[GW, 40k] GWs Mitarbeiterinformationen zur 5. Edition

Und? Genau das ist doch das Problem. Ich habe als Tyra den letzten Zug. Ziehe einen einzelnen Ganten hin, obwohl der Feind 1000 Punkte an Einheiten ums Objective rum hat. Unentschieden. Ist doch beknackt. Wenn es wenigstens 50% der Einheit wären wie vorher, okay. Aber bei einer Einzelfigur wird meine Suspension of Disbelief schon sehr strapaziert.
 
Dass Panzer durch kleine Fenster beschossen werden können, glaub ich nicht ich denke da wird die Standarten-Regel greifen, also dass man schon einen gewissen Teil der Figur sehen können muss, um sie als Ziel bestimmen zu können.

Du kannst das ja gerne nicht glauben. ^^ Aber der Begriff "True Line of Sight" ist halt eigentlich recht unmissverständlich. Zumal, was soll denn bei einem Panzer schon der Teil sein den man für einen verwundenden Treffer sehen muss, wenn nicht ein Teil des Rumpfes, den man eben z.B. durch ein Fenster hindurch sehen kann=

Und selbst, wenn nicht, wer stellt denn bitte seine jetzt noch toughere und mit Deckungswurf richtig harte Feuerbasis so hin, dass man damit nix sieht?

Hm, kapier ich jetzt nicht... seine Feuerbasis stellt man doch auch jetzt schon in ne 4+ Deckung hinein. Da ändert sich ja nix.

Man darf natürlich nicht den Fehler machen und nun denken, dass dieser 4+ Deckungswurf zusätzlich zum Rüstungswurf gemacht werden dürfte. Davon war nie die Rede. Man hat bei verdeckten Sichtlinie einen 4+ Deckungswurf, aber warum sollte man den als 3+ Marine denn nehmen? (Klar, bei DS3 Waffen - aber das ist nicht die Masse).

Wenn da der Gegner mit seiner ganzen Armee(oder was noch übrig ist) um diesen Ganten steht, glaube ich nicht, dass der da lange bleibt.^_^

Ende 6. Runde? 😉
 
Mit Feuerbasis meinte ich den Panzer, der jetzt einen Deckungswurf hat.
Und unter tlos versteh ich den Wegfall von Geländezonen, was nicht zwingend beinhaltet, dass jede Logik baden geht und man jetzt quer durch Gebäude schiße darf, wenn sie zwei gegenüberliegende Fenster haben, um den dahinter hervorlugenden kettenschutz eines Panzers zu erwischen. Wenn da natürlich 3m² große Fenster sind, durch die man mitten auf den Panzer gucken kann, istdas was anderes.
 
Endlich werden die Nahkampfarmeen ausgebremst, es ist ein SciFi Game und da wird gefälligst geschossen und evt. Überlebenden zur Not noch was scharfes in den Wanst gerammt. Aber mal im Ernst, geheule das zu viel Fokus auf Beschuss gelegt wird kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Mein bester Kumpel hat damals mit 40K aufgehört eben weil sich gute Nahkämpfer durch ganze Einheiten durchgeprügelt haben. Ausserdem gibt es ja sprinten für alle. Dann muss man jetzt halt überlegen wo man angreift und wer alles auf einen schießen könnte wenn man seinen Gegner besiegt hat. Und wenn es zu riskant ist lässt man es halt.
1. Wie soll man bei TLOS bitte so angreifen, ohne danach von allem gesehen zu werden? Witzlos oder? Du merkst den... Fehler... in deiner Aussage oder?
2. Joa static Gunline vs. static Gunline, das is spannend oder? Oder warte, static Gunline vs. 6" laufende Neuralfresser-line. Das findest du spannend?
3. Schön, dasses Leute gibt die immer nur die Vorteile für sich aber nie die Probleme der Gesamtbalance sehen...

@Hodo Astartes:
Ob dir der Fensterschuss gefällt oder nicht aber genau das sagt die TLOS Regel nunmal aus, das hat Odysseus schon richtig beschrieben. Deshalb ist sie ja so beknackt.

