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Neue Regelinfos wurden über Facebook veröffentlicht:
Übersetzung wie immer über DeepL
TRENCH CRUSADE: MIRACLES AND MAGIC
Hail from the scriptoriums of New Antioch. It is I, Lexiographer Tuomas, who brings you a quick overview on how supernatural powers work in the Trench Crusade.
Humans themselves cannot directly wield supernatural powers, but instead certain individuals of great devotion such as Prophets, or those who have pledged their souls to Hell in exchange for power, may call upon their patrons to work miracles and magic.
When including such an individual in your force, you must first choose a Patron. This could be an arch-angel or a venerated saint such has St. George, the Patron Saint of soldiers and warriors, or a mighty Duke of Hell such as Astaroth. The most devout might even choose the Almighty as their Patron! Depending on your choice, you can then ask for Healing, Blessing or Smiting the Heretic if you follow the path of Heaven, or Torment, Deception, Conjuration and Annihilation if you are a servant of the Evil Ones.
The choice of the Patron also determines how many Power Dice you get to roll when calling upon your Patron. Each power has a difficulty rating you must equal or exceed in order to successfully use the power. However, if you roll 2 or more 1s when attempting to use a power, you will suffer the Wrath of God/Hell! This can lead to your warrior bleeding from many wounds, being knocked over by the powers of the angered Patron, or your opponent gaining bonus dice, your equipment being destroyed or even worse!
Patrons differ from one another in their anger, so calling upon Lucifer has a much greater risk of being betrayed by the Prince of Lies, while a humble Patron Saint might offer far more modest powers of Healing and Blessing, but with much lesser risk to the supplicant.
Pictured below is a Heretic Priest of the 5th Legion "The Serpent Rampant", whose Patron is Balam, one of the Princes of Hell, the devil of avarice, idol worship and immorality.
Art by Mike Franchina.
TRENCH CRUSADE: WUNDER UND MAGIE
Ein Gruß aus den Skriptorien von Neu-Antiochien. Ich, Lexiograph Tuomas, gebe euch einen kurzen Überblick darüber, wie übernatürliche Kräfte im Grabenkreuzzug funktionieren.
Die Menschen selbst können nicht direkt übernatürliche Kräfte ausüben, aber stattdessen können bestimmte Personen mit großer Hingabe, wie z.B. Propheten oder diejenigen, die ihre Seelen der Hölle im Austausch für Macht verpfändet haben, ihre Gönner anrufen, um Wunder und Magie zu wirken.
Wenn du eine solche Person in deine Truppe aufnimmst, musst du zuerst einen Schutzherrn wählen. Das kann ein Erzengel oder ein verehrter Heiliger wie der Heilige Georg sein, der Schutzpatron der Soldaten und Krieger oder ein mächtiger Höllenfürst wie Astaroth. Die ganz Frommen wählen vielleicht sogar den Allmächtigen als ihren Schutzpatron! Je nach Wahl kann man dann um Heilung, Segen oder Pein des Ketzers bitten, wenn man dem Weg des Himmels folgt, oder um Pein, Täuschung, Beschwörung und Vernichtung, wenn man ein Diener des Bösen ist.
Die Wahl des Patrons bestimmt auch, wie viele Machtwürfel du werfen darfst, wenn du deinen Patron anrufst. Jede Macht hat einen Schwierigkeitsgrad, den du erreichen oder überschreiten musst, um die Macht erfolgreich einsetzen zu können. Wenn du jedoch 2 oder mehr 1en würfelst, wenn du versuchst, eine Kraft zu benutzen, erleidest du den Zorn Gottes/Zorn der Hölle! Das kann dazu führen, dass dein Krieger aus vielen Wunden blutet, von den Kräften des wütenden Patrons umgeworfen wird, dein Gegner Bonuswürfel erhält, deine Ausrüstung zerstört wird oder noch Schlimmeres!
Die Schutzpatrone unterscheiden sich voneinander in ihrem Zorn, so birgt die Anrufung Luzifers ein viel größeres Risiko, vom Fürsten der Lügen verraten zu werden, während ein bescheidener Schutzpatron weitaus bescheidenere Heil- und Segenskräfte anbieten kann, aber mit einem viel geringeren Risiko für den Bittsteller.
Das Bild unten zeigt einen ketzerischen Priester der 5. Legion "Die zügellose Schlange", dessen Schutzpatron Balam ist, einer der Fürsten der Hölle, der Teufel der Habgier, der Götzenanbetung und der Unmoral.
Kunst von Mike Franchina.
Zusatz:
Es wurde bei Facebook gefragt ob es auch Länderspezifische Schutzherrn gibt:
Jan Juras
Im already thinking about a german warband. Can they choose a patron freely, or do certain nations have set type of patrons?
Trench Crusade
Jan Juras We are doing unique Patrons for Gallia, Germania, Britannia, Hibernia, New Antioch and few others, but you can also always choose the "generic" Patron. And really, even if we give St. George to Britannia, there is no real reason why you could not have a force from another nation following him.
EDIT1:
In etwa einen Monat gibt es den ersten Regelentwurf und die Reglen für die ersten zwei Banden für diejenigen die den ersten KS mitgemacht haben, alle anderen bekommen noch einen Monat später zugriff auf den Regelsatz.
Tuomas Pirinen, Brutal Deluxe Game Design
We will send the Quickstart sheet and 2 first Warbands + Weapons/Armour list to the initial KS backers within a month, and then month after that put that up for everyone.
Saved this pic with the Old Guard to the last, since I don’t look like a muppet in it! With me is none other than Gavin Thorpe, and my friend Ronan who I pulled into a world of gaming scallywags for a few days -a decision he no doubt now rues.
