40k Malevian

@Hodo: Versucht erstmal eine zu finden, die gesamte Oberfläche Malevian ist mit dichtem Nebel überzogen, der lässt noch nichtmal elektromagnetische Strahlung zu, liegt wohl an Mikroorganismen.

@Blodmath: Jeder hat ein Funkgerät, ich könnte dich aber als speziellen Berichterstatter(in) einbauen...
Jeder Explorator hat eine Ausbildung bei der Navy absolviert.
 
Dann mal ein 1:50Uhr-Erguss... vorher sei angemerkt, dass sich meine Rollenspielerfahrung auf Fantasyspiele beschränkt, und ich kein 102%iger Kenner des Fluffs bin (=/= Fluffvergewaltiger 😛 )...
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</div>Name: Sorea Gravyon
Herkunft: Amar Talithe - Festungsmond des Industrieplaneten Talithe mit ausgedehnten Geröllwüsten
Aussehen: Sorea ist eine recht kleine, aber drahtige Frau, um die 160 cm groß und vielleicht zwei dutzend Jahre alt. Ihr dunkelbraunes Haar wurde während ihres Dienstes in der Imperialen Armee regelmäßig gestutzt, nun konnte es während der Zeit bei den Alphas wachsen und ist nun etwas mehr als schulterlang, ein Umstand, auf den Sorea recht stolz ist.
Zwei Finger ihrer linken Hand sind im Zuge eines Kampfeinsatz verstümmelt worden, und sowohl rituelle Schmucknarben als auch Narben aus Kämpfen ziehren ihren Körper. Zudem schlingen sich zahlreiche Tätowierungen, Zeichen der kriegerischen Stärke aus der Zeit von Amar Talithe, um Arme, Beine, Hüfte, schlicht ihren ganzen Leib.
Ihre gesamte Ausrüstung wirkt vernünftig, aber nicht übermäßig ordentlich gewartet. Funktionstüchtig, aber nicht auf Hochglanz.
Hintergrund: Sorea war Teil eines Programms des Departmento Munitorum, das eine Steigerung der Geburten- und damit auch der Rekrutierungsrate zum Ziel hatte. Dem 12. Amar Talithe zugeteilt, wurde sie von Kindesbeinen an im Einsatz in den Geröllwüsten des Mondes und dem Gebrauch des Lasergewehrs geschult, und nach einigen Jahren - das Mädchen war zu einer recht schweigsamen, jungen Frau herangewachsen - wurde sie nach einem Kampf in den Ruinen der Makropole Theastrus in einem nahegelegenen Sektor zum Sergeant eines Spähertrupp befördert.
Das Adeptus Mechanicus, das gerade die Erfoschung der Todeswelt Malevian wenige Lichtjahre entfernt plante, zog die junge Truppführerin kurz nach dem Erreichen ihres Ranges ab, damit sie, in den letzten Zügen der Vorbereitungen eingetroffen, als Teil der Aphas das Vorhaben der Exploratoren unterstützen konnte.
Charakter: Als junge Frau in einem Regiment, größtenteils aus Männern bestehend (das Geburtenprogramm war soweit modifiziert worden, dass größtenteils männliche Kinder geboren wurden), hat Sorea gelernt, dass es vor allem auf Stärke ankommt, nach innen und nach außen. So gab und gibt sie sich eisern (dabei mag ich keine IW *hüstel* Na ja, mir gehen die Adjektive aus 😛 ), ließ keines der Mannbarkeitsrituale aus und verdiente sich so den Respekt ihrer Kameraden. Dabei ist sie allerdings immernoch Frau geblieben, die in wehmütigen Stunden darüber nachdenkt, was passiert wäre, wenn sie woanders aufgewachsen wäre, und die in Kampfpausen auch nicht umhin kommt, sich zu pflegen und bei gegebenen Anlässen sich "schön zu machen".
Der Glaube an den Imperator ist bei ihr selbstverständlich vorhanden, aber nicht sonderlich ausgeprägt, da er oft nur als ein fernes Licht erscheint, das einem im Zweifelsfalle inmitten feindlichen Feuers auch nicht hilft.
Zudem ist sie stark von Vorurteilen geprägt und wertet Personen schon nach einem ersten Blick. Nicht selten bekommt der betroffene Wollkopf oder der hohle Muskelprotz das auch ziemlich deutlich gesagt, was es ihr schon bei einigen verscherzt hat.
Sie ist niemand, der sich sonderlich zu großen Heldentaten bringen lässt. Liegen Kameraden unter Feindfeuer, die sie nur flüchtig kennt, wird sie Deckungsfeuer leisten, ohne sich allerdings selber in Gefahr zu begeben.
Bewaffnung: modifiziertes Malcox-Lasergewehr mit verlängertem Lauf und Zieloptik (allerdings nur geringfügig im Vergleich zu einem Scharfschützengewehr), Kampfmesser (mit graviertem Griff, gleichzeitig ein Talisman)
Ausrüstung: Mars-Schema Armaplastrüstung, Typ-XI-Atemgerät, 1 Hagel-Schema Fragmentgranate, Überlebensausrüstung, Ausrüstung für Feldmedizin (notdürftiges Verarzten bis der "richtige Sani" kommt oder der gerade unabdingbar ist [abwesend oder Bauchschuss 😛 ]), Tarnumhang (kein Chameolin), Funk-Bionic
Ausbildung: Standard-Kampftraining in der Imperialen Garnison auf Amar Talithe, zudem noch Indoktrination der Vorgehensweise der leichten Infanterie in den Geröllwüsten des Mondes (jaha, kein Dschungel *g*). Dort zudem noch Sergeant eines Zuges Späher (Aufklärer, Scouts, was auch immer). Mit ihrem modifizierten Gewehr kann sie Gegner auch auf längere Distanz angehen, und durch ihre Ausbildung ist sie im Stande, sich durch Deckung vorzupirschen (wobei die Dschungelwelt Anpassungsschwierigkeiten hervorufen dürfte). Allerdings ist sie jedem ernstzunehmenden Gegner im Nahkampf deutlich unterlegen, und sei es durch ihre Statur und geringe Größe.
Rang: Alpha (soweit es da Differenzierungen ähnlich der Imperialen Armee gibt [kenne mich damit mehr aus als mit Exploratorenteams - Kunsstück, denn was weiß ich über die? 😛 ] - Sergeant)


