WHFB Gruftkönige von Cathay [unbemaltes Grün & Grau]

Die rechte mit dem Schädel könnte man als etwas westlich bezeichnen,meist waren es Spitzen wie bei Speeren oder verschiedene Formen von Pommeln. Kugeln, Lotusblüten etc, hing auch stark von der Region und der Epoche ab.
Falls du das gleiche Zeug (Blisterplastik von Verpackungen) nimmst, ist anrauhen ne gute Idee wenn noch Farbe, Kleber oder GS drauf soll.
 
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Bilde replizieren: Welche meinst du? Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Gedanken verstehe.
Unterschiede zwischen welchen und welchen?
Generell denke ich kann man mit Greenstuff nicht so präzise Dinge abformen. Es entstehen Unregelmäßigkeiten durch unterschiedlichen Druck, unterschiedliche Menge von GS etc. Auch beim Lösen aus der Form kommt es leider zu Verformungen etc.

Bei Resin hast du sowas nicht, da sieht das Ergebnis 1:1 so aus wie die Form und ist fest. Andererseits sehen ich da jetzt auch eindeutige Vorteile bei GS, weil du mit einem einfachen Resinguss keine gewölbte Rückseite bekommen würdest, insofern ist deine Methode evtl. doch die sinnvollere für deinen Ausbau.
 
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Btw, bei TTW existiert die Meinung, die Standartenspitzen seien zu westlich. Was sagt GWFW?
Ja, ich würde sie weglassen. Ggf. gegen einen kleine "Helmzier" oder einen koreanisch inspirerten Dreizack eintauschen, aber generell wirkt es für mich besser wenn es "nur" die Fahne und dieses Band wäre.
 
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Schilde:
Generell denke ich kann man mit Greenstuff nicht so präzise Dinge abformen. Es entstehen Unregelmäßigkeiten durch unterschiedlichen Druck, unterschiedliche Menge von GS etc. Auch beim Lösen aus der Form kommt es leider zu Verformungen etc.

Also von gestempeltem Schild zu gestempeltem Schild, und nicht zwischen gestempelten und originalen?
Klar geht das sauberer, und mit Resin noch ein wenig sauberer (und die rückseitige Kuhle kann man wieder reinschleifen, Staubmasken hat man ja inzwischen eh in jeder Tasche). Aber wie bilde ich dann die Schäden der Zeit ab, wenn sie alle identisch sind? Das wäre doch ein Haufen zusätzlicher Handarbeit.

Standarten:
Die rechte mit dem Schädel könnte man als etwas westlich bezeichnen,meist waren es Spitzen wie bei Speeren oder verschiedene Formen von Pommeln. Kugeln, Lotusblüten etc, hing auch stark von der Region und der Epoche ab.
Ja, ich würde sie weglassen. Ggf. gegen einen kleine "Helmzier" oder einen koreanisch inspirerten Dreizack eintauschen, aber generell wirkt es für mich besser wenn es "nur" die Fahne und dieses Band wäre.

Konkret, Barbarus hat mir sowas hier skizziert:

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(Er macht sowas beruflich, als Design, nicht Fahnen.)
Das sind auch alles wunderschöne Ideen, so intuitiv sehen seine Desgns auch passend aus. Die Dreizack-Erwähnung von Sunzi habe ich auch in ner historischen Quelle mal gesehen, nur ohne Bild dazu. Aber als chinesisch, d.h. müsste nicht mal koreanisch sein.
Meine Recherche vorher ergab auch nur einfache Speerspitzen meist, und die Standarten bei den Skeletten habe ich daher als Sonnensymbole angelegt (sind ja ein Thema im Armeehintergrund) und dann so Warhammer-typisch als großen Schmuck, aber das ist dann nicht notweniger Weise chinesisch.
Pommeln und Kugeln (aus Dragonovs Nennung) sollten etwa das sein, was Barbarus da gezeichnet hat, oder?
Wie stellt man sich so eine Lotusblüte als Schmuckobjekt vor?
An historischem Vorbild zu Pommeln gefunden habe ich bisher diesen Begriff,
der aber ein Ersatz eines Banners und kein Schmuck ist, wichtiger aber: türkisch+mongolisch, aber nicht chinesisch.
Die jetzigen Standartenspitzen, oder eine davon, könnten dann die Reiter bekommen, oder?

