Das Ganze ist doch irgendwie für die Katz.
Glaubt irgendwer echt, einen namhaften Anteil (25+X%) an GW auf die amateurhafte Art zusammenzukriegen?
Den namhaften Anteil bräuchte man, um etwas "erzwingen" zu können.
Gut, wird wohl auf Sicht nix, also muss der Sinn woanders liegen.
Schon bleibt es bei: "man müsste als Aktionär zur Hauptversammlung und denen die Meinung sagen".
Dazu reicht, egal wie man das organisiert, eine sehr kleine Stückzahl Aktien und ein Vertreter mit evtl. zusätzlich übertragenen Stimmrechten Dritter.
Nur, ob es was bringt, oder man dann in Nottingham den berühmten Spinner gibt, das steht wieder auf einem anderen Blatt.
Ansonsten kann ich euch nur empfehlen, euch vorher auch in steuerlicher Hinsicht schlau genug zu machen, ehe ihr anfangt in echt mit Geld umzugehen (sammeln und verwalten). Nicht dass sich da am Ende jemand unglücklich macht.
Also, wenn jemand Stimmrechte will, um Mitte September zur HV nach Nottingham zu fahren, soll
er sich doch 10 Aktien kaufen (kosten incl. Bankspesen so ca. 50 €). Er muss sich dann nur kümmern, was er noch so braucht (evtl. muss man sich noch registrieren lassen, anmelden?) etc. und schon kann er der Manager-Bande dort die Meinung geigen oder auf der HV den Spinner geben, ganz nach seinem Können.
Kann ja nix schaden, man will ja eh massig Anteile kaufen. Los gehts, gleich als Test, ob man sowas (incl. HV-Auftritt) überhaupt zustande bringt.