7. Edition Mächtigster Fluff

Welches ist nach eurer Meinung, fluffmäßig das mächtigste Volk?

  • Imperium

    Stimmen: 26 14,4%
  • Bretonia

    Stimmen: 5 2,8%
  • Zwerge

    Stimmen: 20 11,1%
  • Dunkelelfen

    Stimmen: 10 5,6%
  • Hochelfen

    Stimmen: 13 7,2%
  • Tiermenschen

    Stimmen: 11 6,1%
  • Dämonen des Chaos

    Stimmen: 44 24,4%
  • Krieger des Chaos

    Stimmen: 43 23,9%
  • Echsenmenschen

    Stimmen: 15 8,3%
  • Ogerkönigreiche

    Stimmen: 4 2,2%
  • Orks & Goblins

    Stimmen: 21 11,7%
  • Skaven

    Stimmen: 33 18,3%
  • Gruftkönige von Khemri

    Stimmen: 11 6,1%
  • Vampirfürsten

    Stimmen: 20 11,1%
  • Waldelfen

    Stimmen: 3 1,7%

  • Umfrageteilnehmer
    180
Das Chaos versagt eigentlich garnicht. Es liegt am Prinzip der GW-Geschichte, dass es keine "bleibenden Schäden" in der Welt gibt, den gäbe es diesen scheinbaren Patt(finde das Wort aus einem der früheren Beiträge sehr passend) wäre es mit der Fantasywelt schnell vorbei.
Denn die "Guten": Zwerge, Echsen, Menschen etc. haben einfach keinen unbegrenzten Nachschub wenn man sich die Story mal anschaut sind sie zwar am Ende meist sowas ähnliches wie der Gewinner, ABER immer unter horrenden Verlusten an Soldaten, Kriegsmaschienen, Helden und was noch nicht alles. Wenn man mal logisch (bzw. auch einfach nur Bevölkerungswissenschaftlich) an die Geschichte ran geht dürfte es schon keine Elfen oder Zwerge(wahrscheinlich nichtmal mehr Menschen) mehr geben die vermehren sich nämlich laut dem Fluff ziemlich langsam haben aber trotzdem nix bessere zu tun als sich auch noch gegenseitig um die Ecke zu bringen oder von Skaven, Orks, Dunkelelfen etc. . Klar am Ende heißt es immer "Und wiedereinmal war "....." siegreich!" aber zu welchem Preis?

Also mehr als Dramatik bringt das irgendwie in meinen Augen nicht ^^ weil logisch ist die Geschichtsschreibung von GW nur im hinblick aufs "Überleben" von WHF.
 
Ja, das stimmt schon, aber dieses "Nachschubproblem" müsste man eigentlich auch beim Chaos sehen - dort eigentlich noch viel mehr - die Prügeln sich die ganze Zeit untereinander und dann bilden se mal n dicken mob um die Menschen anzugreifen...
Also Chaoskrieger und Barbaren sind auch "nur" Menschen und haben auch so ihr Problem mit dem "Nachschub"
Bei den Tiermenschen wohl eher nich so, die rammeln wie die karnickel und dämonen fallen da auch raus...
Aber unendlich sind deren reserven auch net
 
Aber Chaos hat ein paar fast unerschöpfliche Nachschubquellen:
-Dämonen
-Geschöpfe der Chaoswüste
-Tiermenschen (du sagtest es ja bereits ^^)
Dazu kommen Mutanten und Kultisten aus dem Imperium (ok die sind ebenfalls Limitiert wie die Menschen aber sie sind ein zusätzlicher Faktor der den Menschen verloren geht und dem Chaos zugute kommt)
Darüberhinaus müssen Die Barbarenvölker für nen höheren Nachschub sorgen als das Imperium der Menschen (ähnliches Phänomen gabs auch zwischen Adel und Pöbel im Mittelalter 😉 ) da sie urtümlicher leben und sich wie du sagst gegenseitig bekämpfen.
Klar die sterben auch wieder schneller aber die Frequenz (... das klingt irgendwie blöd aber egal ^^) ist höher.
Und letztendlich kommt ein extrem wichtiger Faktor... ist man einmal Chaoskrieger braucht man sich über die meisten leidigen Dinge wie Seuchen, Hunger, Alter etc. keine Sorgen mehr machen. Wohingegen im Imperium mit 40er zum alten Eisen gehören.
 
Auch wieder wahr - ich glaub das man noch ne ganze zeit drüber labern könnt...

Fakt ist aber, dass GW ntürlich eine art Chancengleichheit hergestellt hat - im ersten HE AB wurden sie auch schon als sterbendes Volk gehandelt und die mädelz sind immer noch net krepiert usw...
Oder nehmen wir mal die WE - die leben in einem Gebiet welches soooooooo klein ist^^ und trotzdem wird nach außen die ÜBER ARMEE schlechthin gekehrt...^^

Aber spaß macht es trotzdem das immer wieder zu lesen 😀
 
Also das Prinzip, etwas verkaufsfördernd zu schreiben hat GW ja nicht "erfunden".......keiner bringt ein Buch über ein Volk raus in dem steht "Dieses Volk ist.......öhm.........Scheiße!"...wer kauft das denn dann noch?
Am Ende ist Warhammer ja immernoch ein Tabletopspiel und wir sollten lieber froh sein, ein soweit ausgebauten Fluff zu allen Völkern überhaupt zu haben, da sieht es nämlich bei vielen anderen Systemen mau aus.
 