Jedenfalls, solange die alten Spitzen noch dran sind habe ich mal ein Gruppenfoto des unfertigen Regiments gemacht:

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Aber erstmal Musiker und Rest des Regiments, beim Musiker bin ich inzwischen endlich auf ein passendes Instrument gestoßen.
So eine horizontal hängende Trommel, trägt man um den Hals und schlägt sie seitlich mit… Händen? Pommeln? Da bin ich noch unschlüssig. Aber soll wohl historisch zu Rolle passen.
 
Wie stellt man sich so eine Lotusblüte als Schmuckobjekt vor?
Geschlossen, sieht ein wenig wie eine Ananas aus, ohne die Blätter oben. Speer und ähnliche Spitzen dh, weil Standartenträger meist auch als "Ablativpanzer" und Leibwächter für den Einheitenkommandeur benutzt wurden und sich dementsprechend auch mit dem Ding wehren konnten.
Die "Trommelstöcke" im asiatischen Raum sahen tw etwas anders aus als bei uns Hantelförmige, welche die wie Besen aussahen etc. Möglich wäre auch eine Art Taiko Trommel auf dem Rücken und der Hintermann trommelt (evtl als Reg Füller).
 
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Das Regiment ist natürlich klasse. Die Skizzen sehen auch toll aus. Glaube das du das gut umsetzen werden kannst. Diese Tugs finde ich auch gut. Mongolen leben ja auch im Reich der Mitte und die chinesischen Herrscher waren zuweilen auch Mongolen 😀

Meinen "Dreizack" habe ich mal angehängt.
Dreizack_Korea.JPG
 
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Ich hab gerade noch mal Deine Dunkelelfen auf der Tabletopwelt bewundert. Mittlerweile bin ich echt gespannt auf die farbliche Gestaltung. Meine Skelette sind mittlerweile auf der Bemalstation angekommen. Aber bei mir war der Umbauaufwand auch nicht derart hoch. Was ich echt cool fände, wenn Du noch Regimentsfüller im Stil der Dunkelelfensklaven bauen würdest. Natürlich mit einer Szenerie, die zu den Untoten passt.
 
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Ich hab gerade noch mal Deine Dunkelelfen auf der Tabletopwelt bewundert. Mittlerweile bin ich echt gespannt auf die farbliche Gestaltung.
Danke schön.
Mein Mitspieler meinte gestern auch schon, ich sollte doch einfach mit Untoten weitermachen statt davon zu sprechen, die DE weiter anzumalen. Aber der ist ja auch ein grüner Goblin und mit hässlichen Ohren, also nein. ^^

Was ich echt cool fände, wenn Du noch Regimentsfüller im Stil der Dunkelelfensklaven bauen würdest. Natürlich mit einer Szenerie, die zu den Untoten passt.
Die Sache ist:
Bei den Sklaven hat man es zu tun mit einer Zahl geschundener und zweckentfremdeter Arbeiter, die noch Gerät mit sich haben und in einem Haufen zur Front getrieben werden. Da bieten sich Lasttiere und Dioramen über Missgeschicke an. Die Skelette verfolgen eine ganz andere Ästhetik: Sie marschieren in dem Selbstverständnis der disziplinierten Krieger, die sie waren, nur dass sie in ganz anderer Verfassung sind als damals, ihre Waffen verrostet und ihre Rüstung zerfallen. Sie nehme es nur nicht ganz so klar wahr und verhalten sie wie damals. Sie sind keine lustig-trashige Zombiehorde. Das ist im Prinzip das Konzept, das GW bei den Necrons in ihrer aktuellen Auflage auch forciert (dort: leider). Jedenfalls sehe ich dort wenig Optionen für ein Multibase-Diorama, wenn doch alles mehr oder weniger im Gleichschritt marschieren soll. Die organisierteren Dunkelelfenregimenter bekommen ja auch keine. Oder was würde dir so für die Untoten verschweben?

Meine Skelette sind mittlerweile auf der Bemalstation angekommen.
Aber noch keine Fotos, wie ich sehe. Jedenfalls, bin gespannt! ^^
 
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Eine Multibase Idee die cih kurz aufschreiben wollte: in Beijing gibt es den (sehr schönen) Trommelturm. In Ihm werden immer noch die Trommeln aufbewahrt und geschlagen die in der Vergangenheit für Alarmsignale benutzt wurden. Wenn man Masse aufbauen möchte setzte du so einen Trümmer auf Rädern in die Mitte.

