Menschen sind alle gleich ?

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(Ich teile wie bekannt durchaus den Standpunkt vom Koran sowohl als Integrationshindernis als auch als sehr genehme Legitimation von Gewalt, aber in dem Fall passt es nicht: der Koran lehnt sexuelle Gewalt tendentiell ab. Natürlich sind Ungläubige nicht explizit geschützt wie gläubige Frauen, aber es gibt auch keine Interpretation die sowas fördern/fordern würde.)
 
aber dann sag du mir doch mal voran es liegt? oder bilde ich mir das alles ein?
Dafür wurden schon genug andere Ansatzpunkte hier genannt, ich zitiere doch nicht die halbe Diskussion, bloß weil du mit durch den Schaum heiligen (G)Eifers vor deinem Maul nichts mehr siehst. Ich meine, sogar SdK widerspricht dieser These explizit, und sowenig ich seine Ansichten teile, unterstelle ich ihm dennoch einfach mal ein Vielfaches deiner Ahnung in dieser Hinsicht.
also gibt es in wirklichkeit garkeiene Probleme mit Menschen des Islamischen Glaubens?!
Klar gibt es die. Genauso, wie mit Menschen christlichen Glaubens. Oder mit atheistischen Menschen. Oder, ganz verknappt: mit Menschen. Wo zwei oder mehr davon zusammenkommen, sind potentielle Schwierigkeiten bereits vorprogrammiert. Quelle: Mehrere tausend Jahre Menschheitsgeschichte.
Ich wünsche ja normal keinem was schlechtes aber solche leute würden ihre ansichten ändern wenn man selbst mal "bereichert" würde.
Danke, ich habe die letzten zwei Jahre in Berlin Wedding (hier ungläubiges Raunen & Gemurmel und das Stöhnen einer in Ohnmacht fallenden Dame vorstellen) gelebt. Komischerweise wurde ich in dieser Zeit nicht ein einziges Mal auch nur annähernd "bereichert", wie du es nennst. Wenn das bei dir zur Tagesordnung gehört, würde ich mir an deiner Stelle vielleicht mal Gedanken machen, ob das wirklich nur an den rückständigen Wüstenvölkern liegt...
 
Danke, ich habe die letzten zwei Jahre in Berlin Wedding (hier ungläubiges Raunen & Gemurmel und das Stöhnen einer in Ohnmacht fallenden Dame vorstellen) gelebt. Komischerweise wurde ich in dieser Zeit nicht ein einziges Mal auch nur annähernd "bereichert", wie du es nennst. Wenn das bei dir zur Tagesordnung gehört, würde ich mir an deiner Stelle vielleicht mal Gedanken machen, ob das wirklich nur an den rückständigen Wüstenvölkern liegt...

Ich wurde noch nicht "Bereichert" aber natrülich ist das Opfer entweder selbst schuld oder trägt ne mitschuld ! (ironie)

Zitat des ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi 2004 in england

"
nicht die Vergewaltiger, sondern die Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten."

Zitat Sheik Faiz Mohammed

"
dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst."


Ich Hätte auch noch was vom Guten
Ajatollah bezüglich Neugeborene und Islam aber das ersparre ich euch.

