40k Malevian

Das Essen war besser geworden, seit Gorgon wieder auf der Oberfläche war, Norton hatte kräftig zugelangt. Er war hungrig gewesen, weil er dasw Frühstück hatte ausfallen lassen, um die Minen schneller auslegen zu können. Nach einer Stunde einsamer Mühe, hatte der Magos ihm 10 Mann zur Verstärkung gegeben und zusammen hatten sie das Gebiet, welches erst am letzten Abend abgefackelt worden war vermint. Nun konnte er sich sicherer fühlen und mit vollem Magen sah sowieso alles etwas besser aus. Als Tiberius gestern Abend wie ein Irrer durch das Lager gerannt war, und von dieser Blume faselte, hatte er noch gelacht und gefragt, ob er Setzkästen bauen sollte. Nach reiflicher Prüfung hatte der Magos ihn angewiesen, genau das zu tun. Nun saß er hier und nagelte Holzlatten zusammen. Wenn das so weiter ging, würde er nicht mehr zum Kämpfen kommen, geschweige denn SOrea näher kennen lernen. Er hatte sich von ihr ferngehalten, weil sie den ganzen Tag wütend durch das Lager gestapft war und alles und jeden zur Sau gemacht hatte.
 
Das sie selbstgebaute Minen verlegt hatten übersah Magos Valor geflissentlich. Es würde ihrer Sicherheit dienen und das war es wert die Riten der heiligen Bodenvermienung etwas zu üerdehnen. Dieser Norton war ein ganz gewiefter Finger aus dem könnte noch was werden. Wenn der Bau des Lagers am morgigenn Tag abgeschlossen werden könnte, dann würde er ihn mal zur Rede stellen und überprüfen wie weit sein wisssen in die Materie ging.

In seinem Hinterkpf meldete sich eine Notiz zu irgendwelchen Halskrausenkonsttruktionen, aber wer hatte ihm das nochmal gesagt... er wusste es nicht mehr. Na dann schein e nicht wichtig gewesen zu sein. Mal sehen, vielleicht würde er nach dem Abschluss des Lagerbaus nachforschungen anstellen oder das Subjekt meldet sich bei ihm wieder, schließlich geht es ja um ihn....

Mit rutinierten Blicken überprüfte er die letzten Handgriffe der Servitoren, sie waren gut voran gekommen und setzten gerade die letzte Plast-Wand zusammen, währnd einige alphas bereits begannen Teile von der HQ ausrüstung in dem Komplex unterzubringen

 
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Dieser Norton war ein gant gewiefter Finger aus dem könnte noch was werden[/b]


Norton ist ein Gant? :blink: Verdammt, warum hab ich das nicht früher gemerkt? :lol:

Ich liebe den Geruch von Rechtschreipfellan amm abbent. lololol!

Aber, um ma konstruktiv zu werden: Wer is dafür, ne Sonde innen Dschungel zu schicken und die Stele bei Nacht zu beobachten? Dann würden wir wahrscheinlich den Weg zum Tempel finden und ma endlich weiter kommen.

Ich erwarte minumum 5 Votes, um eine Entscheidung zu erzielen, also keine Hemmungen.

Ich sach :Ja (1 Vote)
 
Originally posted by Eine Seite vorher 😛
Ich bin der Meinung, dass man regelmäßig den Dschungel in der Nähe zurückstutzen sollte, um ein freies Sichtfeld ums Lager zu haben.
Zudem sollten, trotz Entdeckung der Stele, die Erkundungen fortgesetzt werden, wird wohl nicht das Einzige sein. Und vielleicht findet man auch mal heraus, wo diese Vögelchen hausen. Schlafen sie irgendwann auch mal, kann man sie vielleicht alle gezielt in die Luft jagen... oder es auch mal schaffen, eins von ihnen lebend zu bergen.
Zudem kann man vielleicht einen Servoschädel o.ä. getarnt an der Stele postieren, um zu schauen, ob da was vorbeiguckt.
Und noch ein Apell an die Mitspieler: Macht doch nicht nur Rp, wenn's ans Kämpfen geht. Es gibt auch ein Leben neben dem Krieg 😛
Man kann wirklich jeden Scheiß zu einem RP verwursten. Und dann ist der Scheiß auf einmal wichig. Und lässt sich auch später immer wieder gebrauchen. Am Beispiel Sorea - Norton (Brigs! 😛 ): Vielleicht reagiert Norton in Stresssituationen (wie Kämpfen) anders, wenn Sorea in der Nähe ist? Sowas gibt dem ganzen viiiel mehr Tiefe, und es ist, ganz nebenbei, auch noch interessant.
Oder interessiert euch ein Buch, wo NUR gekämpft wird, ohne zwischenmenschliche Beziehungen? Erm... antwortet lieber nicht 😀

