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Das zieht sich leider auch noch, nach aktuellen Stand möchte man erst den KS komplett abgeschlossen haben, danach soll es erst neues Material geben.
So wie im Discord angedeutet wurde, wird der KS mit neuen Minis und dem Regelbuch wohl kurz nach dem Zeitpunkt starten, nachdem die Minis aus dem ersten KS an die Baker versendet wurde.
Ich bin mir nicht sicher wo, aber ich glaube ich hatte etwas von Oktober gelesen, als es darum gang wann die Produktion der Minis aus dem ersten KS abgeschlossen sein soll. Aber ich finde auf die schnelle die Quelle nicht wieder.
Nichts desto Trotz wieder etwas neuer Hintergrund, zu einem bereits bekannten Artstation Konzept.
The Black Grail, the River of Obscenities
We lap up thy water like jackals
Grant us thy blessed infections
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The Lord of the Flies does not rely on mortal servants to wage war on Creation. Instead, he spreads his depraved influence through the mysterious powers of the Black Grail, the debased fount from which an endless tide of vermin and infections flow.
The servants of Beelzebub carry weapons blessed by the Black Grail, where even the smallest of scratches can doom the unfortunate victim to a grim fate: to become an enslaved abomination forced to obey the will of the King of Decay as they are slowly eaten alive from the inside by fiendish parasites.
The power of the Black Grail is indiscriminate, and sometimes several creatures succumb to its corruption, falling into a pool of disgusting, putrid matter. Their bodies then form an amalgamated servant of Beelzebub which lurches to its feet, ready to spread the corruption even further.
The most common of these amalgamations are the Hounds of the Black Grail: grotesque meldings of canine, human and insect. They form the vanguard of the Cult of the Black Grail, and assault defended positions with their great loping strides. To spread their parasites ever further, they use their probing mouthparts to liquify the internal organs of their victims, leaving them helpless and paralysed so they can be infected by the Heralds of Beelzebub or torn apart by metastatic vessels, the tumour-ridden mortals that have fallen under the domination of the Black Grail.
Der Schwarze Gral, der Fluss der Obszönitäten
Wir saugen dein Wasser auf wie Schakale
Gewähre uns deine gesegneten Infektionen
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Der Herr der Fliegen verlässt sich nicht auf sterbliche Diener, um Krieg gegen die Schöpfung zu führen. Stattdessen verbreitet er seinen verdorbenen Einfluss durch die geheimnisvollen Kräfte des Schwarzen Grals, der entarteten Quelle, aus der eine endlose Flut von Ungeziefer und Infektionen fließt.
Die Diener Beelzebubs tragen vom Schwarzen Gral gesegnete Waffen, bei denen selbst der kleinste Kratzer das unglückliche Opfer zu einem grausamen Schicksal verdammen kann: zu einer versklavten Abscheulichkeit zu werden, die gezwungen ist, dem Willen des Königs des Verfalls zu gehorchen, während sie langsam von teuflischen Parasiten von innen heraus aufgefressen wird.
Die Macht des Schwarzen Grals ist wahllos, und manchmal erliegen mehrere Kreaturen seiner Verderbnis und fallen in eine Lache aus ekelerregender, fauliger Materie. Ihre Körper bilden dann einen verschmolzenen Diener des Beelzebub, der sich aufrichtet und bereit ist, die Verderbnis noch weiter zu verbreiten.
Die häufigste dieser Verschmelzungen sind die Hunde des Schwarzen Grals: groteske Verschmelzungen von Hunden, Menschen und Insekten. Sie bilden die Vorhut des Gralskultes und stürmen mit großen Schritten auf verteidigte Stellungen zu. Um ihre Parasiten immer weiter zu verbreiten, verflüssigen sie mit ihren bohrenden Mundwerkzeugen die inneren Organe ihrer Opfer und lassen sie hilflos und gelähmt zurück, damit sie von den Herolden des Beelzebub infiziert oder von metastatischen Gefäßen, den tumorbefallenen Sterblichen, die unter die Herrschaft des Schwarzen Grals geraten sind, zerrissen werden können.
Quelle offizieller Trench Crusade Facebook Account
Gut das du die Kickstarter Updates im Auge behältst, ich bin mit Facebook, Discord und reddit in Sachen Trench Crusade schon vollkommen ausgelastet.
EDIT: Regelnews vom Discord:
Tuomas Pirinen — heute um 16:53 Uhr
As the core rules are being tested by several groups right now, I am thick into the Campaign Rules development. One thing I want to fix is the beginners being blasted into oblivion at the start of the campaign, and being chronically undermanned. My current thinking is as follows:
[16:57]
At the start of the game, you build your initial force with 700 Gold Ducats (subject to change). Between the games, you are allowed to request reinforcements from your central command which allows you to replenish losses up to this level. If you want to field a larger force you can, but have to always find the funds to do it yourself. I also have the campaign broken into tiers: Once your are on tier 2 (for example) you are allowed to build your force to up to 1000 Gold Ducats without using your own money, and then up to 1500 for Tier 3 battles. This also applies to any players joining the campaign late.
[16:58]
Of course the experienced Warbands will still have an advantage due accumulated experience/special skills, and may have money to boost their numbers beyond that limit due expenditure of their own money, but the newbies are not in such a crushing disadvantage.
[16:59]
And losses early in the campaign are not quite so crippling. Thoughts? I am open to feedback!
Übersetzt via DeepL
Tuomas Pirinen - heute um 16:53 Uhr
Da die Grundregeln gerade von mehreren Gruppen getestet werden, bin ich mitten in der Entwicklung der Kampagnenregeln. Eine Sache, die ich gerne beheben möchte, ist, dass die Anfänger zu Beginn der Kampagne in Vergessenheit geraten und chronisch unterbesetzt sind. Meine derzeitigen Überlegungen sind wie folgt:
[16:57]
Zu Beginn des Spiels baut man seine Anfangsstreitmacht mit 700 Golddukaten auf (Änderungen vorbehalten). Zwischen den Spielen können Sie bei Ihrem Zentralkommando Verstärkungen anfordern, um Verluste bis zu dieser Höhe aufzufüllen. Wenn Sie eine größere Truppe aufstellen wollen, können Sie das tun, müssen aber immer selbst die Mittel dafür aufbringen. Ich habe die Kampagne auch in Stufen unterteilt: Sobald du auf Stufe 2 bist (zum Beispiel), darfst du deine Streitkräfte auf bis zu 1000 Golddukaten aufstocken, ohne dein eigenes Geld zu verwenden, und dann auf bis zu 1500 für Schlachten der Stufe 3. Dies gilt auch für alle Spieler, die erst spät in die Kampagne einsteigen.
[16:58]
Natürlich haben die erfahrenen Warbands immer noch einen Vorteil durch die gesammelte Erfahrung und die besonderen Fähigkeiten und können ihre Truppenstärke durch den Einsatz ihres eigenen Geldes über diese Grenze hinaus aufstocken, aber die Neulinge sind nicht in einem so erdrückenden Nachteil.
[16:59]
Und Verluste zu Beginn der Kampagne sind nicht ganz so verheerend. Was denkt ihr? Ich bin offen für Rückmeldungen!
Ich finde den Ansatz gut, hatte auch schon etwas ähnliches bei Necromunda getestet, in einer Endloskampagne haben Spieler die neu dazu kommen immer extreme Probleme auch nur halbwegs auf zu schließen, in Necromunda hatte das mit ähnliches Hausregeln gut funktioniert. Wäre erfreulich diesen Ansatz bei Trench Crusade gleich fest verankert zu haben.
EDIT 2:
THE CITY OF NEW ANTIOCH
Übersetzt mit DeepL
Amazing Trench Crusade art of Chander Lieve, depicting the City of New Antioch, chief bastion of the Church, the Home of All Our Hopes, and the main fortress of the Faithful stemming the tide of the Heretic Legions. It is famed for its walls that have never been breached despite many furious assaults, and remains unconquered to this day.
The original Antioch was destroyed by a mysterious demon weapon, and New Antioch was built in the crater that remained. The large concrete dome seen in the background covers the epicenter of the blast, and protects the city from any lingering effects, but some question its efficacy.
Erstaunliche Trench Crusade-Kunst von Chander Lieve, die die Stadt Neu-Antiochia zeigt, die wichtigste Bastion der Kirche, die Heimat all unserer Hoffnungen und die Hauptfestung der Gläubigen, die die Flut der Ketzerlegionen aufhält. Es ist berühmt für seine Mauern, die trotz vieler wütender Angriffe nie durchbrochen wurden und bis heute unbesiegt geblieben sind.
Das ursprüngliche Antiochia wurde durch eine geheimnisvolle Dämonenwaffe zerstört, und das neue Antiochia wurde in dem verbliebenen Krater errichtet. Die große Betonkuppel im Hintergrund deckt das Epizentrum der Explosion ab und schützt die Stadt vor den Nachwirkungen, aber manche bezweifeln ihre Wirksamkeit.
EINE KURZE UND UNVOLLSTÄNDIGE ZEITLEISTE DES GRABENKAMPFES
voreingenommen und wahrscheinlich ungenau
1099 First Crusade captures Jerusalem. The Knights Templar commit the Act of Ultimate Heresy. The Gate of Hell appears on Earth. Jerusalem is destroyed in the cataclysm.
1101 The Year of Three Battles. Heretics reinforced by the armies of the Third Circle of Hell conquer all of Levant.
1102 The ancient city of Antioch is fortified and becomes the focal point of resistance against the forces of Hell.
1106 Cobar becomes the First Tyrant of the Sixty-six.
1109 The Great Sultanate of the Invincible Iron Wall of the Two Horns that pierce the Sky is formed. In the coming decades it unifies the Islamic factions. The Great Iron Wall of Iskandar re-emerges and is fortified against the Heretics.
1117 The legendary Seventeen Martyrs travel to the Domains of Hell to convert the Heretics. They are captured, tortured and kept in the state of dying to this day inside white-hot Brazen Bulls.
1165 The Old Man in the Mountain and his Hashashins defend the mountain fortress of Alamut. Reportedly, the castle stands to this day, despite being besieged for hundreds of years.
1215-1306 The wars of Triclavianism. The Church is split and fights a fierce internal conflict. Heretic domains extend as the faithful fight against each other. Millions perish by sword and fire.
1346-1353 Beelzebub unleashes the Black Grail. Tens of millions are infected and become metastatic vessels in the worst plague in the history of mankind. The Corpse Wars begin.
1429 Living Saint Joan of Arc drives the Black Grail from mainland Europe.
1477 The City of Argos is taken by God and it is no more.
1503 War Prophet Angelos, guided by St. Elegius, discover the formula of Orichalcum Steel. Though extremely costly to produce, the metal proves to be effective against all missile weapons, and is still used to this day.
1545 Antioch destroyed utterly by a mysterious infernal weapon.
1573 Sacred Order of the Dragon halts the heretic advance after the destruction of Byzantium. Word spreads of a million heretics impaled in the hills of Wallachia.
1595 Walls of New Antioch completed.
1666 The Year of Six Woes. In a surprise raid, the newly-created Heretic fleet captures Gibraltar. The sea fortress became the Heretic base of operations against Europe. Forces of Hell gain access to the Atlantic.
1670 Due to the constant coastal raids by the Heretic Fleet. The Crown of England begins the construction of the Fortress of the White Cliffs of Dover.
1703 Against all odds, a small force of Hebrew Knights striking from their secret fortress destroy the Templar stronghold at Acre.
1805 Heretic fleet under the command of Heretic high captain Ranga defeats the fleet of England in the battle of Bloodied Cliffs. Admiral Nelson is slain in combat.
