Kampagne Kommunikationsbunker (Operation Chrysos)

Die Silhouette kommt mir bekannt vor.
Naja, mindestens in meinem Paintmasterthread haste den schonmal gesehen 😀

Mein neuer (alter) aus der Bucht kam heute auch.
Welcher alte denn? Er hier?

iu
 
@7thCadian
Abgabe Kapitel 1:

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Das sollte es also sein, mein erstes Kommando in diesem Krieg. Eine befestige Bastion erobern, bemannt von genetisch verbesserten Supersoldaten, geschaffen in einem Zeitalter als der Imperator selbst noch unter uns wandelte und mit der Erfahrung von 10.000 Jahren. Nie sprach jemand davon, dass es leicht werden würde. Ich bin stolz, dass die Rabenstein-Familie solches Vertrauen in mich legt. Die Aufklärung lieferte die Information, dass die Festungsanlage „Henrietta“, einst erbaut vom Imperium und nun in Feindeshand, mit der namensgebenden Bastion im Zentrum von einem Wall geschützt wird. Durchsetzt wird der Wall von Bunkern und Panzerstellungen, sowie einem gepanzerten Toren mit ausreichend Breite um sogar einem schweren Kampfpanzer der Macharius-Klasse Einlass zu gewähren. Unterhalb der Festung zieht sich ein Netz von Gängen und Tunneln durch das Gebiet. Dort findet sich auch das Primärziel, der Kommandoraum des Festungssystems. Zusätzliche Erschwernis sollte die Tatsache bringen, dass alle Festungsanlagen des Gebiets durch Tunnel miteinander verbunden sind. Zwar sind wir nur ein Teil eines umfassenden Großangriffs, aber die Tunnel ermöglichen es dem Feind dennoch, schnell und überraschend Reserven in den Kampf schicken zu können. Darüber hinaus erfassten Langstrecken-Sensoren die Signale von Teleport-Peilsendern, die auf zuverlässige Teleportationsmöglichkeiten hinweisen. Wir sollten auf der Hut sein. Wenn man den orbitalen Überwachungssystemen Glauben schenken mag, ist mit folgenden Feindkräften zu rechnen: Es wurden Häretiker-Marines mit Transport-Rhino in der Festungsanlage gesichtet, ausgerüstet mit der für sie typischen Nahkampfbewaffnung. Hinzu kommen mehrere Häretiker-Astartes mit schwerer Anti-Fahrzeugbewaffnung, vermutlich Laserkanonen. Ihre Rüstung sieht nach einem schwereren Schema aus als das der Standard-Astartes, daher ist mit erhöhter Widerstandskraft zu rechnen. Pic-Aufnahmen belegen darüber hinaus die Anwesenheit einer vielgliedrigen Kampfmaschine, bewaffnet mit einem Kampfgeschütz und kleineren Sekundärwaffen. Diese Garnison erscheint mir sehr klein für die Aufgabe, eine solche Festung zu bemannen, daher wird der Feind mit Sicherheit über ausreichend Reserven verfügen. Die Teleport-Transponder-Signale und die von den Astropathen empfundene Störungen im Warp unterstützen diese These. Aus Berichten vorangegangener Gefechte lässt sich mit relativer Sicherheit prognostizieren, dass mindestens ein verderblicher Hexer zugegen ist, welcher in der Vergangenheit oft von schweren Einheiten von Kyborg-Organismen unterstützt wurde. Besonders auf die letztgenannten Feindeinheiten müssen wir aufpassen. Eine besondere Charakteristik dieser speziellen Feindtruppe scheint darüber hinaus der massierte Einsatz von Terminator-Einheiten zu sein. Diese agiert als Leibgarde für den Kommandanten, einen Lord ebenfalls gehüllt in eine Terminatorrüstung. In Summe ein furchterregender Gegner. Aber wir sind gut vorbereitet. Das Oberkommando hat mich mit genug Truppen ausgestattet, um diese Aufgabe zu erfüllen. Mein Plan sieht einen Zangenangriff auf die Bastion vor. Ich selbst befehlige als Artillerieoffizier die langreichenden Waffen der rechten Flanke, bestehend aus zwei Earthshaker-Geschützen und einem Mantikor-Artillerie-Panzer, ausgerüstet mit spezieller Munition. Die Artillerie wird den Feind niederhalten und weichklopfen, sodass schwere Infanterieeinheiten des Typs Ursus-MK1 den Angriff auf das Bastionstor führen können. Diese Hünen in ihren gepanzerten Kampfanzügen können selbst schwerstes Feuer überstehen und selbst jeden Widerstand einfach zerquetschen und eigenen sich perfekt für diesen Zweck. Unterstützt werden sie vom Regiments-Psioniker. Die linke Flanke wird die Festung umfahren und dem Feind in den Rücken fallen. Rittmeister Benjamin von Rabenstein wird den Angriff von seinem Kommando-Leman Russ Kampfpanzer führen. Um schnell das Niemandsland zu überqueren, steht eine vollbesetzte Sturm-Chimäre zur Verfügung, um ihre Besatzung schnell an jeden Ort bringen zu können der nötig ist. Wahre Schlagkraft wird dem Flankenangriff in Form eines superschweren Kampfpanzers der Doomhammer-Klasse zuteil. Sein Meltergeschütz dürfte mit der Bastion kurzen Prozess machen und ist somit perfekt für diese Aufgabe geeignet. Nicht weniger als 50 Mann Infanterie, verteilt auf die Transportpanzer Chimäre und Doomhammer, sowie als Flankenschutz für unsere Artillerie, stehen für den kommenden Kampf zur Verfügung. Mit dieser Macht werden wir den Feind zerquetschen und die Festung im Namen des Imperators zurückerobern!“

