Kampagne Kommunikationsbunker (Operation Chrysos)

@7thCadian die Brücke und die zugehörige Platte sind echt genial. Verrückt, aber genial. Ok, das passt ja oft zusammen und einmal mehr in diesem Fall.
Ich würde nie übertreiben ? und zum Glück wissen erst 3 Leute was ich für unser großes Finale geplant habe ?

Aber zum Finale kommt spätestens Freitag eine Info an alle Teilnehmer ?

😀 Dann werde ich mich mal bemühen, dieses abgefahrene Niveau wieder ein wenig auf den Boden zu holen und präsentiere hier mit wenig Stolz, dafür aber mit viel Luft nach oben, meine beiden Zuwächse für den Fuhrpark des 256. Valhalla. Nachdem ich an anderer Stelle mal geäußert hatte, dass ich mit dem Masking-Tape von Revell sehr zufrieden war, hat sich das dieses Mal nicht wirklich bewahrheitet...

Aber egal, ein weiterer Leman Russ und ein Basilisk warten noch auf die gleiche Behandlung!
Die sehen doch klasse aus, wenn ich an meine handbemalten Panzer Camos denke wird mir immer noch mulmig ... welches Tape ist das genau? Suche noch eines damit ich meine Russen auch mal etwas voranbringen kann ? wichtig ist nur, dass es sich gut (einfach und ohne Rückstände) entfernen lässt
 
Ich würde nie übertreiben ? und zum Glück wissen erst 3 Leute was ich für unser großes Finale geplant habe ?

Aber zum Finale kommt spätestens Freitag eine Info an alle Teilnehmer ?


Die sehen doch klasse aus, wenn ich an meine handbemalten Panzer Camos denke wird mir immer noch mulmig ... welches Tape ist das genau? Suche noch eines damit ich meine Russen auch mal etwas voranbringen kann ? wichtig ist nur, dass es sich gut (einfach und ohne Rückstände) entfernen lässt
Abgesehen von den unsauberen Stellen bin ich einmal mehr total begeistert von der Air Brush Technologie 😀 Dünne, aber deckende Farbschichten und ein sehr gleichmäßiges Ergebnis für Flächen.
Ich habe das Klebeband von Revell benutzt. Ich war bei den vorherigen sechs Panzern damit sehr zufrieden. Ich musste allerdings eine knappe Woche warten, bevor ich endlich Zeit gefunden habe, um die beiden jetzt abgeklebten anzusprühen. Vielleicht übersteigt das einfach die Fähigkeiten des Klebebandes. 🤔Spuren hinterlässt es absolut keine, Farbe bleibt ebenfalls nicht hängen.
Wie gesagt, ich war bisher damit sehr zufrieden und ich werde es auch bei den noch ausstehenden Panzern verwenden, nur um zu schauen, ob es seinen Dienst tut, wenn ich zeitnah nach dem Abkleben auch weitermache. Ich werde berichten!

Mhh, hast du eine Ahnung warum die Farbe untergelaufen sein könnte? Aber ich denke, du kriegst das mit einem Pinsel kaschiert und durch die Verwitterung verschwindet das dann ganz.
Das Problem sind einfach die Stellen, an denen man einen Klebestreifen über eine Kante, über irgendwelche Details oder auf das Klebeband selbst klebt. Da löst es sich einfach und klappt hoch. Meist hält es eine Weile, aber wenn es gerade in dem Moment nicht mehr klebt, wenn du mit der Sprühpistole draufhälst, ist es natürlich doof.
Aber du hast völlig Recht, man kann es recht gut kaschieren und das finale Weathering übernimmt hier auch einen wesentlichen Teil...dann Rostet der Panzer eben ein wenig mehr 😉
😀
 
Klasse wie es bei euch allen läuft 🙂
Macht gut Laune

Ich war am Wochenende auch nicht untätig und klebe mir hier einen Wolf. Momentan am "großen" Sabbat-Klasse Bunker:
IMG_20220117_204605.jpg


Fertig gebaut hab ich immerhin schon 3 Wallsegmente, ein Infanterie-Torsegment, eine Panzerstellung, ein Armageddon-Klasse Bunker (Mittelgroß) und einen Wachturm.

IMG_20220117_204636.jpg


Ich bin von den Bausätze begeistert. Durch die vielen Schrägen und doppelten Wände eine üble Fummelei und Kleberei, aber das ist man vom Kromlech-Gelände ja gewohnt. Und das Ergebnis ist die Mühen absolut wert 🙂
Hier mal ein Bild vom Bauprozess, da sieht man wunderbar die doppelten Wände:
IMG-20220116-WA0001.jpeg

Besonders begeistert mich die Modularität. Alle Teile der Linie kommen mit Verbindern und lassen sich mit den anderen Teilen der Linie zusammen klipsen sodass Grobmotoriker wie ich nicht aus Versehen das ganze Spielfeld verschieben wenn sie mal nur eine Mini bewegen wollen. 😀
Dazu noch die abnehmbaren Dächer und bewegliche Türen. Das Spielkind in mir ist glücklich ^^
Muss nur gucken wie es dann später mit den Farbschichten aussieht
 
Ehrenvolle Imperiumstreue, ?…und böse, schmachvolle und schandhafte Widersacher! ?

Hier der erste Spielbericht meinerseits aus den Geschehnissen des letzten Wochenendes – in Wort und Bild. Hoffe, es gefälllt… 😉



+++ Aufmarschgebiet Raumhafen Lemekfelder +++

++ Prolog ++

Ziel war, gemäß bisherigen Hintergrundes, das erste Aufeinandertreffen imperialer Kräfte (181. Camluth Garde und Kampfverband Caralea der Adepta Sororitas vom Orden des Ascheschreins) mit je 500 Punkten gegen die verderbten Kräfte des Chaos (Verband des Master of Possession Herdax Veszrax und Khorne Dämonen unter der Aufpeitschung durch den Schädelsammler) auszufechten und zu erleben – mit dem aktuell bemalten Stand, ob nun in Schwarz, halbfertig oder halb zusammengebaut… ein Spiel 2 vs. 2 Spielern zu je 500P.

Leider musste aus gesundheitlichen Gründen Katzildas die rechte Flanke der Schwestern in letzter Sekunde einen Rückzieher machen (keine Sorge, nur übliches Cadiavid 22, kein Covid-Fall), so dass ich als Imperialer aus der Not meine nun dann linke Flanke durch mein bereits stehendes Todeskorps von Verdan verstärken musste, ich also schnell mit denen ein 500er Patrouillen-Kontingent aufstellte …und natürlich somit als 2 Spieler meiner Seite galt! ?

In 2 Wochen werden wir aber alles nachholen, was es nachzuholen gibt. Und dann auch alle 3 Missionen zum Raumhafen Lemekfelder, wie im Missionbriefing (link) beschrieben, nachholen – und berichten! 😀👍



++ Die Action - Teil 1 ++

+ Das Gefechtsfeld +


Hier die Ansicht in Richtung Norden (siehe Missions-Karte)…

Gefechtsfeld Richtung Norden k.jpg


…und die Ansicht in Richtung Süden.