1866 In the utmost secrecy Heretic scientists, aided by the Demon Marbas, construct the first modern submarines.
1870 Launched from Gibraltar, the Heretic submarine fleets extract a heavy toll on the merchant navies. Widespread famine.
1872 Heretic forces storm the city of Rijeka. It is fortified and Heretic conquest is launched against the European mainland.
1894 They Year of Broken Trinity. The Death Commandos simultaneously assassinate the Supreme Pontiff, the High Prophetess Aelia and the Holy Roman Emperor. The faithful are thrown in turmoil. The Heretic Legions, commanded by Hell’s nobles of the Seventh Circle and a huge vanguard of tanks launch a lightning offensive in Levant and Europe Simultaneously.
1899 Church Space Program commences.
1907 The construction of the moving fortress of Britannia is completed.
1910 Battle of Cordoba. Bloody stalemate. Heretic artillery devastates the ancient city, but the Heretic forces fail to gain access to the hearthlands of Hispania.
1914 The present day. Both sides are preparing for major offensive operations. In the huge swathes of No Man’s Land furious skirmishes and raids increase in intensity and tempo as the faithful and the heretics vie for information, powerful relics, and securing strategically important positions.
1099 Der erste Kreuzzug erobert Jerusalem. Die Tempelritter begehen den Akt der ultimativen Ketzerei. Das Tor zur Hölle erscheint auf der Erde. Jerusalem wird im Kataklysmus zerstört.
1101 Das Jahr der drei Schlachten. Ketzer, verstärkt durch die Armeen des Dritten Kreises der Hölle, erobern die gesamte Levante.
1102 Die alte Stadt Antiochia wird befestigt und wird zum Zentrum des Widerstands gegen die Mächte der Hölle.
1106 Cobar wird der erste Tyrann der Sechsundsechziger.
1109 Das Große Sultanat der Unbesiegbaren Eisernen Mauer der Zwei Hörner, die den Himmel durchbohren, wird gegründet. In den kommenden Jahrzehnten vereinigt es die islamischen Fraktionen. Die Große Eiserne Mauer von Iskandar taucht wieder auf und wird gegen die Ketzer gestärkt.
1117 Die legendären Siebzehn Märtyrer reisen in die Domänen der Hölle, um die Ketzer zu bekehren. Sie werden gefangen genommen, gefoltert und bis heute im Zustand des Sterbens in weißglühenden Messingbullen gehalten.
1165 Der Alte Mann im Berg und seine Hashashins verteidigen die Bergfestung von Alamut. Es wird berichtet, dass die Burg bis heute steht, obwohl sie seit Hunderten von Jahren belagert wird.
1215-1306 Die Triklavianischen Kriege. Die Kirche ist gespalten und kämpft einen heftigen internen Konflikt aus. Ketzerische Gebiete dehnen sich aus, während die Gläubigen gegeneinander kämpfen. Millionen kommen durch Schwert und Feuer um.
1346-1353 Beelzebub entfesselt den Schwarzen Gral. Dutzende Millionen werden infiziert und werden zu Metastasen in der schlimmsten Seuche in der Geschichte der Menschheit. Die Leichenkriege beginnen.
1429 Die lebende Heilige Jeanne d'Arc vertreibt den Schwarzen Gral vom europäischen Festland.
1477 Die Stadt Argos wird von Gott eingenommen und existiert nicht mehr.
1503 Der Kriegsprophet Angelos entdeckt unter der Leitung des Heiligen Elegius die Formel des Orichalcum-Stahls. Obwohl das Metall in der Herstellung extrem teuer ist, erweist es sich als wirksam gegen alle Raketenwaffen und wird bis heute verwendet.
1545 Antiochia wird durch eine mysteriöse höllische Waffe vollständig zerstört.
1573 Der Heilige Orden des Drachen stoppt den Vormarsch der Ketzer nach der Zerstörung von Byzanz. Es wird berichtet, dass eine Million Ketzer in den Hügeln der Walachei gepfählt wurden.
1595 Die Mauern von Neu-Antiochien werden fertiggestellt.
1666 Das Jahr der sechs Leiden. In einem Überraschungsangriff erobert die neu gegründete häretische Flotte Gibraltar. Die Seefestung wird zur Operationsbasis der Häretiker gegen Europa. Die Mächte der Hölle verschaffen sich Zugang zum Atlantik.
1670 Aufgrund der ständigen Angriffe der häretischen Flotte auf die Küsten. Die englische Krone beginnt mit dem Bau der Festung auf den weißen Klippen von Dover.
1703 Eine kleine Truppe hebräischer Ritter, die von ihrer geheimen Festung aus zuschlägt, zerstört trotz aller Widrigkeiten die Festung der Templer in Akkon.
1805 Die häretische Flotte unter dem Kommando des häretischen Oberkapitäns Ranga besiegt die englische Flotte in der Schlacht von Bloodied Cliffs. Admiral Nelson wird im Kampf getötet.
1866 Unter strengster Geheimhaltung konstruieren häretische Wissenschaftler mit Hilfe des Dämons Marbas die ersten modernen U-Boote.
1870 Die von Gibraltar aus gestarteten häretischen U-Boot-Flotten fordern einen hohen Tribut von den Handelsmarinen. Weitverbreitete Hungersnot.
1872 stürmen häretische Truppen die Stadt Rijeka. Sie wird befestigt und die häretische Eroberung des europäischen Festlandes wird eingeleitet.
1894 Das Jahr der gebrochenen Dreifaltigkeit. Die Todeskommandos ermorden gleichzeitig den Papst, die Hohe Prophetin Aelia und den Heiligen Römischen Kaiser. Die Gläubigen werden in Aufruhr versetzt. Die Ketzerlegionen, die von den Höllenadligen des Siebten Kreises befehligt werden, und eine riesige Vorhut von Panzern starten gleichzeitig eine Blitzoffensive in der Levante und in Europa.
1899 Das Raumfahrtprogramm der Kirche beginnt.
1907 Der Bau der beweglichen Festung von Britannia wird abgeschlossen.
1910 Schlacht von Cordoba. Blutige Patt-Situation. Die häretische Artillerie verwüstet die antike Stadt, aber den häretischen Truppen gelingt es nicht, in das Herzland von Hispania vorzudringen.
1914 Der heutige Tag. Beide Seiten bereiten sich auf größere Offensivoperationen vor. In den riesigen Weiten des Niemandslandes nehmen Scharmützel und Überfälle an Intensität und Tempo zu, während die Gläubigen und die Häretiker um Informationen, mächtige Reliquien und die Sicherung strategisch wichtiger Positionen kämpfen.
Quelle offizieller Trench Crusade Facebook Account
Endlich mal wieder Infos zu den Trench Crusade Minis, Text von Facebook, Bilder vom 28 Discord:
Brother James has been summoned from the subterranean sculptura chambers of New Antioch to give a brief sermon on sculpting the new multipart Trench Pilgrim. Blinking in the light, hood drawn over pallid skin, Brother James elucidates thusly:
Blimey it’s bright up here! Can someone turn those candles down a bit? That’s better. I’ve been told I need to give a lecture about the multipart Trench Pilgrim that I have been sculpting for the forthcoming Trench Crusade game. Well, here goes…
We’ve always loved the idea of multipart infantry kits, since the variety of parts give you so many options when sticking them together. With the Trench Pilgrims, we want to design a number of parts including different legs, torsos, arms, heads, weapons and relics, all with the aim of providing choice and variety in pose and loadout.
Pictured here is the basic pilgrim in A-pose (with arms at about 45 degrees in relation to the torso). This is still work in progress, with some refining and tweaks to be made here and there, but it should give you a good idea of where we are going with this. Since the model has been sculpted in its component parts (head, torso, legs etc), it will be a lot easier for me to manipulate and pose, with some re-sculpting required here and there – for example at the joints and where the drapery of the fabric needs to be moved about so that it hangs/flows correctly.
Currently, I am sculpting some alternative heads (helmets and bareheaded – medieval bowl cut, anyone?), weapons (rifles, trench clubs, knives), icon shields and so forth. Not only that, but I am also doing a female version of the pilgrim. The intention is to have plenty of variety for players choosing their fodder for the trenches.
Übersetzung via DeepL
Bruder James wurde aus den unterirdischen sculptura-Kammern von New Antioch herbeigerufen, um eine kurze Predigt über die Gestaltung des neuen mehrteiligen Trench Pilgrim zu halten. Blinzelnd im Licht, die Kapuze über die fahle Haut gezogen, erklärt Bruder James Folgendes:
Verdammt, ist das hell hier oben! Kann jemand die Kerzen etwas leiser stellen? So ist es besser. Mir wurde gesagt, dass ich einen Vortrag über den mehrteiligen Trench Pilgrim halten soll, den ich für das kommende Trench Crusade Spiel modelliert habe. Nun, dann mal los...
Wir haben schon immer die Idee von mehrteiligen Infanterie-Bausätzen geliebt, da die Vielfalt der Teile so viele Möglichkeiten bietet, wenn man sie zusammensteckt. Mit den Trench Pilgrims wollen wir eine Reihe von Teilen entwerfen, darunter verschiedene Beine, Torsos, Arme, Köpfe, Waffen und Reliquien, alles mit dem Ziel, Auswahl und Vielfalt in Pose und Ladung zu bieten.
Das Bild zeigt den Pilger in A-Position (mit Armen in einem Winkel von etwa 45 Grad zum Oberkörper). Das Modell ist noch in Arbeit und muss hier und da noch verfeinert und optimiert werden, aber es sollte Ihnen eine gute Vorstellung davon vermitteln, wohin wir mit diesem Modell gehen. Da das Modell in seinen Einzelteilen (Kopf, Torso, Beine usw.) modelliert wurde, wird es für mich viel einfacher sein, es zu manipulieren und zu posieren, wobei hier und da noch einige Nacharbeiten erforderlich sind - zum Beispiel an den Gelenken und dort, wo der Faltenwurf des Stoffes verschoben werden muss, damit er richtig hängt/fließt.
Zurzeit modelliere ich einige alternative Köpfe (Helme und Barhäupter - mittelalterlicher Schalenschnitt, jemand?), Waffen (Gewehre, Grabenkeulen, Messer), Ikonenschilde und so weiter. Und nicht nur das, ich mache auch eine weibliche Version des Pilgers. Die Absicht ist, den Spielern viel Abwechslung bei der Auswahl ihres Futters für die Schützengräben zu bieten.
Meine Meinung zum gezeigten, ich finde es gut das sie wirklich Multipart Modelle erstellen, zumindest für die Standard Einheiten. Hatte bisher noch zweifel ob sie das wirklich durch ziehen. Ob die Posen gut werden bleibt ab zu warten, aber das bisher gezeigte geht gut in Richtung der Konzptbilder für die Pilger. Der Bausatz dürfte sich für einige Spielsysteme gut verwenden lassen, sobald man genug für Trench Crusade selbst gekauft hat. ?
From a very early age a select group of Heretic youth are sent beyond the Gates of Hell to be raised as Death Commandos. Very few are chosen, and even fewer return, but those who complete their training stand amongst the most elite of the Heretic Legions.
Barracked in the Seventh Circle of Inferno, they are taught the deadly arts of assassination by the damned souls of the greatest killers and murderers whose souls now reside in Hell. Here they undergo brutal training, mastering the use of all manner of weapons and poisons and they are schooled in martial skills by the personal guard of the Arch-Devil Beleth. They learn to slither as serpents through the battlefield, leaving murder in their wake.
Their specially forged Tartarus Claws are quenched in the waters of the River Styx, a source of poison more potent than any mortal venom. Many carry silenced pistols to take down targets unseen and unheard. Aside from their weapons, the Death Commandos are equipped with stealth generators that operate by diffracting light, utilising the heart of an innocent and infernal technologies that hide them from the eyes of God.
