Menschen sind alle gleich ?

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Nein. Warum sollten sie?
Doch, tun sie. An den Gesamtschulen werden deutlich geringere Anforderungen an die Schüler gestellt als an die, die ein normales Abitur machen. Hab vor kurzem noch ne Studie dazu gelesen, ich such das bei Gelegenheit mal raus.


Die muss es ja wissen. Schließlich sind sie dort vom Fach.

Schon irgendwie. Die haben ihre Psychologen und bis vor kurzem haben die via Musterungstest noch jeden jungen Mann in die Finger bekommen. Vielleicht erinnerst du dich noch an den Test?
 
Schon irgendwie. Die haben ihre Psychologen und bis vor kurzem haben die via Musterungstest noch jeden jungen Mann in die Finger bekommen. Vielleicht erinnerst du dich noch an den Test?
Also bei meiner Musterung waren die Daten, die sie über mich erhoben haben, eher wenig. Es waren nur körperliche Tests, die ganzen Intelligenztests (von denen mir Freunde erzählt haben) waren denen vorbehalten, die ganz konkret den Wunsch geäußert haben zum Bund zu gehen, diejenigen die Zivi machen wollten konnten nach der ärztlichen Untersuchung gehen. Soviel zur Aussagefähigkeit der Daten, die in den letzten 10-15 Jahren bei der Musterung erhoben wurden. Das mag in anderen Kreiswehrsatzämtern anders gewesen sein, aber generell würde ich den dort (bei der Musterung, über andere Personaldaten der BW will ich nicht urteilen) erhobenen Daten nicht all zu viel Aussagekraft beimessen.
 
die ganzen Intelligenztests (von denen mir Freunde erzählt haben) waren denen vorbehalten, die ganz konkret den Wunsch geäußert haben zum Bund zu gehen, diejenigen die Zivi machen wollten konnten nach der ärztlichen Untersuchung gehen

Kann sein, ich saß ein paar Stunden in dem Testcenter. Weiß gar nicht mehr, ob die potentiellen Zivis dabei waren, ist halt auch schon 15 Jahre her. Wobei die hohe Zahl an Leuten, die die Tests gemacht haben, für eine aussagekräftige Stichprobe reichen sollten, außer man unterstellt den "ich gehe zum Bund"-Leuten eine durchschnittlich höhere oder niedrigere Intelligenz als dem Schnitt der bundesdeutschen jungen Männer 🙂.
 
[...]außer man unterstellt den "ich gehe zum Bund"-Leuten eine durchschnittlich höhere oder niedrigere Intelligenz als dem Schnitt der bundesdeutschen jungen Männer 🙂.
Zumindest hieß es in den vergangenen Jahren doch immer häufiger, dass die BW ein Problem hätte kompetenten Nachwuchs zu rekrutieren. Etwas platt ausgedrückt hieß es da doch oft (in den Medien wurde das öfters mal behandelt), dass die "klugen" die eh eine Lehrstelle oder eine Studienplatz bekommen, keine Lust haben ihre Zeit beim Bund zu verschwenden und dass deshalb eher ungebildete Menschen eine Chance in der BW sahen dort Geld zu verdienen. Also ja, man hat wohl in den letzten 10-15 Jahren, wo Wehrgerechtigkeit eh nicht mehr gegeben war, durchaus unterstellt, dass mehr ungebildete Interesse am Wehrdienst haben, weil sie auf dem Arbeitsmarkt keine allzu große Chance hatten, als dass Menschen mit guter Bildung Interesse an der BW gezeigt hätten. Keine Ahnung in wie weit das mit Studien/Daten belegt war/ist, es war jedenfalls in den letzten Jahren immer wieder Thema in den Medien.
 