 
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Aber noch keine Fotos, wie ich sehe. Jedenfalls, bin gespannt! ^^
Hier gibts schon welche
Jedenfalls sehe ich dort wenig Optionen für ein Multibase-Diorama, wenn doch alles mehr oder weniger im Gleichschritt marschieren soll.
Ist tatsächlich ein Problem. Allenfalls könnte man das ausgelutschte " Sie erheben sich " Thema für die hinteren Ränge verwursten, so wie ich das getan habe.

Solltest Du aber noch planen, eine Einheit Verfluchte aufzustellen, hätte ich eine Idee. Wie wäre es mit einem skelettierten Beamten, der in der Mitte des Regiments in einer Sänfte getragen wird? Für die Skelettkrieger wäre vielleicht auch eine Art Stabsszene denkbar. So mit Melder oder Signalgeber und einem hohen Offizier.

Mit farlicher Gestaltung meinte ich allerdings die Bemalung der Untoten. Auch wenn die Dunkelelfen ebenfalls schön wären.
 
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Mit farblicher Gestaltung meinte ich allerdings die Bemalung der Untoten. Auch wenn die Dunkelelfen ebenfalls schön wären.
Das hatte ich schon verstanden. ^^
Aber mich mir ernsthaft nicht etwas noch Unrealistischeres vornehmen, als sonst schon, das versumpft sonst eh.
Die DE haben immerhin eine zeitlich absehbare Perspektive, komplett bemalt gespielt zu werden.
Bei den Untoten werden es höchstens ein paar Testmodelle.

Hier gibts schon welche
Ah! Hatte im Bretonen-Thread geguckt.

Multibases:
In Ihm werden immer noch die Trommeln aufbewahrt und geschlagen die in der Vergangenheit für Alarmsignale benutzt wurden. Wenn man Masse aufbauen möchte setzte du so einen Trümmer auf Rädern in die Mitte.
Wie wäre es mit einem skelettierten Beamten, der in der Mitte des Regiments in einer Sänfte getragen wird? Für die Skelettkrieger wäre vielleicht auch eine Art Stabsszene denkbar. So mit Melder oder Signalgeber und einem hohen Offizier.

Signalturm, Sänfte und Offizierstab sind alles drei eigentlich sehr nette Ideen, die noch mehr kulturelle Eigenart abzubilden erlauben. Aber ich sehe sie eher hinten allein stehen als mitten im Infanterieregiment. Oder stelle ich es mir falsch vor?
@Dragunov 67 hatte ja auch schon mal Ideen in dieselbe Richtung geäußert.
Also ja, wenn ich irgendwann aus Spielgründen beschließe, dass ich jetzt eine 60-Mann-Horde brauche und für noch mehr gleichartige Krieger die Geduld fehlt, wäre etwas davon als Abwechslung denkbar, aber der Gesamtoptik zuträglicher kämen mir momentan mehr gleichartige Krieger vor.
Hinten allein stehend hat man bei den Khemris die Lade der verdammten Seelen, aber die ist explizit magisch, da kann man etwas rein militärisches wie einen Signaltrommelturm nicht stattdessen nehmen, fürchte ich. Die Vampire haben auch irgendeinen unsinnigen Nekromantenschrein aus der 8. Edition, den GW als Centerpiece zu vermarkten versucht, aber für den gilt dasselbe.
Wenn ich es mir falsch vorstelle, bitte korrigieren.
 
Die Untoten hatten gestern nun ihr allererstes Spiel seit ich sie hier für das Projekt ernsthaft wieder ausgebuddelt habe (die bisherigen paar Spiele waren mit der halbkaputten Khemri-Armee, die hier als Grundlage dient).
Und eigentlich hätten wir sogar die perfekte Platte dafür gehabt:

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Da der unbemalte Haufen aber eh nichts davon hat, und damit der Kulissenwechsel noch deutlicher wird, habe ich sie auch gleich nach der Vampir-Liste aufgestellt:

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IMG_6074.jpg.03e8883392f48c032ffe46d0073c88ba.jpg

Die Pferde müssen dabei als Todeswölfe herhalten, weil ohne zumindest irgendwas Schnelles ich ungern aufs Feld möchte.
Der Ogervampir ist ein… Ogervampir. Er soll so und ist auch genau dafür, diese Funktion und diese Armee angeschafft. Mit dem Varghulf hat Warhammer auch einen passenden Profileintrag unter den Auswahlen.