Artillerieoffizier Adalbert Strunk am Vorabend der Schlacht

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„Geehrtes Oberkommando, hiermit melde ich mich zum Rapport. Gegenstand ist die Schlacht um Stellung „Henrietta“. Informationen zum Schlachtplan und geplanter Aufstellung liegen dem Oberkommando vor. Als Primäres Missionsziel wurde das Zentrum der Anlage bestimmt. Sekundäre Missionsziele waren Bunkeranlagen und Stellungen außerhalb des primären Festungsringes. Die Informationen der Aufklärungs-Logiker über die feindlichen Kräfte erwiesen sich erneut als korrekt und von unschätzbarem Wert. Als wir im Morgengrauen aufmarschierten machten unsere Voraustruppen lediglich einen Trupp Space Marines in einem Transport-Rhino aus, welches sich nahe dem Zentrum der Anlage positioniert hatte. Ein Trupp mit Laserkanonen bewaffneter Havocs hatte sich in der Bastion verschanzt. Neben der Bastion bezog eine Geißel Stellung.

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Unsere Truppen vollzogen die bereits angesprochene Zangenbewegung. Die Artillerie bezog hinter einer befestigten Stellung ihre Position, inklusive meiner Person. Davor positionierten sich die Ursus-Anzüge und ein Trupp Infanterie, bereit den Sturmangriff auf das Festungstor anzuführen. Ein weiterer Trupp platzierte sich nahe einem sekundären Bunker, um ihn zu halten. Auf der linken Flanke drangen die mobilen Streitkräfte aus einem Wald hervor. Die Speerspitze bildete hierbei der Doomhammer mit 20 Mann Infanterie und einem Commander als Besatzung, sowie die Chimäre mit weiteren zehn Mann.

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Wir schienen den Feind überrumpelt zu haben, denn wir konnten uns erfolgreich auf Schussdistanz nähern. Die Ursus und die sie begleitende Infanterie eilten dem Tor entgegen um es so schnell wie möglich einnehmen und halten zu können. Der Psioniker nutze seine Macht und verstärkte die Rüstungen der Ursus mit dem Glauben des Imperators, wurde jedoch durch einen starken Krampfanfall geschwächt. Der zweite Infanterie-Trupp bewegte sich in den nahen Bunker und konnte sich dort verschanzen. Auf der rechten Flanke stieg ein Infanterietrupp aus dem Doomhammer aus und nahm ebenfalls den dortigen Bunker ein. Die Chimäre hingegen bewegte sich mit Vollgas auf eine Schützenstellung zwischen den Flanken zu. Die Havocs wurden als primäre Bedrohung ausgemacht. Leider waren sie durch die Bastion „Henrietta“ perfekt geschützt. Mir ist bekannt, dass das Oberkommando die Stellung Henrietta bevorzugt intakt übernommen hätte. Mir erschien es im Anbetracht der Umstände jedoch lohnenswerter, die Bastion einzuebnen und die Havocs so auszuräuchern, bevor sie zu viel Schäden anrichten konnten. Dementsprechend eröffnete der Doomhammer mit seinem Meltergeschütz das Feuer. Wir waren gewiss, dass die Bastion nur noch ein Häufchen Schlacke sein würde, allerdings brannte sich das supererhitzte Gas zwar eindrucksvoll durch die Stellung, konnte sie jedoch nicht zum Einsturz bringen. Die Laserkanonen und schweren Bolter des Panzers zielten hingegen auf die Geißel und konnten das Konstrukt beinahe in einer Salve vernichten. Aufgrund der hohen Widerstandskraft feuerten nun auch Manticore, Earthshaker-Geschütze und ein von mir angefordertes Bombardement auf die Bastion. Erst durch die vereinten Anstrengungen der schweren Artillerie gelang es uns endlich, die Bastion in sich einstürzen zu lassen. Aus den rauchenden Trümmern jedoch entstiegen die Havocs unversehrt dem Schutt. Doch bevor sie sich sammeln konnten feuerte der Kommando-Leman-Russ auf ein vom Kommandanten gebrülltes „Rache für Cadia“ sein Kampfgeschütz und die Plasmakanonen auf die Havocs ab, sowie die Laserkanone auf die bereits schwankende Geißel. Während letztere leblos in sich zusammensackte überlebte tatsächlich ein Havoc den Beschuss durch den Rabenstein-Spross. Jedoch nur um kurz darauf im Lasergewehrfeuer der Chimärenbesatzung niedergemäht zu werden. Wir waren bereits siegessicher, standen doch nun lediglich ein Trupp Astartes und ihr Rhino zur Verteidigung der Feste bereit. Doch ein plötzlicher Energieausstoß auf unseren Auspexen ließ uns innehalten.

