40k Malevian

Nun geht es also endlich los! War ja auch schon Zeit, das ständige rumgehocke und seine Waffe polieren kann einem in so einer abgeschotteten Umgebung ordentlich die Laune vermiesen. Und ständig nur Schlägereien anzetteln oder um Ausrüstungsgegenstände würfeln kann auch nicht das wahre sein. Nun sei es drum. Aber warum bei allen Catachanischen Höllenbestien haben sie mir diesen Frischling an die Seite gestellt? Ich bin doch kein schwer gepanzerter Alpha, der sich vor ne Kugel werfen und dann blöd grinsen kann. Ich habe doch keine Zeit, ständig den Babysitter zu spielen und noch auf so nen Jungen aufzupassen. Wie stellen sich die Exploratoren das denn bitte vor? Wenn der Junge training braucht, dann soll er doch im Lager bleiben und dort exerzieren, Schussübungen machen, Nasebohren, was weiss der Himmel.. DREK!

Immer weiter vor sich hinmurmelnd packte Ash seine Sachen zusammen und warf immer wieder ein Auge auf den ca 17 jahre jungen Soldaten, den man ihm für die Mission zur Seite gestellt hatte. Ash achtete darauf, dass der Junge seine Sachen richtig packte um möglichst wenig unanehmlichkeiten zu bereiten.

Als sie fertig waren, gingen sie auf den Platz und schlossen sich den ausströmenden Expeditionstruppen an
 
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Viktor sah sich um. Ein paar waren von Anfang an dabei, aber dennoch waren es ganz schön viele Frischlinge - hoffentlich hatten sie ihre Absch(l)ussprüfung gut bestanden. Dennoch war er äußerst gut gelaunt. Endlich nicht mehr nur rumsitzen und Bier trinken, kein ödes Waffenpolieren, keine stumpfen Exerzierübungen mehr. Jetzt zählte nur noch das Eine: Die Expedition und ihr Erfolg. Und nach dem Töten von ein paar Viechern gemütlich Bier trinken.
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Der kleine, dicke Alpha namens Ted war bestimmt worden Hawk zur seite zu stehen. Hawk mochte niemanden der ihn überwachte darum klärte Hawk schnell die Fronten. "ich bin hier um Probleme zu lösen, also pass auf das du keins wirst!" sagte Hawk kalt. Es gab genug zu tun und das letzte was er sich wünschte war ein klotz am Bein. Geschweige den jemand der ihm auf Befehl in den Rücken schießt. Plötzlich schaltete sich Hawks Gewfahren instinkt ein eine bewegung an seinem rechten Bein. Er zögerte keine Sekunde. Mit einem sauberen Tritt zerquetschte er ein teller großes Insekt. Es quiekte kurz und ein feuchtes *Frusch* war das letzte was es von sich gab. "Das erste Vieh das Dumm genug war mich heraus zuforder." dachte Hawk und so ging de4r langsame Marsch voran ins finstere Grün.
 
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Timarus setzte sein Barett ab und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie waren mittlerweile 80 Kilometer voran gekommen und nun hatten sie ihr Nachtlager aufgeschlagen. Sie waren den ganzen Tag maschiert aber nun war es Nacht und so dunkel das man die Hand vor Augen nicht mehr sah, aber er konnte sie trotzdem spüren. Bestien. Entsprungen den schlimmsten Alpträumen der Menschheit schlichen gerade ausserhalb des Lichtes ums Lager. Sie lauerten darauf Beute zu machen auch wenn sie sich nicht zu den Feuern trauten. Zurof trat neben ihn und reichte ihn eine Schüssel mit dampfenden Eintopf und starrte dann mit ihm in die Dunkelheit.
"Du spürst sie also auch?", fragte der bullige Vallahaner und pflückte sich dabei einige Eintopfbrocken aus dem schwarzen Vollbart .
"Ja sie beobahcten uns seit wir hier sind. Auch wenn ich bezweifele das es mehr als Instinkt ist.", antwortete Timarus und setzte sich auf einen verfaulenden Baumstumpf wo er seinen Eintopf aus dem Kochgeschirr zu löffeln began.
"Da hast du wahrscheinlich recht Tim.", gab er zurück während er sich nachdenklich über den kahlrasierten Kopf strich, " Aber es gefällt mir trotzdem nicht. Ich bin froh wenn wir diesen verdammten Tempel finden und dann zurück ins Lager können."
"Ja, ich auch Zur, ich auch......."
 