Also ja, man hat wohl in den letzten 10-15 Jahren, wo Wehrgerechtigkeit eh nicht mehr gegeben war, durchaus unterstellt, dass mehr ungebildete Interesse am Wehrdienst haben, weil sie auf dem Arbeitsmarkt keine allzu große Chance hatten, als dass Menschen mit guter Bildung Interesse an der BW gezeigt hätten.
Mag sein, ich bin noch direkt nach dem Abi gezogen worden. Wir hatten im ganzen Zug einen mit Realschulabschluss, der Rest hatte Abi oder Fachabi. Mag sein, dass sich das nach '99 rapide geändert hat 🙂. War aber auch Luftwaffe, mag beim Heer anders ausgesehen haben.

dass die "klugen" die eh eine Lehrstelle oder eine Studienplatz bekommen, keine Lust haben ihre Zeit beim Bund zu verschwenden
Hat damals eigentlich keinen interessiert, weil man dann entweder nach der Lehre gezogen wurde (Musterung war mit 17, also für den Durchschnittrealschüler dann Bund oder Zivi mit 19) oder im Extremfall nach dem Studium. Ich kannte einen, der als fertiger Mediziner mit 27 noch eingezogen wurde.
 
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Die muss es ja wissen. Schließlich sind sie dort vom Fach.
Sei stark in deiner Ignoranz, gelle. Ist doch genau das was gesagt wurde: dir passt die Aussage nicht also ist die Quelle unseriös oder in dem Fall inkompetent.
Den Link mal angeklickt? Bundeszentrale für politische Bildung - muss natürlich ahnungslos sein. Bundeswehr - nö, das die nen psychologischen Dienst haben, kann gar nicht sein...

Nein. Warum sollten sie?
Red mit irgend nem Hochschullehrer. Mittlerweile ist man die ersten 2-3 Semester nur damit beschäftigt Defizite auszugleichen d.h. man unterrichtet Stoff der eigentlich da sein müsste, aber nicht ist. Hauptproblem ist/war das Kurssystem, wo man nen Abi mit Leistungskurs Englisch/bildende Kunst machen konnte aber allgemeine Hochschulreife hatte und sich im Prinzip auf alles bewerben. Ist ja mittlerweile wieder etwas strenger geworden, weniger Wahlfächer und mehr Zentralabitur, wird aber teilweise schon wieder konterkariert. Wenn die "Qualität" einer Schule an den Noten der Schüler bewertet wird, hat halt keiner so rechtes interesse schelchte zu verteilen.
Auf niedrigerem Niveau merkt man das auch in Lehrberufen: viele angehende Azubis beherrschen fundamentalen Kram wie Dreisatz nicht - auch ein Grund warum die heute für jeden Witz Abi verlangen, da isses halt nciht ganz so katastrophal.
-> Abitur ist schon lange kein Merkmal für Bildungsqualität mehr, sondern ein besserer Volksschulabschluss. Politische Maßnahmen wie Gesamtschulen verschärfen das noch ein wenig.

Ja, widerspricht sich das nicht mit der These, nur Akademiker können Akademiker ausbrüten?
Schon wieder so nen Beispiel für "absichtlich missverstehen wollen".
Sowas behauptet KEINER.
So langsam beginne ich zu zweifeln ob du überhaupt grundlegendes Vokabular kennst. Eine Aussage über statistische Verteilungen sagt nichts über den Einzelfall - oder hast du schon mal ne 3,5 gewürfelt oder "1,4 kinder" gesehen?

Natürlich kann ein "Arbeiterkind" auch mal hochbegabt sein, ändert aber nix an der statistischen Verteilung.



Das Potential ist ausgeschöpft. Sagt wer? Wie hat er das festgestellt?
Sage ich. Nenne mir doch mal grundlegende Probleme welche die intellektuelle Entwicklung eines Kindes hemmen und auf die wir in einer liberalen Demokratie verwirklichen können? Natürlcih gibt es Potenial das verschwendet wird, nur können wir eben schlecht den Eltern die Kinder wegnehmen.
denn das ist letzlich das Problem: die Eltern sorgen durch ihre Vorbildwirkung und ihre "Traditionen" dafür das aus ihren Kindern nix wird.
Was glaubst du denn warum man immer von Ganztagsschulen u.ä. redet? Das ist nix anderes als die nett formulierte Variante, das die Kinder möglichst wenig Zeit in ihrem familiären Umfeld verbringen sollten.
Das können wir nicht, also ist das verfügbare Potential sehr an der Grenze.


