle gültigen, auch nicht mehr erhältichen Formationen, Dataslates wie .z.B.
Skyhammer Anhilation Force, War Convocation usw. darf gespielt werden,
Hauptsache die regeln werden zum Turnier mitgebracht.


Warlord:

Der Warlord muss in der Armeeliste fest benannt sein.
(oder auch nicht)



Weitere Beschränkungen/ Regelanpassungen:

Allgemein:

(Die Regel Objective Secured/ Missionsziel gesichert, gilt nur für Einheiten aus dem Troop-Slot/ Standard-Sektion)

Es kann keine Turboboost/Flat Out Bewegung gemacht werden, mit einen aufgenommenen Relikt.
(Mission Das Relikt)

Modelle müssen mind. 50% in einer Geländezone stehen, um den Deckungswurf durch eine Geländezone zu erhalten.

(Erschaffene Einheiten: gebrütete Termaganten beschworene Dämonen, Dämonkin-Specials, Tau-Drohnen werden nicht dem Detachment/Kontingent/Formation der Einheit hinzugefügt, welche diese Einheiten erschaffen hat und erhalten somit
auch keine Command Benefits. Sie gehören vielmehr zu keinem Detachment/Kontingent. Somit erhalten solche Einheiten auch kein Objective Secured.)


Pinning: Einheiten, die ein (1) oder mehr Modelle des Einheitentyps „Bike“ bzw. „Jetbike“ beinhalten,
können NICHT „Go to Ground“ durchführen aber bestehen NICHT automatisch Niederhalten-Tests. [Bestätigung]
Einheiten bestehen NUR automatisch Pinning-Tests, WENN der Einheitentyp der Haupteinheit „Bike“ oder „Jetbike“
entspricht. Schließt sich ein (1) Independent Character des Einheitentyps „Bike“ bzw. „Jetbike“ an eine bereits
niedergehaltene Einheit an, so bleibt die Einheit niedergehalten, und nur der Independent Character kann weiterhin
normal agieren. [Klarstellung] Daran denken, dass eine (1) Einheit, an die sich ein (1) Independent Character
angeschlossen hat, sich in dieser Bewegungsphase NICHT mehr bewegen darf.


Deckungswürfe von Ruinen: Nicht-Fahrzeug Modelle IN Ruinen erhalten einen 4+ Deckungswurf egal, ob
sie zu 25% verdeckt sind oder nicht. Modelle HINTER Ruinen erhalten lediglich einen 5+ Deckungswurf. Ruinen
sind nicht gleichzeitig „Ruinen“ sowie „Barricades and Walls“.


Tau:
Verankerte Modelle bewegen sich niemals, also Surfen auf der Tidewall nicht möglich

Für Coordinated Firepower gilt der Abschlusspost von GG, bis es mal anders geruled werden sollte:
http://www.gw-fanworld.net/showthre...geldiskussion-für-alle-nicht-nur-im-TAU-Forum
Heißt bei unseren Turnier, können Sonderregeln des Buffcommanders nicht übertragen werden.


(Flieger (Bombenabwurf):
Bombing Run Attacken weichen immer volle w6 ab, außer bei befreundeten Servoschädeln. Zudem treffen sie unsichtbare Einheiten und ignorieren Ausweichmanöver, da die internationale Mehrheit „Bombing Run“ nicht als Schußattacke definiert (spezielle Attacke))



Imperial Knights
Die Waffenarme sind frei schwenkbar, also ergibt sich 360 Grad und 22,5 Grad nach oben und unten,
Rumpfmontierte Waffen haben die üblichen 45 Grad.

SM:
Ein Techmarine gilt als Ersatz, für den Master of the Forge
wenn es um Relics of the Amoury geht, hat Forgeworld so bestätigt.

Cult Mechanicus = CM
Repulsor Grid reflektiert auch Schüsse von Modellen aus Transportfahrzeugen und Gebäuden auf die jeweilige
Einheit zurück, da kein „treffen“ nötig ist und es sich daher um automatische Treffer handelt.