Gefechtsfeld Richtung Süden.jpg



Wie zu sehen, haben die Feuersturm-Bunker schon einiges an Farbe drauf. Einiges wartet aber noch deutlich auf mehr als nur Schwarz. Es juckte uns dennoch, schon mal „halbfertig“ zu starten. Und bis in 2 Wochen schaffen wir bestimmt noch einiges mehr.



+ Beteiligte Streitkräfte +

Für kundige Forenmitglieder hier vielleicht schon bekannt:

Chaoskräfte:

Iron Warriors:

Kriegsherr Master of Possession Herdax Veszrax (in Black) mit seiner Bande
9er Chaos Space Marine Trupp (WIP, 1x MK – der 10. wurde bereits von Cpt. Dekker erschossen),
2 höllische Obliberators (in Black)
und 1 Greater Possession (WIP)


Iron Warriors Aufstellung k.jpg



Khorne Dämonen:
Schädelsammler
(WIP und Kopflos) mit seinen Verfluchten
10er Einheit Bloodletter (Fertig)
10er Einheit Bloodletter (WIP)
4er Bloodcrusher (in Black)
Schädelkanone (in Black).


Khorne Dämonen Aufstellung k.jpg



Imperiale Kräfte:

181. Camluthgarde (Doktrin Industrielle Effizienz):

Kriegsherr Cpt. Dekker (WIP – Bolter und E-Schwert)
Kommandotrupp Wonnatzky (WIP, Vox, Sani, 2x Plasmawerfer)
Spezialwaffentrupp Hubin (3 Plasmawerfer)
Trupp Kellahen (Plasmawerfer, Waffenteam mit Laserkanone, Vox & Sarge mit Boltpistiole+Kettenschwert)
Trupp Vellex (Plasmawerfer, Waffenteam mit Laserkanone, Vox & Sarge mit Boltpistiole+Kettenschwert)
Chimäre Alpha 3 (Maschinenkanone, Schwerer Bolter, Sturmbolter)
Chimäre Beta 3 (Maschinenkanone, Schwerer Bolter, Sturmbolter)


Camluth Garde Aufstellung k.jpg



723. Todeskorps von Verdan (Doktrin grimmige Entschlossenheit - fertig):
Cpt. Ramiretz (Bolter und E-Schwert)
Kommandotrupp Banjoh (Vox, Waffenteam Raketenwerfer, Melter)
Trupp Fulgor (Flammenwerfer, Waffenteam mit Raketenwerfer, Vox)
Trupp Erasm (Flammenwerfer, Waffenteam mit Raketenwerfer, Vox)
Gepanzerter Sentinel Teta 3 (Plasmakanone)
Höllenhund Sorge 2 (Infernokanone und schwerer Flammenwerfer)
Unterstützungstrupp Pelzer (3 Laserkanonen)


TKv Verdan Aufstellung k.jpg



+ Aufstellung +

Cpt. Dekker stieß mit seiner Aufklärungspatrouille von Nordosten über die Dammstraße in Richtung des Raumhafens vor. Die zuforderst, auf einfachen Bunkern liegenden Flugabwehrstellungen von Typ Aegis schienen unbemannt und qualmten vor sich hin. Ölige Rauschschwaden schossen, vom Sturm getrieben, seiner Truppe entgegen. Er befahl Trupp Wonnatzky und Hubin, mit ihm wieder im Alpha 3 aufzusitzen um in geschützterer Position die Lage zu prüfen. Trupp Kellahen befahl er am rechten Bunker auf Position, Trupp Vellex am linken Bunker, auf dessen linker Flanke Position einzunehmen.

Dekker wusste nicht, wie er Captain Ramiretz einzuschätzen hatte: dieser befehltigte das nun ihm unterstellte, aber immer noch unabhängig operierende Kontingent des Todeskorps von Verdan. Dekker hatte noch nie von diesen Truppen gehört, nur von Todeskorps allgemein und hegte grundsätzlich Respekt für diese todesverachtenden, grimmigen Regimenter. Er wusste aber auch, dass das letzte Opfer, was man bringen konnte, nicht sinnlos sein durfte und Erfahrungen über das Verhalten solcher Regimenter hatte er eben noch nie gesammelt.
Doch Cpt. Ramiretz schien erfahren und befehligte seinerseits den schweren Unterstützungstrupp mit seinen Laserkanonen in Dekkers Hauptstoßrichtung, um von dort Dekker das wohl auch schwerste Unterstützungsfeuer bieten zu können, was die Aufklärungseinheit beider Kontingente hier zu bieten hatte.

Eines der ersten Ziele von Dekkers Mission lag direkt in ihrem Aufstellungsbereich: ein kleines Lager voll mit Munition am ersten Bunker. Dekker bat Ramiretz, dieses Lager mit einem Trupp zu sichern. Cpt. Ramiretz reagierte stoisch – Dekker konnte nicht einschätzen, ob Ramiretz beleidigt war ob der vermeintlich niederwertigen Aufgabe, einfach den mühelos gewonnenen Munitionsnachschub, Code Objective 0, zu bewachen, oder ob die am Ende vielleicht doch auch wirklich wichtige Aufgabe mit voller Inbrunst übernommen wurde: der beauftragte Trupp Fulgor tat es einfach.

Dekker schmunzelte säuerlich, als wiederum Ramiretz den gepanzerten Sentinel Teta 3 an die Seite, mittig der Aufstellung, von Sergeant Vellex beorderte – so, als ob Trupp Vellex besonderen Schutz bedurfte. Dennoch war Dekker froh, dass er den beeindruckend bewaffneten Sentinel an seiner Seite stapfend wusste.

Capt. Ramiretz selbst bezog mit seinem Kommandotrupp Banjoh Stellung in einem Krater, vor ihm, todesmutig, sein Trupp Erasm und flankert von einem brutalen Höllenhund, berüchtigt für den Tod ganzer Einheiten von Infanterie durch ultraheißes Promethium. Ramiretz meldete, dass er voraus, etwas unterhalb des ersten Landelfeldes, ein weiteres, wichtiges Ziel entdeckte, das sogleich als Objective 1 getauft wurde. Dekker seinerseits erklärte den Eingangsbereich der ersten Feuersturmbatterie, die er in Sicht hatte, als erste Ziel (Objektive 2). Da er die Order des Regionalkommandos kannte, bestätigte er zudem, noch weiter voraus, die 2. Himmelsschild-Landeplattform als Objectiv 3.

Imperiale Aufstellung Runde 0 k.jpg


Commander Captain Dekker schaute aus dem Luk von Alpha 3 (Chimäre rechts) und presste zufrieden die Lippen aufeinander. Bis auf heulende Böen weder etwas zu hören, geschweige denn zu sehen. Sein nächster Befehl formulierte sich in seinen Gedanken…

Sicht Hauptstoßrichtung k.jpg





Herdax lächelte selbstzufrieden in sich hinein, als er über die zweite Sicht die herannahenden Imperialen sah. Diese, sicher nicht so unbesorgt wie die zuvor überfallenen und vernichteten Truppen, waren sich wohl einer drohenden Gefahr bewusst aber sie ahnten dennoch nichts von der bevorstehenden Falle.
Er schwebte hinter einer der Bunkeranlagen einer gewaltigen Feuersturm-Laserbatterie, deren Besatzung er höchst selbst dahingeschlachtet hatte und deren Steuer-Technologie durch seine selbst entwickelten Viren unbrauchbar gemacht worden waren und freute sich inständig auf das folgende Gemetzel. Die 2 Obliberators an seiner Seite grunzten und knurrten ungeduldig und stets neue Auswüchse an harten Energie- oder Projektilwaffen formten sich an ihren Schultern und Armen. Ungeduldig, endlich ihren Zorn und ihre Machte auf das dumme und schwache Pack der Sterblichen herabregnen zu lassen, sich das Entsetzen und die Überraschung kurz vor ihrem brutalen Ende vorstellend.