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Wie aus dem Nichts erschienen auf der linken Flanke zwei Kyborg und ein geflügelter Hexer-Astartes hinter dem Doomhammer! [Anmerkung der Spieler: Aufgrund der überwältigenden ersten Runde des Imperiums haben wir uns dafür entschieden, die allgemein gültige Regel der Schocktruppen für Runde 1 sowie die Missionsspezifische Regel, dass keine Schocktruppen das Feld betreten dürfen, zu ignorieren]. Ein einleitendes Bombardement durch entfernte Geschütze der Häretiker zeigte keine Wirkung. Die Astartes stiegen aus dem Rhino aus und rannten in Richtung Tor, um dort den Kampf zu suchen, bevor wir in die Festung eindringen könnten. Das Rhino hielt die Stellung im Zentrum. Der Hexer nutzte seine verderbten Kräfte um die Kyborg in eine bessere Feuerposition zu bewegen und sie immun gegen Schmerzen zu machen. Derart aufgeputscht wandelten sich ihre Fäuste in Waffen und feuerten in mannigfaltiger Manier auf den Doomhammer. Dessen massive Panzerung bewahrte ihn jedoch vor schlimmeren Schäden. Ein Infanterist des Trupps bei den Ursus fiel dem Feuer des Rhino zum Opfer. Durch ihre, ich bitte die Wortwahl zu entschuldigen, mangelnde Feuerkraft enttäuscht, wandelten sich die Waffen der Kyborg wieder in gigantische Fäuste und sie drangen nun im Nahkampf auf den Doomhammer ein und schlugen ihm einige wenige Dellen. Einer von ihnen geriet jedoch unter die Ketten des riesigen Fahrzeugs und verlor einen Arm. Die mit Nahkampfwaffen ausgerüsteten Astartes ließen ihre Kettenschwerter aufröhren und griffen die Ursus an. Ihre schwere Panzerung und die Schilde hielten jedoch größeren Schäden stand. Im Gegenzug erschlugen sie fünf der Häretiker. Der Hexer selbst erschlug einige der Infanteristen im Bunker.

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Der Gegenschlag der Häretiker fiel zum Glück weniger hart aus als befürchtet. Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass der Chaos-Lord und dessen Garde noch nicht in Erscheinung traten, ganz zu schweigen von eventuellen Reserven aus anderen Kriegsgebieten durch die Tunnel. Da die Ankunft der restlichen Reserven aber bestimmt unmittelbar bevorstand, war es unser vordringlichstes Ziel nun, eine geeignete Position einzunehmen, um diese zu verteidigen, sowie die vorhandenen Bedrohungen durch Hexer und Kyborg zu beseitigen. Der Doomhammer löste sich aus dem Nahkampf, seine restliche Besatzung stieg jedoch vorher aus und näherte sich dem Hexer. Von diesem lösten sich die verbliebenen Infanteristen und schlossen sich ihren Kameraden an. Die Infanteristen der Chimäre stiegen ebenfalls aus und besetzten die Schützenstellung. Der Psioniker schützte erneut die Ursus. Die Artillerie schoss mehrheitlich auf das Rhino und konnte es beinahe zerstören. Der Leman Russ legte auf die Kyborg an und tötete einen von ihnen und verletzte den anderen schwer. Durch Befehle ihres Kompaniekommandanten instruiert rissen die sich zurückziehenden Infanteristen zusammen und legten gemeinsam mit dem anderen Infanterietrupp auf den Hexer an. Salve um Salve des gefürchteten Lasergewehrs wurden wieder ihrem Ruf gerecht und brachten den vom Warp berührten Chaoshexer fast zu Fall. Der Nahkampf zwischen Ursus und Astartes verlief recht eindeutig und die Häretiker wurden vernichtet. Der Doomhammer wollte sich noch an dem verbliebenen Kyborg rächen, legte den Rückwärtsgang ein und zermalmte das Wesen unter seinen Ketten. Somit war die Peripherie der Festungsanlage gesichert und lediglich ein rauchendes Rhino stand noch dem großartigen Sieg im Weg.

