40k Kurzgeschichten

Jeh es geht weiter. Ich hab beim Lesen gar keine Fehler bemerkt. Also im Vergleich mit den Details von "Der letzte Mann" war das wirklich eine Ausbildung im Schnelldurchlauf, aber ich finde, es reicht eigentlich. War das der letzte Teil mit Rikers?
Ich bin mal gespannt, wen du als nächstes nimmst.
 
So, weiter geht es mit einem kurzen Teil. Ich hoffe, der Detailarmut des letzten Teiles erfolgreich begegnet zu sein!


Die Rekruten wurden umgehend auf Lastwagen verladen, die sie zu ihrem nächsten Bestimmungsort bringen sollten. Eiken und neunzehn andere wurden in die Nähe von Vellhingen gebracht, einer großen Stadt, die der junge Rickers nur vom Hörensagen kannte. Der sie begleitende Unteroffizier hatte gesagt, sie würden dem 3. Gotfrieder Infanterieregiment zugeteilt, das aus dieser Provinz stammte und derzeit zur Erholung und Wiederauffrischung dort Garnisonsdienst leistete.
Eiken saß auf der schwankenden Ladefläche zwischen drei Männern, mit denen er sich näher angefreundet hatte. Da war Franz Grien, gerade zwei Jahre älter als er selbst, der beständig nervös mit dem linken Auge zucken musste, seit ihm am zweiten Tag der Ausbildung ein Offizier während vierzig Liegstützen die Pistole an den Schädel gedrückt hatte. Außerdem schien er von vorneherein nicht besonders stabil gewesen zu sein. Rickers machte sich ein wenig Sorgen, wie er wohl reagieren würde, wenn es ernst wurde. Neben Grien saß Holger Simm, ein großer, kräftiger Kerl, der vor seiner Einberufung als Forstarbeiter tätig gewesen war. Er war zweifellos einer der körperlich stärksten Rekruten und hatte jede der anstrengenden Übungen beinahe mühelos absolviert. Dennoch war er auch einer derjenigen, die ihre Rekrutierung am schlechtesten verkraftet hatten. In einer ihrer Vier-Stunden-Nächte, als sie beide nicht hatten schlafen können, hatte Eiken ihn leise schluchzen gehört. Auf seine Nachfrage hatte Holger ihm erzählt, dass er bereits dreifacher Vater war. Es war verstörend gewesen, solche Trauer in diesem kantigen, vollbärtigen Gesicht zu sehen. Der Dritte im Bunde war Peter Flick. Eiken wusste so gut wie nichts von ihm, denn er redete nur äußerst selten. Auch jetzt starrte er wieder vor sich hin auf die verwitterten Holzbretter der Ladefläche, ohne sich an den leisen Gesprächen um ihn herum zu beteiligen. Sah man ihn an, fragte man sich, wie er die hinter ihm liegende Tortur der Ausbildung hatte überstehen können. Er war bei weitem der älteste der Rekruten, bestimmt schon über dreißig, was für einen Leibeigenen schon ein gewisses Alter darstellte. Von schmächtiger Statur, mit einem verwitterten Gesicht und beginnender Haarlosigkeit wirkte er nicht gerade wie ein brauchbarer Soldat. Trotzdem absolvierte er alle Aufgaben ohne jeden Kommentar und fand sogar noch genügend Kraft, anderen zu helfen. Einige der jüngeren Männer sahen zu ihm wie zu einer Art Onkel auf.