Gav and I picked off right where we left since the last time, and I am happy to announce that Gav will be collaborating with me on Trench Crusade! Details to follow.
In the coming weeks I will highlight some of the awesome talent in Nottingham indie gaming scene, bursting with talent and creativity!
Tuomas hat eine kleine Runde gedreht und praktisch die gesamte alte Garde besucht/getroffen, Andy Chambers, Rick Priestley, Lindsey Priestley, Alessio Cavatore, Space McQuirk, Trish Carden, Jervis Johnson, Gavin Thorpe, Kyoko Shuka, John Blanche usw. . Vielleicht gibt es hier und da weiteren Input für das Spiel, da es wohl auch einige Playtests zu neuen Regeln gab, dabei wurde aber nicht genannt zu welchen Spiel.
Ich bin beim Stöbern im Dark Ages Workshop auf eine interessante Info zu Trench Crusade gestoßen, zwar "kümmert" sich der Account vorallem um Mordheim, doch auf einem Seminar zu Gamesdesign hat Tuomas eine Aussicht zum Start von TC gegeben, man hofft auf "Early 2024"...
Hier der Link zum Insta-Beitrag:
Wie es aussieht erhält das Trench Crusade Team weitere Verstärkung.
frisch von Facebook:
Tuomas hat eine kleine Runde gedreht und praktisch die gesamte alte Garde besucht/getroffen, Andy Chambers, Rick Priestley, Lindsey Priestley, Alessio Cavatore, Space McQuirk, Trish Carden, Jervis Johnson, Gavin Thorpe, Kyoko Shuka, John Blanche usw. . Vielleicht gibt es hier und da weiteren Input für das Spiel, da es wohl auch einige Playtests zu neuen Regeln gab, dabei wurde aber nicht genannt zu welchen Spiel.
Schon cool, die Leute mal wieder zu sehen und sich zu erinnern, wie klein Tuomas eigentlich ist. 😀
Bezüglich Input zu Regeln: Andy Chambers: möglich Rick Priestley: möglich Lindsey Priestley/Lyndsey D Le Doux Paton: nö Alessio Cavatore: möglich Space McQuirk: Himmel hilf Trish Carden/Morrison: nö Jervis Johnson: mmmmmh... Gavin Thorpe: bitte nicht Kyoko Shuka: nö John Blanche: nö
Ich denke, er hat einfach so mal eine Runde gedreht. Und mit DEN Leuten hat man auf jeden Fall Spaß und etliche Erinnerungen.
Das Spiel und die Miniaturen... Mmmh. Coole und verstörende Designs, keine Frage. Aber ohne "normale" Leute als .... Normalität, verliert die Abnormalität ihren Reiz. Klar, es ist ein Skirmish Game, aber wenn nur abartige individuelle Freaks gegeneinander antreten, ist es irgendwie öde und man hat nicht einmal Lust auf ungewöhnliche, extreme oder perverse Umbauten. Gibt es ja alles schon und sticht nur in Einzelfällen heraus.
Ich glaube, Tuomas hat es als etwas in der Tradition von Mortheim beschrieben. Bezüglich Hintergrund und Miniaturen ist es das definitiv nicht.
Die Range sich ja gerade erst auf, gespielt wird das Setting tatsächlich schon etwas länger, abstrahierten und Homebrew Regeln, derzeit gibt's nur diesen Kickstarter für Miniaturen. Bevor dabei die Idee eines eigenen System draufgekommen ist, wollte ich die Modelle bei Necromunda und Inquisition mitlaufen lassen...
Keine Ahnung wie man darauf kommt, das es nur Monster und extreme gibt. Es gibt Konzeptbilder von diversen normalen Soldaten und Einheiten, sowohl auf der Seite der Guten als auch der Bösen.
Es ist komplett egal ob nur kranke Typen und Monster auf beiden Seiten kämpfen, geht wunderbar.
Wobei ist mir auch vollkommen egal ob das jemand langweilig findet.
Ja das Spiel soll in der Tradition von Mortheim stehen, aber dazu braucht es kein ähnliches Artdesign oder Hintergrund wie Mortheim. Gemeint ist das man kleine Gruppen von Kämpfern hat, die man wie in Mortheim individuell Ausrüsten kann und die sich in einem ausgeprägten Kampagnensystem weiterentwickeln sollen. Das spricht Tuomas immer wieder in verschiedenen Vorträgen und Interviews, als Mortheim Tradition an.
Es gibt auch wieder ein paar Infoschnipsel.
Aus einem Interview (mit Karl makes stuff) vor ein paar Wochen, gab es Infos das es neben den Christlichen Fraktionen (auf der Seite der Guten) auch ein Sultanat im Grundregelwerk geben soll (meine mich düster zu erinnern das das schon einmal in einem anderen Interview oder auf Facebook angesprochen wurde).
Der große Krieg hat etwa 1/3 der Menschheit auf die Seite der Hölle gezogen.
Der Krieg findet auf dem gesamten Planeten statt.
Das Grundregelwerk ist primär auf Europa und den Nahen Osten ausgelegt.
Da der Konflikt während der Kreuzzüge begann, gab es keine große Kolonialisierung, was sich in Form diverser Fraktionen in Afrika zeigen soll.
Anmerkung von mir:
Ob die als Komplette Fraktionen im Grundregelwerk zu finden sind oder nur durch einzelne Einheiten oder Söldner bleibt ab zu warten.
Wenn das Spiel erfolgreich ist, sollen weitere Fraktionen ins Spiel eingebracht werden. Angesprochen wurden Neo-Samurai und Völker in Amerika, die nie vom Kolonialismus betroffen waren und deren Imperien daher auch nie ausgelöscht wurden. China das nie unterworfen wurde und die Große Mauer die als Befestigung gegen die Hölle fungieren könnte.