Once their training is complete, the Death Commandos emerge from the abyss as silent spectres of carnage. Of the Heretic troops fighting in the Trenches of the Great War, the Death Commandos are the most feared by the faithful.
Most infamous in the ranks are three master Death Commandos, Cain, Barabbas and Haman, who simultaneously assassinated the Supreme Pontiff, the High Prophetess Aelia and the Holy Roman Emperor in the year 1894. This threw Church forces into turmoil, and allowed the Heretic Legions to launch a lightning offensive across the Levant and Europe.
The tongues of the Death Commandos are ceremonially ripped out at the end of their training. They will never speak of what they have learned and their unnerving silence adds to their sinister reputation. They communicate with each other with a complex system of inscrutable hand signals.
übersetzt mit DeepL
Schon in jungen Jahren wird eine ausgewählte Gruppe von jungen Ketzern hinter die Tore der Hölle geschickt, um als Todeskommandos ausgebildet zu werden. Nur sehr wenige werden ausgewählt und noch weniger kehren zurück, aber diejenigen, die ihre Ausbildung abschließen, gehören zur Elite der Ketzerlegionen.
Im siebten Kreis des Höllenfeuers untergebracht, werden sie von den verdammten Seelen der größten Killer und Mörder, deren Seelen jetzt in der Hölle weilen, in den tödlichen Künsten des Meuchelns unterrichtet. Hier durchlaufen sie ein brutales Training, bei dem sie alle Arten von Waffen und Giften beherrschen und von der persönlichen Garde des Erzteufels Beleth in ihren Kampfkünsten geschult werden. Sie lernen, wie Schlangen über das Schlachtfeld zu gleiten und Mord und Totschlag zu hinterlassen.
Ihre speziell geschmiedeten Tartarus-Klauen werden im Wasser des Flusses Styx getränkt, einer Giftquelle, die stärker ist als jedes sterbliche Gift. Viele tragen schallgedämpfte Pistolen, um Ziele ungesehen und ungehört auszuschalten. Abgesehen von ihren Waffen sind die Todeskommandos mit Tarngeneratoren ausgestattet, die das Licht brechen und das Herz eines Unschuldigen sowie höllische Technologien nutzen, die sie vor den Augen Gottes verbergen.
Sobald ihre Ausbildung abgeschlossen ist, tauchen die Todeskommandos als stumme Gespenster des Gemetzels aus dem Abgrund auf. Von den häretischen Truppen, die in den Schützengräben des Großen Krieges kämpfen, sind die Todeskommandos die von den Gläubigen am meisten gefürchteten.
Am berüchtigtsten sind die drei Meister der Todeskommandos, Kain, Barabbas und Haman, die im Jahr 1894 gleichzeitig den Papst, die Hohe Prophetin Aelia und den Kaiser des Heiligen Römischen Reiches ermordet haben. Dies stürzte die kirchlichen Kräfte in Aufruhr und ermöglichte es den Ketzerlegionen, eine Blitzoffensive in der Levante und in Europa zu starten.
Die Zungen der Todeskommandos werden am Ende ihrer Ausbildung feierlich herausgerissen. Sie sprechen nie über das, was sie gelernt haben, und ihr beunruhigendes Schweigen trägt zu ihrem unheimlichen Ruf bei. Sie verständigen sich untereinander mit einem komplexen System undurchschaubarer Handzeichen.
Brother Mike here with a quick look at our Heretic Trooper work in progress sculpt. Sculpted by the talented Saint Decent, this multipart kit is going to have all sorts of bits and weaponry.
Theres still lots more to add but we wanted to give you a glimpse of what we got cooking. Saint Decent is really into guns, pouches, and military gear as well as a fantastic sculptor and has been a real joy to work with. Saint had this to say...
"I could talk about my vast commitment to the lore and research and process but thats all boringgg. I'm very happy to be able to work on these guys. I hope they'll speak for themselves.
I can't wait to paint everything up."
übersetzt via DeepL
Bruder Mike hier mit einem kurzen Blick auf unsere Heretic Trooper Work in Progress Skulptur. Dieser mehrteilige Bausatz, der von der talentierten Saint Decent modelliert wurde, wird alle möglichen Teile und Waffen enthalten.
Es gibt noch viel mehr hinzuzufügen, aber wir wollten euch einen kleinen Einblick geben, was wir vorhaben. Saint Decent ist ein echter Fan von Waffen, Taschen und militärischer Ausrüstung sowie ein fantastischer Bildhauer und es war eine wahre Freude, mit ihr zu arbeiten. Saint hat Folgendes zu sagen...
"Ich könnte über mein großes Engagement für die Überlieferung, die Forschung und den Prozess sprechen, aber das ist alles langweilig. Ich bin sehr glücklich, dass ich an diesen Jungs arbeiten kann. Ich hoffe, sie werden für sich selbst sprechen.
Ich kann es kaum erwarten, alles zu bemalen."
Das Trench Crusade Team wird wieder größer, News vom 28 Discord Server:
Tuomas Pirinen — heute um 17:10 Uhr
DAVE GALLAGHER JOINS THE CRUSADE!
We are excited to announce that the art legend Dave Gallagher will be creating some artwork for Trench Crusade! Dave really needs no introduction, he spent years making some of the most memorable Warhammer, 40K and Mordheim artwork (Mike is particularly partial to his weird but wonderful Empire citizens). Dave has a truly unique imagination and we are blessed he has agreed to make some artwork for us.
This is a teaser of Dave’s artwork for Trench Crusade, much more to come!
Es gibt neue Info Häppchen zum Hintergrund und erste Einträge in eine wachsende FaQ Sammlung:
FaQ Sammlung:
TRENCH CRUSADE FREQUENTLY ASKED QUESTIONS
Question: What scale is Trench Crusade?Answer: 32mm heroic scale.
Question: How big are the warbands?Answer: You start a campaign with around 10 troopers. By the end of the Campaign, youtypically field a force of 20-25 models!
Question: When is the Kickstarter for the main game and miniature range launched?Answer: The date has not been announced as we want to honour our earlier KS first. Butexpect the main Kickstarter in 2024, and sooner than you might think!
Question: I would like to take part in the Playtest!Answer: Excellent! We will first send the current playtest and warband rules to the backers ofour first KS, but will then release them to the general public a bit later on.
Question: Which factions are playable in the Trench Crusade?Answer: Thus far the Warbands of Principality of New Antioch, the Heretic Legion, Sultanate ofthe Iron Wall, Cult of the Black Grail and the Trench Pilgrims have been announced.
Question: What size is the gaming area?Answer: Trench Crusade uses 3’ X 3’ and 4’X 4’sized tables.
Question: What kind of terrain do I need?Answer: Ruined buildings, low walls, sandbags, artillery craters, trees, bushes, wrecked tanksand cannons, shrines, chapels, altars (both holy and unholy) and of course trenches are allgreat! In general, the more terrain you have, the better the game will work. Verticality isespecially good for interesting gameplay.
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN ZUM TRENCH CRUSADE
Frage: Welcher Maßstab ist Trench Crusade?
Antwort: 32mm heroischer Maßstab.
Frage: Wie groß sind die Warbands?
Antwort: Man beginnt eine Kampagne mit etwa 10 Truppen. Am Ende der Kampagne hat man
typischerweise eine Truppe von 20-25 Modellen auf!
Frage: Wann wird der Kickstarter für das Hauptspiel und die Miniaturenserie gestartet?
Antwort: Das Datum wurde noch nicht bekannt gegeben, da wir zuerst unsere frühere KS ehren wollen. Aber
erwartet den Haupt-Kickstarter im Jahr 2024, und damit früher als ihr vielleicht denkt!
Frage: Ich würde gerne am Playtest teilnehmen!
Antwort: Ausgezeichnet! Wir werden die aktuellen Playtest- und Warband-Regeln zunächst an die Unterstützer
unserer ersten KS schicken, aber sie werden dann etwas später für die allgemeine Öffentlichkeit freigegeben.
Frage: Welche Fraktionen sind im Trench Crusade spielbar?
Antwort: Bisher sind die Warbands des Fürstentums von Neu-Antiochien, der Ketzerlegion, des Sultanats der Eisernen Mauer
des Eisernen Walls, der Kult des Schwarzen Grals und die Grabenpilger angekündigt worden.
Frage: Wie groß ist der Spielbereich?
Antwort: Trench Crusade verwendet Tische in den Größen 3' x 3' und 4' x 4'.
Frage: Welche Art von Gelände benötige ich?
Antwort: Ruinierte Gebäude, niedrige Mauern, Sandsäcke, Artilleriekrater, Bäume, Büsche, zerstörte Panzer
und Kanonen, Schreine, Kapellen, Altäre (sowohl heilige als auch unheilige) und natürlich Schützengräben sind alle
großartig! Generell gilt: Je mehr Gelände du hast, desto besser funktioniert das Spiel. Vertikalität ist
besonders gut für ein interessantes Gameplay.
Quelle: 28 Discord
Zum Hintergrund gibt es diesmal Infos zum Löwen von Jabir
LION OF JABIR
In the fabled Sultanate of the Iron Wall, deep beneath the golden gardens of Damascus, through the Cavern of the Sleeper, and past the Seven Gates of Potentiality, are the vast laboratories and metaphysical factories of the Alchemists.
Using the mysterious Jabirean process called takwin, the alchemists are able to create artificial life, and produce all manner of strange and wondrous beasts and automatons to delight the masses of the souk, and grace the gardens of the Sultan.
Deeper still, in the darkest and most secret reaches of the alchemy complex, past the Seven Hidden Gates of Actuality, are the sanctums where the art and science of takwin is honed to its most keen and deadly purpose. Here they make the dreaded Lions of Jabir.
Named after the deadly hunters of the plains, the Lions of Jabir can take many forms, not all of them leonine. Each one is a unique masterwork, and they are grown according to the skills and artistry of the Jabirean scientist that created them. The esoteric arts the alchemagi employ are learned through study of forbidden Books of Solomon, and many alchemists are killed when their experiments fail or run amok. However, the Lions are in desperate demand by the army of Sultanate, so the program continues, regardless of cost and casualties.
Creating the Lions of Jabir is extremely difficult, and there are endless variables to consider. Because of this the Lions are often malformed in some way. Though still magnificent hunters in war, their malformations often cause their existence to be one of constant physical pain and suffering. The truly tragic cases are the Lions created with human-like intelligence, who are wracked with existential dread as they realise the horror of their unnatural origins.
In battle the Lions of Jabir are deadly threats, and are used as a vanguard of the host of the Sultanate. The Sultan himself has a hunting pack of seventy-seven enormous Lions of Jabir that guard him day and night, and accompany him on the battlefield. The speed and ferocity of the Lions is nearly unmatched, and some even have strange powers granted by their alchemical birth. Many have armour melded with the flesh and fashioned from alchemical metals, etched with cryptic seals and sigils, and richly embellished by the Alchemists to hide the defects in their creations.
LÖWE VON JABIR
Im sagenumwobenen Sultanat der Eisernen Wand, tief unter den goldenen Gärten von Damaskus, durch die Höhle des Schläfers und vorbei an den Sieben Toren der Potentialität, befinden sich die riesigen Laboratorien und metaphysischen Fabriken der Alchemisten.
Mit Hilfe des geheimnisvollen jabirischen Prozesses, der Takwin genannt wird, sind die Alchemisten in der Lage, künstliches Leben zu erschaffen und alle Arten von seltsamen und wundersamen Bestien und Automaten zu produzieren, die die Massen auf dem Souk erfreuen und die Gärten des Sultans schmücken.