Ist ja doch etwas länger geworden, aber soweit von mir. Bin wohl erst morgen Nacht wieder da... hm, 3 Uhr. Gute Nacht *g*





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Edit.: Sie haben uns die Namen geklaut *hüstel*
Jetzt ist die Klangmelodie allerdings bescheiden - werd' mal gucken was ich mache.
 
@Blodmath: Welcome on Board/in the Jungle!

Fluff für dich und Viet_minh:

Auf Seite dreiundvierzig des Almanach Delta-Welten stand, dass ein Übersetzer stets die möglichst höflichste Anrede wählen sollte, um jeden Dialog mit fremden Zivilisationen so respektvoll wie möglich zu gestalten. Hatte man erst eine Vertrauensbasis aufgebaut, durch Waffengeschenke und Spirituosen, war es kein Problem, barbarische Völker in hierfür spezialisierte Lager zu transportieren und die ersten Siedler kommen zu lassen. Die „Reservate“ der Ureinwohner würden nach Statistiken nach ca. 120 Jahren mit Begründung auf genetischen Verfall „aussondiert“ werden. Eplorator Dialogis Channa Sehnare klappte das Buch mit den menschenverachtenden Zeilen zu und drehte sich in ihrer Suite um. Ihre Ausrüstung lag gepackt auf dem Diwan, ihr Helm hing am Gürtel, ihre Pistole war im Halfter. Jeder Einsatz war für sie eine psychische wie physische Belastung. Ihre Rosenkranz glitt durch ihre behandschuhte Finger. „Göttlicher Imperator, weiser Omnissiah, segne mich und diese Expedition.“

Sorea Gravyon war die einzige Frau an Bord, die es schaffte, sich im Trainingssaal nach einem Sturz aus 10m Höhe ein Bein zu verstauchen und immer noch mit unglaublicher Zielfertigkeit auf die Trainingszielattrappen zu schießen, während sie ihre Trainingspartner anschrie, mal die Augen aufzumachen. Sorea war das, was man eine vollkommene Veteranin nannte, brutal, niemals zögernd und einfach gut. Sie war ein Survivor, eine Mörderin, eine der Gestalten, die sprichwörtlich fluchend starben. Wäre sie ein Mann, würde man sie Bastard oder Arschloch nennen. Doch sie war eine Frau und das einzige was Männer, die sich zu nah an sie rangemacht hatten, noch von sich gaben, war ein Wimmern und ein schluchzendes Fragen ob jemand ihnen ihre Nase wieder zurecht rücken könne.