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Da waren sie wieder. Die Kopfschmerzen. Diesmal jedoch etwas stärker als vorher, aber das könnte auch mit dem Klima zu tun haben. Viktor war jedenfalls froh,dass sie endlich ihr nachtlager aufgeschlagen hatten und nicht sich für ein paar Stunden nicht mehr durch dieses elende Gestrüpp schlagen mussten. Er lauschte. Insekten zirpten um sie herum, von weit her konnte man Geräusche größerer Tiere hören, die jedoch von dem Gerede der Männer fast übertönt wurden. Dies galt jedoch auch für die Laute der Tiere, die man am liebsten schon von weit weg hören wollte, um sich auf sie vorzubereiten.

Es war jetzt schonr echt lange her seit etwas interessantes passiert war. Sie hatten sich zwar ganz gut amüsiert, aber irgendwann gehen einem im Dschungel auch mal die Gesprächsthemen aus. Und genau dies schien, zumindestens für Viktor, der Fall zu sein. Sie saßen jetzt schon seit über 5 Stunden zusammen und die meisten hatten sich inzwischen zur Ruhe gebettet. Vereinzelt hörte man noch einzelne Gespräche, jedoch waren diese eher von Langeweile als von etwas anderes gekennzeichnet und das permanente Gezirpe ging so langsam jeden auf die Nerven. Viktor brauchte etwas, um sich aufzuheitern und wollte gerade seine Ausrüstung nach seinem geliebten Flachmann durchsuchen, als ihm ein komisches Gefühl beschlich.

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"Solange wir uns mitten im Dschungel befinden, daher kein Lager in der Nähe des Tempels haben, wird NICHT getrunken!!!!"
Sorea war erbohst. Sie hatte soeben vernommen, das Team Blau sich die 'Langeweile' im nachtlager mit reichlich Alkohol vertreiben wollten.
"Wer dies dennoch tut wird mit harten Strafen zu rechnen haben! Ende."
Sie beendete die Durchsage und schaute auf ihren Zeitmesser. 23.12.
'Den ersten, den ich erwische, bringe ich eigenhändig um!' dachte sie, als sie sich langsam zu ihrem Feldbett näherte. Hoffentlich hatten sie auch alle verstanden.
Sie würde ungerne die Feuerkraft vermindern wollen.

