Hier gings los!
Spielbericht um den Raumhafen Lemekfelder
++ Die Action - Teil 2 ++
+ Der Beginn der Schlacht +
Rechte Flanke:
Die Chimären Alpha 3 und Beta 3 ruckten unsanft in Bewegung und fuhren, eng Seite an Seite und Beta 3 eine halbe Panzerlänge die Nase vorn, die Fahrbahn in Gefechtsgeschwindigkeit entlang, um eine schützende, gepanzerte Front für die hinter ihnen befindliche Infanterie zu bilden. Diese, bestehend aus dem absichernden Trupp Fulgor und der Laserkanonenbatterie Pelzer sowie Trupp Kellahen, blieben an Ort und Stelle, um den rückwärtigen Raum vor Hinterhalten abzusichern.
Kommandant der rechts fahrenden Alpha 3, Sergeant Wessler, brüllte zufrieden nach unten, statt das Commlink zu benutzen: „Captain Dekker, wir sind fast da! Wir liefern wie bestellt!“
Tatsächlich schien es, dass sie unbehelligt ihr erstes Ziel erreichen würden und sie genau seitlich, neben der befestigten Rückseite des nahen Feuersturm-Bunkers an der rechten Straßenseite zum Halten kommen würden. Da schrie der Kommandant von Beta 3 über Commlink an den gesamten Verband: „Achtung! Feindkontakt, Feindkontakt! Rechte Flanke, 2 Uhr! …Beim Imperator, es sind Unreale! Wiederhole: Unreale Manifestationen auf 2 Uhr! Captain! Ihre Befehle? “
Dekker fluchte innerlich, als sich ein eisiges Gefühl in seiner Bauchgegend breit machte. Er hatte noch nie gegen die Dämonischen gekämpft, musste aber aus der Ferne mit ansehen, wie fast der gesamte Stabszug des 3. Kontingentes der 181. mit von diesen anormalen Kreaturen dahingemetzelt wurde.
„Captain Dekker hier, an alle: Alles, was keinen Aquila des Imperators trägt, wird erschossen! Feuer frei!“
In der Chimäre machten sich seine Soldaten und er zum Ausstieg bereit, während sie die Mechanik des Geschützturms der Chimäre dumpf surren hörten. Kurz darauf spürten und hörten sie die harten Schläge des Rückstoßes im ganzen Panzer, als die Maschinenkanone erste Schüsse auf ein Ziel abgaben.
Alpha und Beta hatten in der Tat ein Schussfeld auf vermeintlich zwei dämonische Gruppierungen. Zum einen auf eine Rotte rot glühender, etwas übermenschgroße Kreaturen mit langen Schädeln und Hörnern, nahezu gleichgroße, fürchterlich erscheinende Schwerter in ihren Klauen. Sergeant Wessler konnte nicht ausmachen, wie viele es waren, aber sie kauerten seitlich hinter der nächsten Feuersturm-Laserbatterie.
Viel gewaltiger machte sich indes ein Monstrum, noch daneben, auf freier Fläche, auf sich aufmerksam. Gestützt von schweren Walzen schien eine Art riesige Kanone, Rot und Bronze glühend, auf einer organischen Konstruktion verankert zu sein, auf der wiederum Kreaturen gleich jenen der Rotte entlang turnten und versuchten, das schwere Geschütz auszurichten.
Wessler und sein Kamerad von Chimäre Beta 3 hatten zur selben Zeit den selben Gedanken und eröffneten das Feuer mit den größeren Kalibern ihrer Schützenpanzer. Wie Paukenschläge feuerten Maschinenkanonen und schwere Bolter ihre tödlichen Projektile auf dieses Kanonengefährt, aber: lag es an der Nervosität zu Beginn, an der Art der Kreaturen oder an etwas ganz anderem: die meisten Schüsse verfehlten ihr Ziel und auch solche, die unbedingt treffen mussten, wurden wie von Hexerei abgelenkt oder schienen einfach durch das Ziel hindurch zu jagen, so, als wäre es nur eine Erscheinung von Hexerei.