=)
 
Hallo allerseits. Ich bin neu hier und möchte mich auch eurer netten Runde anschließen.
Meinen Charakter seht ihr hier:

Name:
Viktor Mortinson

Herkunft:
Knäcke 5

Aussehen:
Halbglatze, ansonsten sehr kurze, schwarze Haare. Etwas kleiner als der Durchschnitt (165 cm). Etwas beleibter, jedoch trotz diesen Handicaps normale Kondition und bemerkenswert klare grüne Augen.

Aufgabengebiet:
Schwere Waffen

Hintergrund:
Man könnte Viktor Mortinson als einen Mann bezeichnen, der nicht unwesentlich dazu beiträgt die Geburtenrate der von ihm derzeit bewohnten Planeten drastisch zu verringen.
Geboren auf einem der Erde nicht unähnlichem Planeten namens Knäcke 5 lebte er zunächst ein relativ friedliches Leben. In seiner früher Jugend jedoch überfielen Orks den abgelegenen Planeten Viktors und lieferten sich einen Kampf (wenn man es so neennen will) mit der Zivilbevölkerung. Während dieses Massakers kam beihnahe jeder auf Viktors Planeten um, nur er und ein paar andere Flüchtlinge konnten sich auf den nächstbesten Planeten retten. Wie ist heute immer noch unklar, jedoch verlor er dabei seinen rechten Arm, der ihm sofort durch ein leider eher mittelmäßiges Bionic ersetzt wurde.
So verfügte Viktor fortan zwar über massive Kraft, die Feinmotorik jedoch ließ zu Wünschen übrig, was mehrere Folgen haben sollte: Zum einen sollte es Viktor bis zum heutigen tage daran hindern seinem Freizeitbeschäftigung, dem Bauen von Raumschiffmodellen im Maßstab !:40000, nachzugehen.
Zum Anderen sollte es ihm mit dem Ehrgeiz ausstatten, die es ihm ermöglichte seinen linken Arm auf das Niveau seines Rechten zu trainieren, sich in den Legionen des Imperiums mit dem Umgang in schweren waffen einweisen zu lassen und der ihn schließlich zu Malevian führen sollte.

Charakter:
Aufgrund der Ereignisse auf Knäcke 5 ist Viktor zu einem Menschen mit eher pessimistischer Grundstimmung herangewachsen. Oftmals leicht melancholisch angehaucht und meistens als "Schwarzseher" bekannt ist er dennoch ein relativ umgägnlicher, durchaus ausgelassener Zeitgenosse.
Dies ist jedoch meist nur von kurzer Dauer, da er schnell mies gelaunt ist, sobald er an Aufgaben gerät, die ein hohes Maß and Feinmotorik erfordern. Sein Gemütszustand bessert sich jedoch exponentiell im Vergleich zur Menge Alkohol, die er getrunken hat. Er kann im Eifer des Gefechtes jedoch manchmal etwas übertreiben und neigt häufig dazu ausgearbeitete Pläne zu hinterfragen (besonders was seine Position angeht).
Viel Grund zur Freude dagegen geben ihm seine Raumschiffmodelle, das Töten von Orks und jegliche Art von schweren Waffen.

Ausrüstung:
-Imperiale Grundausbildung und Sonderunterweisung in Schweren Waffen
-Mars-Schema Armaplastrüstung
-Explorer-Kampfmesser
-Sonnen-Schema Blendgranate: 1
-Reißer-Fragmentgranate: 1
-Überlebensausrüstung:
Solarkompass, Zelt, Schlafsack, Reservenahrungsmittel, Solarfeuerzeug, Nuklearbatterie(2 Stück), Gaslampe, EH-Kit, Com-link, Leuchtraketenpistole,
-Impfstoff gegen diverse Erreger
-Funk-Bionic im Hinterkopf
-Malcox-Lasergewehr
Wasserdicht, Hitzebeständig, Laserpointer(grün), 2 Reservemagazin
Support-Version: Aufsatz, Trommelbatterie( 90 Schuss)