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Doch ehe wir uns versahen flimmerte die Luft und der Lord und seine Garde erschienen endlich auf dem Schlachtfeld im Zentrum der Bastion. Das Rhino humpelte vorwärts und stellte sich perfekt ins Tor um den Einmarsch der Ursus zu verzögern. Außerdem erschienen, von Fliegen und Gestank umhüllt, häretische Astartes aus den Tunneln und besetzten erneut das zentrale Missionsziel. Und dann eröffnete die Terminatorgarde das Feuer. Ich bitte um Vergebung für die nun offenen Worte, aber dies war der einzige Moment in der Schlacht in der ich mich fürchtete. Die Elite des Feindes feuerte zwei Salven mit ihren Kombiboltern und Maschinenkanonen auf die Ursus. Diesem Feuer fielen alle bis auf den Ursuskommandanten zum Opfer, und dieser überlebte auch nur knapp.

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Somit stand nun das Primärziel fest. Sämtliche verfügbaren Waffen legten auf die Terminatoren an und fegten sie in einem Feuersturm hinweg. Das Rhino wurden von einem Psionischen Schmetterschlag, der erneut einen Krampfanfall beim Psioniker auslöste und ihn fast tötete, in ein rauchendes Wrack verwandelt. Die Infanteristen der rechten Flanke entledigten sich trotz der Widerstandsfähigkeit ihres Gegners des Hexers. Angespornt durch diesen Erfolg steckten die Infanteristen des Sturmtrupp Ursus ihre Bajonette auf und stürmten als erste in die Festungsanlage und griffen die stinkenden Marines an. So viel Heldenmut diese Soldaten auch bewiesen, es war ein Märtyrertod. Der Lord akzeptierte dieses, ich kann es nicht anders sagen, Opfer und gemeinsam mit den einfachen Astartes wurde der Trupp restlos ausgelöscht. Begleitet von diesem Gemetzel schoss eine neue Salve der Verräter-Artillerie heran und trafen zielgenau den Psioniker und den verwundeten Ursussoldaten, welche beide den Tod fanden. Der Lord, auf der Suche nach neuer Beute, verließ den Festungsring und näherte sich dem verschanzten Infanterietrupp im Süden. Mit einem mächtigen Schwerthieb fällte er fünf von ihnen auf der Stelle, woraufhin drei weitere vor dem tobenden Übermenschen flohen.

Mit den letzten Verräterreserven offenbart brach der Doomhammer durch die Verteidigungsmauern und schaffte so eine Bresche. Er eröffnete das Feuer und fegte gemeinsam mit dem Leman-Russ die Astartes im Zentrum hinweg. Die Chimäre schob sich auf den Chaos-Lord zu und badete ihn in flüssigem Promethium und Multilaser-Feuer. Beides schüttelte der Riese allerdings ab wie ein lauer Sommerregen. Doch bevor die Chimäre den Lord erreichte, fegte eine Salve Sturmadler-Raketen heran und Explosionen hüllten ihn ein. Nachdem der Rauch verzogen war, fanden sich lediglich vereinzelt Rüstungsteile. Mit dem Fall des Lords wurden sämtliche Chaos-Streitkräfte aus der Befestigung getilgt und für das Imperium erobert.

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Abgabe Kapitel 1
Region: Raumhafen Lemekfelder
Szenario: Kampf um die Flugabwehrbatterie
Größe: 1.500P pro Seite
Sieger: Chaos


Danke @Der Badner für den tollen Bericht. Ich habe entdeckt, dass man das gleiche Szenario auch nochmal für die Region Lemekfelder spielen kann. Also habe ich den Flakturm Henrietta B aufgebaut, meine Armee neu konzipiert (wir brauchen Transporter) und sie Artaxerxes unterstellt (alles muss man selber machen).
Durch die Transporter und eine etwas verminderte Feuerkraft bei der imperialen Garde habe ich Runde eins tatsächlich überlebt und konnte dann schießend aus dem Kessel ausbrechen. Die Garde musste sich in Runde vier geschlagen geben.
Lord Serpent Artaxerxes hat obsiegt - GLORIA DEIS!

Hier ein paar Impressionen von der Malervliesplatte of Glory.

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Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die Tage auch ein Spiel gegen @Skamelion90 ausgetragen. Imperiale und Space Wolves trafen sich zu "Schlagabtausch" auf der Brücke von Andur. Strike Force mit 1250Pkt. Für Details schaut in meinen Aufbau unter Spielberichte. Hier nur ein Vorgeschmack.