Aber bei einer Einzelfigur wird meine Suspension of Disbelief schon sehr strapaziert.
@Stingray:
Wie recht du nur hast... 🙁
Aber halt, bestimmt kommen jetz wieder X Leute und schreien "hey, das is taktisch!"
 
Hmm da habe ich mich wohl leicht in's falsche Licht gerückt. Ich gehöre definitiv nicht der Fraktion an die zu den Sachen von GW immer ja und Amen sagt. Ich habe glaube ich auch immer eine schwache Verhandlungsposition da ich keine Tuniere spiele und es nicht gewohnt jede Kleinigkeit bis ins kleinste Detail zu betrachten um eine Niederlage möglichst zu vermeiden.

1. Wie soll man bei TLOS bitte so angreifen, ohne danach von allem gesehen zu werden? Witzlos oder? Du merkst den... Fehler... in deiner Aussage oder?

Okay mea maxima culpa, du hast Recht! Wobei ich aber trotzdem meine Argumentation ein wenig vertreten will. Es mag sein das die komplette gegnerische Armee auf eine Einheit schießt, vielleicht auch auf zwei Einheiten. Zum einen kommt dann aber hinzu das man evt. einen 4+ RW bekommt wegen Einheiten die dazwischen stehen und zum anderen kommen andere Einheiten ungeschoren davon die dann im nächsten Spielzug attackieren können.

2. Joa static Gunline vs. static Gunline, das is spannend oder? Oder warte, static Gunline vs. 6" laufende Neuralfresser-line. Das findest du spannend?

Das kann man umgehen in dem man um Missionsziele spielt die in der Mitte des Tisches sind. So kann man den Gegner zwingen sich zu bewegen wenn er nicht verlieren will.

Und was ich mit dem Kommentar bzgl. schießen verdeutlichen wollte waren so Geschichten das Einheiten deren Schusswaffen um einiges besser als ihre Fäuste sind einem vorstürmenden Gegner ausgeliefert waren ohne die Chance zu bekommen sich vernünftig wehren zu können.

3. Schön, dasses Leute gibt die immer nur die Vorteile für sich aber nie die Probleme der Gesamtbalance sehen...

Also ich muss ganz ehrlich sagen von dem Standpunkt meiner Tyraniden aus finde ich es gut das der Gegner eine Chance bekommt sich realistischer gegen Tyraniden wehren zu können als es momentan der Fall war. Bis jetzt war es ja immer so dass das Spiel für meinen Gegner fast gelaufen war wenn ich es in den Nahkampf geschafft hatte. Bzw. der Rest der Spiels aus einem Nahkampfhaufen bestand. Was ich wiederrum nicht spannend finde.

Umgekehrt ist es aber genauso das ich als Tyranide manchmal froh gewesen wäre wenn sich eine Horde Grey Knights mit S6 E-Waffen nicht einfach so durch meine Tyraniden hätte metzeln können.

Desweiteren sehe ich mich als Dark Angel Spieler nicht unbedingt im Besitz einer Nahkampfstarken Armee und verlege mich deswegen lieber auf das Schießen.
 
Also ich muss ganz ehrlich sagen von dem Standpunkt meiner Tyraniden aus finde ich es gut das der Gegner eine Chance bekommt sich realistischer gegen Tyraniden wehren zu können als es momentan der Fall war. Bis jetzt war es ja immer so dass das Spiel für meinen Gegner fast gelaufen war wenn ich es in den Nahkampf geschafft hatte. Bzw. der Rest der Spiels aus einem Nahkampfhaufen bestand. Was ich wiederrum nicht spannend finde.
gerade massen tyras oder tyras die auf NK ausgelegt waren bzw. sind, sind doch kein wirkliches problem in der aktuellen edi. . diese sorte von tyras kann man gut bekämpfen und die müssen nicht noch abgeschwächt werden. ein wirkliches problem sind doch aktuell nur die godzillas.

Desweiteren sehe ich mich als Dark Angel Spieler nicht unbedingt im Besitz einer Nahkampfstarken Armee und verlege mich deswegen lieber auf das Schießen.
ja schön für ballerarmeen, schlecht für armeen die für den NK ausgelegt sind. ein mittelweg wäre halt nicht schlecht gewesen. die 5. edi bringt einige sehr schöne aspekte mit sich, aber 1 bis 2 punkte reichen um vieles zu kippen und recht unattraktiv zu machen.

ich bleibe erstmal gespannt wie sich das entwickeln wird und wie das komplette regelbuch am ende aussieht. ist zwar vieles bekannt, aber halt noch nicht alles.
 
