Mit Seiten- und Heckpanzerung hätte man da aber nochmal deutlich mehr mögichkeiten vorallem mit Flieger (Dachpanzerung) und schnellen Scouts (Flankenmanöver).Wie ja Darios und Sylwith schon gesagt haben, geht es hier um ein flüssiges Spielgefühl. Der Fokus des Süiels wird auch mehr auf das taktische Platzieren von Einheiten gesetzt.
Je mehr Würfel man für eine Aktion würfelt, desto mehr Statistik und desto weniger Glück ist das Ergebnis. Bei DzC hat man bei Antifahrzeugwaffen wie bei 40k sehr wenige Würfel, jedoch eine höhere Tödlichkeit, daher ist es deutlich warscheinlich ein Fahrzeug auszuschalten und die kosten dann auch weniger.Das Spiel soll schnell vonstatten gehen und sich auch nicht großartig über Würfelglück oder ellenlange Diskussionen verlangsamen, in welchen PZ-Bereich man ist. Grade ja beim schießen geht das Gemecker vieler Spieler los, wenn nicht eindeutige Situationen entstehen......
Wenn man die Panzerungsbereiche wie die Feuerbereiche misst, hätte man keine extra Disskusion, da beide mit der selben Schablone und auf die selbe Art und Weise gemessen werden (Schablone zentral über dem Modell).
Das "von Mittelpunkt zu Mittelpunkt" messen, wie genau / gut funktioniert das eigentlich in der Praxis? Sind die Türme /Flugbasestäbe immer im Mittelpunkt des Modells?