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Army: Vampire Counts

#1 (hero) Wight Seneschal @ 125.0
Flayed Hauberk;Great Weapon;

#1 (hero) Necromancer @ 195.0
General;PM Invokation of Nehek 2/6+;BM Gaze of Nagash (9+);BM Unnerving Whispers (8+);

#1 (hero) Necromancer @ 110.0
PM Invokation of Nehek 2/6+;PM Vanhels Dance Macabre 2/5+;

#10 (core) Skeleton Warrior @ 100.0
Standard;

#10 (core) Skeleton Warrior @ 80.0

#15 (core) Skeleton Spearman @ 155.0
Standard;Musician;

#5 (core) Dire Wolf @ 50.0

#1 (rare) Varghulf @ 185.0


Costs:
lord: 0.0
hero: 430.0
core: 385.0
special: 0.0
rare: 185.0

Complete: 1000.0

Deployment slots: 6

Die Goblins hatten einen Zoo:

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Die Liste enthielt etwa:

2x Squighoppas
2x Squigs, einmal viele, einmal wenige
1x Goblinbogenschützen
Nachtgoblinschamane
Kleiner billiger Held
Kommandant mit Ausrüstung, die ihn zum Kundschafter macht

Man muss dazu wissen, Squigherden sind langsam und nackig und können marschblockiert werden, aber offensiv sehr stark im NK und im übrigen IgP. Skelette können dagegen also einfach mal nichts.
Squighoppas haben 3W6 zufällige Bewegung, ignorieren Gelände, und sind immer noch sehr angriffsstark im NK. Alles sehr beschussanfällig, aber das ist gegen Vampire ja egal.
Ich brauchte also irgendeinen Plan, um mit so einer mostly-IgP-Antiliste irgendwie umgehen zu können.

Die ersten paar Züge haben wir uns, nun ja, hauptsächlich bewegt:

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Mein Gedanke war, mit den Wölfen/Pferden die Fernkämpfer schnell weg zu bekommen, mit dem magischen Geschoss empfindliche Ziele wie Squighoppas zu reduzieren, und mit dem Varghulf so lange die Squigherden zu maschblocken und am Ende irgendwas anzugreifen.
Mit den Skeletten bin ich etwas nach vorn und später nach hinten gelaufen, weil ich zwar Angriffe androhen aber auf keinen Fall von vollzähligen Einheiten annehmen wollte.

Vom Goblin haben die Charaktere als Störeinheiten ihren Job sehr gut gemacht und in der ersten Runde einen Angriff der Wölfe einmal hinaus gezögert, außerdem der kundschaftende Kommandant an der Flanke hinter den „glitschigen Steinen“ (zählen als schwieriges Gelände) gestört. Nicht sehr, aber genug, dass ich das magische Geschoss jeweils einmal darauf verschwenden musste statt auf die Regimenter.

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Eine Runde zu spät waren die übrigen zwei Wölfe dann in der Speerschleuder und fraßen ein ganzes Besatzungsmitglied, die übrigen beiden erschlugen einen Wolf und es blieb ein Unentschieden.
Die Goblinbogenschützen scheuchten vor dem Varghulf zurück und flohen vor später sogar, sodass er lange keinen Kampf zu sehen bekam, aber marschblocken war ja auch wichtig.
Skelette versuchten alle Winkel zu bedrohen, die Nekromanten außer Sicht zu bleiben und zu zaubern.

Letztendlich waren die Squigs nah genug, dass sie mit dem kleinen Skelettregiment anzugreifen beschloss.
Die Attacken allerdings habe ich komplett verwürfelt, sodass die Squigs im Rückschlag vollzählig waren, die Skelette in einer Runde fraßen und dann in den dahinter stehenden Nekromanten-General liefen.
Damit wäre das Spiel voraussichtlich für die Goblins Squigs ausgegangen, hätte der Varghulf nicht noch irgendwelche Wunder bewirkt. Aber es war schon spät, draußen begann bald die Ausgangssperre, sodass wir schon beschlossen hatten, dass es die letzte Runde würde.