Ich sehe den Islam halt nicht als Religion an sonder als eine Hass Ideologie an die nicht mit dem GG vereinbar ist und der Integration dieser Menschen sehr sehr schwer macht, einigemögen das anders sehen, was auch ok ist. aber da wir uns eh im Kreis drehen und jeder seien ansichten hat bin ich dafür das Thema zu schließen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Eisen
Du kannst noch immer wieder den Koran anführen, was da drinsteht stell ich nicht in Abrede. Der logische Fehler deiner Argumentation liegt darin, dass du von der Schrift Koran auf das Motiv der Täter schließt. Weil es im Koran steht muss der Moslem dies und das tun. Andersherum wird ein Schuh draus. Nur dann, wenn der Täter sich explizit auf den Koran bei der Rechtfertigung der Tat bezieht, ist deine Folgerung zutreffend. Deine Kritik am Islam mag ja fundiert und berechtigt sein, nicht aber die Schlussfolgerung dass der Koran Ursache erhöhter Gewaltbereitschaft gegen andere ist. Das lässt sich nicht beweisen.
Es ist doch wohl eher so, dass der Mensch an sich seit Anbeginn der Zeit aus den unterschiedlichsten Motiven den Schädel einschlägt. Und genauso erfinderisch wie er dabei ist die Methoden des Schädeleiinschlagens zu verfeinern, genauso erfinderisch sit er dabei, sich "gute Gründe" dafür einfallen zu lassen. Dies sind aber meist nicht die tatsächlichen Gründe. Nämlich Habsucht, Machtbesessenheit, Freude an der Gewalt oder schlicht dass der Andere was zu essen hat und man selbst nicht und ähnliche profane Gründe. Schön dass es da ein paar gewandte Schreiberlinge gibt, die sich dazu was einfallen lassen. Wenn sowas nicht vorhanden wäre, würde dies die eigentlichen Motive nicht beseitigen. Wenn jemand sich auf eine ideologische Schrift bezieht, um Gewalt zu rechtfertigen, ist das zunächst erstmal sein Problem und nicht das der Schrift. Papier ist geduldig. Jetzt höre ich dich schon sagen aber das sei das direkte Wort Gottes und wer Moslem ist, müsse sich doch daran halten. Deswegen sei der Islam ja so gefährlich. Da kann ich nur entgegnen, dass der Mensch schon immer sehr erfinderisch war, Dinge von denen er weiß, dass sie verwerflich sind, trotzdem zu tun und sich danach eine gute Ausrede einfallen zu lassen. Wäre dem nicht so, hätte ja im tiefchristlichen Abendland des Mittelalters, die Mordrate gegen null sinken müssen, zumindest in den Gebieten, wo die Bevölkerung völlig christianisiert war. Denn die zehn Gebote sind doch auch direkt von Gott.
 
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Zitat des ägyptische Gelehrte Sheik Yusaf al-Qaradawi 2004 in england

"
nicht die Vergewaltiger, sondern die Vergewaltigungsopfer müssten bestraft werden, sofern sie sich nicht angemessen gekleidet hätten."

Zitat Sheik Faiz Mohammed

"
dass Vergewaltigungsopfer niemand anderen anzuklagen hätten als nur sich selbst."

Und wie immer beim Herrn Rost (Get it? Braunes Eisen :gap🙂 keine Quellenangabe. Es nervt langsam schon ein bisschen... Aber das soll es wahrscheinlich auch. Hab mal gegoogelt und ne Rechtsaußenseite als Quelle gefunden. Schön, immerhin wars nicht aus "Mein Kampf". Dafür schonmal beide Daumen hoch!
 
Ahh, jetzt kommen wir der Sache schon näher. Warum denn nicht gleich so?
Pardon, aber diese "Quellen" Geschrei ist langsam lächerlich, vor allem wenns 1. wirklich in Wiki hinterlegte Namen sind und 2. man selber nix dergleichen tut: das waren die letzten 3 Posts jetzt 0 Inhalt und 2 Beleidigungen gegen Eisen.

Wenn ernste Zweifel an einer Aussage angebracht sind wegen mir, aber so wie du das paraktizierst dient das nur dem Zweck des abwürgens einer Diskussion.
 
Tut mir Leid, wennde was wörtlich wiedergibst, dann bitteschön mit Quellenangabe. Wenn Du achsoverfügbare Forschungsergebnisse referierst, dann bitte mit Quellenangabe.

Stört Dich das? Dann bau doch einfach eine Argumentation auf, ohne Dich auf irgendwas nebulöses zu beziehen, dass Du irgendwann mal irgendwo gelesen hast. Siehts Du mich so Diskutieren? Soll ich mal?
Ja, Du guck mal, Du liegst falsch, weil amerikanische Wissenschaftler schon in den späten 90gern festgestellt haben, dass der Islam die Intelligenz tendenziell erhöht. Goggle einfach mal, stimmt. Im übrigen wird der Zusammenhang Islam = Erhöhung der Anzahl der Synapsen im Gehirn von keinem ernsthaften Neurologen der westlichen Welt bestritten. Und zur moralischen Komponente möchte ich einfach mal Scheich Abdulla Abdull Zitieren: Gewalt ist dem Islam fremd.
Quellen? Stell Dich nicht so an Du Erbsenzähler!

So, ich möchte hier lediglich verhindern, das die Diskussion auf YouTube-Kommentar-Niveau runterrutscht.
 