Nach unbestimmbarer Zeit, es mochten wenige Stunden oder der halbe Tag gewesen sein, rumpelte der Lastwagen durch ein massives Stahltor auf einen gepflasterten Kasernenhof. Das Fahrzeug kam zum Stehen, der Unteroffizier stand auf und rief: „Endstation, alle raus. Los, los, nicht so müde, runter von der Ladefläche!“
Zur Unterstreichung seiner Worte versetzte er den ihm am nächsten sitzenden Rekruten einen Tritt. Die Männer sprangen nach draußen und stellten überrascht fest, dass sie anscheinend niemand erwartete. Auf der entfernten Seite des Kasernenhofes waren zwei Züge Infanterie mit Exerzierübungen beschäftigt, beaufsichtigt von je einem dunkelgrün uniformierten Offizier und mehreren Unteroffizieren. Eiken vermutete, dass es sich bei ihnen um reguläre Soldaten handeln musste, nicht um Rekruten. Zwar trugen sie denselben blaugrauen Mantel und ebenfalls grüne Unterkleidung, darüber hinaus besaßen sie aber breitrandige, metallene Schüsselhelme und hohe Halsbergen desselben Materials.
Rickers sah sich weiter um. Sie befanden sich in der Mitte des Innenhofes einer größeren Festungsanlage, deren hohe Mauern und Türme um sie herum aufragten. Das Haupttor stand offen, von zwei Soldaten bewacht, die scheinbar die Farben des hiesigen Herrschers trugen und sicherstellten, dass seine treu ergebenen Truppen blieben, wo sie waren. Es war der einzige Weg hinaus, alle anderen Türen führten lediglich auf die Wehrgänge oder ins Innere des Hauptgebäudes, das sich rechts neben den mächtigen Burgfried duckte. In dessen Fuß waren einige stählerne Garagentore eingelassen. Niemand schien sich für die Neuankömmlinge zuständig zu fühlen.
„Und was jetzt?“, fragte Simm und sah ihrem Lastwagen nach, der gerade mit aufheulendem Motor durch das Haupttor verschwand.
Eiken zog seine Stoffkappe ab und kratzte sich am Kopf. Es war noch immer sehr heiß und er schwitzte stark unter dem schweren Stoff seiner Kleidung.
„Tja, ich denke-“
„Na, Jungs?“, erklang plötzlich eine weiche, beinahe väterliche Stimme hinter ihnen. Zwanzig Augenpaare zuckten herum, um den Besitzer der Stimme ausfindig zu machen.
Niemand konnte sagen, wie der untersetzte Soldat sich ihnen genähert hatte oder wie lange er schon dort stand, wo er sich jetzt befand. Aus irgendeinem Grund wirkte es so, als sei er schon immer da gewesen. Er war gekleidet wie die anderen auf dem Innenhof anwesenden Soldaten, hatte seinen Helm jedoch am Gürtel befestigt. Auf seinem linken Oberarm waren drei etwas angerostete, metallene Winkel angebracht. Das Auffälligste an ihm war wohl die schwarze Klappe, die sein rechtes Auge bedeckte. Anfang und Ende einer grob genähten Narbe lugten darunter hervor. Das verbliebene Auge betrachtete die Rekruten vor ihm mit etwas, das fast Wohlwollen sein mochte. Der Soldat grinste durch seinen grauen Vollbart und kratze sich an seinem struppigen, ebenfalls grauen Haarschopf.
„So, ihr seid also die Neuen.“, stellt er im Plauderton fest, die Braue über seinem gesunden Auge in die Höhe gezogen. „Erstklassiges Material, wie immer.“
 