Noch tiefer, in den dunkelsten und geheimsten Winkeln des Alchemiekomplexes, hinter den Sieben verborgenen Toren der Wirklichkeit, befinden sich die heiligen Hallen, in denen die Kunst und Wissenschaft des Takwin zu ihrem schärfsten und tödlichsten Zweck verfeinert wird. Hier stellen sie die gefürchteten Löwen von Jabir her.
Benannt nach den tödlichen Jägern der Ebenen, können die Löwen von Jabir viele Formen annehmen, nicht alle sind leoninisch. Jedes Exemplar ist ein einzigartiges Meisterwerk, das nach den Fähigkeiten und der Kunstfertigkeit des jabirischen Wissenschaftlers, der es geschaffen hat, gezüchtet wird. Die esoterischen Künste, die die Alchemagi anwenden, werden durch das Studium der verbotenen Bücher Salomons erlernt, und viele Alchemisten werden getötet, wenn ihre Experimente fehlschlagen oder Amok laufen. Die Löwen werden jedoch von der Armee des Sultanats dringend benötigt, und so wird das Programm ungeachtet der Kosten und Verluste fortgesetzt.
Die Erschaffung der Löwen von Jabir ist äußerst schwierig, und es gibt unendlich viele Variablen zu berücksichtigen. Aus diesem Grund sind die Löwen oft in irgendeiner Weise missgebildet. Obwohl sie im Krieg immer noch hervorragende Jäger sind, führen ihre Missbildungen oft dazu, dass ihre Existenz von ständigen körperlichen Schmerzen und Leiden geprägt ist. Die wirklich tragischen Fälle sind die mit menschenähnlicher Intelligenz erschaffenen Löwen, die von existenzieller Angst geplagt werden, wenn sie den Schrecken ihrer unnatürlichen Herkunft erkennen.
Im Kampf sind die Löwen von Jabir eine tödliche Bedrohung und werden als Vorhut des Heeres des Sultanats eingesetzt. Der Sultan selbst hat ein Jagdrudel von siebenundsiebzig riesigen Löwen von Jabir, die ihn Tag und Nacht bewachen und ihn auf dem Schlachtfeld begleiten. Die Schnelligkeit und Wildheit der Löwen ist nahezu unübertroffen, und einige von ihnen verfügen sogar über seltsame Kräfte, die ihnen durch ihre alchemistische Geburt verliehen wurden. Viele tragen Rüstungen, die mit dem Fleisch verschmolzen und aus alchemistischen Metallen gefertigt sind, die mit kryptischen Zeichen und Siegeln versehen sind und von den Alchemisten reich verziert wurden, um die Mängel ihrer Schöpfungen zu verbergen.
+++THE PRINCIPALITY OF NEW ANTIOCH+++
+++DAS FÜRSTENTUM NEU-ANTIOCHIEN+++
- From the Official and True annals of the Church history as told by Melchior Gessel, 1910 AD -
For three hundred years the Principality of New Antioch has stood defiantly as the focal point of the Church and the Faithful at the very edge of the shadow cast by the Gate of Hell. It is the Home of All Our Hopes, the bulwark against Heretic forces and the first line of defence against the devil’s might. Should New Antioch fall, all of the Levant will be lost.
War has never left this corner of the world. The ancient city of Antioch was destroyed by a mysterious demonic weapon in the year 1545, but the Faithful never gave up their positions in the ruins. Despite the lethal demonic essence emanating from the crater that was left behind, the garrison held on, even as mighty Constantinople fell to the legions of Kimaris, Marquis of Hell.
Before it was destroyed, the ancient city of Antioch was always the first line of defence to be put to test. Thus it is no wonder that in the year 1459 the Sword Congress of Vienna agreed to rebuild and fortify the city, and that a yearly tithe is to be sent to New Antioch by all the Faithful nations, though this levy is rarely in form of coin. Instead, endless supply trains of foodstuffs, tools, ammunition, weaponry, machinery and skilled workers and engineers come from across Europa and the Mediterranean Sea, as well as the African dominions.
Keeping the supply routes open is a constant game of cat and mouse, as Heretic infiltrators and raiders harry the caravans and ships that allow the Principality to exist to this day.
Since those days New Antioch has grown to be the most important fortress-city in the world, the Sword and the Shield of Europa and Africa. All the princes of the Church and heads of the various states and domains who oppose Hell understand that it is better to fight their battles against the Heretics away from their heartlands. To this day New Antioch has withstood eight great sieges and its famed walls, with their seventy-seven mighty towers, have never been breached. This is partly due to hundreds of anchorites, metallic battle shrines with devoted entombed within them, that are embedded into the walls, keeping a vigilant watch over the walls day and night.
More than anything else, it is the volunteers who come to serve under the Banner of Christ that ensure the continuous existence of the Principality. Thus in the streets of the city one can hear hundreds of languages and dialects. One might observe hussars of the Polish-Lithuanian commonwealth brushing shoulders with the last remnants of the Varangian Guard, or hear the sermons of a street preacher from Eire extolling the soldiery of Ethiopia to lay down their lives for the cause. Perhaps they might even witness the Church Engineers procession taking their latest invention to be tested in the front lines.
This all happens under the watchful eyes of the Office of Propagation of Virtue that tirelessly patrol the streets. While they are quite happy to turn blind eye to the revelries of soldiers, they ferociously persecute even the slightest deviation from Church doctrine. The execution of heretics is a weekly spectacle that draws immense crowds.
Factories spew black smoke as newly constructed tanks roll out of the workshops. Foundries burn white-hot day and night in order to keep the artillery battalions, the pride and joy of New Antioch, at full strength. In the techno-laboratories of the city the Church toils away in creating the superhuman Communicants empowered by the cloned flesh and blood of the Redeemer. Thousands of workers give their lives in horrific accidents and overwork each year, and great statues celebrating their sacrifices stand around the city.
Despite all these preparations, it is the grim reality that New Antioch could never withstand the full onslaught of the combined Heretic forces. It is only thanks to the ferocious and bloody internal conflict amongst the devils that has allowed the Principality to stand to this day. The Archdevils and Princes of Hell bicker and plot against each other, and only rarely does one of them gain supremacy for long enough to mount a full-scale invasion. Even though the war has stretched for centuries with decades of nervous lull between great battles, the Rulers of Hell are immortal, and to them the war has barely even started. They are beings that have existed before there was time and wish to savour the agony of the mortals who die in their millions. And thus the Great War rages on, sometimes with long years of silence followed by sudden, ferocious assaults.
As the nominal supreme commander of all the Faithful armed forces, the Duke of New Antioch is a title of unrivalled prestige and honour. But despite swearing fealty to the Duke, in reality troops from across all of Christendom who come to do battle against Hell operate in units of their own, taking commands from their own leaders. It is worth noting that some soldiers renounce their citizenship and take up the cross, and come to serve under Duke Constantine alone. Thus the standing army of the Principality is the greatest single fighting force the Faithful can muster, and those who serve on the walls of the Home of Hopes are rightfully proud of their livery.
In recent years the Duke has despatched small forces into No Man’s Land to gather intelligence, look for artifacts of power, conduct raids on Heretic forces, secure strategic strongpoints and loot the battlefields for the wealth of coin and weaponry scattered across the tortured landscape that stretches between New Antioch and the Heretic domains over the centuries. These warbands have to raise their own coin and are simply given commission by the Duke and have to muster their own forces. However, holy relics, great wealth and fame across all the world ensures that there is a steady supply of ambitious leaders who are willing to risk all in the crucible of war. Competition for loot, supplies, artefacts and information is fierce, and these warbands often come to blows, not just with Heretical forces, but with competing rivals and crazed Trench Pilgrims.
Thus the Necropolis of Antioch overflows with the graves of fallen soldiers. But the proud flag of the Principality, blue as the sea and red as blood still flows over its ramparts. But for how long is anyone’s guess. All the portents and reports of the scouting parties report only one thing: the Heretics are marshalling for the largest offensive operation in history. The board is set and the pieces are moving.
The Great War is beginning anew.
übersetzt mit DeepL:
- Aus den offiziellen und wahren Annalen der Kirchengeschichte, erzählt von Melchior Gessel, 1910 AD -
Seit dreihundert Jahren steht das Fürstentum Neu-Antiochien trotzig als Mittelpunkt der Kirche und der Gläubigen am äußersten Rand des Schattens, den das Tor der Hölle wirft. Es ist die Heimat all unserer Hoffnungen, das Bollwerk gegen häretische Kräfte und die erste Verteidigungslinie gegen die Macht des Teufels. Sollte Neu-Antiochien fallen, wird die gesamte Levante verloren sein.
Der Krieg hat diese Ecke der Welt nie verlassen. Die antike Stadt Antiochia wurde im Jahr 1545 durch eine mysteriöse dämonische Waffe zerstört, aber die Gläubigen gaben ihre Positionen in den Ruinen nie auf. Trotz der tödlichen dämonischen Essenz, die aus dem zurückgelassenen Krater strömte, hielt die Garnison stand, selbst als das mächtige Konstantinopel von den Legionen des Höllenfürsten Kimaris erobert wurde.
Bevor sie zerstört wurde, war die antike Stadt Antiochia immer die erste Verteidigungslinie, die auf die Probe gestellt wurde. So ist es nicht verwunderlich, dass der Wiener Schwertkongress 1459 beschloss (ich vermute hier hat sich vo offizieller Seite ein Zahlendreher als Fehler eingeschlichen und es soll nicht 1459 heißen, sondern 1549), die Stadt wieder aufzubauen und zu befestigen, und dass alle gläubigen Nationen einen jährlichen Zehnten nach Neu-Antiochien schicken sollten, wenn auch selten in Form von Münzen. Stattdessen kommen endlose Nachschubzüge mit Lebensmitteln, Werkzeugen, Munition, Waffen, Maschinen, Facharbeitern und Ingenieuren aus ganz Europa, dem Mittelmeer und den afrikanischen Herrschaftsgebieten.
Die Aufrechterhaltung der Versorgungsrouten ist ein ständiges Katz- und Mausspiel, da häretische Eindringlinge und Plünderer die Karawanen und Schiffe bedrohen, die dem Fürstentum bis heute seine Existenz sichern.
Seit diesen Tagen hat sich Neu-Antiochien zur wichtigsten Festungsstadt der Welt entwickelt, zum Schwert und Schild von Europa und Afrika. Alle Kirchenfürsten und Oberhäupter der verschiedenen Staaten und Domänen, die sich der Hölle widersetzen, haben verstanden, dass es besser ist, ihre Schlachten gegen die Ketzer fernab ihrer Kernländer zu schlagen. Bis heute hat Neu-Antiochien acht großen Belagerungen standgehalten, und seine berühmten Mauern mit ihren siebenundsiebzig mächtigen Türmen wurden noch nie durchbrochen. Dies ist zum Teil den Hunderten von Ankeriten zu verdanken, metallischen Kampfschreinen mit darin begrabenen Geweihten, die in die Mauern eingelassen sind und Tag und Nacht wachsam über die Mauern wachen.
Mehr als alles andere sind es die Freiwilligen, die kommen, um unter dem Banner Christi zu dienen, die das Fortbestehen des Fürstentums sichern. So kann man in den Straßen der Stadt Hunderte von Sprachen und Dialekten hören. Man kann beobachten, wie sich Husaren der polnisch-litauischen Gemeinschaft mit den letzten Resten der varangianischen Garde treffen, oder man hört die Predigten eines irischen Straßenpredigers, der die Soldaten Äthiopiens dazu auffordert, ihr Leben für die Sache zu opfern. Vielleicht werden sie sogar Zeuge einer Prozession der Kircheningenieure, die ihre neueste Erfindung zur Erprobung an die Front bringen.