Auch lächelte Herdax voller Hohn über die offensichtliche Einschätzung, dass es tiefer im Gelände, dessen Herr er war, leichte Beute für die Anhänger des falschen Imperators zu geben schien. Beute auf der Himmelsschildplattform, auf der sich der Rest – immerhin 8 von 9 Brüdern der Iron Warriors des Champions (+ Aufzeichnung gelöscht ][ +) zusammen kauerten, um im richtigen Moment alle Hoffnungen auch auf diese Ziel zunichtewerden zu lassen.
Den Verlust von Bruder (+ Aufzeichnung gelöscht ][ +) durch 2 …glückliche Treffer des heranrückenden Gegners – wohl deren Befehlshaber - nahm Herdax mit einem Zucken seines Mundwinkels zu Kenntnis. Die Götter brauchen Blut und Bruder (+ Aufzeichnung gelöscht ][ +) erwies sich offenbar so schwach wie nützlich, um als Opfer für eben die wahre Macht und deren Segen herhalten zu dürfen. Sollte er sich glücklich schätzen, sich nun vollends dem Warp überantwortet zu wissen.

Schädelsammler war da schon eine ganz andere Größe und Herdax war herausgefordert, seinen eigenen Versprechungen und den daraus entwickelten Anforderungen von Schädelsammler Stand zu halten. Zu frustriert zeigte sich dieser Champion über die Leichtigkeit bisherigen Schlachtens. Daher hatte Herdax alle Mühe, Schädelsammler für das kommende Blutvergießen mit weiteren Versprechen zu begeistern, dass nun wirklich eine Herausforderung auf ihn, den berüchtigten Schädelsammler, wartete. Herdax wusste, dass eine weitere Enttäuschung Schädelsammlers durchaus ihn selbst, Herdax, als Herausforderung für Schädelsammler ins Spiel bringen würde.
Natürlich war sich Herdax dessen bewusst; er sah sich jedoch auch im Stande, seinerseits ob einer solchen Herausforderung selbst Schädelsammler gegenüber bestehen zu können. Aber welche Verschwendung und welch unnützer Aufwand wäre eine solche Auseinandersetzung in diesen Zeiten: Herdax wollte schließlich Abaddon gefallen und nicht einem …monoistischen Fanatiker, für den nur einfaches Schlachten, Enthaupten und Heischen um die Gunst eines instinktgetriebenen Gottes der wohl gesamte Daseinszweck zu sein schien.

Ah ja, Aufwand über Aufwand, aber die Dämonischen des Khorne erfüllten bislang ihren Zweck und über Blutvergießen zu sprechen war eben immer noch einfacher, als die Macht gegen jene einzusetzen, die sich eben nur …beschweren?!

Daher ließ er Schädelsammler mit seiner noch kleinen manifestierten Horde an dämonischer Schar die Falle ausbauen und in eine Umklammerung der vorrückenden Gegner gewähren. Solle der Champion des Khorne doch glauben, dass es dessen Ruhm dienlich sei – und vielleicht würde sich tatsächlich eine adäquate Herausforderung für Schädelsammler bieten!? Vielleicht dieser Kommandant auf Herdax' rechter Flanke? Todesmutig und grimmig? Oder der andere dort, links, voll von diesen überkommenen Werten des Glaubens an eine Logik von Formeln und Moral?
Sollen sie nur kommen…
Mit seiner Macht hielt Herdax sogar, zum Beweis seiner Versprechen, ein Rudel Bloodcrusher im Jenseits des Warps, um sie auf Wunsch Schädelsammlers jederzeit hervorbrechen zu lassen. Und auch Bruder (+ Aufzeichnung gelöscht ][ +), erfasst, gewachsen und vor allem besessen durch die Mächte des Immateriums, sandte er auf die linke Flanke, um das Vertrauen Schädelsammlers darüber hinaus durch die Bereitstellung eines so mächtigen Kämpfers zu erhalten. Dort solle diese Bestie der Iron Warriors eine Rotte Bloodletter und eine berüchtigte Schädelkanone unterstützen.

Selbstzufrieden lächelte Herdax Veszrax in sich hinein.

Chaosseite Aufstellung Runde 0 k.jpg



Commander Captain Dekker: „Alpha und Beta: Vorrücken ins Zielgebiet Objective 2!“ und die Motoren 2er Chimären heulten auf…

Captain Ramiretz: „Für den Imperator, Cadia und zum Ruhme Verdans: Linke Flanke vorrücken!“

Schädelsammler: …auch Du wirst mir nicht entkommen… und die sphärischen Schwaden ergaben in seinen Gedanken Bilder eines sich kräuselnden, verächtlichen Lächelns über einem Kinn, das darunter einen Hals offenbarte. Wie stets… nur vertrauter.

Hier geht es weiter...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrenvolle Imperiumstreue, ?…und böse, schmachvolle und schandhafte Widersacher! ?

Hier der erste Spielbericht meinerseits aus den Geschehnissen des letzten Wochenendes – in Wort und Bild. Hoffe, es gefälllt… 😉



+++ Aufmarschgebiet Raumhafen Lemekfelder +++

++ Prolog ++

Ziel war, gemäß bisherigen Hintergrundes, das erste Aufeinandertreffen imperialer Kräfte (181. Camluth Garde und Kampfverband Caralea der Adepta Sororitas vom Orden des Ascheschreins) mit je 500 Punkten gegen die verderbten Kräfte des Chaos (Verband des Master of Possession Herdax Veszrax und Khorne Dämonen unter der Aufpeitschung durch den Schädelsammler) auszufechten und zu erleben – mit dem aktuell bemalten Stand, ob nun in Schwarz, halbfertig oder halb zusammengebaut… ein Spiel 2 vs. 2 Spielern zu je 500P.

Leider musste aus gesundheitlichen Gründen Katzildas die rechte Flanke der Schwestern in letzter Sekunde einen Rückzieher machen (keine Sorge, nur übliches Cadiavid 22, kein Covid-Fall), so dass ich als Imperialer aus der Not meine nun dann linke Flanke durch mein bereits stehendes Todeskorps von Verdan verstärken musste, ich also schnell mit denen ein 500er Patrouillen-Kontingent aufstellte …und natürlich somit als 2 Spieler meiner Seite galt! ?

In 2 Wochen werden wir aber alles nachholen, was es nachzuholen gibt. Und dann auch alle 3 Missionen zum Raumhafen Lemekfelder, wie im Missionbriefing (link) beschrieben, nachholen – und berichten! 😀👍



++ Die Action - Teil 1 ++

+ Das Gefechtsfeld +


Hier die Ansicht in Richtung Norden (siehe Missions-Karte)…

Anhang anzeigen 78006

…und die Ansicht in Richtung Süden.