Dann gutes gelingen für die Hausarbeit.
Von mir auch.

He Shoker, treibst du dich eigentlich nur hier rum? Außer hier und in der Computer und Off Topic Ecke hab ich dich noch nicht gelesen.

Naja. Also hier, im Fantasy-Story-Forum, im Xeno-Mechanoiden-Forum, im DOW-Forum, im Off-Topic Bereich, ab und zu bei Fantasy-Allgemein und in den Fantasy-Themenforen. Reicht das nicht?
 
So, hier der nächste Teil. Unser lieber Eiken nähert sich langsam seiner Feuertaufe...

@Battle: Cool, ich hätte nie gedacht, dass ich mal jemanden zu einer Armee inspirieren würde 😉


Nachdem er keine Antwort bekam, fuhr er nach einer kurzen Kunstpause fort: „Jetzt fragt ihr euch bestimmt, warum ich euch nicht anbrülle, schlage, trete oder gleich erschießen will, weil ihr hier herumhängt und nicht strammsteht.“
Die Rekruten nahmen sofort Haltung an. Der Soldat begann die Gruppe langsam zu umrunden.
„Nun, die Antwort auf diese berechtigte Frage ist einfach. Die weise Führung des mächtigen Militärs unserer herrlichen Heimatwelt Gotfried hat entschieden, dass frisch rekrutierte Soldaten am effektivsten in Gruppen zu zwanzig eingesetzt werden. Diese Gruppe soll von einem erfahrenen Sergeant geleitet werden. Also, ihr seid die Rekruten, ich bin der Sergeant.“
Inzwischen hatte er seine Umrundung beendet und kam wieder vor den Männern zum Stehen.
„Mein Name ist Emmich. Ich bin der lebende Beweis dafür, dass ein Gotfrieder Landsknecht, wie ihr es nun auch seid, lange genug leben kann, um befördert zu werden. Ich diene schon seit zehn Jahren und bis jetzt hat es nichts und niemand geschafft, mich umzulegen. Während dieser Zeit wurde mein Regiment zwei mal aufgerieben. Viele Soldaten, Offiziere, Kommissare und Kleriker sind in dieser Zeit gegangen, aber ich bin noch hier. Und das bringt uns zum Kern der Sache. Ihr werdet mir folgen, wohin ich auch gehe. Ihr werdet tun, was auch immer ich tue. Ihr werdet lernen und euch einprägen, was ich euch sage. Wenn ihr diese simplen Regeln beherzigt, schafft ihr es vielleicht durch den einen oder anderen Einsatz. Denkt immer daran: Ich bin der einzige Freund, den ihr in diesem Höllenloch hier habt.“
Die Rekruten starrten Emmich an. Niemand rührte sich, kein Laut war zu vernehmen.
„Kommt schon, schaut mich nicht so erschreckt an. Richtet euer Auge lieber auf das hier.“ Er griff nach hinten und zog ein kurzläufiges, vollmetallisches Gewehr von seiner Schulter. Dann hielt er es den Männern vor die Nase, sodass sie es gut sehen konnten.
„Ich habe ein wenig übertrieben. Ich bin nicht euer einziger Freund. Das hier ist ein Serie III Standard-Lasergewehr mit verkürztem Lauf und ohne Schulterstütze. Wir nennen es „Grabenfeger“, warum, das werdet ihr noch früh genug herausfinden. Dieses Gewehr kann euch besser beschützen als ich, und gewiss besser als jeder Offizier. Es ist auf die Entfernung nicht besonders treffsicher, dafür ist es handlich und ihr könnt es sogar einhändig abfeuern. Es ist nahezu unverwüstlich. Ihr könnt es vergraben, versenken, einen Feind damit erschlagen und noch ein Dutzend andere Dinge tun, die ihr euch jetzt nicht einmal vorzustellen wagt, und es wird immer noch funktionieren. Das ist auch gut so, denn sich ein neues bei eurem Offizier zu kaufen ist ziemlich teuer. Geht mit der Munition sparsam um, die ist auch nicht ganz billig. Allerdings könnt ihr eine solche Energiezelle auch aufladen, indem er sie einfach ins Feuer werft. Praktisch, wenn ihr mal knapp bei Kasse seid. Gut, das war jetzt ein bischen viel auf einmal, aber man kann nicht früh genug anfangen zu lernen. Man kann ja nicht wissen, wie viel Zeit man noch hat, nicht wahr?“
„Emmich!“, schrie plötzlich jemand außerhalb des Blickfeldes der Rekruten und unterbrach damit den Vortrag des Sergeants. Ein Offizier, dessen grüne Uniform mit roten Insignien versehen war, stapfte auf die Gruppe zu. Sein gut geschnittenes, glatt rasiertes Gesicht brachte Ungeduld und Ärger zum Ausdruck. Emmich wandte sich ihm zu und salutierte zackig.
„Oberleutnant!“
„Was glauben Sie, was das hier ist?“
„Ich weise die Rekruten ein, Oberleutnant!“
„Sehr richtig. Sie weisen sie ein und statten sie aus. Sie sind nicht dazu da, diesem Pack die Welt zu erklären! Die werden noch früh genug lernen, worauf es ankommt. Also nehmen Sie sich diese Männer und machen Sie sie abmarschbereit, verstanden?“
„Jawohl, Oberleutnant!“
„Sofort, sonst mache ich Ihnen Beine, das würde Ihnen nicht gefallen!“
„Zu Befehl, Oberleutnant!“
Der Offizier machte auf dem Absatz kehrt und rauschte davon. Emmich wandte sich wieder den Rekruten zu.
„Also, ihr habt den Oberleutnant gehört. Jetzt kommt mit, damit ihr euch euer Gewehr und das Bajonett abholen könnt.“ Der Sergeant stutze kurz, so als müsste er überlegen. „Achja, noch eine gute Nachricht. Ihr gehört zu den letzten, die noch gefehlt haben. Morgen früh wird eingeschifft.“
Damit drehte er sich um und marschierte zielstrebig auf den Burgfried zu, die baffen Rekruten im Schlepptau.