Dies alles geschieht unter den wachsamen Augen des Amtes für die Verbreitung der Tugend, das unermüdlich durch die Straßen patrouilliert. Während sie bei den Ausschweifungen der Soldaten gerne ein Auge zudrücken, verfolgen sie jede noch so kleine Abweichung von der kirchlichen Doktrin mit aller Härte. Die Hinrichtung von Ketzern ist ein wöchentliches Spektakel, das große Menschenmengen anzieht.
Fabriken spucken schwarzen Rauch, wenn neu gebaute Panzer aus den Werkstätten rollen. Die Gießereien brennen Tag und Nacht weißglühend, um die Artilleriebataillone, den ganzen Stolz von Neu-Antiochien, in voller Stärke zu halten. In den Technologielabors der Stadt schuftet die Kirche an der Erschaffung übermenschlicher Kommunikanten, die durch das geklonte Fleisch und Blut des Erlösers befähigt werden. Tausende von Arbeitern kommen jedes Jahr bei schrecklichen Unfällen und durch Überarbeitung ums Leben, und überall in der Stadt stehen große Statuen, die ihre Opfer feiern.
Trotz all dieser Vorbereitungen ist es die düstere Realität, dass Neu-Antioch dem vollen Ansturm der vereinten häretischen Streitkräfte niemals standhalten könnte. Nur dank des erbitterten und blutigen internen Konflikts zwischen den Teufeln konnte das Fürstentum bis zum heutigen Tag bestehen. Die Erzteufel und Höllenfürsten zanken sich und schmieden Ränke gegeneinander, und nur selten gewinnt einer von ihnen lange genug die Vorherrschaft, um eine groß angelegte Invasion zu starten. Obwohl sich der Krieg über Jahrhunderte erstreckt, mit jahrzehntelangen nervösen Pausen zwischen den großen Schlachten, sind die Herrscher der Hölle unsterblich, und für sie hat der Krieg gerade erst begonnen. Sie sind Wesen, die schon existierten, bevor es die Zeit gab, und sie wollen die Qualen der Sterblichen auskosten, die zu Millionen sterben. Und so wütet der Große Krieg weiter, manchmal mit langen Jahren der Stille, gefolgt von plötzlichen, grausamen Angriffen.
Als nomineller Oberbefehlshaber aller Streitkräfte der Gläubigen ist der Herzog von Neu-Antiochien ein Titel von unübertroffenem Prestige und Ehre. Doch obwohl sie dem Herzog die Treue geschworen haben, operieren die Truppen, die aus der ganzen Christenheit kommen, um gegen die Hölle zu kämpfen, in der Realität in eigenen Einheiten und erhalten ihre Befehle von ihren eigenen Anführern. Es ist erwähnenswert, dass einige Soldaten ihre Staatsbürgerschaft aufgeben und das Kreuz auf sich nehmen, um allein unter Herzog Konstantin zu dienen. So ist das stehende Heer des Fürstentums die größte einzelne Kampftruppe, die die Gläubigen aufbieten können, und diejenigen, die in den Mauern des Hauses der Hoffnung dienen, sind zu Recht stolz auf ihre Livree.
In den letzten Jahren hat der Herzog kleine Truppen ins Niemandsland entsandt, um Informationen zu sammeln, nach Artefakten der Macht zu suchen, Überfälle auf häretische Truppen durchzuführen, strategische Stützpunkte zu sichern und die Schlachtfelder nach dem Reichtum an Münzen und Waffen zu plündern, der im Laufe der Jahrhunderte über die gequälte Landschaft zwischen Neu-Antiochien und den häretischen Domänen verstreut wurde. Diese Kriegskommandos müssen ihre eigenen Münzen aufbringen und werden vom Herzog lediglich beauftragt, ihre eigenen Truppen aufzustellen. Heilige Reliquien, großer Reichtum und Ruhm in der ganzen Welt sorgen jedoch dafür, dass es einen ständigen Nachschub an ehrgeizigen Anführern gibt, die bereit sind, im Schmelztiegel des Krieges alles zu riskieren. Der Wettbewerb um Beute, Vorräte, Artefakte und Informationen ist hart, und diese Kriegsbanden geraten oft aneinander, nicht nur mit häretischen Kräften, sondern auch mit konkurrierenden Rivalen und verrückten Grabenpilgern.
So quillt die Nekropole von Antiochia über von den Gräbern gefallener Soldaten. Doch die stolze Fahne des Fürstentums, blau wie das Meer und rot wie das Blut, weht noch immer über seinen Wällen. Doch wie lange noch, ist ungewiss. Alle Vorzeichen und Berichte der Spähtrupps verraten nur eines: Die Ketzer rüsten sich für die größte Offensivaktion der Geschichte. Das Spielfeld ist abgesteckt und die Figuren sind in Bewegung.
The Alchemists are the battlefield mystics and artificers of the Great Sultanate of the Iron Wall, schooled in the hidden knowledge of the legendary Smaragdine Tablet within the House of Wisdom. Admission is open to any with will and intellect deemed sufficient, be they man or woman.
To become an Alchemist is no easy task: they undergo many trials on their path to mastery. First are the countless lessons of the newly initiated; studying the Jabirean Corpus, translating the Keys of Solomon and learning all the Fundamental Disciplines of their primaeval science. Only after seven years of study, under the watchful and exacting eyes of the High Alchemagi, is an aspirant allowed to attempt the Three Trials required for full membership in the Order.
The first trial is to create a suit of Alchemist's armour which protects against harm. This is an essential tool of their craft, festooned with the Seals of Solomon which enables them to bend the elements of Creation to their will and shields them even from the devices of Hell.
Next, they must create a takwin servant, a Homunculus creature of artificial life and intellect. If the candidate manages to follow the complex formula, as well as the intricate timing and temperature requirements, the creature will emerge after forty days of toil. It will act as the Alchemist's living tool of creation, for their hands have fine motor skills well beyond even the most nimble craftsman. Vaguely shaped like a small human, it can change the consistency of its body to an almost liquid-like slime to squeeze into alchemical chambers to do their master’s bidding in extreme temperatures and in the fog of poisonous chemical fumes.
Many aspirants fail here and their creation emerges from its golden celestial sphere a deformed monstrosity filled with hatred towards its creator, and burrows itself into the Alchemist's body to consume it from within, wearing its would-be master as a skin.
The third and final test is opening their Third Eye, the key to cosmic illumination which allows them to see the building blocks of Creation and thus be able to ensure that the elements they use are in perfect balance.
Those that fail their final test are horribly changed. Their Third Eye swells to nightmare proportions and melds with their original pair, driving the aspirant mad during the process of their deformation. They spend the rest of their pitiful lives screaming of the unseen horrors all around now revealed to them. Out of mercy, alchemists that fail in this way are often put down, but there are rumours of cabals of these living failures kept alive for reasons unknown.
An Alchemist that has passed all three trials is formidable indeed: a master of esoteric powers, able to control fire and ice, metal and liquid; capable of creating intricate mechanical devices and artificial life as well as weapons of calamitous potency. In exchange for the freedom to practise their arts, the Alchemists supply the Sultanate with the peerless Jabirean battle lions, and serve on the front lines where their devastating alchemical compounds melt the flesh from the bones of enemies of the Believers, or dissolve through even the toughest armour.
Text übersetzt mit DeepL
Die Alchemisten sind die Mystiker und Kunsthandwerker des Großen Sultanats des Eisernen Walls, die in dem verborgenen Wissen der legendären Smaragdinischen Tafel im Haus der Weisheit geschult sind. Die Aufnahme steht jedem offen, der den Willen und den Intellekt dazu hat, sei es Mann oder Frau.
Ein Alchemist zu werden ist keine leichte Aufgabe: Auf ihrem Weg zur Meisterschaft müssen sie viele Prüfungen bestehen. Zunächst müssen die neu Eingeweihten zahllose Lektionen absolvieren: das Studium des Jabirean Corpus, die Übersetzung der Schlüssel Salomons und das Erlernen aller grundlegenden Disziplinen ihrer uralten Wissenschaft. Erst nach sieben Jahren des Studiums, unter den wachsamen und strengen Augen der Hohen Alchemagi, darf ein Anwärter die Drei Prüfungen ablegen, die für die volle Mitgliedschaft im Orden erforderlich sind.
Die erste Prüfung besteht darin, eine Alchemisten-Rüstung herzustellen, die vor Schaden schützt. Sie ist ein wesentliches Werkzeug ihres Handwerks und mit den Siegeln Salomons geschmückt, die es ihnen ermöglichen, die Elemente der Schöpfung nach ihrem Willen zu formen und sie sogar vor den Machenschaften der Hölle zu schützen.
Als Nächstes müssen sie einen Takwin-Diener erschaffen, ein Homunkulus-Geschöpf mit künstlichem Leben und Intellekt. Wenn es dem Kandidaten gelingt, die komplexe Formel zu befolgen und die komplizierten Zeit- und Temperaturanforderungen einzuhalten, wird die Kreatur nach vierzig Tagen der Arbeit entstehen. Es wird als lebendes Werkzeug des Alchemisten fungieren, denn seine Hände verfügen über feinmotorische Fähigkeiten, die selbst den flinksten Handwerker übertreffen. Es hat die vage Form eines kleinen Menschen und kann die Konsistenz seines Körpers in einen fast flüssigen Schleim verwandeln, um sich in alchemistische Kammern zu zwängen und dort bei extremen Temperaturen und im Nebel giftiger chemischer Dämpfe die Arbeit seines Meisters zu verrichten.
Viele Anwärter scheitern hier und ihre Schöpfung entsteigt ihrer goldenen himmlischen Sphäre als deformierte Monstrosität voller Hass auf ihren Schöpfer und gräbt sich in den Körper des Alchemisten ein, um ihn von innen heraus zu verzehren, wobei sie ihren Möchtegern-Meister als Haut trägt.
Die dritte und letzte Prüfung ist das Öffnen des Dritten Auges, des Schlüssels zur kosmischen Erleuchtung, der es ihnen ermöglicht, die Bausteine der Schöpfung zu sehen und so sicherzustellen, dass die Elemente, die sie verwenden, im perfekten Gleichgewicht sind.
Diejenigen, die ihre letzte Prüfung nicht bestehen, werden auf schreckliche Weise verändert. Ihr drittes Auge schwillt zu alptraumhaften Ausmaßen an und verschmilzt mit ihrem ursprünglichen Paar, was den Anwärter während des Prozesses seiner Verformung in den Wahnsinn treibt. Sie verbringen den Rest ihres erbärmlichen Lebens damit, vor den unsichtbaren Schrecken zu schreien, die sich ihnen nun offenbaren. Aus Barmherzigkeit werden Alchemisten, die auf diese Weise scheitern, oft getötet, aber es gibt Gerüchte über Kabalen dieser lebenden Versager, die aus unbekannten Gründen am Leben gehalten werden.
Ein Alchemist, der alle drei Prüfungen bestanden hat, ist in der Tat beeindruckend: ein Meister der esoterischen Kräfte, der in der Lage ist, Feuer und Eis, Metall und Flüssigkeit zu kontrollieren; fähig, komplizierte mechanische Geräte und künstliches Leben sowie Waffen von unheilvoller Kraft zu erschaffen. Als Gegenleistung für die Freiheit, ihre Künste zu praktizieren, versorgen die Alchemisten das Sultanat mit den unvergleichlichen jabirischen Schlachtlöwen und dienen an der Front, wo ihre verheerenden alchemistischen Verbindungen das Fleisch von den Knochen der Feinde der Gläubigen schmelzen oder selbst die härtesten Rüstungen auflösen.
Da ich lange kein Update gemacht habe, wird der Post etwas länger.