Immerhin traf zumindest ein Schuss der Salven und schien auch Materie von diesem Konstrukt, mit dieser seltsamen Aura, zu lösen, auch wenn es weit davon entfernt war, irgend einen kritischen Schaden genommen zu haben.
Voller Frust entsicherten beide Kommandaten die Sturmbolter ihrer Turmluken und feuerten eine Salve auf die wimmelnde Rotte neben der Kanone. Tatsächlich schien das leichtere Feuer mehr Wirkung zu erzielen als erwartet. Mindestens 2, eher 3 Kreaturen wurden durch die Bolts von den Klauen gerissen und endeten mit ihrem Sturz in einer Implosion, in der deren Körper ins Nichts verschwanden.
Die anderen Mitglieder dieser Rotte gerieten in wilde Aufregung und schrillten und fauchten wie Tiere und weitere Gestalten lösten sich auf. Am Ende war nur noch weniger als die Hälfte der Gruppe vorhanden. Die beiden Schützen staunten nicht schlecht über ihren Erfolg, erschraken aber fast, als von der linken Seite her, an ihrer Front vorbei, kurz nacheinander, fauchend 2 Raketen das Schussfeld kreuzten und die beide die fremdartige Kanone zum Ziel hatten. Eine Rakete wurde auf rätselhafte Weise im letzten Moment wieder knapp am Gefährt vorbei gelenkt, aber ein Sprengkopf fand sein Ziel und verursachte immerhin sichtbaren, wenn auch nicht endgültigen Schaden. Fast im selben Augenblick spürte Wessler kurz eine unglaubliche Hitze an seinem Gesicht vorüber ziehen, als mehrere, ihn blendende, superheiße Bälle von Plasmaentladungen über das Heck von Chimäre Beta 3 und an ihm, an der Brust vorbei, zischten, um knapp am vorderen Ende des rechts liegenden Bunkers vorbei ebenfalls das dämonische Kanonenkonstrukt zu beharken. Was war geschehen?
Linke Flanke:
Während Cpt. Dekker den Befehl, vorwärts zu ziehen, umsetzte, gab auch Captain Ramiretz das Signal an Trupp Erasm und Kommandotrupp Banjoh (der mit ihm selbst den schützenden Krater verließ), in Richtung der ersten Landeplattform vorzurücken, primär, um das dortige Objective 1 zu sichern. Während sie vorrückten gab Ramiretz weitere Befehle:
Sentinel Teta 3 sollte den Bunker in der Mitte der Aufstellung umrunden und zu den Chimären aufschließen, um deren Vorstoß zu verstärken. Dieser setzte sich auch sofort mit aufheulendem Antrieb stapfend in Bewegung.
Sorge 2, der Höllenhund, sollte hart an der linken Flanke vorwärts stürmen und alles, was sich ihm an Feindesfleisch zeigte, niederbrennen. Mit brüllendem Motor gab der Fahrer von Sorge 2 vollen Schub und fast sprang der Panzer, wie ein wahrlich von der Kette gelassener Hund, nach vorn und preschte staubend über die Ebene, hin zu einem befestigten Abfertigungsgebäude, offenbar eine Konstruktion des Mechanikums.
Erasm erreichte sein Ziel und sicherte es mit seinem Trupp. Ramiretz und dessen Kommandotrupp blieben, halb links, hinter ihm und die Soldaten beider Trupps schauten sich um. Durch die Schatten der Landeplattform direkt rechts von ihnen konnten sie die Situation an der rechten Flanke, direkt an der Front der Chimären vorbei, ausmachen und erkannten ebenfalls das merkwürdige, aber vor allem Bedrohung ausstrahlende Ziel in Form einer bestialischen Kanone. Ramiretz war ein routinierter und kühler Befehlshaber und wortlos gab er über taktische Handzeichen das Signal an beide Raketenwerferteams der ihn begleitenden Trupps, dieses Ziel anzuvisieren und bei Bereitschaft das Feuer mit Sprengraketen zu eröffnen.