Aufstellung
1. Aufstellung 1.jpg

Ende Zug Drei Space Wolves
7. SW Zug 3 umkreist.jpg

SIEG FÜR DAS "IMPERIUM"(Space Wolves)​
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die Tage auch ein Spiel gegen @Skamelion90 ausgetragen. Imperiale und Space Wolves trafen sich zu "Schlagabtausch" auf der Brücke von Andur. Für Details schaut in meinen Aufbau unter Spielberichte. Hier nur ein Vorgeschmack.​
Sehr gut, ein weiterer Sieg des Imperiums ?

Ich bin mir zwar noch nicht sicher für den welche Seite der Sieg zählt (@Loki Langfang), aber danke für deinen Beitrag!
Es wurde ausgewürfelt wer Imperium und wer Chaos spielt. Die Wölfe waren fürs Imperium.

Hier nochmal die Truppen, die ich im Januar für die Region Brücke über den Andur gemustert habe:
Eine tolle Truppe hast du da, sind sehr schön geworden ?
 
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Reaktionen: Katzilda und sejason
Ich habe mir einen Kollegen von unserer lokalen Warhammer-Gruppe für eine Partie geschnappt. Er ist ebenfalls mit Knights, allerdings in loyal, unterwegs.

Während sich Infanteria und leichte Fahrzeuge auf die eigentliche Schlacht um den Raumhafen konzentrieren, führen die abtrünnigen Ritter des Hauses Talos im Niemandsland um Lemekfelder eine Aufklärungsmission im Auftrag der Legio Krytos durch. Um ihr schweres Gerät tatsächlich auch sicher landen zu können, benötigt die Legio Lücken in der Luft- und Orbitalabwehr, und im Umfeld des Raumhafens sollte das notwendige Gerät zur Gewinnung dieser Daten zu finden sein.

Das cadianische Oberkommando nimmt die Neuigkeiten, dass sich feindlich gesinnte Knights im Feld befinden, keineswegs mit Begeisterung auf, und entscheidet, das Problem 'da hat es riesige Mechs' mit eigenen riesigen Mechs zu lösen. Und so kommt es in den Überresten der Bodenradarstation Mu-13 zu einem titanischen Showdown.

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Nun gehen Schlachten zwischen Knights naturgemäss schnell: jede Seite hat nur eine Handvoll Modelle, die sich sehr flott bewegen und üble Kellen verteilen. Während die imperialen Maschinen im ersten Zug noch versuchen, ihren überlegenen Beschuss auszuspielen (die Castigator-Doppelgatling ist zwar echt lustig gegen Infanterie, aber gegen einem Knight macht sie normalerweise nur ein paar Beulen) und meine Ionenschilde Überstunden leisten, geht es im Zug 2 in der Mitte des Tisches zur Sache.

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Die Gorgone und der gegnerische Knight Errant dreschen überraschend wenig effektiv aufeinander ein: der Errant hat dank eines Relikts einen Nahkampf-Invul, die Gorgone verdankt ihr Überleben ihrem Vow of Dominance. In meinem Zug macht sie einen Schritt rückwärts und gibt die Schusslinie frei für ihre Lanze.
Die Wardogs fokussieren ihr Feuer auf den Errant und er geht unter Thermalspeer- und Maschinenkanonfeuer zu Boden.
Der Basilisk (Magaera) hat heute die guten Würfel für sich gepachtet und macht mit seiner Blitzkanone bei 8 Schüssen auf den Warglaive rechts einfach mal 10 Treffer (ich weiss schon, warum das Ding ab heute 20 Punkte teurer ist!). Vor den Augen des Warglaive-Piloten taucht die Anzeige 'Reaktor kritisch' auf und wenige Sekunden später vergeht seine Maschine in einem beeindruckenden Feuerball. Natürlich schafft der Basilisk dann auch noch den Charge auf den zweiten Warglaive und faltet den kleinen Knight zusammen.

Plötzlich auf sich allein gestellt, wendet der Crusader und gibt Vollgas - was auch immer die Verräter in den Überresten dieser Radarstation suchen, es ist es nicht wert, dafür seine Maschine zu verlieren. Und tatsächlich: lediglich einer der Wardogs nimmt die Verfolgung auf, wird aber rasch von seinen Meistern zurückgepfiffen. Sieg fürs Chaos!
 
@Denyo da kann ich mich nur anschließen, deine Mannschaft ist in der Tat sehr nett anzusehen. Aus offensichtlichen Gründen gefällt mir dein Farbschema sehr. Mehr davon bitte 😀

An alle die heute oder morgen spielen (ich glaube mich zu erinnern das ein paar Spiele angekündigt wurden, mich eingeschlossen):
Viel Erfolg und viel Spaß, ich freue mich auf eure Berichte.