Am nächsten Morgen ging es schon vor Morgengrauen los. Die Rekruten waren sämtlich übermüdet, nachdem Emmich ihnen den restlichen Vortag seine ungeteilte Aufmerksamkeit geschenkt hatte.
Zunächst hatten sie ihre Gewehre und das dazugehörige Bajonett abgeholt. Außerdem hatte der Sergeant ihnen eröffnet, dass sie nun der Roten Kompanie ihres Regiments zugeteilt worden waren, weshalb die Ärmelaufschläge ihrer Mäntel mit roten Bändern versehen wurden. Zudem durfte sich jeder von ihnen aus einer großen Kiste einige Insignien nehmen, um ihre Zugehörigkeit weiter zu verdeutlichen. Eiken hatte sich für ein verbeultes, rot lackiertes Stück Blech in der Form eines dreieckigen Schildes entschieden, auf das eine schwarze drei gemalt war. Er befestigte es an seinem Gürtel, direkt neben der Scheide seines Bajonetts.
Dann hatte Emmich sie auf eine Schießbahn mitgenommen, damit sie sich ein wenig mit ihren neuen Waffen vertraut machen konnten. Auf den Hinweis eines der Männer, dass sie damit teure Munition verschossen, erwiderte er grinsend, dass es sie nicht sofort umbringen werde, einmal einen leeren Bauch zu haben. Sich mit den Gewehren nicht auszukennen, dagegen schon. Nach der Hälfte des Einschießens war Eiken fest davon überzeugt, dass sein Truppführer recht hatte. Das Lasergewehr war um einiges schwerer als die Holzattrappen, mit denen sie in der Ausbildung zu tun gehabt hatten. Es hatte zwar so gut wie keinen Rückstoß, war aber schwer zu kontrollieren, da man es wegen der fehlenden Schulterstütze nicht richtig anlegen konnte. Die meisten seiner Schüsse verfehlten das Ziel, dennoch schnitt er um einiges besser ab als die meisten seiner Kameraden. Woher sollten sie auch schießen können? Leibeigenen waren Schusswaffen allgemein verboten, außer sie nahmen an einer Jagd teil, was so gut wie nie vorkam. Der Sergeant versuchte sie aufzumuntern und meinte, ein richtiger Gegner sei leichter zu treffen als die kleine Zielscheibe auf der Schießbahn. In einem ungewohnten Anfall von Redseligkeit bemerkte Flick verdrießlich, dass die Scheiben wenigstens nicht zurückschossen.
Im Anschluss an die Schießübungen erklärte Emmich seinen Rekruten noch ein paar Grundlagen für den Nahkampf.
„Hört zu, Jungs.“, hatte er beschwörend gesagt. „Die meisten Scheusale, gegen die man euch kämpfen lassen wird, werdet ihr nicht aus der Nähe sehen wollen. Manchmal lässt es sich aber nicht vermeiden, und dann werdet ihr wissen müssen, wie man überlebt. Vergesst den Mist, den sie euch bis jetzt beigebracht haben.“
Gut, hatte sich Eiken gesagt, das war ohnehin nicht viel.
„Euer Gewehr mit dem Bajonett sieht vielleicht gefährlich aus, aber ich würde es nicht benutzen wollen, wenn es richtig heiß hergeht.“ Der Sergeant fasste nach hinten und zog eine klobige Holzkeule aus seinem Gürtel, deren dicker Kopf grob mit Metallbändern beschlagen war. „So etwas ist da wesentlich besser. Ein Bajonett kann in einem Gegner stecken bleiben. Dann müsst ihr es erst wieder herausziehen. In der Zeit, die ihr dafür braucht, könnt ihr euch nicht wehren. Das kann euch mit einer anständigen Keule nicht passieren. Also besorgt euch so schnell wie möglich so ein Ding. Schnappt euch einfach jede Waffe, die ihr kriegen könnt. Kann man nie genug von haben. Bis ihr so eine formschöne Keule wie ich habt, könnt ihr auch euren Spaten benutzen. Und jetzt passt gut auf, dann zeige ich euch wie.“