Eldar:
Runes of the Farseer: Der Farseer kann grundsätzlich nur dann den Deny the Witch Test gegen Hexenfeuer und Fluch wiederholen, wenn er selbst das Ziel einer Psychic Power ist. Alle Psikräfte die kein gegnerisches Ziel wählen müssen, Segen, Beschwörung usw., da kann der Farseer weiterhin wiederholen.



Space Wolves:
Der Eisenpriester ist nun HQ-Auswahl geworden, daher bei alten Formationen drauf achten, ob die noch gültig sind.
Champion of Fenris z.B.

Khorne Daemonkin: Forgeworld
Anything that can be
taken in a codex Daemon force can be taken in a Daemonkin Army as long as it is
Khorne based. Please note that this includes the Greater Brass Scorpion, as the
stamp for Codex Daemons was missed off its profile.

Punkte, Mahlstrom & Co.

Aus dem Kartendeck dürfen 3 taktische Missionszielkarten vor dem Spiel nach Belieben entfernt werden. Alle Mahlstrom -Missionsziele die w3 Siegpunkte oder w3+3 geben fest 1 Siegpunkt.
Es können beliebig viele Mahlstromkarten, am Ende eines eigenen Spielerzuges abgeworfen werden.

(Hier kann man natürlich variieren und schauen was am sinnvollsten ist, wir haben das so geregelt, da man jede Runde Punkten kann bei ewiger Krieg, und die durchschnittliche Quersumme 18P per Mahlstrom, per Ewiger Krieg, per Tertiär ergibt pro Spiel)

Wird die Armee eines Spielers ausgelöscht, endet das Spiel nicht.
Der Gegner hat die letzten Spielzüge Zeit, Missionsziele zu erfüllen.


Befestigungen (Bastion,usw.) die wegen vorhandenen Gelände
nicht in der Aufstellungszone platziert werden können: Der Spieler mit der Befestigung darf ein Geländestück entfernen, sein Gegenspieler darf es neu aufstellen. (Bitte nach dem Spiel das Gelände in den Ursprungszustand herstellen)




Missionen

Missionspunkte die aus Sonderregeln des Codex entstehen (z.B. das Töten eines Kriegsherrn im Nahkampf, der Abschuss eines Himmlischen oder Siegpunkte aus den „Limitations“ aus den „Rites of War“) zählen stets zu den Missionspunkten

Für jedes Spiel werden 2 Missionen aus je 1 x Mahlstrom und
1 x Ewiger Krieg mit einen w3 ausgewürfelt:


Mahlstrom:
1-2: Verdeckte Operation
2-4: Taktische Eskalation
5-6: Säubern und Sichern


Ewiger Krieg:

(1-2: Der Wille des Imperators (eigner Marker 1 Siegpunkt – Gegner-Marker 2 Siegpunkte )

3-4: Das Relikt ist ein unbeweglicher Marker in der Mitte. Im Radius von 6Zoll um den Marker können bis zu 3 Einheiten punkten, mit je 1 Siegpunkt wenn 50% der Einheit sich im 6 Zoll Radius befinden. Gegnerische Einheiten im 6Zoll Radius umkämpfen diesen Marker, Objekt gesichert/ Objective Secured kommt hier nicht zum tragen.

5-6: Kreuzzug „Ewiger Krieg“ (6 Marker (1-6 aus Mahlstrom) je 1 Siegpunkte)
Es können maximum 3 Siegpunkte erlangt werden in jeden eigenen Spielerzug,
also mehr als 3 Ziele einzunehmen ist nicht erforderlich.)



<<Aktiver Spieler:Es wird am Ende jedes Spielerzuges für gehaltene Marker gepunktet>>
Gilt auch für das Relikt


Aufstellung:
Spiel 1: Aufmarsch
Spiel 2: Viertel 15 Zoll-Radius, vom Mittelpunkt
Spiel 3: Hammerschlag Aufstellung 48 x 27Zoll


Tertiär:
+1 für ersten Abschuss (kann im gleichen Spielzug von nachfolgenden Spieler ausgeglichen werden)
+1 wenn Kriegsherr getötet
+1 wenn Durchbruch
+1 für je 150 vernichtete Punkte
+ 1 Zerstörung eines Superheavys
+1 Auslöschung der Gegnerarmee





Es erfolgt eine prozentuale Bewertung

Die Regeln für Mysteriöse Objekte und Mysteriöses Gelände finden keine Anwendung.