@Blodmath: Kein Fluffkenner? Das gehört mit zum Besten was ich je an Charakterbeschreibungen lesen durfte, freu mich das du mitmachst!
 
@ Blodmath:Willkommen an Bord Searge! Soldat Biggs zu ihren Diensten! Sollten sie etwas brauchen, dass bumm macht, oder ihre Waffe praktischer, geben sie Bescheit! *es mit einem vorsichtigen Lächeln versuch*

Aber cooler char. Is die Gute über ein paar Ecken mit Mkvenner verwandt?(Gaunts Ghosts-Reihe)

@ Viet Cong: Hatten wir diese Mikroorganismen in der Atmosphäre schon unter die Lupe genommen?
Wenn nein, schick sie Sonden los.
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Hodo Astartes @ 27.05.2007 - 12:42 ) [snapback]1020138[/snapback]</div>
@ Blodmath:Willkommen an Bord Searge! Soldat Biggs zu ihren Diensten! Sollten sie etwas brauchen, dass bumm macht, oder ihre Waffe praktischer, geben sie Bescheit! *es mit einem vorsichtigen Lächeln versuch*

Aber cooler char. Is die Gute über ein paar Ecken mit Mkvenner verwandt?(Gaunts Ghosts-Reihe)

@ Viet Cong: Hatten wir diese Mikroorganismen in der Atmosphäre schon unter die Lupe genommen?
Wenn nein, schick sie Sonden los.[/b]

Wurden schon untersucht.
 
So, habe mich entschieden, hier ebenfalls mitzuwirken, da ich hierin sehr viel Potential und Spielspaß sehe. Da wir nur einen Explorator haben, dachte ich, dass ein weiterer wohl nicht schaden könnte und habe mal einen erstellt, so dass wir bald mal landen können, sobald die Alphas geimpft sind.



Explorator Nic Caroll saß in seinem Quartier.
Er war also hierher versetzt worden.

Nach seinem Rapport hatte er seine Ausrüstung zusammengesucht und sich selbst in eine Art Bereitschaft versetzt. Seine Ausrüstung lag griffbereit neben ihm, sein Helm am leicht modifizierten Koppel-Tragegestell befestigt.

Name: Nic Caroll

Aufgabengebiet/Dienstgradeinstufung: Virologie, humane Immunologie / Explorator

Herkunft: Sebastian VI - Makropolwelt (hohe Gravitation) - eingenommen durch die Streitkräfte des Blutpaktes.

Hintergrund: Nic Caroll wurde einige Jahre, bevor seine Heimatwelt vom Blutpakt überrannt worden war in die Dienste des Adeptus Mechanicus gestellt und als Explorator ausgebildet.
Dort integrierte er sich in die Struktur und lies sich ausbilden, wie es sich für einen der ihren gehörte.
Dennoch war er immer daran, sich auch auf sich selbst zu konzentrieren.
Sehr schnell begann er, die vom Adeptus Mechanicus bereitgestellte Ausrüstung an seine Wünsche anzupassen: Die ihm unbequem erscheinenden rückwärtigen Beintaschen wanderten schnell auf den Rücken, wo sie ihm zusätzlichen Schutz bieteten. Sobald ein Rucksack mitgeführt wurde, konnte Nic diese schnell an die Seiten seiner Beine befestigen.
An den Waffen, die er bei seiner Aufnahme entgegennahm, hielt der Soldat weiterhin fest und hält diese seither gut in Schuss.
Bei seinem letzten Einsatz auf einer Todeswelt jedoch kam Nic als einziger Überlebender seines Teams zum Treffpunkt. Und dies auch nur schwer verletzt und angeschlagen.
Das nächste Jahr auf der Krankenstation zeichneten den Soldaten schwer, denn gute Freunde hatte er zurücklassen müssen.
Seither hat er nie wieder über diesen Einsatz gesprochen, sondern sich dem Training und Wiedererlernen der alten Fähigkeiten gewidmet. Bis sein Einsatzbefehl für eine ihm unbekannte Welt ihm vorlag: Malevian war der Name der Welt, zu dem ihn dieses riesige Imperiale Schiff zu bringen schien.