Abwurf der Knights am nordöstlichen Rand von Khol Velok in ca. 5 Stunden. Sobald das dortige Landungspad eingenommen ist, wird es auf Tauglichkeit geprüft und anschließend ein Brückenkopf eingerichtet. 😉

@Teraparsec
NICE! Bestätigt vor allem auch meinen Verdacht, dass die Spiele der Knights recht kurz sind. Ich freue mich schon tierisch auf den ersten Einsatz heute. Mal sehen wie es wird. Wie sagtest du doch so schön:
Kommt der Laser schräg von hinten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann vermelden, dass die Verteidigungsstreitmacht unter dem Kommando von Warsmith Luthor Kruger eine der Bastionen welche die Brücke über den Andur sichert erfolgreich verteidigen konnte.

Gespielt wurden 1000 Punkte pro Seite gegen @Olaf

Die Kräfte des Chaos in ihren Stellungen. Während sich die Havoks und Choosen noch in Reserve befinden.
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Die Angreifer beziehen in den Wälder im Nordwesten ihre Sturmausgangsstellungen angeführt von einem Imperialen Psioniker der sich mit dem Zugführer in der Ruine befand. Unterdessen gehen weit im Osten der Leman Russ Tankcommander und ein Basilisk in Feuerposition um ihre weitreichende Feuerkraft zur Geltung zubringen.
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Nach der Eröffnungssalve der Imperialen Armee durch Leman Russ und Basilisk welche zusätzlich zu dem willkürlichen Bombardement der Belagerungsartillerei einsetzte, entschlossen sich die Eisernen Krieger zu einem Ausfall. Die im Schutz des Artilleriefeuers vorrückenden Imperialen Infanteristen und Bullgryns aus der westlichen und Nordwestlichen Richtung mussten vernichtet werden. Während die Chaos Space Marines im Osten der Bastion die Köpfe einziehen mussten, sichern die Imperialen eine der Zufahrtsstraßen unter dem Deckungsfeuer der Artillerie.
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Ein blutiges Handgemenge entsteht in den Wäldern während der Dämonenprinz mit seiner Axt die Bullgryns zerhackt macht die Decimator Engine ihrem Namen alle Ehre und widmet sich der Infanterie.
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Nach dem abschlachten der Angreifer im Nordwesten mussten die Diener des Chaos einige Verluste einstecken da der Decimator durch die Panzer der Imperialen Armee vernichtet werden konnte und auch die Marines welche die westliche Zugangsstraße sicherten vergingen im Hagel der Artillerie nach dem sie die Imperialen Infanteristen getötet hatten.

In der Zwischenzeit war im Zentrum der Anlage ein Trupp Todesmutiger Scions gelandet welche mit ihren Plasmawerfer den Südlichen Verteidigungstrupp einäscherten. Die Bastion war in den Händen der Imperialen !
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Das jubeln der Imperialen Soldaten nach der Einnahme der Bastion endete abrupt als aus den Lautsprechern der Bastion die bisher nur das heulen der Alarmsirenen wiedergegeben hatten ein Kampruf "EISERN IM INNERN ! EISERN NACH AUßEN !" erscholl. Mit wehenden Umhängen, feuernden Boltern und surrenden Kettenschwerterstürmte ein Trupp Auserwählter aus den Toren des Bunkers während auf den Wehrgängen ein Trupp Havoks ihre Laserkanonen in Stellung brachte.
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Unbeachtet von dem Gemetzel um sie herum näherte sich ein Trupp aus Norden der Anlage. Während die Havoks den Panzerkommandanten der Imperialen in Stücke sprengte und die Auserwählten sich nach dem abschlachten der Scions dem Rest der Infanterie im Osten widmeten.
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Die Havoks wurden nach und nach zusammen geschossen lauthals über die feigen Artilleristen fluchend denen sie mit ihren Laserkanonen nicht habhaft werden konnten.

Während der Dämonenprinz im Westen angeschlagen durch Panzergranaten, Laser und Plasmafeuer und Psionische Attacken durch den Psioniker letztendlich zu Boden geht. Im letzten Moment stürmen die Infanteristen der Garde den Turm der Bastion und ein Handgemenge entsteht.

Ein Soldat nach dem anderen wird im Nahkampf durch die Verräter erschlagen aber einer reißt den letzten Laserkanonenschützen mit sich in die Tiefe bis sich nur noch die beiden Sergeants mit kreischenden Kettenschwertern gegenüber stehen. Rauch steigt überall auf dem Schlachtfeld auf. Inmitten von Leichen der menschlichen Sturmtruppen und Abhumanen liegen die Trümer der Warpgeschmiedeten Horrormaschinen der IV Legion. Qualvolle Schreie der tödlich Verwundeten vermischen sich mit dem prasseln des Feuers der zerstörten Kriegsmaschinen und den Explosionen der weiterhin einschlagenden Artillerie.