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03.07. Viktor überlegte. Seine Kameraden hatten sich als er gegen Mitternacht für kleine Impis musste angeregt über irgendetwas unterhalten, was auch Alkohol betraf. Eventuell war es ihnen ja...doch Viktor verdrängte diesen gedanken meisterlich.
"War sicherlich nur irgendein Gelaber über die Biersorten in ihrem System" sagte er sich und griff zur Flasche.
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Norton wurde langsam unruhig. Seit Tagen hatten sie nur eins gesehen: Den Dschungel um sie herum. Langsam wurden die Leute in seinem Trupp zänkisch und unausstehlich. So kam es ihm auch nur so vor und er wurde selbst ungenießbar. Er wusste, was ihnen bevorstehen würde, wenn sie weiterhin so eintönig in dieser unerträglichen Hitze und dem schweren Gepäck marschieren müssten. Früher oder später würden sie in dieser grünen Hölle durchdrehen. Er spürte das Verlangen, irgendetwas zu erschießen. Niemand lief in seinem Trupp ohne gezogene Waffe. In diesem Dickicht konnte es einen das Leben kosten, das Gewehr zu schultern. Wenn man dann nämlich von so einem Vieh angefallen wurde, war es meist zu spät, es abzunehmen.
Nach 2 weiteren Stunden vorsichtiger bis paranoider Gedankengänge in dieser Richtung, glaubte er, etwas im Unterholz gesehen zu haben. Wahrscheinlich nur ein Schatten, aber trotzdem... Weiter kam er nicht mehr, als ihn der Velociraptor auch schon anfiel. Er hatte nur wenige Meter neben ihm gestande, aber er hatte ihn kaum sehen können. Das Tier prallte gegen seine Brust, um ihn umzuwerfen, doch mit dem rückenlastigen Gepäckt fiel Norton wie ein Käfer auf dem Rücken, und der Velociraptor flog noch eingutes Stück weiter. Offenbar hatte er mit mehr Widerstand gerechnet. Das verwirrte Tier landete auf dem Rücken und hatte sich gerade wiederaufgerafft, als es auch schon in den Lauf von Nortons Granatpistole blickte. Als Norton lächelnd abdrückte, hatte er nur einen Gedanken: Endlich! Die Granate traf den, ihn erneut anspringenden, Velociraptoren in den Bauch und der Dschungel bekam in einem Umkreis von mehreren Metern ein rotes Sprenkelmuster. Lachend erhob er sich, sein Trupp sah ihn nur entgeistert an. Norton wischte sich das Blut aus dem Gesicht und begutachtete seine Uniform. Die Klauen dieser Kreatur hatten sich nicht in sein Fleisch bohren können, doch seine Uniform hatte ein paar ansehnliche Löcher und hatte ein rotes Muster erhalten, wo ihn das Blut des Raptoren getroffen hatte. Das Adrenalin kochte noch immer in seinen Venen, als er seine Pistole nachlud und sich das Gesicht reinigte. Auf Fragen nach seinem Befinden konnte nur antworten, es ginge ihm gut, denn das tat es. Es ging ihm so gut wie seit Tagen nicht mehr. Er war diesem Vieh dankbar, ihm nach dem Leben getrachtet zu haben. So hatte er seine schwelenden Aggressionen kanalisieren können und würde die nächsten Tage wohl das bestgelaunte Truppmitglied sein. Mit einem ehrlichen Lächeln auf den Lippen erklärte er Abmarschbereitschaft.
 
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Regen. Seit mehreren Stunden goss es wie aus Eimern auf die kleine Schlange aus Menschen die sich ihren Weg durch den Dschungel bahnten. Ausgelaugt stieg Timarus über einen umgefallenen Baumstamm und folgte Zurof vor ihm. Sie hatten die Nachhut übernommen und waren ein Stück hinter den anderen sodass sie manchmal den Sichtkontakt verloren.
Zurof stampfte vor ihm durch den Regen und schien mit den Gedanken irgendwie woanders zu sein. Timarus blickte an sich herunter auf seine durchweichte Uniform bis zu seinen Stiefeln. Sie waren offen.
"Hey Zur warte mal meine Stiefel sind offen!", rief er Zurof über das rauschen des Regens zu und bückte sich um sie zu zubinden. Er stand wieder auf und blickte in Zurofs Richtung. Er war weg. Timarus sah sich ruckartig um. Er war rundum vom dichten Urwald Malevians umgeben und nur das Rauchens des Regens war zu hören.
"Scheiße!", entfuhr es Timarus und er sprintete in die Richtung in der er Zurof das letzte Mal gesehen hatte.
An der Stelle angekommen drehte er sich panisch im Kreis. Nichts als grün. Der Regen ließ nach und der Dschungel erwachte wieder zum leben hunderte verschiedene Geräusche lagen wieder in der Luft.
Er überlegte was er tun sollte es blieb nur eins...
"ZUROF!!!!! ZUROFFFFF!!!! WO BIST DU DU VERDAMMTER HUNDESOHN!!!"
Er rannte einfach in eine Richtung los nur um irgendetwas zu tun den alleine würde er nicht überlegen die einzige Sicherheit in diesem Dschungel war die Sicherheit der Gruppe.
Er sprang über niedriges Gestrüpp und kam auf einem nasse Felsbrocken auf.
Er versuchte mit rudernden Armen sich zu fangen doch er fiel und knallte mit dem Kopf gegen einen Baumstamm. Der grüne Baumwipfelhimmel verschwamm langsam über ihm dann war alles schwarz.