Es gibt wieder Hintergrundmaterial zu diversen Einheiten, ein Bemalvideo vom Grimdark Compedium zu den Minis des ersten Kickstarters und eine Kurze Info zu Alessandro Bonavero und seinen Arbeiten und den Start der Offiziellen Webseite.
Ich setze diesmal den englischen Original Text und die deutsche Übersetzung (via DeepL) in Spoieler damit der Post nicht zu lang wird.
Als ersten gibt es noch einmal Hintergrund zu den Graben Pilgern
+++TRENCH PILGRIMS+++
As the war rages against the minions of Hell, strange visions torment the faithful across the globe. Men and women touched by Heaven are granted visions, and Revelations are made by the messengers of God. Sisters of the Holy Orders are marked by Stigmata and take up the sword and the cross as instructed by the angels. Those who have transgressed seek to atone for their sins by taking as many followers of the Devil with them to the afterlife.
So they come, the mad and the maimed, the God-touched and the guilt-ridden, all gathering around Prophets and Prophetesses, forming Trench Pilgrim Processions, disorganized groups which arm themselves and follow the prophets of the Lord unto the front lines. They fight with unrivalled zeal, throwing themselves against the Heretics and arming themselves with anything they can get their hands on, from the oldest muskets to scourges and Molotov Cocktails.
Pilgrims are not officially sanctioned by the Holy See, but the Church still blesses the crusades of the faithful. Thus the Pilgrim Processions are a common sight on the battlefields, often charging across No Man’s Land in suicidal assaults against the Heretics, directed by the visions of the Prophets and Prophetesses who lead them, and urged on by the whips of Castigators who are charged with instilling the Fear of God in their troops.
The bulk of the Pilgrims are men and women with little military training, but when they don the Iron Capirote of a Trench Pilgrim, they can face even a demon from the deepest Bolgias of Hell unflinchingly. Nor is death necessarily an end to their mission: sometimes the Seventh Meta-Christ will deem a fallen Pilgrim worthy and bring them back as Martyr-Penitents, warriors half-way between Heaven and Earth, able to fight once more and feel no pain from bullet or bayonet thrust.
Rarer and more dangerous are the Stigmatic Nuns: Holy Sisters who manifest wounds to match those of the Third Meta-Christ whom the nuns venerate. They excel in close quarters combat, for each bleeding wound that they suffer makes them stronger, not weaker, as their devotion to suffering as their Lord once did gives them strength and endurance not found on mere common mortals. Armed with swords and pistols, they cross No Man’s Land heedless of any danger, praying to sustain wounds for the Redeemer which in turn will transform them into the very Vengeance of the Lord.
In front of the Trench Pilgrims are driven the Ecclesiastic Prisoners: either captured enemies of the True Faith forced to make a final act of contrition or volunteer sinners seeking redemption. Each is strapped with high explosives which are detonated once they reach the enemy lines. They dash across the killing grounds, hoping to either miraculously survive the blast and escape, or take as many followers of Lucifer with them as they can, depending on their convictions.
The most puissant of Pilgrim Processions will be accompanied by a Shrine Anchorite: a metal behemoth some twelve feet tall, a living altar of War almost completely immune to any damage. The interior of the Anchorite is covered in spikes and barbed hooks so that the Monk who controls this colossus is in a constant state of torment, rejoicing in the pain so they can suffer as their Lord once did. In combat they wield Adamantine Catherine Wheels of massive proportions which they use to crush the sinners and heretics into a pulp, and then string them upon the wheel as a warning to others.
There is a bewildering number and variety of Trench Pilgrim Processions: The Penitents of Pious Revenge swear in the name of St. Olga and uses flamethrowers, burning grenades and incendiary ammunition to assail the Heretics. The Pilgrims of the Iron Path follow St. Rita of Cascia and go to battle with hammers, mauls, maces and cudgels, and hammer nails into their heads in the memory of the saint they venerate. The Theban Legion of Rome carries the heads of the heretics upon their standards in the memory of their patron, St. Maurice. They fight with swords and other blades, competing with each other for the number of Heretic heads they amass.
Trench Pilgrims of the Procession of the Sacred Affliction are known for their zeal for close quarters combat, their armour decorated with icons and shields adorned with the depictions of the Saints, which despite appearances can withstand machine gun bullets, and the millstones they carry in order to tie them around the necks of sinners before they suffocate them in the mud and blood of No Man’s Land.
Während der Krieg gegen die Schergen der Hölle tobt, quälen seltsame Visionen die Gläubigen auf der ganzen Welt. Männer und Frauen, die vom Himmel berührt werden, erhalten Visionen, und die Boten Gottes machen Offenbarungen. Ordensschwestern werden mit Stigmata gezeichnet und nehmen das Schwert und das Kreuz in die Hand, wie von den Engeln befohlen. Diejenigen, die sich versündigt haben, versuchen, ihre Sünden zu sühnen, indem sie so viele Anhänger des Teufels wie möglich mit ins Jenseits nehmen.
So kommen sie, die Verrückten und die Verstümmelten, die von Gott Berührten und die Schuldbeladenen, die sich alle um die Propheten und Prophetinnen scharen und Schützengraben-Pilgerzüge bilden, unorganisierte Gruppen, die sich bewaffnen und den Propheten des Herrn bis an die Frontlinien folgen. Sie kämpfen mit unvergleichlichem Eifer, werfen sich den Ketzern entgegen und bewaffnen sich mit allem, was sie in die Hände bekommen, von den ältesten Musketen bis hin zu Geißeln und Molotow-Cocktails.
Die Pilger sind zwar nicht offiziell vom Heiligen Stuhl sanktioniert, aber die Kirche segnet die Kreuzzüge der Gläubigen dennoch. So sind die Pilgerzüge ein häufiger Anblick auf den Schlachtfeldern, wo sie oft in selbstmörderischen Angriffen gegen die Ketzer durch das Niemandsland ziehen, geleitet von den Visionen der Propheten und Prophetinnen, die sie anführen, und angetrieben von den Peitschen der Kastigatoren, die ihren Truppen Gottesfurcht einflößen sollen.
Der Großteil der Pilger sind Männer und Frauen mit wenig militärischer Ausbildung, aber wenn sie das eiserne Capirote eines Grabenpilgers tragen, können sie selbst einem Dämon aus den tiefsten Bolgien der Hölle unerschrocken entgegentreten. Auch der Tod bedeutet nicht zwangsläufig das Ende ihrer Mission: Manchmal hält der Siebte Meta-Christ einen gefallenen Pilger für würdig und bringt ihn als Märtyrer-Penitenten zurück, als Krieger auf halbem Weg zwischen Himmel und Erde, die noch einmal kämpfen können und keinen Schmerz durch Kugeln oder Bajonettstiche spüren.
Seltener und gefährlicher sind die stigmatisierten Nonnen: Heilige Schwestern, die Wunden aufweisen, die denen des dritten Meta-Christus gleichen, den die Nonnen verehren. Sie zeichnen sich im Nahkampf aus, denn jede blutende Wunde, die sie erleiden, macht sie stärker, nicht schwächer, da ihre Hingabe, so zu leiden wie einst ihr Herr, ihnen Kraft und Ausdauer verleiht, die man bei gewöhnlichen Sterblichen nicht findet. Mit Schwertern und Pistolen bewaffnet, durchqueren sie das Niemandsland ohne Rücksicht auf Gefahren und beten, dass sie Wunden für den Erlöser erleiden, die sie wiederum in die Rache des Herrn verwandeln.
Vor die Grabenpilger werden die kirchlichen Gefangenen getrieben: entweder gefangene Feinde des wahren Glaubens, die zu einem letzten Akt der Reue gezwungen werden, oder freiwillige Sünder, die Erlösung suchen. Jeder von ihnen ist mit hochexplosivem Sprengstoff versehen, der gezündet wird, sobald sie die feindlichen Linien erreichen. Sie rasen über das Schlachtfeld, in der Hoffnung, entweder auf wundersame Weise die Explosion zu überleben und zu entkommen, oder so viele Anhänger Luzifers wie möglich mitzunehmen, je nach ihrer Überzeugung.
Die prachtvollste Pilgerprozession wird von einem Anchorite-Schrein begleitet: ein metallenes Ungetüm von etwa zwölf Fuß Höhe, ein lebender Kriegsaltar, der fast völlig immun gegen jeglichen Schaden ist. Das Innere des Anchorite ist mit Stacheln und Widerhaken übersät, so dass der Mönch, der diesen Koloss steuert, sich in einem ständigen Zustand der Qual befindet und sich an den Schmerzen erfreut, damit er so leiden kann wie einst sein Herr. Im Kampf schwingen sie gewaltige Katharinenräder aus Adamantin, mit denen sie Sünder und Ketzer zu Brei zermalmen und sie dann als Warnung für andere auf das Rad hängen.
Es gibt eine unüberschaubare Anzahl und Vielfalt von Grabenpilgerprozessionen: Die Büßer der Frommen Rache schwören auf den Namen der Heiligen Olga und setzen Flammenwerfer, Brandgranaten und Brandmunition ein, um die Ketzer anzugreifen. Die Pilger des Eisernen Pfades folgen der heiligen Rita von Cascia und ziehen mit Hämmern, Maulkörben, Keulen und Knüppeln in die Schlacht und schlagen sich Nägel zum Gedenken an die Heilige, die sie verehren, in den Kopf. Die thebanische Legion von Rom trägt die Köpfe der Ketzer auf ihren Standarten, um ihrem Schutzpatron, dem Heiligen Mauritius, zu gedenken. Sie kämpfen mit Schwertern und anderen Klingen und wetteifern miteinander um die Anzahl der Ketzerköpfe, die sie anhäufen.
Die Grabenpilger der Procession of the Sacred Affliction sind bekannt für ihren Eifer im Nahkampf, ihre mit Ikonen geschmückten Rüstungen und ihre mit Heiligenbildern verzierten Schilde, die trotz des Anscheins Maschinengewehrkugeln standhalten können, und die Mühlsteine, die sie mit sich führen, um sie den Sündern um den Hals zu legen, bevor sie sie im Schlamm und Blut des Niemandslands ersticken.
-Art by Mike Franchina
+++SULTANATE ASSASSIN+++
They go by many names: Ghost Wolves, the Secret Knives, Subtle Vipers, the Sultan’s Wrath. Whatever they are called, assassins of the sultanate instil terror in the hearts of even the most dauntless.
Assassins are a legendary order of mystic warriors, notorious the world over for their esoteric arts and ruthlessness. Atop a forbidding mountain broods the onyx fortress, Alamut the Unconquerable. Behind its shadowed walls great secrets are hoarded by the ancient magi. Some say that the founder of the Order of Assassins, Rashid ad-Din Sinan, best known as the Old man of the Mountain, still holds his court here. A preposterous rumour, naturally, since that would make him close to eight centuries old.
Though the Isma’ilii Sect of Assassins is seen as heretical by many within the lands of the Iron Wall, a pact forged between Sultan and the Mountain ensures that the warbands of the believers often include one of these supreme killers in their service.
Assassins are able to bend space and time using sacred rituals and powerful hallucinogens discovered by magi of the order. With this esoteric power they prowl behind enemy lines, hunting their targets with merciless efficiency. They can seemingly appear in two places at once, strike an enemy with startling speed and then travel back in time to a moment a few heartbeats before, safe from any retaliation.
They do this in service of their Sultan, whose enemies they are charged to destroy in a form of ritual holy murder. To carry out this task, the assassins are painfully altered by many powerful unguents, chemicals and potions. They stand much taller than a normal man and are many times as fast and strong.
Though adept with all manner of weapons, assassins favour the poisoned blades forged in the unknown depths of Alamut. These weapons are imbued with the Supreme Poison: The Milk of Manat, also known as The Cup of Death. A simple touch of these blades upon unprotected flesh is certain death, as the body of the victim turns black and rots from within over the course of several excruciating seconds.