Aussehen: Sergeant Caroll trägt einen kurz geschorenen Armeeschnitt und hat kühle, blaue Augen, denen man ansieht, das der Soldat bereits einiges erlebt hat.
Von seinem letzten Einsatz hat der Explorator eine Narbe am Hals mitgenommen und einige Einstichstellen und Operationsnarben sind über geblieben, die großteils unter dem Kampfanzug versteckt sind.
Ein Tattoo, welches an seine Heimatwelt erinnert, prangt an seiner linken Schulter, während für jeden seiner gefallenen Kameraden ein Kreuz den rechten Oberarm ziert - fünf an der Zahl.
Nic Caroll ist etwa 1,92m groß und sehr kräftig gebaut, was auf sein Leben in seiner Heimat zurückzuführen ist.

Charakter: Nic ist ein charismatischer, besonnener Anführer auch wenn sein letztes Kommando nicht zurück kam.
Er achtet die Ideen seiner Kameraden, da er weiß, dass er sich auf sie verlassen können muss - ebenso, wie sie sich auf ihn verlassen können müssen.
Ansonsten ist Nic eher ein ruhiger Soldat, der seinen Dienst tut ohne wirklich zu widersprechen.
Nic Caroll war wohl schon immer einer derjenigen Exploratoren, die mehr Soldat als Forscher waren, dennoch nahm er seine Aufgabe als Explorator sehr ernst und hat so einige Missionen glücklich überstanden.

Ausrüstung:
Bionics dritter Generation,
Biological & Genetical Enhancements
-Visor-Sicht Augenimplatation
-Karbongewebe in Knochenfaserstruktur
-Amisch-Organ: leicht verbesserte Reflexe
Ausrüstung:
-Chnum-Schema Exploratoranzug: Strahlen- und Schwerkraftverlustresistent, Kevlargewebe, Armaplastschutz, Temperaturausgleichsystem, Lebenserhaltungssystem.
-Evidencer-Helm: Speziell für Expeditionen gebaut
-Panther-Schema Mk.V Lasergewehr: Trommellaserbatterie, Wasserdicht, Hitzebeständig,selbstaufladen,ca.450 Schuss Magazin, Low-Energy-Modus, Laserpointer(rot), 2 Reservemagazine, Wärmebildkamera, Scheinwerfer, Zielmonitor(anschließbar)
-Iban-Tool: Überlebensmesser,31 versch. Werkzeuge, z.B. Lupe.
-AF-23 Sichtverstärker: Nachtsicht, Wärmebild, Strahlendetektor,3D-Gitternetz-Ausleuchter, Low-Function-Auspex.
-Sarrasim-No.5 Auspex, Standardmodell
-"Miniauspex"-Armbanduhr, wasserdicht, hitzebeständig etc.
-Sysiphus-Schema Mk.XXI Automatikpistole, Kaliber 0.41 Luger, 17 Schuss Magazin, 3 Reservemagazine, Laserpointer(grün),Scheinwerfer
-MediKit
 
Also ich hab mir die Sache hier mal ne Weile angeschaut und Lust bekommen auch mitzumachen. Also mal eben einen Char entworfen und gebastelt. :lol:

Name:
Ethran Dregor

Herkunft:
Macragge

Aussehen:
Ethran ist von durchschnittlicher Statur. Auffällig sind dagegen seine von Geburt an dunkelblauen Haare die in seiner Familie alle 3 Generationen auftreten. Sein linker Arm musste durch eine biontische Prothese ersetzt werden, welche man bei genauem hinschauen als solche erkennen kann. Auf sein Gesicht achtete er dabei immer und so hat er auf selbem weder Schnittwunden noch Narben. Auf seinem Rücken befindet sich ein Tattoo das von seinem Hals bis hinunter zum Steiß geht und das eine große Klaue abbildet.

