Kampagne Kommunikationsbunker (Operation Chrysos)

Kapitel 0:
+++Sektor: Khol Velok +++

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Zählen eigentlich nur Sachen die fertig gestellt sind?
Grundsätzlich kann man alles was fertig gestellt ist als Abgabe einreichen.

Fertig gestellt umfasst grob zusammengefasst folgende Punkte:

  • Spielergebnisse (ab Kapitel 1)
  • Spielberichte (ab Kapitel 1)
  • Modelle oder Gelände gebaut/gedruckt oder umgebaut
  • Modelle oder Gelände bemalt
  • Geschichten
  • Artworks
  • und andere Projekte die hier vielleicht vergessen wurden

@Jim
mal wieder ganz großes Kino von dir, gefällt mir sehr gut 😍
 
In knapp 48 Stunden startet Operation Chrysos, passend dazu ist der Prolog veröffentlicht worden:


Wir wünschen euch viel Spaß und freuen uns auf den großen Start 😀
 
Neben der weiteren Fortsetzung der "Einsteigerstory" zu meiner 181. Camluth-Garde hier ein paar Eindrücke für das vorgesehene Gefechtsfeld Raumhafen Lemekfelder

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Würde die Teile in Naturgrau gerne noch grundieren und mit erster Schicht Grundfarbe bürsten, aber Wetter leider zu feucht und windig, auf dem Balkon, trotz bester Temperaturen, so dass wir wahrscheinlich mit Grau starten werden. Aber in den Kapiteln ab 1.1.22 lässt sich ja noch Etliches unterbringen... 😉 👍 Weiteres (erste Einheiten) folgt in Kürze!
 
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@Jim
Muhahaha ... das wird großartig werden ?
sehr schöne Auswahl an Dämonen

@Olaf
Stahllegion, mega cool 😎
finde das Farbschema sehr interessant und bin gespannt wie es zum Schluss aussehen wird 👍

@Cpt. Com. Daemus
Mega ? Platte , da würde ich auch gerne drauf zocken wollen ?

@Jedit
Wie soll das Farbschema der Titanen werden? Schwebt dir eine spezielle Legion vor?
 
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Geburt

Eine Welle der Emotion und es war erwacht. Ein Fragment, ein winziger Teil der chaotischen Existenz die lange ruhte. Für Äonen war dort nur Dunkelheit. Es war nichts und alles zugleich. Es spürte sich selbst, wie es sich von der Unendlichkeit ablöste, nicht mehr als ein schwarzes Sandkorn.

Es spürte die gewaltige Kraft die auf alles eindrang. Das Sandkorn war nicht mehr alles, sondern eins. Eins das erschaffen wurde, erschaffen wurde von einer Urgewalt. Einer niemals endenden Macht. Der Wille dieser Kraft umschloss das Sandkorn und es expandierte rasant. Diese Macht zog und quetschte es. Die Macht saugte, riss und verbrannte es. So verging das Sandkorn, impludierte um nur wieder erneut verformt zu werden und zu wachsen.

Das Sandkorn hatte sich in eine windende Masse verwandelt und es hatte hunger. Es spürte die Leere und das erste Verlangen kam in ihm auf. Da passierte es. Die Umgebung aus dunklen Schemen erhob sich, bog sich und türmte sich auf. Riesige Wellen, Echos der realen Existenz prallten gegen das ehemalige Sandkorn und es drohte von den Wellen zerrissen zu werden. Es ertrank fast an dem, was es nähren sollte. Überheblichkeit, Eitelkeit, Dekadenz, Habgier und Völlerei waren nur einige der Geschmacksrichtungen. Es öffnete sich und nahm die Essenz der Wellen in sich auf, labte sich an ihnen und füllte seine innere Leere. Seinen Hunger.

Es verschlang alles um sich herum. Wuchs immer weiter. Expandierte bis an die Grenzen seiner Existenz. Sie schmerzte. Es drückte sich an diese Grenzen. Doch diese Grenzen legten sich um es, wie eine Schlange die ein Opfer erstickt. Es tobte, berauscht von seinem ersten Mahl. Es drohte zu ersticken und tat seinen letzten und ersten Atemzug. Ein greller und zugleich dunkler Schrei entglitt ihm.

Er war geboren. Hineingeboren in die Realität. Es war warm und dunkel. Er versuchte sich zu bewegen und öffnete die Augen. Er war umschlossen von einem Berg aus Leichen, Extremitäten und Körperflüssigkeiten. Er war geboren aus ihrem Leid.

Sie spürte sich nun gänzlich. Nicht nur ihren Körper, auch ihr Wesen, das Sein und den Zweck ihrer Existenz. Langsam richtete sie sich auf. Ihre Stärke machte es ihr leicht die leblosen Hüllen abzuschütteln und es wurde hell. Ein tosendes Schlachtfeld umgab sie. Flammen erhellten den Himmel und die Stille wurde nun mit Schreien und Artilleriefeuer gefüllt. Sie stand auf einem riesigen Leichenberg und blickte auf die Cadianier herab, die Zeugen ihrer Geburt geworden waren. In diesem Moment hatten diese Sterblichen ihren Glauben verloren und die Angst hatte ihre Körper gänzlich in ihren Besitz genommen. Sie labte sich an der sterbenden Hoffnung von hunderten Soldaten und Sie schrie einen unmenschlichen Gesang der Qualen. Ihre Diener krochen auf Befehl aus dem Leichenberg. Sie waren ebenso schön wie grotesk und eröffneten die Jagd. Stürzten sich auf die fliehenden Soldaten und vergingen sich an ihnen.

Das Sandkorn war nun Skorpesh der Verschlinger der Hoffnung. Ein Fragment des Dunklen Prinzen Slaanesh, das durch seinen Willen existiert. An dem Tag seiner Geburt gab es keine Hoffnung mehr für Cadia und seine Verteidiger.
 
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