Anhang anzeigen 78007


Wie zu sehen, haben die Feuersturm-Bunker schon einiges an Farbe drauf. Einiges wartet aber noch deutlich auf mehr als nur Schwarz. Es juckte uns dennoch, schon mal „halbfertig“ zu starten. Und bis in 2 Wochen schaffen wir bestimmt noch einiges mehr.



+ Beteiligte Streitkräfte +

Für kundige Forenmitglieder hier vielleicht schon bekannt:

Chaoskräfte:

Iron Warriors:

Kriegsherr Master of Possession Herdax Veszrax (in Black) mit seiner Bande
9er Chaos Space Marine Trupp (WIP, 1x MK – der 10. wurde bereits von Cpt. Dekker erschossen),
2 höllische Obliberators (in Black)
und 1 Greater Possession (WIP)


Anhang anzeigen 78008


Khorne Dämonen:
Schädelsammler
(WIP und Kopflos) mit seinen Verfluchten
10er Einheit Bloodletter (Fertig)
10er Einheit Bloodletter (WIP)
4er Bloodcrusher (in Black)
Schädelkanone (in Black).


Anhang anzeigen 78009


Imperiale Kräfte:

181. Camluthgarde (Doktrin Industrielle Effizienz):

Kriegsherr Cpt. Dekker (WIP – Bolter und E-Schwert)
Kommandotrupp Wonnatzky (WIP, Vox, Sani, 2x Plasmawerfer)
Spezialwaffentrupp Hubin (3 Plasmawerfer)
Trupp Kellahen (Plasmawerfer, Waffenteam mit Laserkanone, Vox & Sarge mit Boltpistiole+Kettenschwert)
Trupp Vellex (Plasmawerfer, Waffenteam mit Laserkanone, Vox & Sarge mit Boltpistiole+Kettenschwert)
Chimäre Alpha 3 (Maschinenkanone, Schwerer Bolter, Sturmbolter)
Chimäre Beta 3 (Maschinenkanone, Schwerer Bolter, Sturmbolter)


Anhang anzeigen 78010


723. Todeskorps von Verdan (Doktrin grimmige Entschlossenheit - fertig):
Cpt. Ramiretz (Bolter und E-Schwert)
Kommandotrupp Banjoh (Vox, Waffenteam Raketenwerfer, Melter)
Trupp Fulgor (Flammenwerfer, Waffenteam mit Raketenwerfer, Vox)
Trupp Erasm (Flammenwerfer, Waffenteam mit Raketenwerfer, Vox)
Gepanzerter Sentinel Teta 3 (Plasmakanone)
Höllenhund Sorge 2 (Infernokanone und schwerer Flammenwerfer)
Unterstützungstrupp Pelzer (3 Laserkanonen)


Anhang anzeigen 78011


+ Aufstellung +

Cpt. Dekker stieß mit seiner Aufklärungspatrouille von Nordosten über die Dammstraße in Richtung des Raumhafens vor. Die zuforderst, auf einfachen Bunkern liegenden Flugabwehrstellungen von Typ Aegis schienen unbemannt und qualmten vor sich hin. Ölige Rauschschwaden schossen, vom Sturm getrieben, seiner Truppe entgegen. Er befahl Trupp Wonnatzky und Hubin, mit ihm wieder im Alpha 3 aufzusitzen um in geschützterer Position die Lage zu prüfen. Trupp Kellahen befahl er am rechten Bunker auf Position, Trupp Vellex am linken Bunker, auf dessen linker Flanke Position einzunehmen.

Dekker wusste nicht, wie er Captain Ramiretz einzuschätzen hatte: dieser befehltigte das nun ihm unterstellte, aber immer noch unabhängig operierende Kontingent des Todeskorps von Verdan. Dekker hatte noch nie von diesen Truppen gehört, nur von Todeskorps allgemein und hegte grundsätzlich Respekt für diese todesverachtenden, grimmigen Regimenter. Er wusste aber auch, dass das letzte Opfer, was man bringen konnte, nicht sinnlos sein durfte und Erfahrungen über das Verhalten solcher Regimenter hatte er eben noch nie gesammelt.
Doch Cpt. Ramiretz schien erfahren und befehligte seinerseits den schweren Unterstützungstrupp mit seinen Laserkanonen in Dekkers Hauptstoßrichtung, um von dort Dekker das wohl auch schwerste Unterstützungsfeuer bieten zu können, was die Aufklärungseinheit beider Kontingente hier zu bieten hatte.

Eines der ersten Ziele von Dekkers Mission lag direkt in ihrem Aufstellungsbereich: ein kleines Lager voll mit Munition am ersten Bunker. Dekker bat Ramiretz, dieses Lager mit einem Trupp zu sichern. Cpt. Ramiretz reagierte stoisch – Dekker konnte nicht einschätzen, ob Ramiretz beleidigt war ob der vermeintlich niederwertigen Aufgabe, einfach den mühelos gewonnenen Munitionsnachschub, Code Objective 0, zu bewachen, oder ob die am Ende vielleicht doch auch wirklich wichtige Aufgabe mit voller Inbrunst übernommen wurde: der beauftragte Trupp Fulgor tat es einfach.

Dekker schmunzelte säuerlich, als wiederum Ramiretz den gepanzerten Sentinel Teta 3 an die Seite, mittig der Aufstellung, von Sergeant Vellex beorderte – so, als ob Trupp Vellex besonderen Schutz bedurfte. Dennoch war Dekker froh, dass er den beeindruckend bewaffneten Sentinel an seiner Seite stapfend wusste.

Capt. Ramiretz selbst bezog mit seinem Kommandotrupp Banjoh Stellung in einem Krater, vor ihm, todesmutig, sein Trupp Erasm und flankert von einem brutalen Höllenhund, berüchtigt für den Tod ganzer Einheiten von Infanterie durch ultraheißes Promethium. Ramiretz meldete, dass er voraus, etwas unterhalb des ersten Landelfeldes, ein weiteres, wichtiges Ziel entdeckte, das sogleich als Objective 1 getauft wurde. Dekker seinerseits erklärte den Eingangsbereich der ersten Feuersturmbatterie, die er in Sicht hatte, als erste Ziel (Objektive 2). Da er die Order des Regionalkommandos kannte, bestätigte er zudem, noch weiter voraus, die 2. Himmelsschild-Landeplattform als Objectiv 3.

Anhang anzeigen 78012

Commander Captain Dekker schaute aus dem Luk von Alpha 3 (Chimäre rechts) und presste zufrieden die Lippen aufeinander. Bis auf heulende Böen weder etwas zu hören, geschweige denn zu sehen. Sein nächster Befehl formulierte sich in seinen Gedanken…

Anhang anzeigen 78013




Herdax lächelte selbstzufrieden in sich hinein, als er über die zweite Sicht die herannahenden Imperialen sah. Diese, sicher nicht so unbesorgt wie die zuvor überfallenen und vernichteten Truppen, waren sich wohl einer drohenden Gefahr bewusst aber sie ahnten dennoch nichts von der bevorstehenden Falle.
Er schwebte hinter einer der Bunkeranlagen einer gewaltigen Feuersturm-Laserbatterie, deren Besatzung er höchst selbst dahingeschlachtet hatte und deren Steuer-Technologie durch seine selbst entwickelten Viren unbrauchbar gemacht worden waren und freute sich inständig auf das folgende Gemetzel. Die 2 Obliberators an seiner Seite grunzten und knurrten ungeduldig und stets neue Auswüchse an harten Energie- oder Projektilwaffen formten sich an ihren Schultern und Armen. Ungeduldig, endlich ihren Zorn und ihre Machte auf das dumme und schwache Pack der Sterblichen herabregnen zu lassen, sich das Entsetzen und die Überraschung kurz vor ihrem brutalen Ende vorstellend.