Hintergrund:
Ethran stammt aus einer gut betuchten Familie auf dem Planeten Macragge im Segmentum Ultima. Sein älterer Bruder wurde schon früh von den dort lebenden Ultramarines eingezogen und zu einem von ihnen gemacht. Daher waren seine Eltern selten mit Ethrans Leistungen zufrieden. Doch er entschied sich schon früh von selbst dem Adeptus Mechanicus beizutreten, um so Macragge möglichst schnell zu verlassen. Da aber andere Bewerber entweder schon mitten in der Ausbildung sind oder einer anderen militärischen Ausbildung vollzogen haben, muss er auf Macragge viel nachholen um wenigstens einen einigermassen gleichen Standard wie vergleichbare Bewerber vorzeigen zu können. Eine Tatsache die ihm zwar nicht gefiehl, aber je früher er damit fertig ist desto früher konnte er endlich weg.

Doch als er endlich soweit mit seinen Studien fertig war und die Kampfausbildung bevorstand, befand sich der erste Tyranidenkrieg auf seinem Höhepunkt und die Schwarmflotte Behemoth war bereits auf dem Weg zu seiner Heimatwelt. Zwar wurden die vielversprechenden Rekruten vom Adeptus Mechanicus abgezogen doch sein Ehrgefühl hielt Ethran zurück, die Transportfähren zu betreten. Es gab nicht viele Freiwillige in den Reihen der Miliz doch jeder Mann und jede Frau war sich ihrer Aufgabe bewusst, Macragge unter allen Umständen zu halten. Nach einem hastig abgeschlossenen Grundlehrgang mit dem Umgang von Schusswaffen (das Nahkampftraining wurde gleich ausgelassen, da die Überlebenschance selbst gegenüber Ganten den Aufwand nicht rechtfertigte) wurden sie in größere Trupps unterteilt und um die Städte in Position gebracht. Wochenlang waren sie damit beschäftigt Sandsackbarrieren und provisorische Bunkeranlagen anzulegen. Es wurde von Tag zu Tag merklich dunkler auf dem Planeten, so groß war die Flotte die sich im Orbit ansammelte, doch dies war nichts im Vergleich dazu als die Tyraniden einfiehlen und tausende von gefügelten Bestien den Himmel verdunkelten. Ethran konnte in den Augen seiner Gefährten die pure Angst erblicken als die ersten Wellen Ganten gegen ihre Position brandeten. 3 Tage lang bliebt keine Waffe stumm und die Verteidiger mussten sich bis zum letzten Posten zurückziehen, hatten die gewaltigen Mauern der Stadt im Rücken als plötzlich der Sturm der Invasoren abebte. Die trügerische Ruhe weckte sogar bei manchen ein Gefühl der Hoffnung. Auch Ethran dachte das Gröbste sein überstanden und legte seine Waffe beiseite um sich das Gesicht zu waschen, doch als er seine Feldflasche öffnete schlugen mehrere Sporen um die Stadt ein und entluden riesige Wesen die sogleich auf die Verteidiger zurannten. Ethran fand bei der Panik seine Waffe nichtmehr und bereute das er sie je aus den Hände legte, als der erste Carnifex an der Verteidigungsstellung ankam und ein Dutzend Menschen einfach überrannte. Ethran wurde von der Wucht der Aufpralls von der Barriere geschleudert und landete keuchend in einem Graben. Er hörte über ihm die Schreie der Milizen, unter ihnen auch Leute die er sein Leben lang kannte, Freunde und Verwandte. Als einer der Carnifexe über den Gaben schritt in dem Ethran lag, griff dieser um sich und fühlte ein Lasergewehr. Er ergiff die Waffe und schoss eine ganze Salve auf den ungeschützten Unterleib der Bestie. Der Carnifex gab einen markerschütternen Schrei ab als der Chitinpanzer an seinem Unterleib barst. Der Carnifex drehte sich herum und holte mit seinen Klauen zum Schlag auf Ethran aus. Dieser schloss seine Augen um das Unvermeidliche abzuwarten. Als er seine Augen wieder öffnete sah er jedoch, dass der Carnifex der sich eben noch auf ihn stürzen wollte 4 große, dampfende Löcher in seinem Schädel hatte. Es waren die nachrückenden Ultramarines, die der Miliz zu Hilfe kamen und die Carnifexe mit geziehlten Laserkanonen ausschalteten. Als die Situation geklärt war, trat einer der Hühnen auf Ethran zu und reichte ihm sein Kampfmesser. Er sagte, dass der Carnifex auch seine Beute sei und er sich nun eine Trophäe aus ihm nehmen dürfe. Ethran ging zu dem toten Carnifex und schnitt ihm 3 Zähne heraus. Als er dem Marine sein Messer zurück hab, glaubte er für einen Moment seinen Bruder in ihm erkannt zu haben . . .

