Sowas kann man aber über ein einfaches Prioritätensystem recht einfach lösen. Da bekommt der Annihilator dann halt den Vermerk "besonders gefährlich, bevorzugt zuerst beschießen, vor allem wenn er was teures in Reichweite hat".
Und sein Priotitätswert sinkt eben entsprechend, sobald man ihn soweit hat, dass er in der nächsten Runde nicht ballern kann.
Das ist alles kein so großes Problem, wahrscheinlich ist die KI in der Zielauswahl sogar wesentlich effizienter als der durchschnittliche Spieler.
Ich überlege gerade wie die KI sowas bei Starship Troopers machen soll, wo i.d.R. gerade gegen Bugs bei der Hälfte der Modelle die Identität unbekannt ist (und bei der MI/den Skinnies die Heroic Traits & Zusatzausrüstung der Modelle im dunklen liegt);
oder bei Urban War, wo sich die Hälfte der Koralon-Armee mal kurz zu dem Scout auf der anderen Tischseite teleportieren kann und (dank verdeckter Befehle) allgemein sowieso unbekannt ist in welcher Reihenfolge die Einheiten handeln.
Da wird das schon deutlich schwieriger und ist ohne Berücksichtigung des Spielers garnicht mehr machbar.
Ich bin übrigens der Meinung dass der Thread anders heißen sollte, und zwar:
Spieler oder Modelle - Wer ist der wirkliche Gegner?
Denn um die Liste gehts hier garnicht.
Außerdem sagt die Liste auch nichts über die Komplexität und schon garnicht etwas über die geistigen Anforderungen eines Spiels aus.
Nur über das interne Balancing der Armeebücher.
Edit: Es gibt btw mittlerweile "Schach-Tabletop", bei dem die Figuren mit Punktwerten versehen wurden und man sich seine "Armee" ziemlich frei zusammenstellen kann. Von Alessio Cavatore.
http://www.brueckenkopf-online.com/?p=8894
Und sein Priotitätswert sinkt eben entsprechend, sobald man ihn soweit hat, dass er in der nächsten Runde nicht ballern kann.
Das ist alles kein so großes Problem, wahrscheinlich ist die KI in der Zielauswahl sogar wesentlich effizienter als der durchschnittliche Spieler.
Ich überlege gerade wie die KI sowas bei Starship Troopers machen soll, wo i.d.R. gerade gegen Bugs bei der Hälfte der Modelle die Identität unbekannt ist (und bei der MI/den Skinnies die Heroic Traits & Zusatzausrüstung der Modelle im dunklen liegt);
oder bei Urban War, wo sich die Hälfte der Koralon-Armee mal kurz zu dem Scout auf der anderen Tischseite teleportieren kann und (dank verdeckter Befehle) allgemein sowieso unbekannt ist in welcher Reihenfolge die Einheiten handeln.
Da wird das schon deutlich schwieriger und ist ohne Berücksichtigung des Spielers garnicht mehr machbar.
Ich bin übrigens der Meinung dass der Thread anders heißen sollte, und zwar:
Spieler oder Modelle - Wer ist der wirkliche Gegner?
Denn um die Liste gehts hier garnicht.
Außerdem sagt die Liste auch nichts über die Komplexität und schon garnicht etwas über die geistigen Anforderungen eines Spiels aus.
Nur über das interne Balancing der Armeebücher.
Edit: Es gibt btw mittlerweile "Schach-Tabletop", bei dem die Figuren mit Punktwerten versehen wurden und man sich seine "Armee" ziemlich frei zusammenstellen kann. Von Alessio Cavatore.
http://www.brueckenkopf-online.com/?p=8894
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