Wie ist denn eigentlich das Verhältnis von Spruchmagie und magischen Artefakten?
Ich hole mal aus: Grundlage für die Magie der Warhammerwelt sind die acht Winde der Magie. Durch Sprüche werden (vermute ich) die Winde in eine physische Manifestation gezwängt (Feuer, Licht usw.) oder zur Manipulation verwendet (Schwächung usw.). Können die Chaoswinde auch stofflich manifestiert werden? D.h. kann ich den Wind Chamon benutzen, um einen Klumpen Metall "aus dem Nichts" zu erschaffen?
Wie werden neue Sprüche erschaffen? Was ist relevant: Wörter, Gesten, materielle Komponenten? Oder nur der Wille, sich einen Chaoswind untertan zu machen, ihm seinen Willen aufzuzwingen? Wenn Sprüche schriftlich niedergelegt werden: was muss alles niedergeschrieben werden?
Wie werden magische Artefakte erschaffen? Gibt es Metazauber (wie z.B. Applicatus, Arcanovi, Ininitum, Geisterklinge bei DSA), die zur Artefakterschaffung verwendet werden? Wenn ja, zu welchem Wind gehören sie? Wenn nein, wie kommt die Magie dann in die Gegenstände? Zwingen Magieanwender die Chaoswinde einfach in einen Gegenstand hinein und befehlen der magischen Energie, dort zu bleiben und nach ihrem Willen, also spruchunabhängig einen Effekt zu erzeugen? Gehören dann Artefakte zu der Domäne des Windes, der in sie gezwungen wurde? Wenn nicht, warum nicht?
Gibt es inheränt magische Substanzen? Magische Mineralien, Pflanzen, Tiere, die eine Affinität zu einem Wind haben, von diesem "durchtränkt" sind und so von sich aus magisch sind? Wenn ja, wie können diese magischen Materialien verwendet werden? Sind sie beim Sprechen von Sprüchen notwendig? Werden sie dabei verbraucht? Können sie Sprüche verstärken? Lassen sich aus solchen inhärent magischen Substanzen magische Artefakte überhaupt/leichter erschaffen?
Ich befürchte ja leider, dass es auf all diese Fragen keine offiziellen Antworten gibt, weil eine in sich konsistente Magietheorie in einem Schlachtenspiel nicht auf der Liste der wichtigen Dinge der GWler steht.
Ich hole mal aus: Grundlage für die Magie der Warhammerwelt sind die acht Winde der Magie. Durch Sprüche werden (vermute ich) die Winde in eine physische Manifestation gezwängt (Feuer, Licht usw.) oder zur Manipulation verwendet (Schwächung usw.). Können die Chaoswinde auch stofflich manifestiert werden? D.h. kann ich den Wind Chamon benutzen, um einen Klumpen Metall "aus dem Nichts" zu erschaffen?
Wie werden neue Sprüche erschaffen? Was ist relevant: Wörter, Gesten, materielle Komponenten? Oder nur der Wille, sich einen Chaoswind untertan zu machen, ihm seinen Willen aufzuzwingen? Wenn Sprüche schriftlich niedergelegt werden: was muss alles niedergeschrieben werden?
Wie werden magische Artefakte erschaffen? Gibt es Metazauber (wie z.B. Applicatus, Arcanovi, Ininitum, Geisterklinge bei DSA), die zur Artefakterschaffung verwendet werden? Wenn ja, zu welchem Wind gehören sie? Wenn nein, wie kommt die Magie dann in die Gegenstände? Zwingen Magieanwender die Chaoswinde einfach in einen Gegenstand hinein und befehlen der magischen Energie, dort zu bleiben und nach ihrem Willen, also spruchunabhängig einen Effekt zu erzeugen? Gehören dann Artefakte zu der Domäne des Windes, der in sie gezwungen wurde? Wenn nicht, warum nicht?
Gibt es inheränt magische Substanzen? Magische Mineralien, Pflanzen, Tiere, die eine Affinität zu einem Wind haben, von diesem "durchtränkt" sind und so von sich aus magisch sind? Wenn ja, wie können diese magischen Materialien verwendet werden? Sind sie beim Sprechen von Sprüchen notwendig? Werden sie dabei verbraucht? Können sie Sprüche verstärken? Lassen sich aus solchen inhärent magischen Substanzen magische Artefakte überhaupt/leichter erschaffen?
Ich befürchte ja leider, dass es auf all diese Fragen keine offiziellen Antworten gibt, weil eine in sich konsistente Magietheorie in einem Schlachtenspiel nicht auf der Liste der wichtigen Dinge der GWler steht.