Nach diesen Erlebnissen wurde Ethran beim Adeptus Mechanicus als Lehrling zugelassen und sein Wissen das er im Kampf um Macragge erlangt hatte, prädestinierte ihn dazu ein Alpha zu werden

Charakter:
Durch seine Verluste beim ersten Tyranidenkrieg, lässt Ethran nur selten Menschen an sich heran mit denen er im Einsatz zu tun hat, doch wenn erstmal jemand das Eis bei ihm gebrochen hat ist er mehr als nur loyal seinen Freunden gegenüber. Generell hält er nur wenig davon, dass ihn andere beschützen, daher passierte es schon oft das er eine Gruppe in unbekanntes Gebiet anführte obwohl er eigentlich eskortiert werden sollte. Dies kostete ihn bei einem Anflug von heroischem Tatendrang bereits seinen linken Unterarm der durch eine biontische Prothese ersetzt werden musste. Es kommt auch durchaus vor, dass er Befehle die ihm nicht zusagen ablehnt. Dies hat ihm einen schlechten Ruf bei seinen Vorgesetzten beschehrt. Im Privaten ist er aber sonst sehr umgänglich und genießt es seine Freizeit im Offizierskasino oder der Kantine mit anderen Leuten zu verbringen.

Bewaffnung:
Ethran hat aus den 2 Zähnen des Carnifexes ein Kapmfmesser und ein Bajonet fertigen lassen die er immer mit sich trägt. Sein Kampfmesser ist mit eine Katusche versehen, in der sich ein starkes Nervengift befindet das bei einem Stich abgegeben wird. Aussdem hat er seine Pistole umgebaut, so dass sie von ihm angefertigte Pfeile verschießt die eine schwächere Variante des Nervengiftes beinhalten und spontane Lähmungen beim Opfer verursachen.

Ausrüstung:
Bis auf seinen biontischen Arm, ist der Talisman aus einem der Carnifex Zähne die einzige Auffälligkeit an Ethrans Ausrüstung.

Ausbildung:
Standard Alpha Ausbildung mit dem Schwerpunkt auf Umgang mit Xenos. Im Kampfeinsatz hat er sich im Nahkampf besonders hervorgetan.

Rang:
Alpha


Aber nun zur Krankheit.
Mal überlegen. Die Betroffenen waren ja nur kurze Zeit unten und wenn ich mir die bereits untersuchten Berichte anschauen könnte ich mir nurnoch denken, dass Tiere, evtl. Insekten für die Krankheit verantworlich sind. Also vielleicht die Leute nochmal auf Insektenstiche oder Parasiten untersuchen?
 
Mein Vorschlag wäre es, Tierausscheidungen zu untersuchen, die man aufspüren kann, wenn es schon nicht gelingt, die Fauna selbst zu untersuchen, so könnten sich sehr viele Krankheiten dort finden lassen.

Vorgehen: Im Umkreis der geplanten Lagerstelle nach Tierausscheidungen suchen, Proben nehmen und untersuchen. Dort können dann auch Anti-Körper-Nachweise vielleicht schon vorgenommen werden.
 
@Sheijtan86: Welcome on board, char perfekt, endlich ein weiterer Explorator, alles andere haben wir per ICQ geklärt...
@Omega-Leviathan: Den Char kann ich net akzeptieren, warum hab ich dir in einer PN geschrieben.