Jedes Spiel geht über 6 feste Runden.




Die eingeklammerten Passagen stehen für mögliche alternative Regeln.

In den Klammern sind diskutierbare, änderbare Passagen drinne.
Unsere Amateure haben es auf ein Tages-Turnier gespielt und für gut befunden, unsere erfahreneren Spieler haben in den vielen letzten Sparrings es für gut befunden.
(Unsere Armateure spielten auch Auswahlen, wie Superheavys, Formationen, Alley, Forgeworld)

Ich bin wohl das kleinste Orga-Licht hier in der Fanworld, ja ich weiß mit einer der größten Schnauzen 🙄

Will niemanden etwas vorgeben, was er wie zu Regeln hat, dieser Post dient vielleicht wem zur weiteren Inspiration, allerdings ist es unsere eigene Linie wieder, vieles zuzulassen.

Assassinen hatte ich von T1 zu T2 übernommen, damit das Thema Unsichtbarkeit angeschnitten wird, und das Detachment als Ally weniger mitgenommen wird. Hier ist auch kein Modell so über im Preis/Leistung wie 34 Punkte Inqui/Servoschädel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss ja kein ganz einheitliches Schema haben, vielleicht kann man auch in 3 Stufen vorgehen:

1) Wir hatten zuletzt ein "Sei kein Arsch"-Format, mit Gremium, welches über die Listen abgestimmt hat.
2) "Old-School/Highlander" ähnlich wie es bein NGC oder Da Conflict ist
3) "Hardcore" ähnlcih wie es beim Means-of-Battle abläuft

Wenn sich die Turnier auf drei Formate einigen und hier relativ ähnliche bis gleiche Regeln je Format nutzen, dann ist sicherlich vielen Spielern geholfen.

Dabei wären:

[TABLE="width: 500"]
[TR]
[TD]Club/Turnier[/TD]
[TD]Ansprechpartner[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]TTS Darmstadt-Dieburg e.V.[/TD]
[TD].Der.Erzfeind.[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Die Würfelgötter[/TD]
[TD]Lintu[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Kutami World Series 40K[/TD]
[TD]izzak[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
 
Zuletzt bearbeitet:
? Danke für die Aufnahme. Mit z.B. mehreren Härtegraden kann "ich" sogar Leben und über dazugehörige ähnliche bis gleiche Regeln, Klarstellungen usw. könnte dieses Gremium dann entscheiden, welches ich als wirklich lösbare Aufgabe sehe.

So hat jede Region immer noch freie Wahl selber zu Entscheiden ob Oldschool, Hardcore....und sich teilweise nach Tendenzen der teilnehmenden Forderungen und Spielerwünschen richten. Es ist ja für jede Orga auch möglich zwischen den Härtegraden zu Switchen.

Allerdings bleibt es dabei, es wird immer Leute geben, die vielleicht gerne teilnehmen würden, aber denen der Härtegrad nicht passt. Irgendwen vergrault man immer...

Und Regeln -
z.B. Achtung Sir gegen "D" Ja/Nein etc. etc., vieles ist ja von T3-FaQ abgedeckt, über einiges kann man ala ITC, Berlin FAQ usw. diskutieren und gemeinsame Entscheidungen/ Kompromisse finden.

Wenn hier die Orgas der größeren Turniere an einem Strang ziehen, gibt das natürlich Rückhalt entsprechendes durchzusetzen und muss nicht jede Kleinigkeit/Regelauslegung mit jedem durchkauen, in Turniertreads, vor Ort (Judges) und Co.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Franzosen nutzen ein Punkte System, was unabhängig neben der Armeeliste steht...

Im Endeffekt Könnte man dann variieren wie man möchte..

Bsp TK kostet eine bestimmte Punkte Bsp 3... oder ein Modell wie der Phantom Ritter...
Die Turnierorga kann dann entscheiden wie viele Punkte erlaubt sind...

Bsp...
Es sind 2 Punkte frei, dadurch fliegt der Ritter raus und es dürfen nur 3 Gravka mit amp genutzt werden, da die zusammen 2 Punkte kosten.

