Das Chaos versagt eigentlich garnicht. Es liegt am Prinzip der GW-Geschichte, dass es keine "bleibenden Schäden" in der Welt gibt, den gäbe es diesen scheinbaren Patt(finde das Wort aus einem der früheren Beiträge sehr passend) wäre es mit der Fantasywelt schnell vorbei.
Denn die "Guten": Zwerge, Echsen, Menschen etc. haben einfach keinen unbegrenzten Nachschub wenn man sich die Story mal anschaut sind sie zwar am Ende meist sowas ähnliches wie der Gewinner, ABER immer unter horrenden Verlusten an Soldaten, Kriegsmaschienen, Helden und was noch nicht alles. Wenn man mal logisch (bzw. auch einfach nur Bevölkerungswissenschaftlich) an die Geschichte ran geht dürfte es schon keine Elfen oder Zwerge(wahrscheinlich nichtmal mehr Menschen) mehr geben die vermehren sich nämlich laut dem Fluff ziemlich langsam haben aber trotzdem nix bessere zu tun als sich auch noch gegenseitig um die Ecke zu bringen oder von Skaven, Orks, Dunkelelfen etc. . Klar am Ende heißt es immer "Und wiedereinmal war "....." siegreich!" aber zu welchem Preis?
Also mehr als Dramatik bringt das irgendwie in meinen Augen nicht ^^ weil logisch ist die Geschichtsschreibung von GW nur im hinblick aufs "Überleben" von WHF.