Metachristen sind Klone aus der DNA des ursprünglichen Erlösers. Diese Kopien sind nicht perfekt, man nimmt es wörtlich mit dem Leib Christi und füttert Gläubige mit dem Fleisch und Blut der Metachristen auf das sie sich körperlich verändern und zu extremen Kämpfern werden.
EDIT: frisch von Facebook:
ARMAMENTS OF THE TRENCH CRUSADE
“The rifle and the trench club are prepared against the day of battle: but vengeance is of the LORD.”
-Battle Psalms 17:7, New Orthodox Syncretic Bible
After raging for eight centuries, the Great War has produced a bewildering variety of weaponry, equipment and armour, and due to the power of both Heaven and Hell taking active role on the battlefields, a warband participating in the Trench Crusade often has a fascinating and exotic panoply of both ancient and modern weapons.
It was the work of the followers of St. Eligius, the patron saint of metalworkers, that allowed the weaponsmiths and armourers of the Holy See to produce steel alloys imbued with divine light, metals more malleable and harder than any normal steel. Though the cost is enormous, suits of armour can be wrought that are able to withstand a hail of bullets. This excellence of the infantry field armour remains to this day, keeping abreast with the advances of firearms and explosives.
Meanwhile the Heretic Legions have gained access to hellish metals from the twisted crucibles of Tartarus, exceeding the strength of mundane steel though often at a terrible cost, for carrying such weapons or donning an infernal suit of armour burns both the body and the soul, leaving behind festering wounds that never heal.
Thanks to these advances in metallurgy, titanic artillery pieces exceeding 300 feet are constructed in the foundries of New Antioch, while the forges of Hell turn out truly colossal machines of death of their own – the largest known piece, the dreaded Mouth of Hell measuring a staggering 666 feet in length and boasting 1666 millimetres in calibre! The massive artillery barrages pockmark no man’s land, creating a hellscape on Earth between the Heretic and Faithful forces. It is over these pieces of land that the warbands of both sides travel, scouring every inch for usable weapons, holy objects of power, ammo, food, armour and more.
Due to the protection offered by modern armour, close quarter combat is frequent and brutal: trench clubs and polearms, lead-tipped great maces and hell-forged swords are all used to deadly effect when storming enemy trenches. Enemies such as Heretic Anointed are often so heavily armoured that only concentrated effort can bring one of these survivors of the Lake of Fire down, and even then they often have to be finished off in brutal melee combat with Misericordia daggers, looking for a chink in their unholy armour.
Those brave (or suicidal) enough wield anti-tank hammers: polearms with explosives powerful enough to tear apart even the strongest of armour. Still, the humble bolt action rifle is the workhorse of the battlefield, and most yeoman soldiery as well as Heretic legionnaires carry it. Many other weapons, though rarer, are in common use: machine guns, sniper rifles, grenades of both shrapnel and gas variety, as well as experimental anti-materiel rifles, while the Heretic forces are equipped with blades of eternally burning fire, living bullets that infect their targets and turn them into undead metastatic vessels, forever bound in servitude to the Devils, and heavy flamethrowers forged in the Iron Pits of Dis, belching the flames of the Lake of Fire where damned souls wither for all eternity.
With both Infernal and Divine Powers actively at work on Earth, holy icons, symbols, cursed trinkets and unholy artefacts are carried by soldiery of all ranks. Their power is undeniable and has turned the tide of many a battle. Martyrdom Pills are taken regularly by Trench Crusaders looking to take the enemies of God down with them. They inure the faithful against pain and exhaustion but extract a brutal toll after their effect wanes. Many Trench Pilgrims wear iron capirotes that both shield their minds from the horror of the creatures of Hell, but also incorporate a gas mask in their design – a useful feature on battlefields where the use of chlorine and mustard gas, as well as more dire fumes created by the twisted chemists in the Bolgias of Inferno, is commonplace.
Elite forces have even more advanced and esoteric equipment and arms. For example, the Observers of the Synod of Strategic Prophecy wear a specially constructed helmet which allows them to hear the Voice of God, and thus allows them to perceive immediate past, present and future simultaneously to a degree. This allows them to perform martial feats unrivalled, but it comes at a cost: a living human is not meant to hear the Holy Words, and as the Voice of God never decays, they must concentrate with superhuman focus to hear what they need to pick the right course of action. Sleep is impossible with the Divine Echo ringing in their ears. Heavy sedation and use of mind-altering drugs is necessary for them to withstand the heavy burden of their battlefield role for any length of time.
The accompanying picture shows the Trench Pilgrims of the Procession of the Sacred Affliction. They are known for their zeal for close quarters combat, their icon armour and shields, which despite appearances can withstand machine gun bullets, and the millstones they carry in order to tie them around the necks of sinners before they suffocate them in the mud and blood of the No Man’s Land.
Art by Mike Franchina
deutsche übersetzung via deepl
BEWAFFNUNG DES SCHÜTZENGRABEN KREUZZUGES
"Gewehr und Knüppel sind gerüstet für den Tag des Kampfes; aber die Rache ist des Herrn."
-Schlachtpsalmen 17:7, Neue Orthodoxe Synkretistische Bibel
Nach acht Jahrhunderten hat der Große Krieg eine verwirrende Vielfalt an Waffen, Ausrüstung und Rüstungen hervorgebracht. Da die Mächte des Himmels und der Hölle auf den Schlachtfeldern eine aktive Rolle spielen, verfügt ein Kriegsverband, der am Grabenkreuzzug teilnimmt, oft über ein faszinierendes und exotisches Arsenal an alten und modernen Waffen.