Nun, ich halte diese These ja auch für Blödsinn, weil 1. Sowas diffuses wie Intelligenz gar nicht annähernd genau messbar sein kann, 2. Gene identifiziert werden müssten/sollten, die Einfluss auf auf die "Intelligenz" haben, welche Gene was wo wie und wieso verursachen nicht verstanden wird, 3. Man für solche Studien die Sozialisation rausfiltern müsste, was beim Menschen schlicht nicht geht.
1) ist lächerlich. "Intelligenz" ist in diesme Kontext immer das, was ein IQ-Test misst. Man kann sich grundlegend rüber streiten ob man dieses Konzept als sinnvoll erachtet, wenn man es aber akzeptiert ist da nix diffusses mehr und man kann sehr gut messen.
Es ist übrigens ganz amüsant das du an der Stelle deiner Argumenation genau den gleichen Schwenk vollziehst wie generell die eher sozialromatisch veranlagten Forscher: versuchte man ursprünglich noch zu beweisen das Intelligenz rein oder zumindest zum größten Teil sozialisiert ist, schwenkte man irgendwann um das Konzept von Intelligenz als solches zu kritisieren, als sich immer mehr erhärtete das Intelligenz wie jedes andere Merkmal ganz ordinär vererbt wird.
2. Nope, ist gar nicht notwendig. Es kein einzelnes "Intelligenzgen", weil es praktisch kein komplexeres Merkmal gibt das nur in einem Gen kodiert ist, sondern es immer eine Kombination aus einer Vielzahl von Genen ist (für die Intelligenz gibt es aktuell über 300 Genloki die nachweislich einfluss haben, krankhafte genetische Einflüsse wie Trisomie21 noch nicht mal mitgerechnet). Braucht man aber gar nicht.
Deine Aussage ist schon in sich unsinnig, da man rein über statistische Verteilungen rechnen kann. Mendel konnte seine Gesetze auch aufstellen lange bevor auch nur die DNA bekannt war.
Es interessieren hier ja nicht Einzelfaktoren, sondern das, was raus kommt.
3. Warum sollte das nicht gehen? Erst mal kann man mit Zwilligen die gentische Komponente "rausfiltern", sprich Varianzen dort über die Sozialisation erklärt werden MÜSSEN, womit inidrekt schon Aussagen über die Genetische Komponete gemacht sind: Gesamtvarianz - über Sozialsation erklärbare Varianz = auf genetische ursachen zurückführbare Varianz.

Daneben kann man die Sozialisation "rausfiltern", eben über Kinder die in den gleichen Umgebungen aufwachsen, ich kann jedes beliebige Kirterium das ich als wichtig erachte gleich setzen. Natürlich kann ich nicht 100% erreichen, und grad im Einzelfall extremeabweichungen haben, aber eben im statistischen Mittel Werte sehr nahe an 1.

-> letzen Endes ist das ganze wieder nur ein Fall von "weil nicht sein kann, was nicht sein darf, erkläre ich jetzt einfach mal das Intelligenzforschung Humbug sein muss".

Und solange Du nur ein "Das ist so, ich weiß das" anzubieten hast, sehe auch irgendwie gar keinen Überzeugungsversuch.
wie kommst du darauf das ich versuchen würde ich zu überzeugen?
contra principia negantem non est disputandum.
Wäre verschwendete Energie - du gibst klar zu verstehen das du dich nciht "überzeugen" lasen wüprdest, weil du schon sagst dass >>Sowas diffuses wie Intelligenz gar nicht annähernd genau messbar sein kann<<.
Du hast dein Ergebnis schon.
 
Sei stark in deiner Ignoranz, gelle. Ist doch genau das was gesagt wurde: dir passt die Aussage nicht also ist die Quelle unseriös oder in dem Fall inkompetent.
Den Link mal angeklickt? Bundeszentrale für politische Bildung - muss natürlich ahnungslos sein. Bundeswehr - nö, das die nen psychologischen Dienst haben, kann gar nicht sein...
Jetzt bist Du aber unfair. Hab ich doch überhaupt nicht gesagt. Ich halte das auch nicht für unseriös. Aber bin ich der einzige hier, der witzig findet, das die Bundeswehr die Intelligenz des Volkes bewertet? Aber schon gut, schon gut ich wusste ja nicht, dass Du tatsächlich ernsthaft über Ostdeutsche mit mir reden wolltest. Ich dachte, es geht um Moslems. Zum Rest ein anders Mal was. Gute Nacht
 