Auch lächelte Herdax voller Hohn über die offensichtliche Einschätzung, dass es tiefer im Gelände, dessen Herr er war, leichte Beute für die Anhänger des falschen Imperators zu geben schien. Beute auf der Himmelsschildplattform, auf der sich der Rest – immerhin 8 von 9 Brüdern der Iron Warriors des Champions (+ Aufzeichnung gelöscht ][ +) zusammen kauerten, um im richtigen Moment alle Hoffnungen auch auf diese Ziel zunichtewerden zu lassen.
Den Verlust von Bruder (+ Aufzeichnung gelöscht ][ +) durch 2 …glückliche Treffer des heranrückenden Gegners – wohl deren Befehlshaber - nahm Herdax mit einem Zucken seines Mundwinkels zu Kenntnis. Die Götter brauchen Blut und Bruder (+ Aufzeichnung gelöscht ][ +) erwies sich offenbar so schwach wie nützlich, um als Opfer für eben die wahre Macht und deren Segen herhalten zu dürfen. Sollte er sich glücklich schätzen, sich nun vollends dem Warp überantwortet zu wissen.

Schädelsammler war da schon eine ganz andere Größe und Herdax war herausgefordert, seinen eigenen Versprechungen und den daraus entwickelten Anforderungen von Schädelsammler Stand zu halten. Zu frustriert zeigte sich dieser Champion über die Leichtigkeit bisherigen Schlachtens. Daher hatte Herdax alle Mühe, Schädelsammler für das kommende Blutvergießen mit weiteren Versprechen zu begeistern, dass nun wirklich eine Herausforderung auf ihn, den berüchtigten Schädelsammler, wartete. Herdax wusste, dass eine weitere Enttäuschung Schädelsammlers durchaus ihn selbst, Herdax, als Herausforderung für Schädelsammler ins Spiel bringen würde.
Natürlich war sich Herdax dessen bewusst; er sah sich jedoch auch im Stande, seinerseits ob einer solchen Herausforderung selbst Schädelsammler gegenüber bestehen zu können. Aber welche Verschwendung und welch unnützer Aufwand wäre eine solche Auseinandersetzung in diesen Zeiten: Herdax wollte schließlich Abaddon gefallen und nicht einem …monoistischen Fanatiker, für den nur einfaches Schlachten, Enthaupten und Heischen um die Gunst eines instinktgetriebenen Gottes der wohl gesamte Daseinszweck zu sein schien.

Ah ja, Aufwand über Aufwand, aber die Dämonischen des Khorne erfüllten bislang ihren Zweck und über Blutvergießen zu sprechen war eben immer noch einfacher, als die Macht gegen jene einzusetzen, die sich eben nur …beschweren?!

Daher ließ er Schädelsammler mit seiner noch kleinen manifestierten Horde an dämonischer Schar die Falle ausbauen und in eine Umklammerung der vorrückenden Gegner gewähren. Solle der Champion des Khorne doch glauben, dass es dessen Ruhm dienlich sei – und vielleicht würde sich tatsächlich eine adäquate Herausforderung für Schädelsammler bieten!? Vielleicht dieser Kommandant auf Herdax' rechter Flanke? Todesmutig und grimmig? Oder der andere dort, links, voll von diesen überkommenen Werten des Glaubens an eine Logik von Formeln und Moral?
Sollen sie nur kommen…
Mit seiner Macht hielt Herdax sogar, zum Beweis seiner Versprechen, ein Rudel Bloodcrusher im Jenseits des Warps, um sie auf Wunsch Schädelsammlers jederzeit hervorbrechen zu lassen. Und auch Bruder (+ Aufzeichnung gelöscht ][ +), erfasst, gewachsen und vor allem besessen durch die Mächte des Immateriums, sandte er auf die linke Flanke, um das Vertrauen Schädelsammlers darüber hinaus durch die Bereitstellung eines so mächtigen Kämpfers zu erhalten. Dort solle diese Bestie der Iron Warriors eine Rotte Bloodletter und eine berüchtigte Schädelkanone unterstützen.

Selbstzufrieden lächelte Herdax Veszrax in sich hinein.

Anhang anzeigen 78016


Commander Captain Dekker: „Alpha und Beta: Vorrücken ins Zielgebiet Objective 2!“ und die Motoren 2er Chimären heulten auf…

Captain Ramiretz: „Für den Imperator, Cadia und zum Ruhme Verdans: Linke Flanke vorrücken!“

Schädelsammler: …auch Du wirst mir nicht entkommen… und die sphärischen Schwaden ergaben in seinen Gedanken Bilder eines sich kräuselnden, verächtlichen Lächelns über einem Kinn, das darunter einen Hals offenbarte. Wie stets… nur vertrauter.
? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? 😍.....ganz großes Kino....!.....gigantomanischer Spielbericht..?..?...
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Rahmen der Kampagne möchte ich meine Alpha Legion fertigstellen und Spiele mit ihr bestreiten. Beim Start der Kampagne wollte ich meine Dämonen Armee aufbauen. Aber durch einen geplanten Umzug wird mir leider die Zeit fehlen, eine spielfertige Armee der Dämonen zu schaffen. So richte ich nun meinen Fokus auf die Alpha Legion um sie gegen die Verteidiger von Cadia in die Schlacht zu führen 😀

sylas.jpg

Hintergrund
Jahrzehnte vor dem 13. schwarzen Kreuzzug hat sich eine Zelle der Alpha Legion,die Aegaen Dagger an die Arbeit gemacht, die Planetare Verteidigung zu infiltrieren und die Kommandostruktur des Imperiums zu unterwandern. Sylas Ecam plant nicht nur die Spionage Operationen, sondern koordiniert überwältigende und gezielte Angriff auf Schwachpunkte des Feindes, ganz im Sinne der Alpha Legion Doktrin des Harrowing.

Ein Harrowing ist eine sehr spezielle Angriffsstrategie der Alpha Legion, die vor allem im Großen Kreuzzug und Großen Bruderkrieg zum Einsatz kam. Die XX. Legion vernichtete dabei ihre Feinde auf einer Welt durch Verwirrung, Unordnung, Verrat, Panik, sowie Horror. Ihre Feinde sollten Phantome jagen und sich selbst bekriegen, wenn ihre Verwirrung und Zersplitterung am größten war, traten die Legionäre ans Licht und versetzten ihnen den Todesstoß. Der Begriff Harrowing wurde das erste Mal während der Vereinigungskriege für diese Art von Angriff verwendet.




Fraktion: Chaos - Alpha Legion
Armee: Aegaen Dagger
Anführer: Sylas Ecam​
 
Ehrenvolle Imperiumstreue, ?…und böse, schmachvolle und schandhafte Widersacher! ?