Es war das Werk der Anhänger des Heiligen Eligius, des Schutzpatrons der Metallarbeiter, das es den Waffenschmieden und Rüstungsmachern des Heiligen Stuhls ermöglichte, mit göttlichem Licht durchtränkte Stahllegierungen herzustellen, Metalle, die formbarer und härter sind als jeder normale Stahl. Obwohl die Kosten enorm sind, können so Rüstungen hergestellt werden, die einem Kugelhagel standhalten. Diese hervorragende Qualität der Feldpanzer der Infanterie hat sich bis heute erhalten und hält mit den Fortschritten der Feuerwaffen und Sprengstoffe Schritt.
In der Zwischenzeit haben die Ketzerlegionen Zugang zu höllischen Metallen aus den verdrehten Schmelztiegeln des Tartarus erlangt, die die Stärke von normalem Stahl übertreffen, wenn auch oft zu einem schrecklichen Preis, denn das Tragen solcher Waffen oder das Anlegen einer höllischen Rüstung verbrennt sowohl den Körper als auch die Seele und hinterlässt eiternde Wunden, die niemals heilen.
Dank dieser Fortschritte in der Metallurgie werden in den Gießereien von Neu-Antiochien titanische Artilleriegeschütze mit einer Länge von mehr als 300 Fuß gebaut, während die Schmieden der Hölle wahrhaft kolossale Todesmaschinen hervorbringen - das größte bekannte Geschütz, das gefürchtete Höllenmaul, misst schwindelerregende 666 Fuß in der Länge und hat ein Kaliber von 1666 Millimetern! Die massiven Artilleriegeschütze durchlöchern das Niemandsland und schaffen eine Höllenlandschaft auf der Erde zwischen den Kräften der Ketzer und der Gläubigen. Über diese Landstriche ziehen die Warbands beider Seiten und durchkämmen jeden Zentimeter nach brauchbaren Waffen, heiligen Objekten der Macht, Munition, Nahrung, Rüstung und mehr.
Aufgrund des Schutzes, den die moderne Panzerung bietet, sind Nahkämpfe häufig und brutal: Grabenkeulen und Stangenwaffen, bleihaltige Streitkolben und höllengeschmiedete Schwerter werden beim Stürmen feindlicher Schützengräben mit tödlicher Wirkung eingesetzt. Feinde wie die Gesalbten der Ketzer sind oft so schwer gepanzert, dass nur eine konzentrierte Anstrengung einen dieser Überlebenden des Feuersees zu Fall bringen kann, und selbst dann müssen sie oft in einem brutalen Nahkampf mit Misericordia-Dolchen erledigt werden, um eine Lücke in ihrer unheiligen Rüstung zu finden.
Diejenigen, die mutig (oder selbstmörderisch) genug sind, schwingen Panzerabwehrhämmer: Stangenwaffen mit Sprengstoff, der stark genug ist, um selbst die stärkste Panzerung zu zerreißen. Dennoch ist das einfache Repetiergewehr das Arbeitspferd auf dem Schlachtfeld, und die meisten Yeoman-Soldaten sowie die häretischen Legionäre tragen es bei sich. Viele andere Waffen, die zwar seltener sind, werden häufig verwendet: Maschinengewehre, Scharfschützengewehre, Granaten, sowohl Splitter- als auch Gasgranaten, sowie experimentelle Antimaterialgewehre, während die häretischen Streitkräfte mit Klingen aus ewig brennendem Feuer, lebenden Kugeln, die ihre Ziele infizieren und in untote metastatische Gefäße verwandeln, die für immer in die Knechtschaft der Teufel gebunden sind, und schweren Flammenwerfern, die in den eisernen Gruben von Dis geschmiedet wurden und die Flammen des Feuersees ausstoßen, in dem die verdammten Seelen für alle Ewigkeit verdorren, ausgestattet sind.
Da sowohl infernalische als auch göttliche Mächte auf der Erde aktiv sind, werden heilige Ikonen, Symbole, verfluchte Schmuckstücke und unheilige Artefakte von Soldaten aller Ränge getragen. Ihre Macht ist unbestreitbar und hat schon so manche Schlacht entschieden. Märtyrertabletten werden regelmäßig von Grabenkreuzfahrern eingenommen, die die Feinde Gottes mit in den Tod reißen wollen. Sie bewahren die Gläubigen vor Schmerzen und Erschöpfung, fordern aber einen brutalen Tribut, wenn ihre Wirkung nachlässt. Viele Grabenpilger tragen eiserne Umhänge, die sie nicht nur vor den Schrecken der Höllenkreaturen schützen, sondern auch eine Gasmaske enthalten - ein nützliches Merkmal auf Schlachtfeldern, auf denen der Einsatz von Chlor- und Senfgas sowie von noch schlimmeren Dämpfen, die von den verdrehten Chemikern in den Bolgien des Infernos erzeugt werden, an der Tagesordnung ist.
Elitetruppen verfügen über noch fortschrittlichere und esoterischere Ausrüstung und Waffen. Die Beobachter der Synode der strategischen Prophezeiung tragen zum Beispiel einen speziell konstruierten Helm, der es ihnen ermöglicht, die Stimme Gottes zu hören und so bis zu einem gewissen Grad die unmittelbare Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gleichzeitig wahrzunehmen. Dies ermöglicht ihnen unvergleichliche kriegerische Leistungen, hat aber seinen Preis: Ein lebender Mensch ist nicht dazu bestimmt, die Heiligen Worte zu hören, und da die Stimme Gottes niemals verklingt, müssen sie sich mit übermenschlicher Konzentration darauf konzentrieren, das zu hören, was sie brauchen, um den richtigen Weg zu wählen. Schlaf ist unmöglich, wenn das göttliche Echo in ihren Ohren klingt. Sie müssen stark sediert werden und bewusstseinsverändernde Drogen zu sich nehmen, um die schwere Last ihrer Rolle auf dem Schlachtfeld auch nur für eine gewisse Zeit zu ertragen.