@ SDK
Ich denke, man muss differenzieren zwischen Intelligenz und Bildung. Intelligenz, die wie du schon geschrieben hast das, und nur das ist, was man in Inteligenztests misst, wird wohl größtenteils erblich sein. Aber nicht nur. Man kann nämlich für Intelligenztests trainieren. und das erfolgreich. Sie ist keine konstante Größe. Wenn man dafür trainieren kann und sie nur das ist, was man misst, fragt sich eigentlich, was ein Intelligenztest überhaupt aussagt. Bei Bildung liegt die Sache anders. Die ist nämlich größtenteils sozialisationsbedingt. Es erscheint nur auf dem ersten Blick so als ob eine Affinität zur Bildung biologisch vererbt würde. Bordieu hat das ganz gut am Beispiel des französischen Bildungssystem herausgearbeitet. Weiß nicht ob du von dem mal was gelesen hast. Auf Wunsch kann ich seine Ergebnisse zusammen fassen. Würde aber ne ganz schöen Textwand werden. Aber in Deutschland ist Adorno zu dem fatalistischen Schluss gekommen, dass Bildung die Zueignung von Kultur nach ihrer individuellen Seite hin sei. Also dass was man zugeteilt bekommt. Denn das Bildungssystem ist eins der meisten sozial selektiven in Europa. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Nun stellt sich die Frage, inwieweit Intelligenz und Befähigung zu Bildung im Zusammenhang stehen. Die Intelligenztests umfassen doch meist solche Sachen wie reaktionsfähigkeit, räumliche Vorstellungskraft, wie schnell man kombinieren kann und grundsätzliche Befähigung zu logischem Denken. Ich kenne keine, der irgendetwas aussagt, inwiefern der Probant in der Lage ist sich Bildungsgüter anzueignen. Wenn man sich allerdings Bildung aneignet, trainiert man wohl auch Fähigkeiten, die in Intelligenztests gemessen werden, z.B. logisches Denken. Wenn jemand Infos über Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Bildung und Intelligenz hat, wäre das hilfreich.
 
Hat damals eigentlich keinen interessiert, weil man dann entweder nach der Lehre gezogen wurde (Musterung war mit 17, also für den Durchschnittrealschüler dann Bund oder Zivi mit 19) oder im Extremfall nach dem Studium. Ich kannte einen, der als fertiger Mediziner mit 27 noch eingezogen wurde.
Wird wohl wirklich an der Zeit gelegen haben, in der wir jeweils unsere Erfahrungen gemacht haben 🙂. Ich wurde gerade in dem Jahr gemustert, als die Musterungskriterien stark gelockert wurden und viele damit nicht mehr gezogen wurden, die ein Jahr vorher noch gezogen worden wären. Aus meinem Abijahrgang waren nur 4 oder 5 dann beim Bund, die meisten haben Zivi gemacht. Aber ich möchte das Thema nicht weiter entführen, ist für das eigentliche Thema ja nicht so wichtig.
 
Wer sagt denn, dass überdimensional viele Straftaten von Leuten aus islamischne Ländern begangen werden. Was hat denn dieser eine Fall, wenn er denn tatsächlich sich so ereignet hat, für eine Aussagekraft über die Anzahl der Gewaltdelikte. Das zeigt nur, zu welcher Barbarei Menschen imstande sind. Wenn ein Verbrechen begangen wurde, gibt es dafür das STGB. Darin steht, wie eine solche Straftat zu ahnden ist. Der ethnische/ religiöse Hintergrund ist hierbei nicht von Belang. Würde das unterschiedlich geahndet, weil die Täter Muslime waren, verstieße das gegen das Prinzip, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Man kann auch davon ausgehen, dass die Grausamkeit der Tat im Strafmaß ihren Niederschlag findet.
Das Interessante an den Einwürfen von Rechten zum Thema Kinderschänder und Ehrenmorde usw. ist, dass sie höhere Strafen, ma besten die Todesstrafe fordern. Damit fordern sie, dass Strafe ein Racheaspekt zu haben sollte. Das ist genau das, was doch der Sharia vorgeworfen wird.
 