@alle: Weil ich öfter gefragt werde, hier die Anzahl der freien Plätze:

52 Alpha Plätze - die Kämpfer
7 Exploratoren - die Forscher (ungleich Kämpfer)
1 Techpriester - beides, absoluter Killer, frag mich, warum der noch nicht vergriffen ist 😉

Hier ein wenig Fluff. Servitoren sind NICHT spielbar. :lol:

servitorbyandreauderzosy3.jpg


Waffen&Ausrüstung:
Medikit(Exploratoren und Medi-Alphas only):
defibrillatorko0.jpg


"Eye of the Emperor"-Schema Scharfschützengewehr
5 Schuss Magazin, 0.80 Kaliber, Armorpiercing, Manstopper, Thunderboy-Munition, in Regeln hätte das Baby DS4
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St.Carpenter-Schema Mk.II Scharfschützenwaffe
7 Schuss Magazin, Laserwaffe, 29,037 Megathule-Impuls, Schnellfeuernd, gegen schwach gepanzerte ziele wirksam
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The Shotguns arrived!
Uplander-Schema
Dschungelfeste Schrotflinten
Nur für Söldner und Alphas
2 Schuss Munition, doppelläufig oder einfachläufig
uplandergunsiz8.jpg


Für "Eber" und Norton Biggs:

Fycelin-Bomben
Sprengmeister only
Sprengkraft: 615 mbar Sprengkraft
Sprengradius: Je nach Masse, bei 1kg; ca. 90m
kann Zeit- oder Ferngezündet werden
detonatorfj9.jpg


ich wünsche ein gerocktes langes Wochenende!
(ManOwar rrrrrockt)
 
Yeah, endlich blastpower für uns. :catachan:

Dürfen wir die Gewehre als zusätzliche, nicht personalisierte Waffen mit runter karren? So für den Fall der Fälle.
Wenn jetzt einer aufm Wachturm steht, so wir denn mal einen kriegen sollten, wär son Scharfschützen Gewehr recht nützlich.


Wenn noch wer seine Waffe modifiziert brauch, mein char. is ein fähiger Bastler.

Ich gehe recht in der Annahme, dass ich den Servitoren ihre Servo-Arme nicht abschrauben darf? Damit könnt ich sooo coole Sachen baun. 😀
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Hodo Astartes @ 27.05.2007 - 21:01 ) [snapback]1020360[/snapback]</div>
Dürfen wir die Gewehre als zusätzliche, nicht personalisierte Waffen mit runter karren? So für den Fall der Fälle.
Ich gehe recht in der Annahme, dass ich den Servitoren ihre Servo-Arme nicht abschrauben darf? Damit könnt ich sooo coole Sachen baun. 😀[/b]

1)Jeder wählt seine Waffe vor jedem Einsatz...

2) Tech-Häresie! Norton Biggs muss 2 Stunden lang Severians bionisches Auge polieren :lol:
 
dann meld ich mich mal für den techpriester an,
sagt hallo zu :


Magos Valor Xyrburg


Infos über Hintergrund, Bionics, "Herstellung" ;-) Ausrüstung und Ausrüstung folgt im Laufe des morgigen Tages


Ich geh mal davon aus, dass ich dannn den Aufbau des Lagers mit meinem Weihrauchschwenker absegnen darf ;-)
 
So. Erstmal eine sehr traurige Nachricht:
Wir bekommen (erstmal)kein Projektforum. 🙁 :cry2:
Die Begründung(en) war(en) folgende:
-(noch)zu wenig los
-zu neu (muss sich erst bewährt haben)

Das verstehe ich nicht ganz, wo doch der Games Day 2006 ein eigenes Forum bekommen hat. Aber ich will jetzt gar nicht im Rücken des Teams über sie herziehen, ich hab nur kurz meine Meinung verlauten lassen.