Das nebenstehende Bild zeigt die Grabenpilger der Prozession des heiligen Leidens. Sie sind bekannt für ihren Eifer im Nahkampf, ihre Ikonenpanzer und Schilde, die trotz des Anscheins Maschinengewehrkugeln standhalten können, und die Mühlsteine, die sie bei sich tragen, um sie den Sündern um den Hals zu legen, bevor sie sie im Schlamm und Blut des Niemandslands ersticken.
hier noch der volle Fluff von Fratzenbuch zu dem Kameraden:
There are many paths to becoming the monstrous abominations known as Sin Eaters. Some were starving wretches who would eat anything to stay alive. Others hedonistic gourmands searching for the rarest delicacies. But the most famous is the Devourer of Wurmloch.
A priest in the small Bavarian town of Wurmloch had a terrible secret. He didn't just take people's confessions, he delighted in them, savoured them. The greater the sin the more he enjoyed it. Eventually he began extolling his flock to commit more grievous sins as a twisted means to expunge them, but secretly revelled in their guilty confessions.
The priest’s perverse obsession kept him in the confessional booth night and day, and over the following months he grew unnaturally, horrendously fat, demanding the townsfolk keep him sated with near constant confessions of their sins. The townsfolk grew frightened, refusing to go into the church to face the disgusting priest and his litany of curses and demands.
No one knows exactly what happened next, but a terrified county sheriff discovered the priest in the church, swollen to near bursting and slick with gore, and bellowing hideous blasphemies even as the sheriff and his deputies burned the church and the empty town.
Im 28 magazine Discord, auf dem es eine Offizielle Ecke für Trench Crusade gibt, hat Toumas gestern folgendes gepostet:
Tuomas Pirinen — gestern um 20:21 Uhr
The game has two kinds of currencies: Gold and Glory. Normal troops can be hired and equipped with gold ducats, which you gain by looting the No Man's Land after a battle. But Glory can only be gained by doing deeds that live forever on the field of battle. Glory attracts powerful warriors into your service. Gather enough Glory as a Heretic for example, and you can acquire the services of the Sin Eater!
übersetzt via deepl
Tuomas Pirinen - gestern um 20:21 Uhr
Das Spiel hat zwei Arten von Währungen: Gold und Ruhm. Normale Truppen können mit Golddukaten angeheuert und ausgerüstet werden, die man durch Plünderung des Niemandslands nach einer Schlacht erhält. Ruhm hingegen kann nur durch Taten erlangt werden, die auf dem Schlachtfeld für immer bestehen bleiben. Ruhm lockt mächtige Krieger in eure Dienste. Wenn du zum Beispiel als Ketzer genug Ruhm sammelst, kannst du die Dienste des Sündenfressers in Anspruch nehmen!
Playtests sind gestartet, einige derjenigen die beim KS dabei waren, sollten schon zugriff auf die ersten Betaregeln haben. Nach bisherigen kurzen Infos sollen die Regeln für diese frühe Phase gut funktionieren.
Noch einige Tests, danach soll es einen Bericht von Tuomas zu den derzeitigen Regeln geben:
Tuomas Pirinen — gestern um 18:00 Uhr
Couple more playtests/iterations, and I will write a brief overview.
HERETIC LEGION
“We are no longer supplicating weaklings trembling before an unmerciful God. We say: Blessed are the mighty-minded, for they shall ride the whirlwinds.”
-Ramman, the Annointed of the XXI Heretic Legion 'Widowmakers'
A shroud of darkness blankets the world. Smoke and brimstone spews from the yawning gates of Inferno enveloping the lands, where people have abandoned God and openly wage war against His Creation. It is a grim reality that a full third of humanity has bent their knee before the idols of Hell. The main military force of Satan on Earth is the Heretic Legions, raised from amongst these citizens of the damned.
Spies are sent into Hell’s domains under special absolution by the Cardinal Protector. Most are caught, never to be seen again, save for some who’s eternally screaming heads are returned to New Antioch, branded with bleeding runes that mock the Holy Trinity.
Yet some do make it back to the light, whispering of the horrors they have witnessed: of firstborn cast into the mouths of the burning statues of Baal and human flesh sold by the pound in dreadful markets. They speak of the great idols of the Golden Calf and rapturous men and women who prostrate themselves before them, carving layers of their own flesh in ecstatic offering. Inverted pyramids and towers plunge into the depths of these cities, built of iron and black stone. Within their depths stand sacrificial altars where screaming captives are slowly sliced to death over agonising days and weeks with sacrificial knives made of infernal basalt. Cathedrals to the Princes of Hell hang from great arches of volcanic stone, while captives are crucified on hundreds of upside-down crosses.
Accounts speak of sprawling factories made of mutilated flesh and metal, their forges yielding endless munitions for the ongoing war. Guided by the teachings of Tartarus' smiths, alchemists toil over colossal weapons and armoured behemoths, wielding the forbidden secrets of their patrons' metallurgy to forge instruments of death and suffering beyond the grasp of any human engineer. Once-proud cities of Earth, where churches have been toppled and entire populations are now dedicated towards bringing down the very Throne of Heaven.
Amongst the forsaken citizens that endure within the earthly domains of Hell, the greatest status is afforded to the soldiers fighting in the Great War. But joining the army of damnation is no easy task. Those who wish to win a place amongst the Heretic Legions must make an unholy pilgrimage to the burning bronze gates of Hell where, even from leagues away, the infernal heat sears both flesh and spirit until the pain becomes unbearable. In the Valley of Tears the great road that leads to the gate, paved as it is with wailing souls and lamentations, is littered with endless mounds of charred bodies. Many are still half-alive, writhing in agony, trapped in a grotesque twilight between life and death, their wickedness deemed insufficient. These discarded souls are doomed to writhe in agony until the Day of Judgement.