Also das Prinzip, etwas verkaufsfördernd zu schreiben hat GW ja nicht "erfunden".......keiner bringt ein Buch über ein Volk raus in dem steht "Dieses Volk ist.......öhm.........Scheiße!"...wer kauft das denn dann noch?


Mhh, jetzt mal ohne scheiß wenn GW ein Nigel Nagel Neues Volk rausbringt und mal wirklich GARNICHTs über die Spielerischen Fähigkeiten verlauten lässt vorher oder halt Gerüchte säht in die Richtung (Bewegung 1Zoll, keine Waffen, hässlich wie die Nacht). Ich würde Fast drauf wetten, das der WD und das AB weggehen wie warme Semmel ;-p und sei es nur Darum zu sehen wie der Fluff ist oder ob sie wirklich spielerisch so kacke sind wie Luxemburg im Internationalen Fussball.

Aber das is Offtopic sry war nur sonne spontane Spinnerei.

Ansonsten stimm ich euch zu das der Status Quo des Fluffs gehalten wird um das Spiel weiterhin attraktiv zu halten.
 
Das Chaos versagt eigentlich garnicht. Es liegt am Prinzip der GW-Geschichte, dass es keine "bleibenden Schäden" in der Welt gibt,

Der Satz erinnert mich an die Simpsons: In der Folge verändert sich ständig alles doch am Ende ändert sich doch nix.

Und damit komm ich zum Beispiel in der Warhammer Welt.
Die Stadt Nuln. Die wurde in den letzten 400 Jahren angeblich eeehm 6 oder 7 mal komplett auseinander genommen (Skaven, Vampire und Bürgerkrieg). Und trotzdem existiert sie.

Schlussendlich möchte ich noch einmal auf den Fluff zurückkommen.

Subjektiv sind alle Länder der REALEN Welt gleich. Objektiv hat China eine Riesenarmee, Indien, Pakistan und Israel die H-Bombe und trotzdem würde jeder an die ersten drei Stellen ohne zu zögern USA, China und Russland setzen.

Die gleiche "faktische" obejtktivität muss man hier Einwerfen.

Die Elfen sind zwar ein "sterbendes" Volk, haben jedoch die Möglichkeit durch die "abschaltung" der monolithen die gesammte Welt ins Chaos zu stürzen.

Ich würde das mal mit einer H-Bombe vergleichen. ^^
 
Orks und Skaven. Beide könnten die gesamte Welt erobern wenn sie nicht permanent mit sich selbst im Krieg liegen würden.

Amen
genauso ist es in den Büchern beschrieben, mir gefällt das ganze zwar nicht unbedingt aber so stehts halt geschrieben 😉
wobei ich Skaven für Gefährlicher halte wegen der Technologie UND Masse
 
Und damit komm ich zum Beispiel in der Warhammer Welt.
Die Stadt Nuln. Die wurde in den letzten 400 Jahren angeblich eeehm 6 oder 7 mal komplett auseinander genommen (Skaven, Vampire und Bürgerkrieg). Und trotzdem existiert sie.

6-7 mal in 400 Jahren ist ja so viel nun auch nicht. in ca 60 Jahren kann man mit entsprechendem Aufwand sicher eine Stadt wieder aufbauen.
Auch deutsche Städte wurden im 2. Weltkrieg zerstört, und trotzdem existieren sie noch 😛 seltsam oder?
 
Das Problem ist, dass am Ende eigentlich immer das Chaos gewinnen muss, da sobald die Elfen sterben gehn, die Dämonen über die Welt herfallen.

Selbst wenn Orks oder Skaven also "gewinnen" sollten, so beschwören sie nur ein größeres Übel herauf. Zudem sind ja gerade Skaven auf das Chaos angewiesen, nur das Chaos nicht auf sie. Ich kanns mir gerade toll vorstellen, wie die Skavven alle fertigmachen, dann die Monos zerstören und anstatt dankbar zu sein, killen die dämonen sie einfach😀.
 
Jop eben...nur bei 40k könnts nen ewiegen Kampf geben Tyraniden vs. Dämonen ^^
Nein, könnte es nicht. Da Dämonen instabil sind und bei Vernichtung/Zerstörung/Tötung destabilisieren d.h. in den Warp zurück kehren, ist es nur eine Frage der Zeit bis auch der letzte Tyranidenschwarm ausgehungert/abgenutzt ist.
 
Naja eigentlich kommen die Tyras laut Fluff aus einem Ewig entfernten Universum und sind ja unterwegs auch nit verhungert bzw. Verhungert ist ja auch der falsche ansatz glaub ich die "fressen" ja nur um Biomasse in ihren Pool zu holen aber die Biomasse geht nur durch kämpfe verloren (bzw. kp ob die in den Weltraum sch**ssen 😉 und wenn ja ob sie es ...ne ok das is zu eklig ^^ aber in der Natur gibts Tiere die das tun). Ergo ist das ganze ein selbsterhaltendes System das sich nur durch die zusätzliche Biomasse vergrößert. Wichtig wäre auch die Frage ob die Tyraniden wenn alles auser den Dämonen weg ist nicht einfach weiter ziehen wie Heutschrecken statt sich zu prügeln.
Aber naja das is Off Topic... aber will nit einer nen Thread für 40k eröffenen ;-p
 
Wieso glaubt ihr eigentlich das die Dämonen gewinnen?
Wenn ich es aus den Blickwinkel der vier Chaos Götter sehen würde, sehe es so aus das sie sich lieber gegenseitig an die Gurgel gehen anstatt die paar überebenden umzubringen. Schließlich hat Kohrne und Tzennzech (oder war es Slannesh) noch eine rechnung offen.