Zurück zu was anderem. Ich will euch einerseits darauf aufmerksam machen, dass ihr noch gar nicht nach Dingen wie Strahlung durch Sonne etc geforscht habt, nur als Tipp. 😉

Jetzt was neues: Das Belohnungssystem!
Für jeden erfolgreichen Vorschlag und jeden angefertigten Bericht, gibt es ab jetzt "Belohnungspunkte". Diese können gegen die gleich aufgeführten Gegenstände eingetauscht werden. Erstmal die Belohnungen für die Alphas.(Da kommt noch mehr)
So will ich euch zum Posten bringen :lol:

Antifa-Schema leichte Gatling 8000 Belohnunspunkte
erlaubt keine andere Waffe außer einer Pistole
4000 Schuss Magazin
12300 Schuss pro Minute
3 Reservemagazine
.45er Munition, hochbeschleunigt, karbonveredelt
absoluter Endkiller, mörderisch, verstößt gegen jede Ethik 😀
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SLK-49 Boltrevolver 2500 Belohnungspunkte
einschüssig
10 Reserveschüsse
muss ich viel zu Boltwaffen sagen? :lol:
ganz, ganz böse!
signalpigsq3.jpg


"Gerechte-Strafe"-Schema Phosphor-Uran-Granate 300 Belohnungspunkte pro Stück
höchstens 2
Radius: 16m
Temperatur: >1000° C
praktisch um sich unbeliebt zu machen-
bei allen!
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Fluff zum Techpriester:

-Werden auf Maschinenwelten durch uralte Rituale ausgesucht
-direkte Verbindung zum Maschinengeist
-Ausbildung an der Waffe; nahezu perfekter Umgang(für normale Menschen)
-Mars-Dark-Age-of-Technology(MDAoT)-Schema Servorüstung;
Plattenservoschutz, Titan-Platinum-Legierung über T-Plaststahl
Eingebauter Eden-Auspex, Armun-Kogitator und bionische Vernetzung,
-Genetical&Medical Enhancements:
-Gomorra-Lunge:Stahlnetzschutz, 35% größer,Kapillare dreifache Leistung
-Armaplastknochenverstärkung
-"Deathtrap"-Reaktionsverstärker im Hirnkortex
-Omnissiah´s Segnung: ---Aufzeichnung gelöscht---

Waffen:
Hellebarde-Schema Energieaxt
Gewicht: 102kg(nur dank Servomotoren zu heben)
Energieausstoß: 412,007 Megathule
Hitzeentwicklung: +300° C
Elektrische Spannung: 8000 Volt

andere Waffen sind optional

Bilder:
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Hab auf die Schnelle keine besseren Bilder finden können...

Der Techpriester ist ab jetzt vergeben!
 
Kann man denn Impfstoffe gegen Sonnenbrand finden? :lol: (und ich preferiere ja auch die "wir schicken den Söldner vor"-Lösung - gerade, wo nur noch 2 Erreger übrig sind...)

Man könnte natürlich die Strahlung der Sonne überprüfen, ob sie Hautkrankheiten hervorruft (aber da gint's doch keine Erreger?), aber da ich um diese Uhrzeit schon wieder in anderen Sphären weile, noch eine Idee von weiter oben etwas erweitert...
- kriegt man keine Tiere, so doch zumindest Teile von ihnen, oder? Seien es nun Ausscheidungen, Blut und Körperteile (dank Fressfeinden)...
Zudem werden vielleicht nicht alle Tierarten gegen wirklich jede Krankheit immun sein. Vielleicht kann ein Servoschädel nach Tierkadavern Ausschau halten. Wenn diese von einer Krankheit dahingerafft wurden, kann man diese untersuchen, und darauf hoffen, dass noch weitere zu finden sind - das geht natürlich auch, wenn ein Fressfeind am Werke war.


Ach ja, vielleicht mal per PN die Eiskuhnummern oder MSN-Adressen austauschen?
Kommunikation ist alles! (mindestens, wenn nicht sogar mehr)

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</div>
 
Guter Anfang! Wer hat denn was von Erregern gesagt?

Sonneneinstrahlung wird untersucht...
Geschätzte Dauer: ca 12h
Geschätzter Erfolg: 4-10 Krankheiten

Ich würd sagen Männer: Packt ordentlich, denkt an alles, stellt schonmal ne Expedition zusammen...

@Blodmath: Die Servoschädel und die Sonde agieren zu ihrem eigenem Schutz in festgelegten Radien. In denen ist nunmal nix zu finden, was von Wert wäre.