Those who make it within sight of Hell’s Maw are considered worthy and are initiated into the Legions, taking unbreakable vows that chain them into darkness for all eternity, their bodies branded with the mark of the Devil Lord that has claimed them. Armouries of Hell then equip them for battle and Heretic Priests beckon forth new supplicants as dictated by the whispers of their patron arch-devils. Thus a new Heretic Legionnaire is born. They hail Lucifer as their master and are damned for all eternity.
Yet there are some who push further on: to the very Gate itself and beyond. Their very flesh ignites, never to recover, but those with the blackest souls can enter the Inferno itself. Amongst those the Anointed are especially revered amongst the Legions. They are the paragons of unhinged brutality – men and women of colossal vigour and unyielding devotion. Having tread the accursed path to the shores of the Lake of Eternal Flame, where the damned wither and contort in ceaseless torment, the Anointed emerge forever scarred by the embrace of abyssal fires. The blackened and burnt flesh of the Anointed will never heal, but in exchange they are granted the right to wear Heavy Gehenna armoured suits and they gain strength to wield weapons that a normal man could barely lift. It is said that glancing into their eyes one can see the reflection of the very flames of Hell, forever etched in their vision.
Yet some who witness go even further in their depraved devotion. Suicide is a mortal sin and one eagerly embraced by many. Most cry out for devils to notice their final sacrifice in vain, as the Infernal nobles are capricious and delight in betraying their own as much as their enemies. But those with truly wicked and depraved souls are resurrected in contempt of the Redeemer, coming back as Choristers, horrific mockeries of Creation whose severed heads sing unholy hymns praising the Devil, their voices causing the ears of their enemies to bleed.
Though the vast bulk of the Heretic Legions are made of mortal humans, Hell often sends their own abhorrent progeny to reinforce their mortal foot soldiers: nightmarish War Beasts made of captured and possessed beasts and dreaded Artillery Witches who act as mobile artillery supporting the Heretic lighting assaults. Thus, in this accursed theatre of war, mortals and abominations march hand in withering hand, bound by the suffering ties of damnation. The wails of tortured beasts meld with the shrieks of damned souls, while the skies rain down fiery retribution upon all who dare to oppose the Heretics’ ceaseless crusade for a demented parity with their Creator.
Übersetzung via DeepL
"Wir sind keine flehenden Schwächlinge mehr, die vor einem unbarmherzigen Gott zittern. Wir sagen: Gesegnet sind die Mächtigen, denn sie werden die Wirbelstürme reiten."
-Ramman, der Gesalbte der XXI. häretischen Legion 'Witwenmacher'
Ein Leichentuch der Finsternis legt sich über die Welt. Rauch und Schwefel strömen aus den gähnenden Toren des Infernos, das die Länder einhüllt, in denen die Menschen Gott verlassen haben und offen Krieg gegen seine Schöpfung führen. Es ist eine düstere Realität, dass ein ganzes Drittel der Menschheit vor den Götzen der Hölle das Knie gebeugt hat. Die wichtigste militärische Kraft Satans auf der Erde sind die Ketzerlegionen, die aus diesen Bürgern der Verdammten hervorgegangen sind.
Spione werden mit einer Sondergenehmigung des Kardinalprotektors in die Bereiche der Hölle geschickt. Die meisten werden gefasst und nie wieder gesehen, bis auf einige, deren ewig schreiende Köpfe nach Neu-Antiochien zurückgebracht werden, gebrandmarkt mit blutenden Runen, die die Heilige Dreifaltigkeit verhöhnen.
Doch einige kehren ans Licht zurück und flüstern von den Schrecken, die sie erlebt haben: von Erstgeborenen, die in den Mund der brennenden Statuen des Baal geworfen wurden, und von Menschenfleisch, das auf den schrecklichen Märkten pfundweise verkauft wurde. Sie erzählen von den großen Götzenbildern des Goldenen Kalbes und von verzückten Männern und Frauen, die sich vor ihnen niederwerfen und in ekstatischer Hingabe Schichten ihres eigenen Fleisches zerschneiden. Umgekehrte Pyramiden und Türme aus Eisen und schwarzem Stein ragen in die Tiefe dieser Städte. In ihren Tiefen stehen Opferaltäre, auf denen schreiende Gefangene in qualvollen Tagen und Wochen mit Opfermessern aus infernalischem Basalt langsam zu Tode geschliffen werden. Kathedralen für die Fürsten der Hölle hängen an großen Bögen aus Vulkangestein, während Gefangene an Hunderten von umgedrehten Kreuzen gekreuzigt werden.