Eiken konnte sich nicht vorstellen, unter welchen Umständen er derart brutal sein könnte, einen anderen Menschen – oder ein anderes Wesen, je nachdem – mit einem Spaten zu erschlagen. Aber gleichzeitig war ihm nur allzu bewusst, dass er das früher herausfinden würde, als ihm lieb sein konnte.
Nach dem Training mit den Spaten und dem aufgepflanzten Bajonett hatte der Truppführer sie sich noch zwei Stunden lang hinwerfen und aufspringen lassen. Er hatte gesagt, darin Übung zu haben, könne sie sicherer am Leben erhalten als ein ganzer Waffenschrank.
Jetzt befanden sie sich in Lastwagen auf dem Weg zum Flugfeld von Vellhingen, um sich einschiffen zu lassen, was auch immer das bedeutete. Eiken hatte noch nie zuvor eine Flugmaschine gesehen, geschweige denn benutzt. Eine gewisse Aufregung und Neugier konnte er daher nicht verleugnen. Den anderen schien es ähnlich zu ergehen und sie versuchten sich mit lockerem Geschwätz davon abzulenken. Nur Sergeant Emmich wirkte völlig entspannt. Der junge Rickers überlegte kurz, dann nahm er sich ein Herz und fragte: „Sergeant, wissen Sie, wohin man uns bringt?“
Der grauhaarige Soldat zog die Braue über seinem gesunden Auge in die Höhe, eine für ihn typische Geste, wenn einer der Männer eine dumme Frage stellte. In diese Kategorie fielen für ihn anscheinend die meisten Fragen.
„Nein, mein Junge, ich habe keine Ahnung. In der Regel erfährt man das erst, wenn man dort ist Und dann meistens auch nur aus Zufall. Spielt aber keine Rolle. Es wird ein Ort sein, von dem ihr noch nie gehört und dessen Namen ihr nach fünf Minuten wieder vergessen habt.“ Er richtete sich auf der schwankenden Ladefläche auf und rief: „Los, los, ihr müden Krücken! Haltet eure Sachen bereit, wir sind gleich da. Dann macht ihr euch auf, die unendlichen Weiten der Galaxis zu erkunden, ihr Glücklichen!“
 
Genial. Ich freu mich schon auf die Feuertaufe. Ich kann mich Sarash nur anschließen. Du schreibst so gut wie die Autoren von richtigen Büchern, die man auch mal mehrmals liest. Also weiter so.

@Sarash: es liegt halt nicht jedem, aber ich rate dir davon ab, es zu versuchen. Bleib bei deinem Stil.
 
nein, das meinte ich nicht. Ich meinte nur, dass du nicht versuchen solltest, Landsknechts Stil zu übernehmen, sondern bei deinem eigenen zu bleiben, der ebenfalls gut ist, wenn auch anders. Dass du ebenfalls ein guter Autor bist, wollte ich nie bezweifeln. Außerdem hast du dich doch eigentlich selbst schlecht gemacht.
Ich kann leider nicht so schreiben, denn mein Kopf ist voll mit dummen Ideen und das endet immer so, wie in MoW.
so, ich hoffe, du missverstehst mich jetzt nicht mehr und vergibst mir die kleine Fehlfomulierung.