In Cthonic chambers deep below the surface, generations of young assassins are raised; fed an awful, bitter diet rich with strange toxins. Generation by generation, their tolerance grows, until the blood of these willing vessels is drawn and then smelted into a poisonous iron. The iron is forged into wicked, curving blades and deadly spells of slaying are layered into each fold of the toxic metal. Finally the red-hot blades are quenched in the venom of the pale, unnatural offspring of a basilisk and manticore. Thus the blood of the first generation of Assassins still lives to this day, growing more potent with each generation.
Sie sind unter vielen Namen bekannt: Geisterwölfe, Geheime Messer, Subtile Vipern, der Zorn des Sultans. Wie auch immer sie genannt werden, die Attentäter des Sultanats flößen selbst den Unerschrockensten Angst ein.
Die Assassinen sind ein legendärer Orden mystischer Krieger, der auf der ganzen Welt für seine esoterischen Künste und seine Skrupellosigkeit berüchtigt ist. Auf einem furchteinflößenden Berg brütet die Onyxfestung Alamut der Unbezwingbare. Hinter ihren schattigen Mauern hüten die alten Magier große Geheimnisse. Manche sagen, dass der Gründer des Ordens der Assassinen, Rashid ad-Din Sinan, besser bekannt als der alte Mann vom Berg, hier immer noch seinen Hof hält. Das ist natürlich ein absurdes Gerücht, denn dann wäre er fast acht Jahrhunderte alt.
Obwohl die Sekte der Isma'ilii-Assassinen von vielen in den Ländern der Eisernen Wand als ketzerisch angesehen wird, sorgt ein Pakt zwischen Sultan und dem Berg dafür, dass die Kriegsbanden der Gläubigen oft einen dieser höchsten Killer in ihren Diensten haben.
Assassinen sind in der Lage, mit Hilfe heiliger Rituale und mächtiger Halluzinogene, die von Magiern des Ordens entdeckt wurden, Raum und Zeit zu verbiegen. Mit dieser esoterischen Macht schleichen sie hinter den feindlichen Linien umher und jagen ihre Ziele mit gnadenloser Effizienz. Sie können scheinbar an zwei Orten gleichzeitig auftauchen, einen Feind mit verblüffender Geschwindigkeit angreifen und dann in der Zeit zu einem Moment zurückreisen, der nur wenige Herzschläge zurückliegt, und sind so vor jeglicher Vergeltung sicher.
Sie tun dies im Dienste ihres Sultans, dessen Feinde sie in einer Art heiligem Ritualmord vernichten sollen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, werden die Attentäter durch viele mächtige Salben, Chemikalien und Tränke schmerzhaft verändert. Sie sind viel größer als ein normaler Mensch und um ein Vielfaches schneller und stärker.
Obwohl sie mit allen Arten von Waffen umgehen können, bevorzugen Meuchelmörder die vergifteten Klingen, die in den unbekannten Tiefen von Alamut geschmiedet wurden. Diese Waffen sind mit dem höchsten Gift durchtränkt: Die Milch von Manat, auch bekannt als der Kelch des Todes. Eine einfache Berührung dieser Klingen mit ungeschütztem Fleisch bedeutet den sicheren Tod, da sich der Körper des Opfers schwarz färbt und im Laufe mehrerer qualvoller Sekunden von innen her verrottet.
In cthonischen Kammern tief unter der Oberfläche werden Generationen von jungen Meuchelmördern aufgezogen und mit einer schrecklichen, bitteren Diät voller seltsamer Gifte gefüttert. Von Generation zu Generation wächst ihre Toleranz, bis das Blut dieser willigen Gefäße abgezapft und dann zu giftigem Eisen geschmolzen wird. Das Eisen wird zu bösen, gekrümmten Klingen geschmiedet, und in jede Falte des giftigen Metalls werden tödliche Tötungszauber eingearbeitet. Schließlich werden die rotglühenden Klingen im Gift des bleichen, unnatürlichen Nachkommens eines Basilisken und eines Mantikors getränkt. So lebt das Blut der ersten Generation der Assassinen bis heute weiter und wird mit jeder Generation mächtiger.
+++AZEBS +++
The lands of the Sultanate are vast, and many armies can be raised from the multitude of the provinces, where one household in twenty is required to arm and equip a soldier to serve the ruler of those who believe. Most such soldiers are known as Azebs (meaning ‘unmarried’, as those with families cannot become Azebs), who serve as the light infantry on both land and the sea, as well as guarding the Great Iron Wall against the Heretic assaults. When an elite force is sent beyond the Wall to strike at the enemy or look for holy artifacts, the recruiters of the Sultan call for volunteers to join the leaders of such expeditions. Though the missions into No Man’s Land are dangerous, there are always plenty of Azeb who step forward: there is fame to be won, and chance a-plenty to acquire valuable loot.
Weaponry of the Azebs varies a great deal, as they do not have access to the superb arms, armour and alchemical marvels the elite household troops of the Sultan such as janissaries and Cataphracts do. Most carry Jezzails with a distinctive curved stock. These are handmade weapons, and consequently they vary widely in their construction. Jezzails are very personal weapons, well crafted and their distinct curved stocks are intricately decorated.
These long arms can be loaded with all manner of ammunition: fired roughened bullets, long iron nails or even alchemically treated slivers of the Great Iron Wall. This makes jezzails highly adaptable, and less dependent on easily depleted ammo.
Other weapons and equipment include curved daggers and scimitars, pistols and sappers equipment. Armour is rare: Azebs are often used by their superiors as light skirmishers tie harass and tie down the enemies while the heavier troops close in for the kill. Their superiors see little reason to waste expensive armour on troops that fall in great numbers and are easily replaceable -Paradise awaits those who die for their faith, after all.
Many Azebs meet a terrible end in the cruel wars in the Trenches, and other return broken in mind and body, but there are always new, hot-blooded recruits willing to risk it all for the Sultan, a chance to kill the hated followers of Shaitan, and return to home as heroes with fabulous stories and glittering gold.
Die Ländereien des Sultanats sind riesig, und viele Armeen können aus der Vielzahl der Provinzen aufgestellt werden, wobei jeder zwanzigste Haushalt verpflichtet ist, einen Soldaten zu bewaffnen und auszurüsten, der dem Herrscher der Gläubigen dient. Die meisten dieser Soldaten sind als Azebs bekannt (was 'unverheiratet' bedeutet, da diejenigen mit Familien nicht Azebs werden können), die als leichte Infanterie sowohl zu Land als auch zur See dienen und die Große Eiserne Mauer gegen die Angriffe der Ketzer bewachen. Wenn eine Elitetruppe über die Mauer hinaus geschickt wird, um den Feind anzugreifen oder nach heiligen Artefakten zu suchen, rufen die Rekrutierer des Sultans nach Freiwilligen, die sich den Anführern solcher Expeditionen anschließen. Obwohl die Missionen im Niemandsland gefährlich sind, gibt es immer viele Azeb, die sich melden: Es gibt Ruhm zu gewinnen und die Chance auf wertvolle Beute.
Die Bewaffnung der Azebs ist sehr unterschiedlich, da sie keinen Zugang zu den prächtigen Waffen, Rüstungen und alchemistischen Wunderwerken haben, die den Elitetruppen des Sultans wie den Janitscharen und Kataphrakten zur Verfügung stehen. Die meisten tragen Jezzails mit einem charakteristischen gebogenen Schaft. Da es sich um handgefertigte Waffen handelt, variieren sie stark in ihrer Konstruktion. Jezzails sind sehr persönliche Waffen, die gut verarbeitet sind und deren charakteristische gebogene Schäfte aufwändig verziert sind.
Diese langen Waffen können mit allen Arten von Munition geladen werden: mit aufgerauten Kugeln, langen Eisennägeln oder sogar mit alchemistisch behandelten Splittern der Großen Eisenmauer. Das macht die Jezzails sehr anpassungsfähig und weniger abhängig von leicht verbrauchbarer Munition.
Zu den weiteren Waffen und Ausrüstungsgegenständen gehören Krummdolche und Krummsäbel, Pistolen und Pionierausrüstung. Rüstungen sind selten: Azebs werden von ihren Vorgesetzten oft als leichte Plänkler eingesetzt, die den Feind belästigen und festhalten, während die schwereren Truppen zum Töten heranrücken. Ihre Vorgesetzten sehen wenig Grund, teure Rüstungen an Truppen zu verschwenden, die in großer Zahl fallen und leicht ersetzbar sind - das Paradies wartet schließlich auf diejenigen, die für ihren Glauben sterben.
Viele Azebs finden in den grausamen Kriegen in den Schützengräben ein schreckliches Ende, andere kehren mit gebrochenem Geist und Körper zurück, aber es gibt immer wieder neue, heißblütige Rekruten, die bereit sind, alles für den Sultan zu riskieren, eine Chance, die verhassten Anhänger Shaitans zu töten und als Helden mit märchenhaften Geschichten und glitzerndem Gold nach Hause zurückzukehren.
Art by Mike Franchina
Teamupdate:
Alessandro Bonavero der für einen Teil des Bildmaterials (in Form von Minis und Custom Gelände) im Trench Crusade Regelbuch verantwortlich sein wird, hat seine ersten Trench Crusade Minis präsentiert.
Post vom 29.11.23
Dark Ages Workshop. Gefällt 1.440 Mal · 15 Personen sprechen darüber. Miniatures and terrain painting for wargames and role playing games, engulfed in pure medieval grim
www.facebook.com
Alessandro gehört auch zum Team des Grimdark Compendiums und hat passend zu den Minis gleich ein Bemalvideo gedreht:
Und zuguter letzte ist die Offizielle Webseite online gegangen, sie hat bisher keine wirklichen Inhalte, außer das man sich für den offiziellen Newsletter anmelden kann um über kommende Termine informiert zu sein:
Frische News:
Es gibt ein neues Team Mitglied, Hintergrundhappen und 3D Render eines älteren Trench Crusade Artworks.
+++HERETIC CHORISTER+++
From a young age, all Heretics are taught that god-tyrant YHWH demands obedience, but there are always brave souls who chafe at the yoke of divine oppression. In their bitter rage, these dauntless ones commit a form of ritual suicide to spit in the despot’s eye, knowing they have not the strength to injure him, apart from this little rebellion.
Suicide is a Mortal Sin, and sacrificing yourself to the glory of Hell is a yet greater affront to God. Some Heretics born with a gift of sonorous voice but little prospects of rising through the ranks but possessing a determination to excel may pursue the dark path of becoming a Chorister.
Such supplicants go to one of the black altars of Heretic abodes at the bottom of the deep inverted pyramid temples dedicated to the greatest of Arch-devils. There they are dressed in the robes of dark devotion, lie on the altar and mutilate themselves to death by carving unholy runes into their flesh. The more wounds they can suffer before perishing, the more pleasing it is said their offering is. The most devout slice their own throats, trying to cut as deep as they can before their miserable life leaves them.
Most such wretches go to their doom in the Lake of Fire, but some are reborn as Choristers after nine days. Their corpses lurch back to their feet, and finish their grisly beheading, and lift their severed heads that begin to sing hymns they have learned in the Inferno. From their self-inflicted wounds spurts cold blood that forms diabolic symbols and changes to match the words of their unholy chorale. They head towards the front lines driven by a call no living can hear and join the Heretic warband of their choosing.
As their severed heads sing their agonising hymns, the minds of their enemies are filled with visions from the Pits of Hell, weakening both the resolve and strength of those unfortunate enough to hear the dire song of a Chorister. Their hymns are often the first thing a fresh recruit experiences on the battlefield, as their unholy voice rolls across the trenches, proclaiming a neverending prophecy of the final victory of Hell over Heaven.