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Besser wäre wohl gewesen, die kleinen Squigs mit dem Varghulf anzugreifen (statt die Bogenschützen, wo der Schamane eh nicht mehr drin stand) und mit den kleinen Skeletten stattdessen mit der Vanhels-Zusatzbewegung die großen Squigs umzulenken zu versuchen, damit sie den Varghulf nicht in der Folgerunde kontern.

Aber hey, mal überhaupt ein Spiel nach Vampiren (wenn auch ohne Vampirmodelle) probiert. ^^
Ich glaube, die Liste kann ich so auch nochmal testen.
 
Bin immer noch am Bewaffnen der übrigen Speerträger, als nächstes werden sie noch alle magnetisiert, damit sie auch stehen bleiben.
(Beim Spiel hat der Standartenträger der Schwertkämpfer 1¢ unter die Base geklebt gebraucht dafür.)
Aber eine Kleinigkeit zum Zeigen zwischendurch habe ich noch:

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Ich hatte zwar zwischendurch per Anzeige Rundbases gegen Eckbases (undifferenziert) getauscht, aber es waren keine 40×40 mm dabei gewesen, deswegen mussten welche geschnitzt werden.
Das Holzstück (also… irgendeine Faserplatte war das) hat für 5 gereicht, deswegen wurden es erstmal 5.
 
Die Waffen sehen sehr passend aus. Mir gefällt auch die Verwendung der runden Plättchen bei der Panzerung.

Die Ushabti sind seit dem letzten Stand, der hier gepostet wurde, noch nicht weiter, aber kommt sicher auch noch. Brauchen ja nur noch Köpfe. Jedenfalls keine Bases mehr. ^^

Andere Frage.
Sagt mal, ist das zu klein für eine Riesenflaus/Todesgeier?
Braucht es zwei Modelle, um die Base zu füllen, oder geht es?
Passt es überhaupt vom Design?

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(Ja, das ist auch eine 40er-Base, aber das war meine einzige aus Plastik, die Einheit kommt also auch auf Holz.)
 
Für den asiatischen Touch finde ich den etwas zu "Khemri", da würde iwa in Richtung Kranich oder etwas mystisches besser passen. Iwo habe ich ein paar Magier /Elfen gesehen die einen ganzen Haufen magische Viecher dabei hatten, weiß leider nicht mehr genau wo. War aber ein Shop der hier im Forum für 3D Druck gepostet hat.
 
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Meinst du den Thread mit den 3D-Druck-Anbietern?

Geiern hatte ich man nachzugoogeln versucht, im Kontext China werden sie bei der Luftbestattung genannt. Eine ganz spezifische mythologische Bedeutung habe ich nicht gefunden, aber fremd sind sie wohl auch nicht.
Ob ein ganz normaler, nicht untoter Vogel überhaupt viel Sinn ergibt, ist dann die andere Frage, und dann eben die Größe.
Ich habe von den Geiern nur 2, d.h. bräuchte dann eh dazu passende andere Modelle, die nicht von ihnen geklont aussehen.
 
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Ich glaube ja, die die ich meinte sahen eher wie Konstrukte oder mechanische Viecher aus, was ja zu beiden Hintergründen passen würde. Iwo in den Marco Colombo Geschichten wurde da von Cathay etwas über den "Garten der goldenen Nachtigallen" erzählt, da wären Konstrukte auch mgl. Denke mal die GW Todesgeier fallen aus?
Eine Idee in die Richtung wäre das hier.
 
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Eine Idee in die Richtung wäre das hier.
Die sind cool. Die Torsi sind vermutlich von irgendwelchen Sigmarine-Weisskopfseeadlern, aber woher sind die Köpfe?
Das Bild ist ja aus diesem Thread,
aber dort steht dazu auch nicht mehr als sinngemäß „guck mal hab ich gebastelt“ – „jo haste gut gemacht“.

Den mechanischen Konstrukten, die du meinst, werde ich noch nachher hinterher suchen.
Und „Todes-Nachtigall“ wären… eher was für Schwärme als für Riesenvögel, schätze ich. ^^