Was willst du Hören ? Soll ich Dir Statistiken raussuchen ? die wurden hier schon von einigen andern Gutmenschen für unwahr abgestempelt. soll ich noch mehr dieser Fälle verlinken ? dann Heißt es man "Pauschalisiert" wenn ich explizit einzel Beispiele angebe sind es "Einzelfälle" bei sowas kann man nur verlieren.

Und ich verbitte es mir das Opfer noch zu verhöhen mit sätzen von wegen "wenn er denn tatsächlich sich so ereignet hat"

Ich glaube einige sind der Meinung das ich gegen alle Ausländer, Muslime usw. was habe, das Stimmt aber nicht, die Aleviten sind sehr sehr Freundliche Leute (Moslems) aber warum ? weil man sich nicht nach dem Koran richtet und diesen auch nicht liest.

Sicher müssen diese Leute die in einer Mittelalterichen Kultur leben (und zum Großteil durch den Islam darin gefangen sind) eine Chance haben diese Kultur weiter zu enwickeln auch der Islam muss sich weiterentwickeln wenn er in die Westliche Gesellschaft will, darf das alles aber auf dem Rücken diesen Mädchen und vieler vieler anderen Menschen in Europa passieren?
 
Ach, wer kommt denn da wieder aus seinem braunen Loch gekrochen?

Echt ein super Artikel. Da wird mir ganz anders. Z.B., wenn - zu "Illustrationszwecken"? - einfach mal ein Bild aus einem amerikanischen Selbstjustiz-Thriller dazugepackt wird. Das wirkt sofort glaubhaft und seriös.

Von "Islam" stand übrigens nicht mal DA ein einziges Wort - nur von einem "türkischen Migrationshintergrund" war die Rede. Und natürlich von der Verschwörung der verjudeten und durchrassten Gutmenschen-Schweinepresse, die letztlich uns damit Allen ein solches Schicksal zu bereiten hofft.
 
@ Mach mal halblang, ich verhöhne ganz bestimmt nicht das Opfer. Ich zweifle nur den Wahrheitsgehalt deiner Quelle an. Immerhin hab ich eingeräumt, dass das was im Artikel zu lesen war, tatsächlich passiert sein kann. Die Quelle ist aber für mich nicht vertrauenswürdig und es ist mir nicht möglich den Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Ich werd aber den Teufel tun und von dieser Tat auf den Islam allgemein schließen. Ich nehm auch nicht die Täter in Schutz. Natürlich ist das widerlich und ein grausames Verbrechen. Aber dieser ganze Blödsinn, Menschen mit islamischen Hintergrund sind potentiell gewalttätiger kotzt mich einfach an, weil er keien Erklärung liefert. Und Statistiken sind immer interpretationsbedürftig. Sie sind, wenn sie seriös erstellt sind niemals wahr oder unwahr. Und jede Statistik muss einer kritischen Hinterfragung seiner Methoden standhalten können. Keine Statistik kann zweifelsfrei beweisen, dass es einen Zusammenhang zwischen Gewalttätigkeit und Islam gibt, schlicht aus der Tatsache heraus, dass es die verschiedensten Tatmotive gibt, unterschiedlichste Ursachen für Gewaltbereitschaft. Das auf den einen Faktor Islam zu verengen, ist schlicht unseriös.
Zugegebenermaßen kann das Bekenntnis zum Islam das Tatmotiv sein, muss aber nicht die einzige Ursache sein.
Natürlich kann man islamische Gesellschaften kritisieren, und es gibt bestimmt viele berechtigte Kritik. Aber wir haben ganz bestimmt nicht die Wahrheit gepachtet.
Nochmal, für solche Fälle gibt es Gesetze, die für alle gelten, ohne Ansehen der Herkunft, Religion oder was weiß ich. Wenn es Probleme gibt, dem Gesetz Geltung zu verschaffen, muss man darüber diskutieren, wie man das ändern kann. Meine Toleranz geht genau da zu Ende, wo das Strafrecht greift. Es zwingt dich niemand, den Islam gut zu finden. Aber du solltest wenigstens soviel Toleranz aufbringen, den Menschen zuzugestehen, alles zu tun und zu lassen, was dem Gesetz nicht zuwiderläuft. Und vor allem solltest du es lassen zu behaupten, ich verhöhne Opfer von Gewalttaten.
 