Berichte sprechen von ausgedehnten Fabriken aus verstümmeltem Fleisch und Metall, deren Schmieden endlose Munition für den andauernden Krieg hervorbringen. Geleitet von den Lehren der Schmiede des Tartarus arbeiten Alchimisten an kolossalen Waffen und gepanzerten Ungetümen, wobei sie die verbotenen Geheimnisse der Metallurgie ihrer Gönner nutzen, um Instrumente des Todes und des Leidens zu schmieden, die das Fassungsvermögen eines jeden menschlichen Ingenieurs übersteigen. Einst stolze Städte auf der Erde, in denen Kirchen umgestürzt wurden und ganze Bevölkerungsgruppen sich nun dem Ziel verschrieben haben, den Thron des Himmels zu stürzen
Unter den verlassenen Bürgern, die in den irdischen Domänen der Hölle ausharren, genießen die Soldaten, die im Großen Krieg kämpfen, den höchsten Status. Doch der Armee der Verdammnis beizutreten ist keine leichte Aufgabe. Wer einen Platz in den Ketzerlegionen ergattern will, muss eine unheilige Pilgerfahrt zu den brennenden Bronzetoren der Hölle unternehmen, wo die infernalische Hitze selbst aus großer Entfernung Fleisch und Geist versengt, bis der Schmerz unerträglich wird. Im Tal der Tränen ist die große Straße, die zum Tor führt, gepflastert mit klagenden Seelen und Wehklagen und übersät mit endlosen Hügeln verkohlter Körper. Viele sind noch halb lebendig, winden sich im Todeskampf und sind in einem grotesken Zwielicht zwischen Leben und Tod gefangen, da ihre Schlechtigkeit als unzureichend angesehen wird. Diese ausrangierten Seelen sind dazu verdammt, sich bis zum Tag des Jüngsten Gerichts im Todeskampf zu winden.
Diejenigen, die es in die Nähe des Schlunds der Hölle schaffen, werden als würdig erachtet und in die Legionen aufgenommen. Sie legen ein unbrechbares Gelübde ab, das sie für alle Ewigkeit an die Dunkelheit kettet, und ihre Körper werden mit dem Zeichen des Teufelsfürsten gebrandmarkt, der sie für sich beansprucht hat. Die Waffenkammern der Hölle rüsten sie dann für den Kampf aus, und die Ketzerpriester rufen neue Bittsteller herbei, wie es ihnen von den Einflüsterungen ihrer Schutzteufel diktiert wird. So wird ein neuer Ketzerlegionär geboren. Sie huldigen Luzifer als ihrem Meister und sind für alle Ewigkeit verdammt.
Doch es gibt einige, die noch weiter vordringen: bis zum Tor selbst und darüber hinaus. Ihr Fleisch entzündet sich und wird sich nie wieder erholen, aber diejenigen mit den schwärzesten Seelen können das Inferno selbst betreten. Unter diesen werden die Gesalbten von den Legionen besonders verehrt. Sie sind die Aushängeschilder enthemmter Brutalität - Männer und Frauen von kolossaler Kraft und unnachgiebiger Hingabe. Nachdem sie den verfluchten Pfad zu den Ufern des Sees der Ewigen Flamme beschritten haben, wo die Verdammten in unaufhörlichen Qualen verdorren und sich verrenken, kommen die Gesalbten für immer gezeichnet aus der Umarmung der Feuer des Abgrunds. Das geschwärzte und verbrannte Fleisch der Gesalbten wird niemals heilen, aber im Gegenzug wird ihnen das Recht gewährt, schwere Gehenna-Panzeranzüge zu tragen, und sie erhalten die Kraft, Waffen zu führen, die ein normaler Mensch kaum heben könnte. Es heißt, wenn man in ihre Augen blickt, kann man die Reflexion der Flammen der Hölle sehen, die sich für immer in ihre Sicht einbrennt.
Doch einige Zeugen gehen in ihrer verderbten Hingabe noch weiter. Selbstmord ist eine Todsünde und wird von vielen eifrig begangen. Die meisten schreien nach den Teufeln, um zu bemerken, dass ihr letztes Opfer vergeblich war, denn die höllischen Edelleute sind launisch und verraten ihre eigenen Leute ebenso gern wie ihre Feinde. Diejenigen jedoch, deren Seelen wirklich böse und verdorben sind, werden unter Verachtung des Erlösers wiedererweckt und kehren als Chorister zurück, als schreckliche Verhöhnung der Schöpfung, deren abgetrennte Köpfe unheilige Hymnen zum Lob des Teufels singen und deren Stimmen die Ohren ihrer Feinde zum Bluten bringen.
Obwohl der Großteil der Ketzerlegionen aus sterblichen Menschen besteht, schickt die Hölle oft ihre eigenen abscheulichen Nachkommen, um ihre sterblichen Fußsoldaten zu verstärken: albtraumhafte Kriegsbestien, die aus gefangenen und besessenen Bestien bestehen, und gefürchtete Artilleriehexen, die als mobile Artillerie die Lichtangriffe der Ketzer unterstützen. So marschieren auf diesem verfluchten Kriegsschauplatz Sterbliche und Abscheulichkeiten Hand in Hand, verbunden durch die leidvollen Bande der Verdammnis. Das Wehklagen gequälter Bestien vermischt sich mit den Schreien verdammter Seelen, während der Himmel feurige Vergeltung auf alle niederregnen lässt, die es wagen, sich dem unaufhörlichen Kreuzzug der Ketzer für eine verrückte Gleichstellung mit ihrem Schöpfer zu widersetzen.
Quelle offizieller Trench Crusade Facebook Account
When the need is great, the Synod of Strategic Prophecy sends their famed Observers to support the war effort. This order of warrior monks lives a life of absolute solitude, sharpening their minds and bodies to make themselves living weapons in the Hand of God. Once a soldier joins the order, they very rarely leave the Temple of The Word – the only exception being when they are summoned to the battlefield, a situation where their unique abilities can decisively shift the balance in favour of the faithful. Even the slightest disturbance to their prayers or training will mean that they will not be able to commune with the Lord of all Creation. Thus the days of the Observers are spent in secluded, cloistered cells, when not practicing their martial or mental disciplines.
Observers wear a specially crafted Oculus Helmet enabling them to attune to the Voice of God. This remarkable connection grants them the capacity to simultaneously perceive the immediate past, present and future, to a degree. This allows them to perform martial feats unrivalled, but a living human is not meant to hear the Holy Words, so it comes at a cost. Since the Voice of God never decays, they must concentrate with superhuman focus to extricate the righteous guidance amidst the narrative spanning from creation's inception to the present moment. The ceaseless resonance of the Divine Echo ringing in their ears renders sleep impossible. Therefore they must resort to potent sedatives and mind-altering drugs for them to endure the heavy burden of their battlefield role for any length of time.