Und für den Servoschädel stimm ich natürlich auch 😉




Viktor versuchte sich aufzusetzen hatte jedoch seine Probleme damit. 'Dämliche Mistviecher diese Vögel.' und ähnliche gedanken schossen ihm durch den kopf als er sich etwas schwer atmend aufgesetzt hatte. Er starrte auf seinen Arm, der den fliegenden biestern offenbar nicht sehr gut bekommen hatte. Nach dem sie sich auf ihn gestürzt hatten (vermutlich angezogen durchd ie reflektionen seines bionics im Sonnenlicht), hackten sie wie wild auf ihm rum. Er hatte mehrere kleine, wenn auch tiefe Wunden, der Arm hatte jedoch nur Kratzer davon getragen. Erinnerungen schossen hoch. 'es ist fast wie damals..' dachte er, verdrängte den gedanken jedoch sofort wieder. Langsam stand er auf, zog sich seine Rüstung über und betrat das Basislager.
 
Techadept Warem stand an der Steuerkonsole der Brücke des Exploratorschiffes. Seine Finger glitten routiniert über die Tastatur, gewöhnt an die ewig gleiche Arbeit. Seine Stirn runzelte sich leicht, als er den winzigen prozentualen Anstieg der Kühlemissionen registrierte. Heute war wieder einer dieser Tage gewesen. Einer dieser Tage, an dem er sich fragte, was eigentlich der Sinn war, an diesem Leben, seinem Leben. Eine Diktatur, eine Unterdrückung seiner Gedanken. Warem wollte endlich erfinden, Innovationen wagen, forschen. Das hier war nichts. Nach vorgefertigten Bauplänen arbeiten, manchmal nicht einmal das. Er hasste dieses Gefühl in seiner Brust, dieses Ziehen, die Leere, der Schmerz. Manchmal sehnte er sich nach dem Tod. Manchmal.
Der junge Adept hatte nicht gemerkt, wie Furion die sonst leere Brücke betreten hatte. Er hatte nicht bemerkt, wie dieser die Vid-Überwachung ausgeschaltet hatte. Hatte nicht gehört, wie der Exploratorteamleiter mit einem zutiefst beschämten und traurigen Gesicht die
Armstrong F-15/07 Boltautomatik gezogen hatte. Hatte nichts bemerkt. Manchmal sehnte er sich nach dem Tod.
"Einer oder alle," dachte Furion, die rauchende Automatik einsteckend.

Im selben Moment zog die Alpha Skomin Selbers inmitten ihrer schlafenden Kameraden und Kameradinen im Zelt ihre Automatikpistole(Seichen-Schema 34), die sie täglich reinigte, steckte sich diese in den Mund und zog den Abzug.
 
Sgt. Gravyon hatte in zahlreichen Kämpfen unzähligen Gegnern gegenübergestanden, doch in diesem Augenblick konnte sie den Brechreiz nur mit Mühe überwinden. An den Zeltwänden hinter ihr, genau wie an ihr und einigen anderen der Alphas, die dem Drang, sich zu übergeben, nicht zu widerstehen schafften, klebten Dinge, die sie lieber nicht zu genau betrachten wollte.
Sie rollte ihre Felddecke aus und bedeckte gnädig Antlitz und Körper der Toten, ehe sie vorsichtig die Waffe an sich nahm. Das hier war ein Selbstmord gewesen, ohne Zweifel, und der Hohe Explorator Furion hatte zu unterrichtet werden. Mit für ihren Geschmack viel zu dünner Stimme wies sie die herumgaffenden Alphas an, schleunigst das Zeld zu verlassen. Einige murrten unwillig, wagten es aber nicht, ihre Beschwerden laut vorzutragen, andere konnten nicht schnell genug aus dem Quartier zu kommen.
Es dauerte endlos erscheinende Minuten, bevor der letzte Mann ins Freie getreten war und sich Sorea auf ihr Feldbett sacken lassen konnte. Aufseufzend barg sie ihr Gesicht in den Händen. Schon die Zweite, die durchgedreht war. Und es lag an ihr, den Bericht zu schreiben. Wie zur Erinnerung an Daviies begann die Wunde zu schmerzen.
Die urbanen Kämpfe in Theastrus waren nichts zu dem hier, zu diesem verfluchten Planeten, der ihr nun bald schon so viele Alphas kostete, wie die Kämpfe gegen die Feinde selbst.
Abschätzend, viel zu lange starrte sie die Automatikpistole in ihren Händen an, ließ sie immer und immer wieder drehen, ehe sie abrupt aufstand. Sie sollte Furion die Nachricht lieber persönlich überbringen, nur eine einzelne Nachricht schickte sie über Kom:
"Schlechte Neuigkeiten..."
<div align="right">
2944465a0181e932a.jpg
</div>
 
<div class='quotetop'>ZITAT(Stupiddog @ 09.06.2007 - 08:03 ) [snapback]1026377[/snapback]</div>
auch wenn ich es hasse den moralapostel zu spielen... aber kann man das Bild 2 posts ober mir vielleicht entfernen? Ich finde es in einem Tabletop Forum etwas geschmacklos und denke dabei mehr an die Personen jüngeren Alters, die hier vorbeischauen sollten.[/b]
Editier...
So besser?