The great Military hospice of New Antioch has a separate wing for those who have never recovered from hearing Chorister’s dirge, their minds forever lost in a vision of eternal damnation, tied to their iron-frame beds, screaming of the world to come when all is covered under the darkness lit only by eternal flames.
Übersetzung wie immer via DeepL
Von klein auf wird allen Ketzern beigebracht, dass der Gottestyrann JHWH Gehorsam verlangt, aber es gibt immer wieder tapfere Seelen, die sich am Joch der göttlichen Unterdrückung reiben. In ihrer bitteren Wut begehen diese Unerschrockenen eine Art rituellen Selbstmord, um dem Despoten ins Auge zu spucken, denn sie wissen, dass sie nicht die Kraft haben, ihn zu verletzen, abgesehen von dieser kleinen Rebellion.
Selbstmord ist eine Todsünde, und sich dem Ruhm der Hölle zu opfern ist eine noch größere Beleidigung Gottes. Einige Ketzer, die mit der Gabe einer klangvollen Stimme geboren wurden, aber wenig Aussichten haben, aufzusteigen, aber die Entschlossenheit besitzen, sich zu übertreffen, können den dunklen Weg des Choristen einschlagen.
Solche Bittsteller gehen zu einem der schwarzen Altäre der Ketzerhöhlen am Fuße der tiefen, umgedrehten Pyramidentempel, die dem größten aller Erzteufel geweiht sind. Dort werden sie in die Gewänder der dunklen Andacht gekleidet, legen sich auf den Altar und verstümmeln sich zu Tode, indem sie sich unheilige Runen in ihr Fleisch ritzen. Je mehr Wunden sie erleiden können, bevor sie zu Grunde gehen, desto erfreulicher, so heißt es, ist ihre Opfergabe. Die Frömmsten schneiden sich selbst die Kehle durch und versuchen, so tief wie möglich zu schneiden, bevor ihr elendes Leben sie verlässt.
Die meisten dieser Unglücklichen gehen ihrem Schicksal im Feuersee entgegen, aber einige werden nach neun Tagen als Choristen wiedergeboren. Ihre Leichen kommen wieder auf die Beine, beenden ihre grausame Enthauptung und heben ihre abgetrennten Köpfe, die anfangen, Hymnen zu singen, die sie im Inferno gelernt haben. Aus ihren selbst zugefügten Wunden spritzt kaltes Blut, das teuflische Symbole bildet und sich passend zu den Worten ihres unheiligen Chorals verändert. Angetrieben von einem Ruf, den kein Lebender hören kann, ziehen sie an die Front und schließen sich der Ketzer-Kriegsbande ihrer Wahl an.
Während ihre abgetrennten Köpfe ihre quälenden Hymnen singen, werden die Gedanken ihrer Feinde mit Visionen aus den Höllenschlünden erfüllt, die sowohl die Entschlossenheit als auch die Kraft derjenigen schwächen, die das Pech haben, den düsteren Gesang eines Choristers zu hören. Ihre Hymnen sind oft das erste, was ein frischer Rekrut auf dem Schlachtfeld zu hören bekommt, wenn ihre unheilige Stimme über die Schützengräben schallt und eine nicht enden wollende Prophezeiung über den endgültigen Sieg der Hölle über den Himmel verkündet.
Das große Militärhospiz von New Antioch verfügt über einen separaten Flügel für diejenigen, die sich nie davon erholt haben, das Klagelied des Choristers gehört zu haben, deren Geist für immer in einer Vision der ewigen Verdammnis versunken ist, die an ihre eisernen Betten gefesselt sind und nach der kommenden Welt schreien, wenn alles von der Dunkelheit bedeckt ist, die nur von den ewigen Flammen erhellt wird.
Art by Mike Franchina
Model sculpted by the talented Martina Ginevra Albano. Welcome to the team, Martina!
Martine ist das neue Team Mitglied bei Trench Crusade, wer sich dafür interessiert was sie sonst noch macht, kann sich auf ihren Instagramm Account umsehen:
Playtestregeln, es ist endlich soweit, jeder kann sich die Playtestregeln anschauen und erste Testspiele bestreiten, enthalten sind die Grundregeln, ein Ausrüstungspool, Playtestregeln für die Modelle des ersten Kickstarters sowie Regeln für die Heretic Naval Raiding Party sowie den Trench Pilgrim, sowie ein Standardscenario. Weitere Inhalte werden Regelmäßig über den Discord von Tuomas Veröffentlicht. Gestern gab es glaube ich die Warband Liste für New Antioch, die habe ich mir aber noch nicht angesehen.
Es gibt von Fans auch bereits den ersten Armeelisten Generator auf Excelbasis, mehr dazu findet man im 28 Discord, Abteilung Trench Crusade im Bereich playtest-rules https://discord.com/invite/z3Q8tbcHAK
Wie üblich wurde auch eine weitere Einheit genauer vorgestellt:
+++SHRINE ANCHORITE+++
Shrine Anchorites are metal behemoths some twelve to fifteen feet tall, a living altar of war almost completely immune to any damage, with a diesel engine belching smoke and trumpets echoing with prayers. The interior of the Anchorite is covered in spikes and barbed hooks so that the monk pilot is in a constant state of torment, rejoicing in their pain so they can suffer as their Lord once did. The exterior is festooned with icons, holy relics and devotional prayer scrolls, each according to the traditions of the Pilgrim sect that the Anchorite serves.
The first Anchorites were built a long time ago in the fortress-monastery of Velehrad in Greater Moravia. Several hundred of these battle machines were built under the guidance of Saint Methodius, though now the craft is lost, as the monastery was destroyed by a Death Commando infiltration force of the demon Marchosias.
Later innovations of the Engineering Foundry of New Antioch created the Machine Armour, a far smaller and more manoeuvrable personal protective suit based on the Anchorite design, but the Pilgrim Processions have neither access to these marvels of modern engineering, nor do they have any desire to give up their Anchorites which act both as fearsome engines of war as well as mobile shrines that form a focal point to the prayers and devotions of the Pilgrims.
The pilot monk or nun, once installed, never leaves the Shrine Anchorite until the day they die. Once they fall in battle (or rarely of old age), their remains are reverently removed and body parts are preserved in reliquaries mounted upon the Anchorite. Thus each of these war machines is a testament to its long history of war against the forces of Hell.
In battle each Anchorite carries a great adamantine Catherine Wheel as well as an immense Bonebreaker Mace to bring the wrath of God upon the sinners, heretics and apostates.
In a show of piety and atonement, it is a common practise for Trench Pilgrims or Stigmatic Nuns volunteer to be be broken on the wheel and serve in their final battle mounted upon this device of execution, as a sign of both their willingness to suffer for their sins, and for the spiritual protection their sacrifice is said to grant to the Anchorite. The Church frowns upon this custom, but Pilgrims flock to their Anchorites on the eve of any battle, hoping to be granted the honour of perishing upon the wheel.
The pictured Shrine Anchorite is a member of the Cavalcade of the Tenth Plague, a Trench Pilgrim Procession who traditionally sacrifices lambs before battle, anointing themselves in its blood to ward off the wrath of God.
Übersetzung via DeepL
Schrein-Anchorites sind metallene Ungetüme von etwa zwölf bis fünfzehn Fuß Höhe, ein lebender Kriegsaltar, der fast völlig immun gegen jede Art von Beschädigung ist, mit einem Dieselmotor, der Rauch ausstößt, und Trompeten, die von Gebeten widerhallen. Das Innere des Anchorite ist mit Stacheln und Stachelhaken versehen, so dass der Mönch, der ihn steuert, sich in einem ständigen Zustand der Qual befindet und sich an seinem Schmerz erfreut, damit er so leiden kann wie einst sein Herr. Das Äußere ist mit Ikonen, heiligen Reliquien und Gebetsrollen geschmückt, die jeweils den Traditionen der Pilgersekte entsprechen, der der Anchorite dient.
Die ersten Anchorites wurden vor langer Zeit im Festungskloster von Velehrad in Großmähren gebaut. Unter der Leitung des heiligen Methodius wurden mehrere hundert dieser Kampfmaschinen gebaut. Heute ist das Handwerk jedoch verloren, da das Kloster von einem Todeskommando des Dämons Marchosias zerstört wurde.
Spätere Innovationen der Ingenieursgießerei von Neu-Antioch schufen den Maschinenpanzer, einen weitaus kleineren und wendigeren persönlichen Schutzanzug, der auf dem Anchorite-Design basiert, aber die Pilgerprozessionen haben weder Zugang zu diesen Wundern der modernen Technik, noch haben sie den Wunsch, ihre Anchorites aufzugeben, die sowohl als furchteinflößende Kriegsmaschinen als auch als mobile Schreine fungieren, die einen Brennpunkt für die Gebete und Andachten der Pilger bilden.
Der Pilotmönch oder die Pilotnonne verlässt das Heiligtum Anchorite bis zu ihrem Todestag nicht mehr. Sobald sie im Kampf (oder seltener an Altersschwäche) gefallen sind, werden ihre Überreste pietätvoll entfernt und die Körperteile in Reliquienschreinen auf dem Anchorite aufbewahrt. So ist jede dieser Kriegsmaschinen ein Zeugnis ihrer langen Geschichte im Kampf gegen die Mächte der Hölle.
Im Kampf trägt jeder Anchorite ein großes Katharinenrad aus Adamantin sowie einen riesigen Knochenbrecherstab, um den Zorn Gottes auf die Sünder, Ketzer und Abtrünnigen zu lenken.
Als Zeichen der Frömmigkeit und der Sühne ist es üblich, dass Grabenpilger oder stigmatisierte Nonnen sich freiwillig auf dem Rad brechen lassen und in ihrer letzten Schlacht auf diesem Hinrichtungsgerät sitzen, als Zeichen ihrer Bereitschaft, für ihre Sünden zu leiden, und für den geistlichen Schutz, den ihr Opfer dem Anchoriten gewähren soll. Die Kirche missbilligt diesen Brauch, aber die Pilger strömen am Vorabend jeder Schlacht zu ihren Anchorites, in der Hoffnung, dass ihnen die Ehre zuteil wird, auf dem Rad zu sterben.
Der abgebildete Heiligtumsanchorit ist Mitglied der Kavalkade der Zehnten Pest, einer Grabenpilgerprozession, die traditionell vor der Schlacht Lämmer opfert und sich mit deren Blut salbt, um den Zorn Gottes abzuwehren.
Es gibt neue Renderbilder für den kommenden Kickstarter.
+++HERETIC ANOINTED MODEL+++
We are very proud to share the model for the mighty Heretic Anointed armed with a lethal Heavy Flamethrower! This model was sculpted for us by the talented folks at Tiny Factory Studio!
The model along with alternate pose and weaponry will be available with the launch of the game.
You can also see here the latest progress on the Heretic Legionnaire multipart kit by the mighty Saint Decent for scale.
Wir sind sehr stolz darauf, das Modell des mächtigen Heretic Anointed, bewaffnet mit einem tödlichen Heavy Flamethrower, zu präsentieren! Dieses Modell wurde von den talentierten Leuten von Tiny Factory Studio für uns modelliert!
Das Modell wird zusammen mit alternativen Posen und Waffen bei der Veröffentlichung des Spiels erhältlich sein.
Hier könnt ihr auch den neuesten Fortschritt des mehrteiligen Bausatzes des Heretic Legionnaire von der mächtigen Saint Decent für den Maßstab sehen.
Zusätzlich findet man im Discord Playtest Bereich auch ein neues Szenario, Headhunt, für Streitkräfte die mit mit 1000 Ducats und 11 Glory Points aufgestellt wurden.