Andere Orga könnte 5 Punkte frei geben, was die harten Listen fördert usw.
 
Ich denke auch, dass sich soetwas hinbekommen lässt. Ich denke an einer Frage werden sich die Geister scheiden: Forgeworld "ja/nein"

Aber hier kann man ja auch kleine Abweichungen je Turnier machen. Einer spielt halt "Hardcore" mit und einer ohne Forgeworld. Soweit ich es in letzter Zeit gehört habe ist den Spielern ein gemeinsames Format wichtig und nicht, dass wirklich alles uniform ist.

Ich bin gegenüber den Punktesystemen etwas kritischer geworden - ich habe nun eine Weile am Cherry/Fluff-System gearbeitet und es ist überraschen, wie nahe es am französischen CPM ist. Jedoch merke ich auch, dass viele Spieler hier in Deutschland ein solches System nicht mögen. Das kann ich persönlich schade finden, aber ich mag Spieler zu einem Versuch drängen wollen - aber nicht zu mehr. Highlander hat einen ähnlichen Effekt ist hier in den Landen jedoch beliebter und die Resonanz auf unnser "Sei kein Arsch"-Gremium war durch die Bank positiv. Man muss einfach schauen, dass man Formate findet, die zu den Leuten passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht geht man auf 3 Grundformate, und (x) 1X 2X 3X z.B. ist mit Forgeworld, Superheavys, Extras? Oder nur Format 3 Beta : Wo das meiste erlaubt ist.

Edit: Hat Lintu schon geschrieben...

Lintu: schreibst du alle Orgas als Treadersteller eigentlich nun an? Denke so viele an Bord zu bekommen ist das Entscheidende, denn sonst wird es wie vieles im Sand verlaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Tabletopclub Ratisbona, einer der letzten verbliebenen Turnierorganisatoren in Bayern, würde sich hier auch anschließen. Ich wäre dann der Ansprechpartner.

Wobei ich gleich vorwegschicken möchte: Das Muss dann in einem wesentlich kleineren Rahmen ablaufen, also nur noch die teilnehmenden Orgas erarbeiten ein KOnzept und stellen das dann zur Diskussion. Weil sonst wird alles zerredet und man kommt nicht vorwärts. Drum machts ja der gute Felix bei sich auch alleine...
 
Das Muss dann in einem wesentlich kleineren Rahmen ablaufen, also nur noch die teilnehmenden Orgas erarbeiten ein KOnzept und stellen das dann zur Diskussion. Weil sonst wird alles zerredet und man kommt nicht vorwärts. Drum machts ja der gute Felix bei sich auch alleine...

Das ist wohl einer der wichtigsten Punkte wie man da überhaupt etwas zustande bringen kann
 
Bin gerade etwas verwirrt.

Vor 5 Tagen bekomm nicht nur ich, sondern eigentlich alle größeren und kleineren 40k Orgas über T³ ne Mail aus Kiel, ob man nicht um die Turnierzene zu fördern was einheitliches machen sollte, also auch die Würfelgötter und plötzlich, kurz danach geht dieser Thread auf.

Soll das jetzt so ne Art Konkurenzprojekt werden? Oder wie ist das nun zu verstehen?

Nicht falsch verstehen, auch wenn das durch die Einleitung recht schnell geht, wichtig ist mir pers. erstmal nur das es für Turniere was einheitliches gibt ohne vorher nen Bachelor gemacht zu haben was man nun spielen darf und was nicht, aber wenns auf einmal zwei konkurierende Versionen gibt, war´s das gleich wieder.
 
Dann sollten die Leute aus Kiel mit einbezogen werden 😉 wenn da nicht schon im Hintergrund was läuft.

Zu highlander wäre ich dagegen... Fluffige Armee Konzepte wären schwer umzusetzen...
SKA ist zu schwierig es Neutral und fair zu organisieren... man müsste theoretisch Alle Listen untereinander vergleichen können um festzustellen, ob eine Liste den Rahmen sprengt mMn... die Toleranzgrenze ist mMn zu unterschiedlich.