Der Pilot von Sentinel Teta 3 versuchte erst direkt die Landeplattform zu unterqueren, um auf gleiche Höhe mit den Chimären zu kommen, gab aber den Versuch auf und entschied sich für den Umweg, um doch in sicherer Luft nach oben und unbeschädigt von der Struktur der Plattform, nach vorn zu gelangen. Hier erkannte der Pilot von Teta 3 seine Chance, da er tatsächlich die Lücke einer freien Schussbahn wahrnahm – einen Kanal an dem Pfeiler der Plattform vorbei, über die Chimären hinweg und dem linken Ende des Feuersturmbunkers vorbei, zur feindlichen Kanone. Er entlud nach kurzem Zielen seine bereits hochgefahrene Plasmakanone, doch auf dieser Entfernung und nach diesem Ritt zwischen den Gebäuden war die Zielgenauigkeit lange nicht auf der Höhe, die der Pilot von Teta 3 für sich sonst beanspruchen konnte.
Höllenhundpanzer Sorge 2 kam so rasant vor dem Abfertigungsgebäude, einmal heftig schaukelnd, zum Stehen, wie er von seiner Startposition aus beschleunigt hatte: Halb von dem Gebäude gedeckt, erkannte der Kommandant eine Rotte von diesen unirdischen Geschöpfen, irreale Konstrukte des Warps, die brutale, große Schwerter schwangen. Mit einem befriedigenden Grunzen gab er der Infernokanone die Freigabe und heiß brennendes Promethium spie in einem Feuerschwall aus der Mündung der Turmwaffe auf die Dämonischen. Als sich der Rauch und die Flammen verzogen hatten, verzog auch der Kommandant von Sorge 2 sein Gesicht ob des offenbar doch unerwartet geringen Erfolges seines Flammenangiffs: Nicht mal eine Handvoll von Kreaturen der wütend kreischenden Meute war ihm zum Opfer gefallen…
Stabssergeant Vellex zog am glühenden Stumpen seiner Zigarre. Er hatte das unbestimmte Gefühl, dass er und sein Trupp irgendwie vergessen worden seien. Vellex war aber erfahren genug, und auch seine Instinkte rieten es ihm, dass er noch gebraucht werden würde. „Auf Jungs!“ befahl er daher kurzerhand. „Wir machen uns auf zur Landplattform, dort drüben, gehen dort in Deckung und geben dem Todeskorps an der Flanke mal ein bisschen Deckung!“
Herdax Veszrax, Master of Possession der Iron Warriors, musste fast laut auflachen, so sehr amüsierte es ihn, dass die Imperialen so plump in die ebenfalls so plumpe Falle hineintappten. Nicht nur, dass sie den Köder durch die Dämonen an den Flanken geschluckt haben, sie konzentrierten auch ihre Feuerkraft nahezu allein auf die von ihm besonders gesegnete und dadurch geschützte Schädelkanone des Khorne. Nun gab er, breit grinsend, den bei ihm stehenden Obliberators das Signal, dass sie die Falle zuschnappen lassen könnten. Dazu gab er ihnen noch weiteren, unheiligen Segen für ihr unmittelbar bevorstehendes Werk.
Diese grunzten erleichtert, endlich genau das tun zu dürfen, wonach ihnen bereits die ganze Zeit gelüstete und richteten sich voll auf…
Auch gab er den Iron Warrior Brüdern auf der Landplattform den auslösenden Befehl, um sich daraufhin mental in Kontakt mit Schädelsammler zu begeben. Dieser bebte vor Zorn, da er bereits Verluste in beiden Rotten hinnehmen musste. Er konnte die Panik in der Rotte bei der Schädelkanone, die im Grunde nur wenige Verluste erlitt, nicht bändigen, so dass sich noch mehr der Bloodletter in den Warp zurückgezogen hatten als nötig.
Auch er selbst sah sich beinahe einem Angriff ausgesetzt: durch eine Maschinenkonstruktion der Menschen, die mit auch für Dämonen tödlichem Feuer seine ihn begleitende Rotte von Bloodlettern zusetzte. Aber er blieb verschont, wurde nicht beachtet, wurde nicht erkannt als die Gefahr, die er selbst personifizierte… NICHT BEACHTET!! Schädelsammler kochte vor Wut und konnte sich nicht beherrschen. Er und seine Bloodletter schossen los, um der Flammenmaschine alle Wut und Gewalt von Khornedämonen zukommen zu lassen…
Sergeant Wessler musste, während die Waffen der Chimären nachgeladen wurden, beobachten, wie die unwirkliche Kanone in seine Richtung ausgerichtet wurde, während die Reste der dämonischen Brut die kurze Feuerpause nutzte, um von der Deckung der einen Bunkeranlage in die Deckung der neben Objective 2 stehenden Bunkeranlage zu huschen.