@Alle: Wenn irgendjemand Bedenken in Form derer von Stupiddog haben sollte, zögert nicht, diese auszusprechen.
@Mods: Sry, hatte das Bild von deviantart.com, dachte es würde als Kunst durchgehen...
 
Xir hatte Furion noch nie so wütend erlebt, zwar kam es immer wieder zu Selbstmorden unter Alphas, aber nur sehr selten zu einem so frühen Zeitpunkt einer Mission. Allerdings teilte er die Wut seines Vorgesetzten zum Teil auch, schließlich hatte er Alpha Skomin Selbers gerade erst wieder zusammengeflickt und nun musste er sie wieder aufschneiden.
Einen großen Erfolg verspach er sich nicht von der Obduktion, es bestand jedoch immer die Möglichkeit, vorallem auf einer Todeswelt wie Malevian, dass der erste Eindruck täuschte und es kein Selbstmord im eigentlichen Sinne war. Mord hielt er bereits nach einer oberflächlichen Untersuchung für ausgeschlossen, aber es war immerhin möglich, wenn auch sehr unwahrscheinlich, dass irgendetwas auf Malevian diesen Selbstmord erzwungen hatte, seien es nun psionisch begabte Lebewesen, örtliche Gifte oder sonstwas.Wenn es einen medizinischen Grund gab würde er ihn finden...
 
Herzlichen Glühstrumpf, eure Exploratorstation ist fertig!


„Die normale Exploratorstation hat 6 Baracken, ein HQ, eine Notfall-Apotheke, eine Waffenkammer, einen Landeplatz, sanitäre- und Versorgungseinrichtungen, Lagerhallen(meistens unterirdisch), sie ist innerhalb von 2 Wochen mit 20 Servitoren und einem Techpriester zu errichten, wenn keine Zwischenfälle geschehen, wird von insgesamt 750m elektrischen Maschendrahtzaun umgeben und von 4 Türmen mit MG´s an jeder Ecke bewacht. Die MG´s sind mit Alphas besetzt.“
barracksbylegato895kf7.jpg


Hier die Bilder, die die Expedition von der Stele gemacht haben:
mayasfotoportadayj2.jpg


Außerdem noch ein paar Bilder von Malevian;
dschungelsafariik5.jpg

junglestreamgallerylargfm2.jpg

jungleincentrallaosua4.jpg
 
Norton war wütend. Er konnte nicht sagen worauf, aber dieses Herumsitzen und warten machten ihn fertig, wenn die Basis fertiggestellt war, würden sie noch einmal umziehen und diese verfluchten Zelte endlich verlassen können. Heraus aus dem Schlamm und endlich unter eine anständige Dusche. Doch dringlicher noch, als sein Bedürfnis nach anständigen Räumen und einer Werkstatt, in der er auch schwere Geräte hatte (in den Zelten würden sie im Schlamm versinken), war sein Tatendrang. Ein Marschbefehl musste bald kommen, sonst würden noch mehr Leute einen Lagerkoller bekommen, oder Schlimmeres. Er betrachtete die Kugel in seiner Hand. Das Lederband hatte er geflickt, Kratzer auspoliert. Der Zeitpunkt, sie zurück zugeben war noch nicht gekommen, noch nicht. Sobald die Krankenstation im Hauptgebäude eingerichtet war, würde er sich von den Ärzten durchchecken lassen. Seine Rippen schmerzten kaum noch, aber deswegen wollte er auch keine Untersuchung. Er wollte nur sicherstellen, dass sich bei ihm nicht irgendwas eingenistet hatte. Mal wieder.

Da bis jetzt alle klar gesagt haben, Servoschädel innen Dschungel(getarnt), sehe ich das mal als beschlossen an. Also, Viet Cong, lass ihn los. Mal sehen, was der feststellt.
 