Daher eine Frage...
Es wäre Klasse, wenn sich die Orgas untereinander absprechen, wie das ganze aufgebaut sein sollte.
Wollt ihr 3 Unterschiedliche Systeme in einem System mit Unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden oder eine einzige variable Version, die "einfacher" geregelt werden könnte?

Spanien hat glaube ich auch ein etwas subjektives Punktesystem, soweit ich es mal gelesen hatte hier.

So, werde mich öffentlich heraushalten und intern im Club meinen Senf dabei tun.
 
Bin gerade etwas verwirrt.

Vor 5 Tagen bekomm nicht nur ich, sondern eigentlich alle größeren und kleineren 40k Orgas über T³ ne Mail aus Kiel, ob man nicht um die Turnierzene zu fördern was einheitliches machen sollte, also auch die Würfelgötter und plötzlich, kurz danach geht dieser Thread auf.

Soll das jetzt so ne Art Konkurenzprojekt werden? Oder wie ist das nun zu verstehen?

Nicht falsch verstehen, auch wenn das durch die Einleitung recht schnell geht, wichtig ist mir pers. erstmal nur das es für Turniere was einheitliches gibt ohne vorher nen Bachelor gemacht zu haben was man nun spielen darf und was nicht, aber wenns auf einmal zwei konkurierende Versionen gibt, war´s das gleich wieder.

Das löst sich ganz schnell auf, wenn Du erfährst das ich gestern aus Kiel auch eine empörte Mail bekommen habe, in der sich klärt das wir in Gelsenkirchen wohl in der Post verloren gegangen sind. Gut das wir es jetzt schon bemerkt haben und nicht nachher schimpfen, was Turnier-Deutschland dort hinter unserem Rücken anfertigt. 😉

Auch wir werden uns dem Kieler Projekt anschließen. Und das wir scheinbar zeitgleich auf die selbe Idee gekommen sind, deutet an, dass wir wohl die Zeichen der Zeit ähnlich gedeutet haben. Insgesamt also nichts als ein Missverständnis, welches sich in wohlgefallen auflöst.

Ich hatte nun vorgeschlagen das es vielleicht zwei oder drei Standard-Regelwerke für verschiedene Interessen gibt. Und ich bin mir sicher, dass die Kieler Variante in Richtung "Hardcore" geht. Es ist also sicherlich von Interesse noch einen zweiten Standard zu machen der in Richtung "Fluff" geht und nicht als Konkurenz zu verstehen ist - sondern für eine gänzlich andere Zielgruppe geschaffen wurde.

Zusammenfassung: Keine Sorge - ich glaube an Standards und auch wir wären mit im Boot. Wäre die Mail nicht verschüttet gegangen, hätte es die Verwirrung nicht gegeben.

Ich werde also schauen, dass wir hier an einem gemeinsamen Strag ziehen und melde mich sobald es mit Kiel abgestimmt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Tabletopclub Ratisbona, einer der letzten verbliebenen Turnierorganisatoren in Bayern, würde sich hier auch anschließen. Ich wäre dann der Ansprechpartner.

Wobei ich gleich vorwegschicken möchte: Das Muss dann in einem wesentlich kleineren Rahmen ablaufen, also nur noch die teilnehmenden Orgas erarbeiten ein KOnzept und stellen das dann zur Diskussion. Weil sonst wird alles zerredet und man kommt nicht vorwärts. Drum machts ja der gute Felix bei sich auch alleine...

Jo die Organisatoren klären dann im stillem Kämmerlein was gemacht wird und was nicht. Absolut richtig.

Vorher sollte aber ein Meinugsbild der Spielerschaft ermittelt werden. Ihr habt ja nix davon wenn ihr Euch eing seid das die Regelungen super sind aber die Spieler das völlig anders sehen.

Dann hab ich noch ein Vorschlag zum Oberbegriff Armeevielfalt.
Schränkt Einheiten/Waffen/Kombo Spam ein. Ich vermute damit ist in manchen Punkten schon viel geholfen.

cya
 
Sehr gute Ideen mit den 3 Säulen. Aber nichts desto Trotz sollte eine Umfrage gemacht werden auf was die mehrheit der Spieler Lust hat.
Und der Gesichtspunkt mit neu einsteigern ist echt ein guter. Weshalb es mich vom Highlander prinzip wieder wegträgt. Wir sollten 40k so spielen wie es GW vorgesehen hat. Lediglich sollten die Kontingente eingeschränkt werden. Völker beschränken ist der falsche weg.