The Observers diligently practise the recitation of the Words of God, granting them the power to issue commands to anyone they address, friend or foe. The special metal of their helmet allows them to replicate the Holy Word as closely as it is possible, compelling any creature in creation to obey them momentarily to a degree.
Though they master many weapons, the trench polearm stands as the preferred choice for Observers. This tool allows them to skilfully vault over barbed wire and drop into enemy trenches with devastating force. Guided by the omniscient words of the Almighty, they possess the ability to evade nearly any strike. With proper focus, they foresee impending attacks within the crystal of the Eye of God that is incorporated into their helmet. As such, enemies' efforts to take them down are often frustrated, since the Observer simply moves the minimum required to avoid any harm, knowing precisely where the blow of the Heretic is going to land.
However, even the slightest slip in their concentration means that they might lose the Voice of God that guides them, rendering them just as vulnerable to death as any other mortal soldier.
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The Heraldry of the Synod depicts Sword and Crown, symbolising service to God through war, while the Clouds and the Stars represent Synod's mission to commune with the Lord directly.
Übersetzung via DeepL
Wenn die Not groß ist, schickt die Synode der strategischen Prophezeiung ihre berühmten Beobachter zur Unterstützung der Kriegsanstrengungen. Dieser Orden von Kriegermönchen führt ein Leben in absoluter Abgeschiedenheit und schärft seinen Geist und seinen Körper, um sich zu lebenden Waffen in der Hand Gottes zu machen. Sobald ein Soldat dem Orden beigetreten ist, verlässt er nur sehr selten den Tempel des Wortes - die einzige Ausnahme ist, wenn er auf das Schlachtfeld gerufen wird, eine Situation, in der seine einzigartigen Fähigkeiten das Gleichgewicht entscheidend zugunsten der Gläubigen verändern können. Selbst die geringste Störung ihrer Gebete oder ihrer Ausbildung führt dazu, dass sie nicht in der Lage sind, mit dem Herrn der Schöpfung zu kommunizieren. Daher verbringen die Beobachter ihre Tage in abgeschiedenen Zellen, wenn sie nicht gerade ihre kämpferischen oder geistigen Disziplinen üben.
Die Beobachter tragen einen speziell angefertigten Oculus-Helm, der es ihnen ermöglicht, sich auf die Stimme Gottes einzustimmen. Diese bemerkenswerte Verbindung verleiht ihnen die Fähigkeit, die unmittelbare Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bis zu einem gewissen Grad gleichzeitig wahrzunehmen. Dadurch können sie unvergleichliche kämpferische Leistungen vollbringen, aber ein lebender Mensch ist nicht dazu bestimmt, die heiligen Worte zu hören, und das hat seinen Preis. Da die Stimme Gottes niemals verklingt, müssen sie sich mit übermenschlicher Konzentration darauf konzentrieren, die rechtschaffene Führung inmitten der Erzählung von den Anfängen der Schöpfung bis zum gegenwärtigen Moment herauszufinden. Der unaufhörliche Widerhall des göttlichen Echos, der in ihren Ohren widerhallt, macht Schlaf unmöglich. Daher müssen sie auf starke Beruhigungsmittel und bewusstseinsverändernde Drogen zurückgreifen, um die schwere Last ihrer Rolle auf dem Schlachtfeld auch nur für eine gewisse Zeit ertragen zu können.
Die Beobachter üben fleißig das Rezitieren der Worte Gottes, was ihnen die Macht verleiht, jedem, den sie ansprechen, ob Freund oder Feind, Befehle zu erteilen. Das besondere Metall ihres Helms erlaubt es ihnen, das Heilige Wort so genau wie möglich zu replizieren und jedes Geschöpf der Schöpfung zu zwingen, ihnen für einen Moment bis zu einem gewissen Grad zu gehorchen.
Obwohl sie viele Waffen beherrschen, ist die Graben Stabwaffe die bevorzugte Wahl der Beobachter. Mit diesem Werkzeug können sie geschickt über Stacheldraht springen und sich mit verheerender Kraft in feindliche Schützengräben stürzen. Geleitet von den allwissenden Worten des Allmächtigen besitzen sie die Fähigkeit, nahezu jedem Angriff auszuweichen. Wenn sie sich richtig konzentrieren, können sie drohende Angriffe im Kristall des Auges Gottes, das in ihrem Helm integriert ist, vorhersehen. So werden die Bemühungen der Gegner, sie zu Fall zu bringen, oft vereitelt, da der Beobachter sich nur so wenig wie nötig bewegt, um Schaden zu vermeiden, da er genau weiß, wo der Schlag des Ketzers landen wird.
Doch schon der kleinste Fehler in ihrer Konzentration kann dazu führen, dass sie die Stimme Gottes, die sie leitet, verlieren, so dass sie dem Tod genauso ausgeliefert sind wie jeder andere sterbliche Soldat.
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Das Wappen der Synode zeigt Schwert und Krone, die den Dienst an Gott durch den Krieg symbolisieren, während die Wolken und Sterne die Mission der Synode darstellen, direkt mit dem Herrn zu kommunizieren.
Quelle offizieller Trench Crusade Facebook Account
Tragisch, aber du hast recht, zumal ich den auch noch selbst gepostet hatte...
Der war wohl nur frisch auf dem "neuen" Insta-Account für TC, ich krieg den Kram mittlerweile aus 4 Richtungen, montags früh fehlts da etwas an Erinnerung und Koordination... und Kaffee!
?