<div class='quotetop'>ZITAT(Sergeant Clark @ 12.05.2007 - 14:33 ) [snapback]1013502[/snapback]</div>
Na ja, mehr Aussage als WotC ist Das Böse steckt da auch nicht wirklich drin.
Im großen und ganzen ist Das nur Systemgebashe.[/b]
Wo schreibe ich den was von das Böse?
Ich habe auch kein Systemgebasht. Dazu habe ich mich gar nicht geäussert. Ich habe nur etwas zur veränderung des Marktes aufgrund des Auftretens von großen, in Konzerstrukturen eingebetteten, Herstellern gesagt.
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Verdoppelt haben sich die preise für die WotC Regelwerke nicht. Das 3.0 Hauptregelbuch(ca. 2000 gekauft) seinerzeit 19.95 Dollar gekostet und das 3.5 Regelwerk(2006 gekauft) kostet im Moment circa 29.95 Dollar, in der Regel bekommt man es sogar meist noch billiger. [/b]
20$ waren 2000 über 40 D-Mark. Das war eine Verdoppelung zu dem was der Kram gekostet hat. Bevor alle Bücher hardcover und bunt waren haben die ca 20 Mark gekostet.
Ich finde auch 30$ reichlich teuer für ein Regelbuch. Ich zB würde auf Hardcovr verzichten, wenn ich dadurch 10$ sparen könnte. Auch Hochglazpapier und Farbe ist nicht so wichtig. Dafür hätte ich aber gerne gute Regeln, wenig Fehler usw.
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Was die Sache mit den alten Hasen angeht, kann man eigentlich nur rein subjektiv seine Meinung äußern. Wenn man sich mal in den gängigen D&D Foren umsieht sind früher-war-alles-besser-Fetischisten eigentlich ziemlich in der Minderheit. Ich persönlich kenne da eigentlich Niemanden(Muss nichts bedeuten. 😉 ).[/b]
Natürlich gibt hier jeder nur seine Meinung wieder. Die ist immer subjektiv.
Wer hat denn was von alten DnD Hasen gesagt?
Es gibt auch satt Leute, die was anderes Spielen. MMn zeichnen sich die alten Hasen eben grade dadurch aus.
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Klar das Motto von WotC ist immer höher immer weiter. Das ist aber bei so ziemlich allen Herstellern so.[/b]
Das stimmt so nicht.
Das einzige was die gerne höher und weiter hätten ist ihr Gewinn. Dafür haben sie genau wie GW die Zielgruppe neu gesetzt. Die zielgruppe von DnD 3Ed überschneidet sich mit der von GW. Es sind Teenager zwischen 14 und 16. Da man in dieser Zielgruppe mit Computerspielen etc konkuriert muß eben alles schön Hochglanz und bunt sein.
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Einer der größten Vorteile davon ist man hat einen riesigen Pool an Material aus dem man wählen kann.[/b]
Das muß bei der Zielguppe auch so sein. Denn denen muß man alles vorkauen sonst hängen die sich gleich vor ihre Playstation...
ok das war gehässigt aber auch nicht ganz unberechtigt.
Ausserdem kann man natürlich mehr verkaufen wenn man für alles und jedes extra Bücher herausbringt egal wie gut der Inhalt ist.
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Man muss ja nicht alles in seiner Kampagne zulassen, sollte man auch wirklich nicht. Aber man kann sich die Dinge herauspicken die man gerne möchte.
Und das gab es in früheren D&D Versionen nicht wirklich. Da war ein Krieger genau wie der Andere. Es gab bis auf Ausrüstung und dem Rollenspiel keine Möglichkeit seine Charaktere keine Möglichkeit zu individualisieren. [/b]
Es sind nicht die Werte die eine Char ausmachen sondern eben das Rollenspiel. Deshalb brauchen sich zwei Chars auch gar nicht in den Werten zu unterscheiden um zwei völlig verschieden Personen zu sein. Das ist das worum es bei Rollenspiel geht.
Ausrüstung und Talente machen keine Individuen.
Ein Rollenspiel ist nicht Heroquest oder Diablo.
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Das ist halt ein gewaltiger Vorteil, besonders für eher introvertierte Leute, die ihrem Charakter über das Rollespiel nicht den gewissen schliff verpassen konnten.[/b]
Die sollten das entweder üben (sonst kann man ja nicht besser werden) oder gleich TTs spielen.
Ein guter Rollenspieler muß halt ein gewisses schauspielerisches Talent an den Tag legen. Genau darum geht es ja. Ich spiele nicht mich selbst (das muß ich sowieso jeden Tag) sondern den durchgeknallten Elfenbarden auf Lotus. Immer nur auf irgentwelche Werte zeigen und Würfel werfen ist nicht das worum es geht. Rollenspiel ist Kommunikation.
Ich weiß ist bei DnD anders da gibt es ja auch Punkte für töten.
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Mal ganz davon abgesehen, daß die W20 Regeln recht einfach und zugänglich sind.[/b]
Zugänglich im Sinne von verfügbar?
Klar ist ja eine Spielzeugfirma. Aber DSA ist auch im Spielwarenhandel zu bekommen.
Oder zugänglich im Sinne von verständlich/logisch.
Das sind die nämlich wirklich nicht. Da die Regeln keiner inneren Logik folgen sondern wilkürlich sind.