Zuletzt bearbeitet:
(gibt da auch nen verlinkten Polizeibericht: http://www.polizei.rlp.de/internet/...sel_uCon=b0b60cb9-9a30-9531-c5ec-3f110b42f27b wird also nicht au sder Luft gegriffen sein)
Der Hintergrund dürfte aber nen anderer sein:das Mädel war angeblich Jesidin,also Kurdin, die Täter Türken - die führen einfach ihre netten ethnischen Konflikte von zuhause weiter... das gehört dann halt auch zu Deutschland, müssenwir aushalten.

"Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer
Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!" (Maria Böhmer,
CDU-Integrationsbeaufragte)
 
. Aber dieser ganze Blödsinn, Menschen mit islamischen Hintergrund sind potentiell gewalttätiger kotzt mich einfach an, weil er keien Erklärung liefert.

Ich vermute mal du hast weder den Koran / Hadithen oder Auszüge daraus gelesen ?

@ HelveticusDerAeltere

Danke so kann ich mir ja doch noch meine Tägliche Nazi keulen Portion abholen danke 😀

Ich Behaupte es liegt am Koran du behauptest ich wäre Brauens Pack, aber dann sag du mir doch mal voran es liegt? oder bilde ich mir das alles ein? also gibt es in wirklichkeit garkeiene Probleme mit Menschen des Islamischen Glaubens?! ist es gar eine Verschwörung des Brauen Sumpf um zusammen mit Isreal gegen Moslems zu Hetzen ?

Was ist also deiner Meinung nach das Problem ? oder einfach die Augen zu machen und Behaupten wenn ich nichts sehe sieht mich auch nix ?

Ich wünsche ja normal keinem was schlechtes aber solche leute würden ihre ansichten ändern wenn man selbst mal "bereichert" würde.
 
[...]aber dann sag du mir doch mal voran es liegt?
Woran es liegen könnte hat SdK geschrieben. Es könnte eine ethnische Problematik dahinter stecken. Was das wirkliche Tatmotiv ist, wird dann wahrscheinlich in einer Vernehmung der Täter oder bei einer Verhandlung heraus kommen, das könnte genau so die Beziehungstat eines Gestörten oder eine Familienfehde sein, die beide in keiner Weise mit dem Koran begründet werden. Aber wenn du es besser weißt und Tatmotive hellsehen kannst, weil du vielleicht mal den Koran gelesen hast, meinetwegen...
 
Woran es liegen könnte hat SdK geschrieben. Es könnte eine ethnische Problematik dahinter stecken. Was das wirkliche Tatmotiv ist, wird dann wahrscheinlich in einer Vernehmung der Täter oder bei einer Verhandlung heraus kommen, das könnte genau so die Beziehungstat eines Gestörten oder eine Familienfehde sein, die beide in keiner Weise mit dem Koran begründet werden. Aber wenn du es besser weißt und Tatmotive hellsehen kannst, weil du vielleicht mal den Koran gelesen hast, meinetwegen...


das mt dem Koran bezog sich auf die Aussage:

Zitat von Knight-Pilgrim
. Aber dieser ganze Blödsinn, Menschen mit islamischen Hintergrund sind potentiell gewalttätiger kotzt mich einfach an, weil er keien Erklärung liefert.


 
das mt dem Koran bezog sich auf die Aussage
Na ja, das hatten wir alles schon, wir drehen uns im Kreis wenn ich jetzt Knight-Pilgrims Standpunkt bezüglich Islam/Koran und den dazugehörigen Vorurteilen unterstütze. In dem Punkt ist das Thema meiner Meinung nach ausgeschöpft, da wurde in den letzten Tagen genug zu geschrieben, wurde aber eben durch den von dir geposteten Link (leider) wieder aufgefrischt.
 
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