Okay mea maxima culpa, du hast Recht! Wobei ich aber trotzdem meine Argumentation ein wenig vertreten will. Es mag sein das die komplette gegnerische Armee auf eine Einheit schießt, vielleicht auch auf zwei Einheiten. Zum einen kommt dann aber hinzu das man evt. einen 4+ RW bekommt wegen Einheiten die dazwischen stehen und zum anderen kommen andere Einheiten ungeschoren davon die dann im nächsten Spielzug attackieren können.
4+ DeW macht die Sache 1. zum Glücksspiel und 2. ist sie für 3+ Dosen zum Beispiel hinfällig. Desweiteren hat eigentlich jede Armee genug Feuerkraft um 3-4 weiche Trupps gleichzeitig zu zerblasen. Selbst 20 Imps auf Schnellfeuerdistanz machen nen 10er Trupp weiche Infanterie (ergo Trukkboyz, Symbionten, Ganten, Hagashin) platt oder verkrüppeln ihn so sehr, dass man ihn danach "wegwerfen" kann, sollte er nicht eh schon wegrennen. Flammenwerfer und Granatwerfer werden dabei helfen.
Und was die "ungeschorenen" Einheiten betrifft, für die hat man immer noch genug Feuerkraft übrig.

Das kann man umgehen in dem man um Missionsziele spielt die in der Mitte des Tisches sind. So kann man den Gegner zwingen sich zu bewegen wenn er nicht verlieren will.
Er kann dich auch einfach nur wegrationalisieren und alles was in die Mitte läuft von dir einfach wegpusten. Bzw. für sowas kann man zur Not auch 1-2 One-Use-Nahkampfeinheiten in der Hinterhand halten.

Und was ich mit dem Kommentar bzgl. schießen verdeutlichen wollte waren so Geschichten das Einheiten deren Schusswaffen um einiges besser als ihre Fäuste sind einem vorstürmenden Gegner ausgeliefert waren ohne die Chance zu bekommen sich vernünftig wehren zu können.
Und genau das is ja nich der Fall, zumindest in der 4ten ED nich mehr. In der 3ten wars noch so aber seit der 4ten ED stimmt das schon lange nich mehr. Es muss schon etwas katastrophales geschehen damit sich 1 Trupp durch ne ganze Armee prügeln kann. Meistens hat man dann in solch einer Hinsicht nicht aufgepasst.

Also ich muss ganz ehrlich sagen von dem Standpunkt meiner Tyraniden aus finde ich es gut das der Gegner eine Chance bekommt sich realistischer gegen Tyraniden wehren zu können als es momentan der Fall war. Bis jetzt war es ja immer so dass das Spiel für meinen Gegner fast gelaufen war wenn ich es in den Nahkampf geschafft hatte. Bzw. der Rest der Spiels aus einem Nahkampfhaufen bestand. Was ich wiederrum nicht spannend finde.
Wie du schon geschrieben hast, du hast keine bzw. wenig Turniererfahrung. Ich kann dir nur sagen, dass Nahkampftyraniden in der 4ten ED bei weitem nicht so gut sind wie Baller-Tyraniden. Tyraniden sind nämlich traurigerweise seit dem neuen Codex eine Ballerarmee. Nahkampf wird dort nur als Konter angesehen, zumindest in den härtesten Tyranidenarmeen. Mit Nahkampftyraniden an sich kann man so gesehen auf Turnieren nicht viel anfangen.
Und die 5te ED unterstützt diesen Beschusstrend noch mehr. Man hat jetzt schon 8 dicke Viecher gesehen und wird das in Zukunft weiterhin tun. Nur halt alle hier und da billiger gehalten um dafür mehr punktende Ganten reinzuquetschen.
Umgekehrt ist es aber genauso das ich als Tyranide manchmal froh gewesen wäre wenn sich eine Horde Grey Knights mit S6 E-Waffen nicht einfach so durch meine Tyraniden hätte metzeln können.
Nahkampftyraniden, Grey Knights die sich durch Tyraniden metzeln... irgendwie versteh ich die Welt nicht mehr. Wie kann sowas passieren!?! :blink:

Desweiteren sehe ich mich als Dark Angel Spieler nicht unbedingt im Besitz einer Nahkampfstarken Armee und verlege mich deswegen lieber auf das Schießen.
Genau solche Aussagen meine ich doch. Du siehst die Vorteile für dich. Klar, dass einem als SM Spieler mit stationärer Feuerkraft die 5te ED gefällt. Weil man alles, ohne sich bewegen zu müssen, wegwürfeln kann. Zum Missionsziele halten oder umkämpfen lässt sich da sicherlich auch noch irgendwas finden. 😉
 
@Jaq

Okay ich geb's auf, du hast gewonnen. Ich nehme ab jetzt nur noch als stiller Beobachter teil!

Ich bin halt jemand der zum Beispiel so komische Sachen wie

- voll ausgerüstete Dark Angel HQ Trupps
- Kompanieveteranentrupps
- Tyranidenkrieger mit vielen Biomorphen
- Carnifexe mit nur einer Schusswaffe und vielen Biomorphen

benutzt. Also wahrscheinlich bin ich ein hoffnungsloser Fall im 40K Hobby...
 
Zuletzt bearbeitet:
😱 Oh nein, sie tuns tatsächlich.

Bäh, irgendwie vermiest mir die 5. die Lust auf WH40k. Wie gut dass mein Studienabschluss und ein 5monatiger Asienaufenthalt so fallen, dass ich noch alle großen Turniere in der 4. Edi mitnehmen kann aber erstmal Distanz zu WH und der 5. danach habe...

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt, und wenigstens habe ich anscheinende 5. Edition fähige Armeen. Tyras, Ballerchaos oder die 9 Koloss Tau die endlich mal bemalt werden müssten. Bei Dämonen mal schaun.
 
tlos ?

Joah also noch sehe ich da kein Problem. Ok jeder Spieler ist somit aufgefordert sich mal wieder hinzusetzen und spielbare Geländestücke zu bauen. Aber das is doch auch schon alles, oder ? tlos heißt was du sehen kannst kannst du beschießen (!?!), naja dann muss der Wald halt nicht so ne billige Abstracktion bleiben, sondern nen bissel buschiger werden. Bau noch ne Wellblechhütte ohne Fenster, wenn du nicht willst das da jemand durchs Schlüsselloch, den Treppenaufgang und zum Fenster wieder raus, deinen Kettenschutz wegpustet. Dann sollte dein Hügel vieleicht etwas sein, hinter dem man etwas in Rhinogröße auch wirklich verstecken kann. Bzw. zu guter Letzt : Stellt einfach mal wieder mehr Gelände auf !
 
Seitdem GW zu einer AG wurde hat sich das Hobby irgendwie recht stark gewandelt. Stetiger Serviceabbau (keine Bitz mehr bei der Mail Order, nicht mal Bases kannst du in der gewünschten Größe einzeln kaufen, wtf?!?), absurde Preiserhöhungen, der WD wurde zunehmend uninteressanter, extreme Fokussierung auf Armeen, die Kohle einbringen (SM), Stellenabbau in den GW Läden selbst, der 1. GW, der seine Pforten in Deutschland dichtgemacht hat, Codices, die mittes der Übersetzungsfunktion von Google übersetzt wurden (Codeex Orks), fehlende Qualitätskontrollen (wie kann man Rechtschreibfehler auf einem Code(e)xcover denn NICHT bemerken?!?) usw...

Für mich riecht die 5. Edition mehr nach " Die Spieler haben alle schon bestimmte Armeen, die kaufen kaum noch was! Lass doch die Regeln so ändern, dass ein Großteil der Listen unbrauchbar werden, damit sie neue Modelle kaufen müssen!" statt "Lasst uns eine Edition rausbringen, die es jeder Armee ermöglicht, zu gewinnen, ganz gleich welche Auswahlen sie aus ihrem Codex ins Feld führt!"
Die sollten aufhören am Service, Armee-Support (Wenn das mit den vielen Marinereleases noch so weitergeht, wird das dieses jahr noch was mit dem Pre-Heresy-Malibu-Horus samt kämmbaren Sanguinius!) und an der Qualität zu sparen, dann klappts auch in Zeiten, in denen das Geld bei den Kunden alles andere als locker sitzt auch mim Gewinn.