Na wer rettet mich? is ja sonst alles n bissel langweilig mit diesem langsamen vorwärtskommen^^
 
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Ob dies von dem Alkohol herrührte ode rnciht war ihm in diesem Moment egal. Er konnte sich wirklich nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte mal so besoffen gewesen war. Sein Blick, oder zumindestens das was man in nüchternem Zustand Blick nennen konnte, war mehr als nut getrübt. Nicht nur das er das Grün des Dschungels zum ersten Mal als schön empfand, nein, er sah auch noch seltsame Geschöpfe vor ihm herumschleichen. Aber auch dies störte ihn nicht, eigentlich störte ihm im Moment gar nichts.
Das änderte sich jedoch schnell, als ihn seine Einbildung anzugreifen schien (zumindestens glaubte er das). Verdutzt und benebelt versuchte Viktor der erscheinung auszuweichen und schaffte es dank einer Wurzel im Gestrüp und seines schwindenen Gleichgewichtssinnes auch sehr gut. Einen Schwall aus seinem Körperinneren unterdrückend evrsuchte er sich aufzurichten, als ihn lötzlich die Erkenntnis traf: Dieses Wesen war echt.
Oder zumindestens die Klauen, die ihn eben an seinem metallischen Arm getroffen hatten und nur knapp seinen Oberarmmuskel verfehlten.
Gedanken schossen Viktor durch den Kopf. Warum traf es imemr ihn und ausgerechnet immer dann wenn er betrunken war. Wut packte ihn. Konnte sich diese dämliche Echse nicht jemand anderen aussuchen? Er wollte grade weiter vor sich hin fluchen, als die mannhohe Echse zum Sprung ansetzte. Sie zielte auf den kopf ihres Opfers und fuhr ihre Krallen aus, in der Hoffnung diesmal den tödlichen Stoss zu landen. Diesmal jedoch war Viktor schneller. In Aufbietung seiner ganzen Kraft raffte er sich auf und gab der Echse Metallarm-Ragout mit einer kleinen Prise Exitus.

Viktor sah sich die Bestie an. Tot. Endlich. Zurück zum Lager. Er drehte sich um und torkelte durch die Nacht.
 
Channah Sennare mühte sich durch den Hüfhohen Tümpel, in dem sicher mehr Todesursachen als in einer imperialen Waffenkammer zu finden war, während der füchterliche Regen und Nebel ihr das Leben zur Hölle machten. Bei 39° C um 5 nach 10 Uhr abends war ihr nach einem kühlen Getränk und nicht nach dem Anblick der sie auf einmal ereilte. Der Alpha Viktor Mortinson torkelt kaum 2m entfernt mit von Dornen zerkratzem Gesicht durch den Dschungel. Wutentbrand aktivierte sie das Funkgerät um Alpha-Sergeantin Sorea Gravyon zu informieren...
 
Bis auf die wachhabenden Alphas und einem kleinen Spähtrupp war die gesamte kleine Expedition in dem provisorischen Lager angetreten. Vor den Männern und Frauen, vor Viktor Mortinson, der etwas vor den anderen stand, vor den Exploratoren etwas abseits, in dem von Regen und zahlreichen Stiefeln geschaffenen Matsch, ging Sorea Gravyon seelenruhig auf und ab.