Tut mir Leid, wennde was wörtlich wiedergibst, dann bitteschön mit Quellenangabe. Wenn Du achsoverfügbare Forschungsergebnisse referierst, dann bitte mit Quellenangabe.

Stört Dich das? Dann bau doch einfach eine Argumentation auf, ohne Dich auf irgendwas nebulöses zu beziehen, dass Du irgendwann mal irgendwo gelesen hast. Siehts Du mich so Diskutieren? Soll ich mal?
Ja, Du guck mal, Du liegst falsch, weil amerikanische Wissenschaftler schon in den späten 90gern festgestellt haben, dass der Islam die Intelligenz tendenziell erhöht. Goggle einfach mal, stimmt. Im übrigen wird der Zusammenhang Islam = Erhöhung der Anzahl der Synapsen im Gehirn von keinem ernsthaften Neurologen der westlichen Welt bestritten. Und zur moralischen Komponente möchte ich einfach mal Scheich Abdulla Abdull Zitieren: Gewalt ist dem Islam fremd.
Quellen? Stell Dich nicht so an Du Erbsenzähler!

So, ich möchte hier lediglich verhindern, das die Diskussion auf YouTube-Kommentar-Niveau runterrutscht.

Es ist ja nicht so als ob keine Quelle angegeben wurde, sondern lediglich kein Link zum draufklicken dabei war. Man kann sich jetzt über die korrekte Art in einem Tabletop-Forum zu zitieren streiten, aber Quellen waren dafinitiv angegeben.
 
Tut mir Leid, wennde was wörtlich wiedergibst, dann bitteschön mit Quellenangabe. Wenn Du achsoverfügbare Forschungsergebnisse referierst, dann bitte mit Quellenangabe.

Stört Dich das? Dann bau doch einfach eine Argumentation auf, ohne Dich auf irgendwas nebulöses zu beziehen, dass Du irgendwann mal irgendwo gelesen hast. Siehts Du mich so Diskutieren? Soll ich mal?
Ja, Du guck mal, Du liegst falsch, weil amerikanische Wissenschaftler schon in den späten 90gern festgestellt haben, dass der Islam die Intelligenz tendenziell erhöht. Goggle einfach mal, stimmt. Im übrigen wird der Zusammenhang Islam = Erhöhung der Anzahl der Synapsen im Gehirn von keinem ernsthaften Neurologen der westlichen Welt bestritten. Und zur moralischen Komponente möchte ich einfach mal Scheich Abdulla Abdull Zitieren: Gewalt ist dem Islam fremd.
Quellen? Stell Dich nicht so an Du Erbsenzähler!

Lustig ist wenn ich in Googel Islam erhöht intelligenz eingebe kommt auf dem ersten Platz : http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland_schafft_sich_ab 😀
 
Ich kenne keine, der irgendetwas aussagt, inwiefern der Probant in der Lage ist sich Bildungsgüter anzueignen. Wenn man sich allerdings Bildung aneignet, trainiert man wohl auch Fähigkeiten, die in Intelligenztests gemessen werden, z.B. logisches Denken. Wenn jemand Infos über Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Bildung und Intelligenz hat, wäre das hilfreich.

Die einzige Aussage, die ich zu dem hier beschriebenen Sachverhalt in einer Vorlesung gehört habe war einfach der, dass ein als nicht so intelligenter eingestufter nur länger braucht, um sich das/die gleiche Wissen/Kompetenz anzueignen, als jemand, der als intelligenter eingestuft wird. (Hierbei war der Rückgriff aber nicht auf Intelligenztests, sondern auf die Schulformen und inwieweit man dabei wirklich von Einstufung aufgrund von Intelligenz reden kann ist sehr fraglich.)

Wenn man also gutmütig ist und die ganzen Probleme, die mit der Einstufungsproblematik bei den weiterführenden Schulen verknüpft sind, außen vor lässt, geht man heute hauptsächlich davon aus dass Proband P nur eine längere Zeitspanne X benötigt um Bildungsstand B zu erreichen. (Leider hab ich dabei keine weiterführenden Links oder Verweise auf Fachliteratur, weil ich mich persönlich nicht so stark damit befasst hab und es, wie schon gesagt, nur in einer Vorlesung hatte.)
 