Die Obduktion hatte keinen Hinweis auf irgendetwas anderes als einen Selbstmord erbracht. Xir war beruhigt, dass er sich nicht mit etwas herumschlagen musste, das seine Patienten in den Freitod trieb. Furion hatte einen Bericht von ihm erhalten und nun was es das Problem des Chef-Explorators
Endlich konnte er sich wieder um seine eigentlichen Pflichten kümmern und zwar die medizinischen Vorräte im Lager zu überprüfen und eine Liste der noch fehlenden Dinge zum Schiff zu schicken, um eine vollständige Ausrütung seines Lazaretts zu gewährleisten. Natürlich hätte man die medizinische Versorgung auch im Weltraum vornehmen können, aber Xir wollte nicht riskieren im Falle eines Notfalls in dem es auf wenige Minuten ankam eine Stunde für einen ungemütlichen Transport zum Schiff zu verschwenden.
 
Viktor saß stumm im Basislager. Der Tod eines Kameraden nahm ihn immer mit. Er kannte die meisten hier zwar nicht sehr gut, fühlte sich jedoch betroffen. Abartige Gedanken schossen ihm durch den Kopf und er fragte sich, wie es den anderen ging. Allerdings war er wütend. Für einen kurzen Moment hatte er tatsächlich geglaubt,dass diese expedition seine Laune etwas heben könnte und nun das....Er erhob sich wieder und ging zu Norton. Er hatte ihn damals bei den Angriffen der Vögeln kennengelernt, wobei sich "kennengelernt" in erster Linie auf seine Fähigkeiten bezog. Er mochte ihn, wann sah man schon mal einen Techniker,der so begeistert bei der Sache ist, besonders wenn man unter der Sache das In-die-Luft-jagen von Drecksviecher verstehen konnte. Zudem hatte er von einem Gerücht gehört und wollte Nortons Meinung dazu wissen. Aber das konnte warten..im gegensatz zu dem kühlen Bier, welches Viktor in seiner Hand hielt.
 
Channah saß im Analyse-Labor, ihre Augen waren schwartz umrandet und ihre Lieder waren schwehr.
Doch die seltsame Statue intressierte sie so sehr, das sie sich nicht von ihr abwenden kann. Sie schrieb die letzten Zeilen in ihre Mappe, dann Trat Sore Gravyon ein. "Sir, sie haben mich gerufen, Sir?" fragt sie mit monotoner Stimme."Ja Sorea. Setzt dich neben mich." sagte Channah freundlich zu der ebenfalls müden Soldatin."Möchtest du eine Tasse Kaffee trinken?"."Ja, danke Sir...". "Hier...Hör mal, ich halte dich für ein sehr aufgewecktes Mädchen und du verstehst etwas von dem was du tust, deßhalb möchte ich dich gerne einweihen in das was ich ausgearbeitet habe."Sorea war unsicher, aber den dampfenden Kaffee trank sie in schnellen zügen aus, danach sah sie Channah erwartungsvoll an."Siehst du dieses Loch in der Skulptur?". "Ja Sir". "Ich habe errechnet, dass man einen künstlichen Mond erzeugen kann-" Sorea horchte auf "-in dem man mit einer Flutlampe dieses Loch bescheint. Dadurch treten Strahlen auf, die sich wie Mondlicht verhalten. Und ich will dir auch nicht vorenthalten, das diese Skulptur erstens C-16-DNA-Spuren enthält, die mit 0,348% Sicherheit von Menschen stammen und das zweitens hier ein Mechanismus eingebaut ist, der bestimmte Stärke von Licht reflektiert und zwar mit Hilfe von diesem Glasplättchen." Channah zeigte auf ein moosiges, verschmiertes Stück Glas. Channah fuhr fort: " Das währe die Lösung für das Problem mit dem Tempel. Wir müssten also nicht so lange warten. Außerdem sieht man auf der Skulptur eine menge intressanter Spuren, die uns viel zur Pflanzenwelt erklähren können.Sieh dir mal meine Analyse der Statue an:
mayasfotoportadayj2ft4.jpg



"Sir, das ist ja..." stammelte Sorea " Erschreckend, ja. Ich glaube aber nicht, das noch immer Lebenin Form von Menschen hier existiert..." vollendete Channah den Satz.
Sorea schluckte.
"Jetzt geh am besten wieder zurück an deine Arbeit," sagte Channah lächelnd zu ihr.
Sorea erhob sich und lief die Treppe hinauf , zurück nach oben.