Sie hatten gerade einmal ein grobes Sechstel des Weges absolviert, und schon gab es zahlreiche Probleme – wenn auch nicht gerade unerwartet. Die Stimmung auf dem Marsch sank stündlich, während die Alphas ununterbrochen Angriffe erwarteten. Die Anspannung schien sie innerlich zu zerreißen, und auch Sorea spürte, wie sie manchmal etwas im Dschungel wahrzunehmen glaubte, schemenhaft, nicht greifbar. Sie befürchtete, dass unter den sowieso teils ihrer Meinung nach debilen Männern jemand durchdrehte. Vielleicht waren auch Preuznis und Zurof dem zum Opfer gefallen, einen Schatten im Dschungel hinterhergejagt. Es war bereits spät gewesen, und so hatten sie angehalten, ihr Lager aufgeschlagen und einen Spähtrupp ausgesandt, die Männer zu finden – oder das, was von ihnen übrig war. Äußerst ärgerlich, vielleicht schon so früh welche zu verlieren.


Doch nun erst einmal beanspruchte die beleibte Gestalt vor ihr ihre Aufmerksamkeit.


„Alpha Mortinson, Sie wurden letzte Nacht sturzbetrunken, von ihrer Einheit entfernt aufgefunden.“

Von Chennah Sennare, die nicht wirklich erfreut geklungen hatte, und dementsprechend mit Konsequenzen gedroht hatte.


„Ein solches Verantworten ist unverantwortlich, Sie bringen die gesamte Truppe in Gefahr und schaden der Disziplin.“

Die Männer wurden in diesem Dschungel langsam unruhig, und sie konnte sich keine Ungenauigkeiten erlauben.


„Als Sergeantin liegt ein Teil der Verantwortung auch an mir, und ich habe die Pflicht, Sie für dieses Verhalten zu bestrafen.“

Ein Exempel zu statuieren. Vorbeugung, Abschreckung. Unschön, aber nötig.


„Um solch ein Verhalten in Zukunft zu unterbinden, soll sich Viktor Mortinson nun einem Spießrutenlauf unterziehen.“

Eine Bestrafung, so alt wie der Imperator selbst. Der füllige Mann würde durch eine Gasse, aus den übrigen Soldaten gebildet, gehen müssen, von ihr geführt, damit er nicht zu schnell ginge. Jeder der Alphas würde eine Gerte auf ihn niedersausen lassen. Er hatte sie ebenso wie sich mit seinem Verhalten gefährdet, er hätte alles anlocken können. Er hat die Disziplin gebrochen, und sie musste wiederhergestellt werden.

Zudem würde diese Strafe nicht alles sein. Sicher würden sich noch einige unliebsame Aufgaben finden lassen...






[ooc: Schule muss ich jetzt 😛]
 
"Was für eine überflüssige Bestrafung...
Wer genau hinsah, der konnte doch eindeutig erkennen, das die diversen Kratzer und Abschürfungen
die Viktor davongetragen hatte, eindeutig nicht von einem aggressiven Busch stammten,
mit dem sich er sich im Suff angelegt haben könnte.
Jedenfalls nicht nur.
Naja, kann auch an meinen hübschen Augen liegen",
dachte sich Reggie als er sich heimlich vom Spießrutenlauf entfernte und sich zielstrebig daranmachte,
einen bequemen Platz zu finden, um sich endlich zu erleichtern.
"Magenschmerzen und Flitzkacke...herrlich..."
Dem Pokerface verborgen blieb in dem Moment, wie sich
aus dem Dschungel direkt über ihm eine nahezu mikroskopisch winzige Schlange seinem Kopf näherte.
"Hm, und dieser Frischling, dem ich das am-leben-bleiben beibringen soll,
der hat doch die hosen voll..."
nur noch ganz wenige cm zwischen Kopf und Schlange.
"bis oben hin."
Niedliche kleine Giftzähne.
"und bei dem ist's nix mit flitzenden Haufen..."
Merkwürdiges Geräusch, Zähne auf Bionics...jedenfalls überhört von Reggie.
"na egal. Wir haben uns alle irgendwie eingekackt als es das erste mal losging."
dachts und stand auf,
wobei die Schlange, immer noch unbemerkt, ihre Zähne befreien konnte
und langsam in Reggie's Uniform verschwand.
"Mal sehn, wann wir endlich weiterkommen!"