Über all dem Elend kreuzen sich funkensprühend die Kettenklingen auf der Verteidigungsplatform der Bastion. Die beiden müden Kämpfer hacken aufeinander ein und stolpern über ihre getöteten Kameraden in dem Wissen das jeder Hieb der letzte sein kann. Und dann ist es soweit mit einem Triumphierenden Schrei schlägt der tapfere Sergeant der Imperialen zu als er eine Lücke in der Deckung seines Gegenübers erkennt und sein Kettenschwert in die Achsel des Verräters stößt wo die Rüstung eine Schwachstelle hat. Doch der Veteran des langen Krieges lässt die Falle zuschnappen und klemmt die Klinge seines Gegners mit seinem gepanzerten Arm an seinem Brustpanzer ein wo diese nutzlos über das Ceramit der Rüstung kratzt. Sein Helm wendet sich dem verzweifelt an seiner Waffe zerrenden Soldaten zu und er brüllt: "Diener des Leichengottes ! Wir sind Eisern nach Außen" Eisern im Inneren! Wir sind die Iron Warriors ! " und mit diesen Worten stößt er ihm die Klinge durch die Brust und beendet ein weiteres unbedeutendes Leben.

Verächtlich zieht er seine blutspritzende Waffe aus dem Torso und betritt die Bastion. Er wendet sich einem der Terminals zu und gibt die genauen Positionsdaten der überlebenden Angreifer außerhalb des Bunkerturms ein. Rechts und Links des Luks fangen die Warnleuchten an zu rotieren und das Turmluk schließt sich währenddessen verzieht sich sein Gesicht zu einer lächelnden Fratze und er lauscht dem donnern der Artillerie welches nun statt dem weitgefächerten Bombardement Zielgenau die restlichen Angreifer der Leichenanbeter vernichtet.
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SIEG FÜR DAS CHAOS !

Mit 17 zu 9 Punkten erringt die IV Legion den Sieg. Die Streitmacht der Iron Warriors wurde bis auf den Sergeant der Havoks ausgelöscht.

Beide Spieler sind Kampagnen Teilnehmer somit gehen 16 KP im Sektor 04 Andurbrücke an das Chaos
 

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Ich kann vermelden, dass die Verteidigungsstreitmacht unter dem Kommando von Warsmith Luthor Kruger eine der Bastionen welche die Brücke über den Andur sichert erfolgreich verteidigen konnte.

Gespielt wurden 1000 Punkte pro Seite gegen @Olaf

Die Kräfte des Chaos in ihren Stellungen. Während sich die Havoks und Choosen noch in Reserve befinden.
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Die Angreifer beziehen in den Wälder im Nordwesten ihre Sturmausgangsstellungen angeführt von einem Imperialen Psioniker der sich mit dem Zugführer in der Ruine befand. Unterdessen gehen weit im Osten der Leman Russ Tankcommander und ein Basilisk in Feuerposition um ihre weitreichende Feuerkraft zur Geltung zubringen.
Anhang anzeigen 80084

Nach der Eröffnungssalve der Imperialen Armee durch Leman Russ und Basilisk welche zusätzlich zu dem willkürlichen Bombardement der Belagerungsartillerei einsetzte, entschlossen sich die Eisernen Krieger zu einem Ausfall. Die im Schutz des Artilleriefeuers vorrückenden Imperialen Infanteristen und Bullgryns aus der westlichen und Nordwestlichen Richtung mussten vernichtet werden. Während die Chaos Space Marines im Osten der Bastion die Köpfe einziehen mussten, sichern die Imperialen eine der Zufahrtsstraßen unter dem Deckungsfeuer der Artillerie.
Anhang anzeigen 80074

Ein blutiges Handgemenge entsteht in den Wäldern während der Dämonenprinz mit seiner Axt die Bullgryns zerhackt macht die Decimator Engine ihrem Namen alle Ehre und widmet sich der Infanterie.
Anhang anzeigen 80077

Nach dem abschlachten der Angreifer im Nordwesten mussten die Diener des Chaos einige Verluste einstecken da der Decimator durch die Panzer der Imperialen Armee vernichtet werden konnte und auch die Marines welche die westliche Zugangsstraße sicherten vergingen im Hagel der Artillerie nach dem sie die Imperialen Infanteristen getötet hatten.