Ich wurde noch nicht "Bereichert" aber natrülich ist das Opfer entweder selbst schuld oder trägt ne mitschuld ! (ironie)
Völlig ironiefrei behaupten das einige deiner Gesinnungsgenossen unter dem von dir verlinkten Beitrag.

Ich hingegen hab nicht vom "Opfer" gesprochen, sondern ganz speziell von dir. Denn wer seinen Mitmenschen so begegnet, wie dein Auftreten hier es nahe legt zu vermuten, der muss sich halt wirklich nicht wundern, wenn ihm hin und wieder angeboten wird, dass man ihm das Esszimmer unentgeltlich neu arrangiert.

Aber ist ja interessant, aus welcher Fülle an Lebenserfahrung und direkter Betroffenheit sich deine Weltsicht so nährt...
 
@ Rattenfresser, klingt plausibel. Es würde zumindest erklären, warum man sich durch Training in den Intelligenztests verbessern kann. Werd wohl mal bei mir in der Unibibliothek schauen, ob sich was zu dem Thema finden lässt.

Es gibt halt bei Intelligenztests bestimmte Effekte, die eintreten und dann das Ergebnis zu einem höheren Wert "verfälschen".
Hinzukommt, dass meines Erachtens der Intelligenztest, wie er häufig eingesetzt wird, nur eine bestimmte Art von Intelligenz abtesten. (logisch/formale Denken) und andere Arten außen vorlassen. (emotionale Intelligenz)
Bei Bildung spielen zudem andere Faktoren eine nicht zu unterschätzende Rolle. Motivation, Lernumgebung, -form, emotionales Befinden usw.
Selbst wenn es einen Zusammenhang gibt, ist die Frage ob Bildung nur rein auf einer formalen, logischen Ebene abläuft und ob die anderen Faktoren nicht eine größere Rolle spielt. (Problematisch für die Forschung ist halt die Blackbox Mensch.)
 
Intelligenztests (zumindest gute) lassen sich nicht trainieren. Bei einfachen Tests gibst natürlich den simplen Wiederholungseffekt. Wie bei der Fahrprüfung: der Fragenpool ist begrenzt, kennt man alle ist man besser. Und das bei IQtests auch immer um Zeit geht hilft das natürlich.
Was sich aber natürlich trainieren lässt ist der der IQ selber bzw. die mit ihm gemessenen Merkmale.

Hinzukommt, dass meines Erachtens der Intelligenztest, wie er häufig eingesetzt wird, nur eine bestimmte Art von Intelligenz abtesten. (logisch/formale Denken) und andere Arten außen vorlassen. (emotionale Intelligenz)
Na ja, das ist jetzt das Äquivalent zu "er hat in Deutsch und Mathe ne 5, aber in Kunst und Sport ne 1". Soll heißen die nette ausrede wenn man in den Kernkompetnzen versagt um doch noch was gutes zu finden.
Wäre ne lustige Sache wenn auf die Art nicht tatsächlich Bildungspolitik gemacht würde: das vergleichsweise shclechte Abschneiden von Gesamtschulen (nicht nur im Vergleich zu Gymnasien, sondern auch zu konventionellen Realschulen) wird oft mit der angeblich höheren "Sozialkompetenz" die Gesamtschüler angeblich haben sollen gekontert. Das ist vermutlich zwar Quark, da es aber keine verlässlichen Zahlen gibt ("Sozialkompetenz" ist so nen herrlich diffuser Begriff), kann mans auch nicht widerlegen.
Auch "Bildung" ist eher nen Nebelwerfer, weil Bildung lässt sich defintiv nicht quantitativ erfassen.
Der IQ hingegen ist einer der am besten erforschten und gesicherten Parameter in der Psychologie. Kein anderer Wert korrelliert so hoch mit schulischem Erfolg wie der IQ und auch bei beruflichem Erfolg ist er der zweithöchste.
(Für Neopope: http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz_als_Persönlichkeitseigenschaft)

Es ist etwas seltsam das man auf einmal dessen Bedeutung wegdiskutieren will (kein Vorwurf hier an die Leute, sondern eher der generelle Diskurs), blos weil die bekannten Ergebnisse nicht ins Weltbild passen und der IQ eben deutlich stärker genetisch determiniert als anerzogen ist.
 
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