ich und meine spielgruppe sind gerade dabei uns auch fantasymäßig zu orientieren (hochelfen, imperium, skaven, dazu wahrscheinlich noch dunkelelfen, vampire, echsenmenschen) und mir fällt folgendes auf:
ähnlich wie ich es seit jahren von 40k kenne beschränken sich sehr viele spieler (auch meine mitspieler) auf die minimalauswahl von zwei kerneinheiten (bei 1000 punkten, unserer startgröße sinds nunmal 2+) und fangen danach an ihre heldenauswahlen und die seltene auswahl vollzuklatschen und schauen danach welche elite sie noch hineinbekommen.
da denke ich mir zuerst:"WTF?"
vielleicht prallen da zwei entgegengesetze spielgefühle aufeinander, aber ich kann mich nicht mit dem gedanken anfreunden eine armee aus supereinheiten zu kommandierendie ein "anhängsel" aus schlechten truppen mitnimmt "weils halt sein muss".
wie gehts euch dabei? auf was setzt ihr mehr? und was haltet ihr von den verschiedenen "ideologien"? sind sie effektiv/spielstark oder kann man sie vergessen?
ähnlich wie ich es seit jahren von 40k kenne beschränken sich sehr viele spieler (auch meine mitspieler) auf die minimalauswahl von zwei kerneinheiten (bei 1000 punkten, unserer startgröße sinds nunmal 2+) und fangen danach an ihre heldenauswahlen und die seltene auswahl vollzuklatschen und schauen danach welche elite sie noch hineinbekommen.
da denke ich mir zuerst:"WTF?"
vielleicht prallen da zwei entgegengesetze spielgefühle aufeinander, aber ich kann mich nicht mit dem gedanken anfreunden eine armee aus supereinheiten zu kommandierendie ein "anhängsel" aus schlechten truppen mitnimmt "weils halt sein muss".
wie gehts euch dabei? auf was setzt ihr mehr? und was haltet ihr von den verschiedenen "ideologien"? sind sie effektiv/spielstark oder kann man sie vergessen?