Yooooo! Sehr geiler Bericht. Ich hoffe es geht bald weiter.
Im Namen der noch nicht existierenden Children of Typhon: Nieder mit den Iron Warriors! Schieß sie zu Brei, dieses Hundselende Pack!
 
Hier gings los!

Spielbericht um den Raumhafen Lemekfelder

++ Die Action - Teil 2 ++


+ Der Beginn der Schlacht +

Rechte Flanke:


Die Chimären Alpha 3 und Beta 3 ruckten unsanft in Bewegung und fuhren, eng Seite an Seite und Beta 3 eine halbe Panzerlänge die Nase vorn, die Fahrbahn in Gefechtsgeschwindigkeit entlang, um eine schützende, gepanzerte Front für die hinter ihnen befindliche Infanterie zu bilden. Diese, bestehend aus dem absichernden Trupp Fulgor und der Laserkanonenbatterie Pelzer sowie Trupp Kellahen, blieben an Ort und Stelle, um den rückwärtigen Raum vor Hinterhalten abzusichern.

Kommandant der rechts fahrenden Alpha 3, Sergeant Wessler, brüllte zufrieden nach unten, statt das Commlink zu benutzen: „Captain Dekker, wir sind fast da! Wir liefern wie bestellt!“
Tatsächlich schien es, dass sie unbehelligt ihr erstes Ziel erreichen würden und sie genau seitlich, neben der befestigten Rückseite des nahen Feuersturm-Bunkers an der rechten Straßenseite zum Halten kommen würden. Da schrie der Kommandant von Beta 3 über Commlink an den gesamten Verband: „Achtung! Feindkontakt, Feindkontakt! Rechte Flanke, 2 Uhr! …Beim Imperator, es sind Unreale! Wiederhole: Unreale Manifestationen auf 2 Uhr! Captain! Ihre Befehle? “

Dekker fluchte innerlich, als sich ein eisiges Gefühl in seiner Bauchgegend breit machte. Er hatte noch nie gegen die Dämonischen gekämpft, musste aber aus der Ferne mit ansehen, wie fast der gesamte Stabszug des 3. Kontingentes der 181. mit von diesen anormalen Kreaturen dahingemetzelt wurde.

„Captain Dekker hier, an alle: Alles, was keinen Aquila des Imperators trägt, wird erschossen! Feuer frei!“
In der Chimäre machten sich seine Soldaten und er zum Ausstieg bereit, während sie die Mechanik des Geschützturms der Chimäre dumpf surren hörten. Kurz darauf spürten und hörten sie die harten Schläge des Rückstoßes im ganzen Panzer, als die Maschinenkanone erste Schüsse auf ein Ziel abgaben.

Alpha und Beta hatten in der Tat ein Schussfeld auf vermeintlich zwei dämonische Gruppierungen. Zum einen auf eine Rotte rot glühender, etwas übermenschgroße Kreaturen mit langen Schädeln und Hörnern, nahezu gleichgroße, fürchterlich erscheinende Schwerter in ihren Klauen. Sergeant Wessler konnte nicht ausmachen, wie viele es waren, aber sie kauerten seitlich hinter der nächsten Feuersturm-Laserbatterie.
Viel gewaltiger machte sich indes ein Monstrum, noch daneben, auf freier Fläche, auf sich aufmerksam. Gestützt von schweren Walzen schien eine Art riesige Kanone, Rot und Bronze glühend, auf einer organischen Konstruktion verankert zu sein, auf der wiederum Kreaturen gleich jenen der Rotte entlang turnten und versuchten, das schwere Geschütz auszurichten.
Wessler und sein Kamerad von Chimäre Beta 3 hatten zur selben Zeit den selben Gedanken und eröffneten das Feuer mit den größeren Kalibern ihrer Schützenpanzer. Wie Paukenschläge feuerten Maschinenkanonen und schwere Bolter ihre tödlichen Projektile auf dieses Kanonengefährt, aber: lag es an der Nervosität zu Beginn, an der Art der Kreaturen oder an etwas ganz anderem: die meisten Schüsse verfehlten ihr Ziel und auch solche, die unbedingt treffen mussten, wurden wie von Hexerei abgelenkt oder schienen einfach durch das Ziel hindurch zu jagen, so, als wäre es nur eine Erscheinung von Hexerei.
Immerhin traf zumindest ein Schuss der Salven und schien auch Materie von diesem Konstrukt, mit dieser seltsamen Aura, zu lösen, auch wenn es weit davon entfernt war, irgend einen kritischen Schaden genommen zu haben.
Voller Frust entsicherten beide Kommandaten die Sturmbolter ihrer Turmluken und feuerten eine Salve auf die wimmelnde Rotte neben der Kanone. Tatsächlich schien das leichtere Feuer mehr Wirkung zu erzielen als erwartet. Mindestens 2, eher 3 Kreaturen wurden durch die Bolts von den Klauen gerissen und endeten mit ihrem Sturz in einer Implosion, in der deren Körper ins Nichts verschwanden.
Die anderen Mitglieder dieser Rotte gerieten in wilde Aufregung und schrillten und fauchten wie Tiere und weitere Gestalten lösten sich auf. Am Ende war nur noch weniger als die Hälfte der Gruppe vorhanden. Die beiden Schützen staunten nicht schlecht über ihren Erfolg, erschraken aber fast, als von der linken Seite her, an ihrer Front vorbei, kurz nacheinander, fauchend 2 Raketen das Schussfeld kreuzten und die beide die fremdartige Kanone zum Ziel hatten. Eine Rakete wurde auf rätselhafte Weise im letzten Moment wieder knapp am Gefährt vorbei gelenkt, aber ein Sprengkopf fand sein Ziel und verursachte immerhin sichtbaren, wenn auch nicht endgültigen Schaden. Fast im selben Augenblick spürte Wessler kurz eine unglaubliche Hitze an seinem Gesicht vorüber ziehen, als mehrere, ihn blendende, superheiße Bälle von Plasmaentladungen über das Heck von Chimäre Beta 3 und an ihm, an der Brust vorbei, zischten, um knapp am vorderen Ende des rechts liegenden Bunkers vorbei ebenfalls das dämonische Kanonenkonstrukt zu beharken. Was war geschehen?


Linke Flanke:

Während Cpt. Dekker den Befehl, vorwärts zu ziehen, umsetzte, gab auch Captain Ramiretz das Signal an Trupp Erasm und Kommandotrupp Banjoh (der mit ihm selbst den schützenden Krater verließ), in Richtung der ersten Landeplattform vorzurücken, primär, um das dortige Objective 1 zu sichern. Während sie vorrückten gab Ramiretz weitere Befehle:
Sentinel Teta 3 sollte den Bunker in der Mitte der Aufstellung umrunden und zu den Chimären aufschließen, um deren Vorstoß zu verstärken. Dieser setzte sich auch sofort mit aufheulendem Antrieb stapfend in Bewegung.
Sorge 2, der Höllenhund, sollte hart an der linken Flanke vorwärts stürmen und alles, was sich ihm an Feindesfleisch zeigte, niederbrennen. Mit brüllendem Motor gab der Fahrer von Sorge 2 vollen Schub und fast sprang der Panzer, wie ein wahrlich von der Kette gelassener Hund, nach vorn und preschte staubend über die Ebene, hin zu einem befestigten Abfertigungsgebäude, offenbar eine Konstruktion des Mechanikums.