In den Änderungen der 5.Edition sehe ich eher wirtschaftliche Gründe, statt spieltechnische. Mal sehen, wie das fertige Buch aussehen wird. Erst dann erlaube ich mir ein Urteil.
 
Ich kann Gelände auch so bauen, das es nicht mehr bespielbar ist oder ?

Was bringt es mir einen Wald "Buschiger" zu machen, wenn ich danach keine Figur mehr darin platzieren kann, geschweige denn einen Panzer darin parken kann ?!?

Selbst das GW Gelände ist untauglich. In deren Wald kann man alles sehen, da ja ach so viele GW Bäume drinne stehen. Deren Stadtbausatz baue ich entweder ohne Fenster und Türen, dann kann aber von drinnen auch nix mehr raus schießen.

Alles sehr sehr toll, muss ich schon sagen !

Die einzig sinnvolle Deckung, ist wohl nur noch der "Meat Shield" Hurra !

Also ich denke auch, das wir bei uns die alten Geländezonenregeln beibehalten werden, insofern das so kommt wie es bisher den Anschein macht. Quasi adios TLOS !
 
@Yngir:
Dann spiel bitte ma mit "reellen" Wäldern, du wirst deinen Spass haben darin auch nur 5 Infanteristen platzieren zu dürfen. Die "dieses Base ist ein Wald" Marker, ergo Geländezonen, waren der große Fortschritt der 4ten ED. Was bringt einem das schönste, realste Gelände wenn es einfach unspielbar ist? Richtig, nichts!

@Angelus Mortis:
Ich will dir ja nich deinen Mund verbieten nur solltest du die Sache aus allen Blickwinkeln betrachten. Was Tyraniden angeht, ich dachte auch immer die seien als Nahkampfarmee konzipiert nur habe ich seit ca. 4 Jahren keine mehr gesehen.
Es is ja schön wenn du so spielen und gewinnen kannst, das bedeutet, dass das "Powergaming" in deiner Spielgruppe noch nicht so weit fortgeschritten ist, was an sich sehr gut ist.
Aber wenn man eben nur die Eine Seite der Medaille kennt, also Nahkampftyraniden die den Gegner immer überrennen (ach wie schön wäre es sowas mal wieder zu sehen :wub: ), sollte nicht danach schreien, dasses overpowered ist und deshalb ruhig einer Schwächung bedarf, darum gings mir nur.

@LTT:
Dann wechsel doch zu Warhammer Fantasy. 🙂
 
Ich finde die "line of sight" Regel relativ sinnvoll, wenn man sich vor die Augen führt, dass die 40k Welt in Zukunft von Standards dominiert wird. Wie würde es denn ausssehen, wenn der Gegner die Ziele einfach mit Billigzeug zustellt. So könnte ich wenigstens jede Konzentration auf dem Feld bekämpfen.
Es geht bei der TLOS Geschichte vor allem um Gelände, nicht um Einheiten. Diese Meatshields durch die man nicht hindurchschießen konnte waren der große Schwachpunkt der 3ten ED, welcher durch die 4te ED schon lange behoben wurde. Jetzt geht GW aber noch nen Schritt weiter und macht sehr viel Gelände ebenso durchsichtig wie Infanterie es schon ist. Darum gehts doch dabei, um das durchsichtige Gelände!
Wer die TLOS Sache also nicht voll durchschaut, sollte sie nich versuchen schön zu reden. :blink:
 
@jaq

wo ist denn da der Unterschied. Das Ziel ist z.B. recht gut durch Deckung geschütz und dann? Spiel vorbei, weil es ein Missionsziel gibt, wellches wegen Gelände schwer zu säubern ist und der Gegner seine Kanonenfutterhorden da hinbewegt?

Ich sehe das so, dass eine notwendige Regel (Standards) eingeführt wurde, um Spezialisten einzuschränken und die "line of sight" Regel um Missbrauch der Standards einzuschränken.