Ich z.b. finde Forgeworld ist kein 40k im klassischem Sinne. Weshalb man das differenzieren sollte. Und wie ich beim Bembelcup gesehen habe gibt es da einige Modelle die den Rahmen sprengen. (Eldar-Auto mit D-Sperrfeuer)
 
Das löst sich ganz schnell auf, wenn Du erfährst das ich gestern aus Kiel auch eine empörte Mail bekommen habe, in der sich klärt das wir in Gelsenkirchen wohl in der Post verloren gegangen sind. Gut das wir es jetzt schon bemerkt haben und nicht nachher schimpfen, was Turnier-Deutschland dort hinter unserem Rücken anfertigt. 😉

Auch wir werden uns dem Kieler Projekt anschließen. Und das wir scheinbar zeitgleich auf die selbe Idee gekommen sind, deutet an, dass wir wohl die Zeichen der Zeit ähnlich gedeutet haben. Insgesamt also nichts als ein Missverständnis, welches sich in wohlgefallen auflöst.

Ich hatte nun vorgeschlagen das es vielleicht zwei oder drei Standard-Regelwerke für verschiedene Interessen gibt. Und ich bin mir sicher, dass die Kieler Variante in Richtung "Hardcore" geht. Es ist also sicherlich von Interesse noch einen zweiten Standard zu machen der in Richtung "Fluff" geht und nicht als Konkurenz zu verstehen ist - sondern für eine gänzlich andere Zielgruppe geschaffen wurde.

Zusammenfassung: Keine Sorge - ich glaube an Standards und auch wir wären mit im Boot. Wäre die Mail nicht verschüttet gegangen, hätte es die Verwirrung nicht gegeben.

Ich werde also schauen, dass wir hier an einem gemeinsamen Strag ziehen und melde mich sobald es mit Kiel abgestimmt ist.

:dice:
Wer, wie, wo, was ist mir egal, Hauptsache gemeinsam.:hug:
 
Wir sollten 40k so spielen wie es GW vorgesehen hat.
Also ForgeWorld und Unbound ist nicht mehr Verboten, sämtliche Einschränkungen bezüglich der Anzahl an Formationen gestrichen und es gibt keine Turniere mehr sondern nur noch Kampagnenwochenenden wo es darum geht ob das Chaos gewinnt oder nicht und kein einzelner Spieler als Sieger bestimmt wird.


So wie GW es will ist etwas womit man niemanden auf ein Turnier lockt.
 
Also ForgeWorld und Unbound ist nicht mehr Verboten, sämtliche Einschränkungen bezüglich der Anzahl an Formationen gestrichen und es gibt keine Turniere mehr sondern nur noch Kampagnenwochenenden wo es darum geht ob das Chaos gewinnt oder nicht und kein einzelner Spieler als Sieger bestimmt wird.

Ich hätte das ganze wohl etwas konkreter formulieren sollen.

Ich will damit sagen das wir nicht zu sehr in die Regeln und Spielmechaniken eingreifen sollten.
Da grad die Turnier Anfänger staight nach RB spielen. Und keine lust haben 100 Seiten Faq zu lesen.
 
Ich hätte das ganze wohl etwas konkreter formulieren sollen.

Ich will damit sagen das wir nicht zu sehr in die Regeln und Spielmechaniken eingreifen sollten.
Da grad die Turnier Anfänger staight nach RB spielen. Und keine lust haben 100 Seiten Faq zu lesen.

Und?
Damit bleibt meine Aussage bestehen.
FW ist schon lange nicht mehr pauschal verboten sondern erlaubt.
Unendliche viele Formationen stehen genauso im RB wie Unbound.

Ein Anfänger der nach RB spielt wird von einem Verbot von Unbound und FW oder einer maximal Anzahl an Formationen genauso hart getroffen als von der Redgelung das ein Rettungswurf maximal 4+ ist wenn er wiederholbar ist.

Die Turnierregeln muss man so oder so lesen und lernen und sind für Anfänger immer zu lang und unverständlich.