Erasm erreichte sein Ziel und sicherte es mit seinem Trupp. Ramiretz und dessen Kommandotrupp blieben, halb links, hinter ihm und die Soldaten beider Trupps schauten sich um. Durch die Schatten der Landeplattform direkt rechts von ihnen konnten sie die Situation an der rechten Flanke, direkt an der Front der Chimären vorbei, ausmachen und erkannten ebenfalls das merkwürdige, aber vor allem Bedrohung ausstrahlende Ziel in Form einer bestialischen Kanone. Ramiretz war ein routinierter und kühler Befehlshaber und wortlos gab er über taktische Handzeichen das Signal an beide Raketenwerferteams der ihn begleitenden Trupps, dieses Ziel anzuvisieren und bei Bereitschaft das Feuer mit Sprengraketen zu eröffnen.

Der Pilot von Sentinel Teta 3 versuchte erst direkt die Landeplattform zu unterqueren, um auf gleiche Höhe mit den Chimären zu kommen, gab aber den Versuch auf und entschied sich für den Umweg, um doch in sicherer Luft nach oben und unbeschädigt von der Struktur der Plattform, nach vorn zu gelangen. Hier erkannte der Pilot von Teta 3 seine Chance, da er tatsächlich die Lücke einer freien Schussbahn wahrnahm – einen Kanal an dem Pfeiler der Plattform vorbei, über die Chimären hinweg und dem linken Ende des Feuersturmbunkers vorbei, zur feindlichen Kanone. Er entlud nach kurzem Zielen seine bereits hochgefahrene Plasmakanone, doch auf dieser Entfernung und nach diesem Ritt zwischen den Gebäuden war die Zielgenauigkeit lange nicht auf der Höhe, die der Pilot von Teta 3 für sich sonst beanspruchen konnte.

Höllenhundpanzer Sorge 2 kam so rasant vor dem Abfertigungsgebäude, einmal heftig schaukelnd, zum Stehen, wie er von seiner Startposition aus beschleunigt hatte: Halb von dem Gebäude gedeckt, erkannte der Kommandant eine Rotte von diesen unirdischen Geschöpfen, irreale Konstrukte des Warps, die brutale, große Schwerter schwangen. Mit einem befriedigenden Grunzen gab er der Infernokanone die Freigabe und heiß brennendes Promethium spie in einem Feuerschwall aus der Mündung der Turmwaffe auf die Dämonischen. Als sich der Rauch und die Flammen verzogen hatten, verzog auch der Kommandant von Sorge 2 sein Gesicht ob des offenbar doch unerwartet geringen Erfolges seines Flammenangiffs: Nicht mal eine Handvoll von Kreaturen der wütend kreischenden Meute war ihm zum Opfer gefallen…

Stabssergeant Vellex zog am glühenden Stumpen seiner Zigarre. Er hatte das unbestimmte Gefühl, dass er und sein Trupp irgendwie vergessen worden seien. Vellex war aber erfahren genug, und auch seine Instinkte rieten es ihm, dass er noch gebraucht werden würde. „Auf Jungs!“ befahl er daher kurzerhand. „Wir machen uns auf zur Landplattform, dort drüben, gehen dort in Deckung und geben dem Todeskorps an der Flanke mal ein bisschen Deckung!“

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Herdax Veszrax, Master of Possession der Iron Warriors, musste fast laut auflachen, so sehr amüsierte es ihn, dass die Imperialen so plump in die ebenfalls so plumpe Falle hineintappten. Nicht nur, dass sie den Köder durch die Dämonen an den Flanken geschluckt haben, sie konzentrierten auch ihre Feuerkraft nahezu allein auf die von ihm besonders gesegnete und dadurch geschützte Schädelkanone des Khorne. Nun gab er, breit grinsend, den bei ihm stehenden Obliberators das Signal, dass sie die Falle zuschnappen lassen könnten. Dazu gab er ihnen noch weiteren, unheiligen Segen für ihr unmittelbar bevorstehendes Werk.
Diese grunzten erleichtert, endlich genau das tun zu dürfen, wonach ihnen bereits die ganze Zeit gelüstete und richteten sich voll auf…

Auch gab er den Iron Warrior Brüdern auf der Landplattform den auslösenden Befehl, um sich daraufhin mental in Kontakt mit Schädelsammler zu begeben. Dieser bebte vor Zorn, da er bereits Verluste in beiden Rotten hinnehmen musste. Er konnte die Panik in der Rotte bei der Schädelkanone, die im Grunde nur wenige Verluste erlitt, nicht bändigen, so dass sich noch mehr der Bloodletter in den Warp zurückgezogen hatten als nötig.
Auch er selbst sah sich beinahe einem Angriff ausgesetzt: durch eine Maschinenkonstruktion der Menschen, die mit auch für Dämonen tödlichem Feuer seine ihn begleitende Rotte von Bloodlettern zusetzte. Aber er blieb verschont, wurde nicht beachtet, wurde nicht erkannt als die Gefahr, die er selbst personifizierte… NICHT BEACHTET!! Schädelsammler kochte vor Wut und konnte sich nicht beherrschen. Er und seine Bloodletter schossen los, um der Flammenmaschine alle Wut und Gewalt von Khornedämonen zukommen zu lassen…

Sergeant Wessler musste, während die Waffen der Chimären nachgeladen wurden, beobachten, wie die unwirkliche Kanone in seine Richtung ausgerichtet wurde, während die Reste der dämonischen Brut die kurze Feuerpause nutzte, um von der Deckung der einen Bunkeranlage in die Deckung der neben Objective 2 stehenden Bunkeranlage zu huschen.
Er wollte gerade seine Bordschützen zu mehr Eile antreiben, als sein Herz fast erfror: Er erkannte an der Brüstung der Feuersturmbatterie vor ihm, wie mächtige, gepanzerte Pranken diese Brüstung packten und sich zwei, mehr als doppelt mannshohe Kreaturen, menschlich, gepanzert und doch unstet in ihrer Form, auf die Oberseite des Bunkers hievten. Mit donnernden Schritten stellten sie sich, nach der offenbar spielend leichten Überwindung des Aufstiegs, breit auf und ihre massigen Gestalten fingen an… ja, irgendwie zu brodeln und aus ihren Körpern, aus Schultern, Armen und Brust, formten sich Mündungen fürchterlichster Schusswaffen.