Er wollte gerade seine Bordschützen zu mehr Eile antreiben, als sein Herz fast erfror: Er erkannte an der Brüstung der Feuersturmbatterie vor ihm, wie mächtige, gepanzerte Pranken diese Brüstung packten und sich zwei, mehr als doppelt mannshohe Kreaturen, menschlich, gepanzert und doch unstet in ihrer Form, auf die Oberseite des Bunkers hievten. Mit donnernden Schritten stellten sie sich, nach der offenbar spielend leichten Überwindung des Aufstiegs, breit auf und ihre massigen Gestalten fingen an… ja, irgendwie zu brodeln und aus ihren Körpern, aus Schultern, Armen und Brust, formten sich Mündungen fürchterlichster Schusswaffen.
Noch gebannt von diesem Geschehen entluden sich Geschosse von der rechten Flanke: Die dämonische Kanone hatte das Feuer eröffnet und hämmerte in die Flanke von Chimäre Beta 3. Diese wurde zwar beschädigt, aber lange nicht schwer genug, um als Ausfall zu gelten. Wessler sah, wie sich sein Kamerad leicht benommen daran machte, den Schaden zu begutachten, da löste sich die Front der Chimäre einfach auf: in einem Stakkato aus Licht, Energie und hämmernden Projektilen verwandelte sich die Chimäre Beta 3, und mit ihr die Besatzung, binnen Sekunden in ein rauchendes, durchlöchertes Wrack. Der gesamte Cockpitbereich war verheert, zerschmolzen und zersiebt. Verstört blickte Wessler auf, erkannte, wie sich der zweite Unhold auf ihn, Wessler, ausrichtete. Wessler meinte, einen Kopf und 2 Augen darin zu erkennen, die ihn voller übernatürlichen Hasses anfunkelten. Dann sah Wessler nur noch Licht…
Wie Würfel in einem Becher wurde Captain Dekker und seine Mannen im Inneren der Chimäre herumgestoßen, als die Chimäre in einem ähnlichen Stakkato aus schweren Treffern schwerer Waffen auseinander geschossen wurde. Ob es Splitter der Chimäre oder direkte Treffer des Beschusses waren, konnte niemand sagen, aber Dekker sah den Oberkörper samt Schultern und Kopf seines Sanitäters sich einfach in eine Blutfontäne auflösen, die alles und jeden bespritzte, während Armreste durch den Innenraum flogen. Einem Laserschützen von Trupp Hubin wurde der Rücken von einer Stahlplatte gebrochen, die in den Innenraum fegte, so, dass sich Schultern und Waden fast berührten. Dekker war fast taub und sehr benommen, nahm Einbrüche von Tageslicht in den Innenraum war, Hitze, Schreie… „Raus hier“ kam ihm über die Lippen und irgendwie versuchten er und seine verbliebenen Soldaten durch alle Luken und breiten Risse in der Panzerung aus der Chimäre zu kommen, die weiter unter schwerem Feuer stand. Sie schafften es heraus und suchten hustend und spuckend, geprellt und verzweifelt Schutz in den Barrikaden, die den rückwärtigen Bereich der Feuersturmbatterie ihres Missionsziels einfasste.
War es Munition, Treibstoff, die geballte zerstörerische Energie des Beschusses? Alpha 3 explodierte in einer Wolke aus Feuer und Metall und ward nicht mehr…
Wie durch ein Wunder war niemand der Übrigen hinter der Deckung schwerer verletzt oder gar getötet worden. Asche und Staub, aber auch Schlacke rieselten von Helmen und Rücken, als sich die Soldaten wieder leicht aufrichteten. Dekker war so gut wie taub, dennoch konnte er hören, wie sich von Feindesseite her ein weiterer Beschuss anbahnte.