In der Zwischenzeit war im Zentrum der Anlage ein Trupp Todesmutiger Scions gelandet welche mit ihren Plasmawerfer den Südlichen Verteidigungstrupp einäscherten. Die Bastion war in den Händen der Imperialen !
Anhang anzeigen 80080

Das jubeln der Imperialen Soldaten nach der Einnahme der Bastion endete abrupt als aus den Lautsprechern der Bastion die bisher nur das heulen der Alarmsirenen wiedergegeben hatten ein Kampruf "EISERN IM INNERN ! EISERN NACH AUßEN !" erscholl. Mit wehenden Umhängen, feuernden Boltern und surrenden Kettenschwerterstürmte ein Trupp Auserwählter aus den Toren des Bunkers während auf den Wehrgängen ein Trupp Havoks ihre Laserkanonen in Stellung brachte.
Anhang anzeigen 80078

Unbeachtet von dem Gemetzel um sie herum näherte sich ein Trupp aus Norden der Anlage. Während die Havoks den Panzerkommandanten der Imperialen in Stücke sprengte und die Auserwählten sich nach dem abschlachten der Scions dem Rest der Infanterie im Osten widmeten.
Anhang anzeigen 80081

Die Havoks wurden nach und nach zusammen geschossen lauthals über die feigen Artilleristen fluchend denen sie mit ihren Laserkanonen nicht habhaft werden konnten.

Während der Dämonenprinz im Westen angeschlagen durch Panzergranaten, Laser und Plasmafeuer und Psionische Attacken durch den Psioniker letztendlich zu Boden geht. Im letzten Moment stürmen die Infanteristen der Garde den Turm der Bastion und ein Handgemenge entsteht.

Ein Soldat nach dem anderen wird im Nahkampf durch die Verräter erschlagen aber einer reißt den letzten Laserkanonenschützen mit sich in die Tiefe bis sich nur noch die beiden Sergeants mit kreischenden Kettenschwertern gegenüber stehen. Rauch steigt überall auf dem Schlachtfeld auf. Inmitten von Leichen der menschlichen Sturmtruppen und Abhumanen liegen die Trümer der Warpgeschmiedeten Horrormaschinen der IV Legion. Qualvolle Schreie der tödlich Verwundeten vermischen sich mit dem prasseln des Feuers der zerstörten Kriegsmaschinen und den Explosionen der weiterhin einschlagenden Artillerie.

Über all dem Elend kreuzen sich funkensprühend die Kettenklingen auf der Verteidigungsplatform der Bastion. Die beiden müden Kämpfer hacken aufeinander ein und stolpern über ihre getöteten Kameraden in dem Wissen das jeder Hieb der letzte sein kann. Und dann ist es soweit mit einem Triumphierenden Schrei schlägt der tapfere Sergeant der Imperialen zu als er eine Lücke in der Deckung seines Gegenübers erkennt und sein Kettenschwert in die Achsel des Verräters stößt wo die Rüstung eine Schwachstelle hat. Doch der Veteran des langen Krieges lässt die Falle zuschnappen und klemmt die Klinge seines Gegners mit seinem gepanzerten Arm an seinem Brustpanzer ein wo diese nutzlos über das Ceramit der Rüstung kratzt. Sein Helm wendet sich dem verzweifelt an seiner Waffe zerrenden Soldaten zu und er brüllt: "Diener des Leichengottes ! Wir sind Eisern nach Außen" Eisern im Inneren! Wir sind die Iron Warriors ! " und mit diesen Worten stößt er ihm die Klinge durch die Brust und beendet ein weiteres unbedeutendes Leben.

Verächtlich zieht er seine blutspritzende Waffe aus dem Torso und betritt die Bastion. Er wendet sich einem der Terminals zu und gibt die genauen Positionsdaten der überlebenden Angreifer außerhalb des Bunkerturms ein. Rechts und Links des Luks fangen die Warnleuchten an zu rotieren und das Turmluk schließt sich währenddessen verzieht sich sein Gesicht zu einer lächelnden Fratze und er lauscht dem donnern der Artillerie welches nun statt dem weitgefächerten Bombardement Zielgenau die restlichen Angreifer der Leichenanbeter vernichtet.
Anhang anzeigen 80083


SIEG FÜR DAS CHAOS !

Mit 17 zu 9 Punkten erringt die IV Legion den Sieg. Die Streitmacht der Iron Warriors wurde bis auf den Sergeant der Havoks ausgelöscht.

Beide Spieler sind Kampagnen Teilnehmer somit gehen 16 KP im Sektor 04 Andurbrücke an das Chaos
Schönes Gelände! 😍
 
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Die Landung der Prime Evils im Nord-Osten von Khol Velok war erfolgreich. Das Landungsfeld wurde eingenommen und ein Loch in die Flanke des Chaos gerissen.

Mission: Kreuzfeuer (Ewiger Krieg)
Chaos: Merinid (Chaos Space Marines - Word Bearers)
Imperium @xL_Freak (Imperial Knights - House Taranis)

Endstand: 10 : 52
Sieg für das Imperium

Spielbericht wird folgen
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