SZ 1 Chaos Szene k.jpg


Noch gebannt von diesem Geschehen entluden sich Geschosse von der rechten Flanke: Die dämonische Kanone hatte das Feuer eröffnet und hämmerte in die Flanke von Chimäre Beta 3. Diese wurde zwar beschädigt, aber lange nicht schwer genug, um als Ausfall zu gelten. Wessler sah, wie sich sein Kamerad leicht benommen daran machte, den Schaden zu begutachten, da löste sich die Front der Chimäre einfach auf: in einem Stakkato aus Licht, Energie und hämmernden Projektilen verwandelte sich die Chimäre Beta 3, und mit ihr die Besatzung, binnen Sekunden in ein rauchendes, durchlöchertes Wrack. Der gesamte Cockpitbereich war verheert, zerschmolzen und zersiebt. Verstört blickte Wessler auf, erkannte, wie sich der zweite Unhold auf ihn, Wessler, ausrichtete. Wessler meinte, einen Kopf und 2 Augen darin zu erkennen, die ihn voller übernatürlichen Hasses anfunkelten. Dann sah Wessler nur noch Licht…

Wie Würfel in einem Becher wurde Captain Dekker und seine Mannen im Inneren der Chimäre herumgestoßen, als die Chimäre in einem ähnlichen Stakkato aus schweren Treffern schwerer Waffen auseinander geschossen wurde. Ob es Splitter der Chimäre oder direkte Treffer des Beschusses waren, konnte niemand sagen, aber Dekker sah den Oberkörper samt Schultern und Kopf seines Sanitäters sich einfach in eine Blutfontäne auflösen, die alles und jeden bespritzte, während Armreste durch den Innenraum flogen. Einem Laserschützen von Trupp Hubin wurde der Rücken von einer Stahlplatte gebrochen, die in den Innenraum fegte, so, dass sich Schultern und Waden fast berührten. Dekker war fast taub und sehr benommen, nahm Einbrüche von Tageslicht in den Innenraum war, Hitze, Schreie… „Raus hier“ kam ihm über die Lippen und irgendwie versuchten er und seine verbliebenen Soldaten durch alle Luken und breiten Risse in der Panzerung aus der Chimäre zu kommen, die weiter unter schwerem Feuer stand. Sie schafften es heraus und suchten hustend und spuckend, geprellt und verzweifelt Schutz in den Barrikaden, die den rückwärtigen Bereich der Feuersturmbatterie ihres Missionsziels einfasste.
War es Munition, Treibstoff, die geballte zerstörerische Energie des Beschusses? Alpha 3 explodierte in einer Wolke aus Feuer und Metall und ward nicht mehr…

Wie durch ein Wunder war niemand der Übrigen hinter der Deckung schwerer verletzt oder gar getötet worden. Asche und Staub, aber auch Schlacke rieselten von Helmen und Rücken, als sich die Soldaten wieder leicht aufrichteten. Dekker war so gut wie taub, dennoch konnte er hören, wie sich von Feindesseite her ein weiterer Beschuss anbahnte.
Dekker schaute in das vollgestaubte Gesicht von Wonnatzky, der sich ob des Geräusches kurz umdrehte, den Blick nach vorn warf. Entsetzt blickte Wonnatzky wieder auf Dekker und schubste diesen grob rücklings zu Boden… Dort wurde Dekker von Fleisch, Teilen von Rüstung und Gehäuseteilen des Voxgerätes Wonnatzkys getroffen, der sich vor ihm in einem ähnlichen Stakkato an Treffern auflöste, wie es die Chimären vor ihm taten; zusammen mit dem Rest des Kommandotrupps. Dekker wälzte sich herum, wandte sich ab, Schutz suchend und vor Entsetzen und musste auf der anderen Seite mit ansehen, wie auch Trupp Hubin zur Gänze in einem Feuerstakkato verging. Einer der Männer, wurde von seinem eigenen Plasma verschlungen, als der überschwere Beschuss die Eindämmungsspulen seines Werfers beschädigte und Plasma auf ihn sprühte…
Benommen lag Dekker auf dem Rücken und starrte in den Himmel von Cadia.

Trupp Erasm kauerte bei Objective 1, halb unter der Landeplattform.
Von der nächsten Landeplattform her, jene im Feindgebiet, hörten sie donnernde, klirrende Schritte und schließlich tauchte an den Schildbrüstungen der Plattform ein größerer Trupp übermenschlicher, schwer gerüsteter Soldaten auf - Astartes-Krieger, Space Marines. Der Art der Verzierungen nach - aufgespießte Schädel, Hörnern und Stacheln an Helmen und Schulterpanzern - konnte es sich nur um Verräter-Astartes handeln. Und wie zum Beweis eröffneten einige von ihnen das Feuer mit ihren klassischen Boltern. 3 Schützen des Trupps Erasm fielen diesen fürchterlichen Schock-Waffen zum Opfer, wurden von den Projektilen, die sie trafen, in Stücke gerissen. Sergeant Erasm musste jedoch nur einmal kurz und knapp befehlen, die Ruhe zu bewahren und weiter Deckung zu suchen, und sein Trupp hielt die Stellung.

Zufrieden um die Haltung seiner Männer um ihn herum erkannte Captain Ramiretz, dass der Höllenhund Sorge 2 in Bedrängnis geriet. Leichter Ärger wallte in ihm auf und er fuhr den Kommandanten über Commlink an: „Sorge 2, nicht einschlafen! Wo bleibt Ihr Abwehrfeuer!?“ „Danke, Captain! Eine zündende Idee!“ schnarrte es über Vox zurück.
Schädelsammler und seine Bloodletters tobten auf das feuerspuckende Gefährt zu und Schädelsammler stieß einen Schrei der rasenden Wut und des Schmerzes aus! Noch bevor er die Hülle dieser Maschine erreichen konnte badeten er uns seine Kampfgefährten wieder in promethischen Flammen. Weitere 3 Bloodletter vergingen und auch Schädelsammlers Essenz in der Realität wurde geschwächt.
Doch schließlich erreichten sie das Gefährt und voller Wut und Kraft droschen die Dämonen Khornes hasserfüllt auf „den Höllenhund“ ein. Doch so sehr sich dieses Konstrukt frech gegen sie stellte, so zäh erwies es sich auch gegen die Angriffe der Dämonen und wenn auch die Agilität des Höllenhundes eingeschränkt war, war er weit davon entfernt, den Kopf zu verlieren…

SZ 1 Chaos k.jpg



Fazit jeweils zu Beginn der Befehlsphasen und während des Spiels Runde 1

Imperium: 1
(1 Ziel in eigener Aufstellung)
Chaos: 2 (1 Ziel in eigener Aufstellung, 1st Blood)

Anmerkung: Dachte, ich schaffe es, heute Abend den kompletten Spielbericht einzustellen, sprich, zu schreiben. Ist doch ein höherer Aufwand an Konzentration und das zu Lasten auch der Malzeit. Hoffe daher, dass ich morgen dann tatsächlich den Rest schaffe... daher:

tbc...
 
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Anmerkung: Dachte, ich schaffe es, heute Abend den kompletten Spielbericht einzustellen, sprich, zu schreiben. Ist doch ein höherer Aufwand an Konzentration und das zu Lasten auch der Malzeit. Hoffe daher, dass ich morgen dann tatsächlich den Rest schaffe... daher:

tbc...
Tja.... produktiver wirds heute nicht 🤣 🤣
 
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Der Fortschritt der letzten Tage. Bases werden noch gemacht so bald die Testbases angemessen Sumpfig aussehen und auch der Terminator und die Plasmawaffen bekommen noch etwas liebe. Ziel ist aber erstmal das komplette Kill Team für den Tisch hübsch zu bekommen und dann ordentliche Schellen an die Death Guard meines Mitbewohners zu verteilen. ?

@Mace der Hinweis mit „einfach machen“ für die Helmzier hat überraschend gut geklappt und es sind auch die Schulterpanzer gut zu sehen bei den Jungs 🙂