Dekker schaute in das vollgestaubte Gesicht von Wonnatzky, der sich ob des Geräusches kurz umdrehte, den Blick nach vorn warf. Entsetzt blickte Wonnatzky wieder auf Dekker und schubste diesen grob rücklings zu Boden… Dort wurde Dekker von Fleisch, Teilen von Rüstung und Gehäuseteilen des Voxgerätes Wonnatzkys getroffen, der sich vor ihm in einem ähnlichen Stakkato an Treffern auflöste, wie es die Chimären vor ihm taten; zusammen mit dem Rest des Kommandotrupps. Dekker wälzte sich herum, wandte sich ab, Schutz suchend und vor Entsetzen und musste auf der anderen Seite mit ansehen, wie auch Trupp Hubin zur Gänze in einem Feuerstakkato verging. Einer der Männer, wurde von seinem eigenen Plasma verschlungen, als der überschwere Beschuss die Eindämmungsspulen seines Werfers beschädigte und Plasma auf ihn sprühte…
Benommen lag Dekker auf dem Rücken und starrte in den Himmel von Cadia.
Trupp Erasm kauerte bei Objective 1, halb unter der Landeplattform.
Von der nächsten Landeplattform her, jene im Feindgebiet, hörten sie donnernde, klirrende Schritte und schließlich tauchte an den Schildbrüstungen der Plattform ein größerer Trupp übermenschlicher, schwer gerüsteter Soldaten auf - Astartes-Krieger, Space Marines. Der Art der Verzierungen nach - aufgespießte Schädel, Hörnern und Stacheln an Helmen und Schulterpanzern - konnte es sich nur um Verräter-Astartes handeln. Und wie zum Beweis eröffneten einige von ihnen das Feuer mit ihren klassischen Boltern. 3 Schützen des Trupps Erasm fielen diesen fürchterlichen Schock-Waffen zum Opfer, wurden von den Projektilen, die sie trafen, in Stücke gerissen. Sergeant Erasm musste jedoch nur einmal kurz und knapp befehlen, die Ruhe zu bewahren und weiter Deckung zu suchen, und sein Trupp hielt die Stellung.
Zufrieden um die Haltung seiner Männer um ihn herum erkannte Captain Ramiretz, dass der Höllenhund Sorge 2 in Bedrängnis geriet. Leichter Ärger wallte in ihm auf und er fuhr den Kommandanten über Commlink an: „Sorge 2, nicht einschlafen! Wo bleibt Ihr Abwehrfeuer!?“ „Danke, Captain! Eine zündende Idee!“ schnarrte es über Vox zurück.
Schädelsammler und seine Bloodletters tobten auf das feuerspuckende Gefährt zu und Schädelsammler stieß einen Schrei der rasenden Wut und des Schmerzes aus! Noch bevor er die Hülle dieser Maschine erreichen konnte badeten er uns seine Kampfgefährten wieder in promethischen Flammen. Weitere 3 Bloodletter vergingen und auch Schädelsammlers Essenz in der Realität wurde geschwächt.
Doch schließlich erreichten sie das Gefährt und voller Wut und Kraft droschen die Dämonen Khornes hasserfüllt auf „den Höllenhund“ ein. Doch so sehr sich dieses Konstrukt frech gegen sie stellte, so zäh erwies es sich auch gegen die Angriffe der Dämonen und wenn auch die Agilität des Höllenhundes eingeschränkt war, war er weit davon entfernt, den Kopf zu verlieren…
Fazit jeweils zu Beginn der Befehlsphasen und während des Spiels Runde 1
Imperium: 1 (1 Ziel in eigener Aufstellung)
Chaos: 2 (1 Ziel in eigener Aufstellung, 1st Blood)
Anmerkung: Dachte, ich schaffe es, heute Abend den kompletten Spielbericht einzustellen, sprich, zu schreiben. Ist doch ein höherer Aufwand an Konzentration und das zu Lasten auch der Malzeit. Hoffe daher, dass ich morgen dann tatsächlich den Rest schaffe... daher:
tbc...