MOB IX 40k Cup Berlin - TTM

Sehe das ähnlich wie NukaCola.
Bei einer 20er Matrix wird um jeden Punkt gekämpft. Wenn es dann aber darum geht ob ich jetzt 0-7 Punkte habe und am Ende nach SUN 0 Punkte bekomme ist es total egal ob man jetzt 1 oder 2 Punkte hat oder für die 7 kämpft.
Ebenso kann man bei 5 Spielen alle 5 Spiele mit 13-7 gewinnen, hat dann nach 20er Matrix am Ende 65 Punkte und 10 SUN Punkte und ist der Sieger über jemand anderen der die ersten vier Spiele 20-0 gewinnt und dann in einem knappen Finalspiel 12-8 gewinnt einen SUN Punkt dafür bekommt und mit 92 Punkten und 9 SUN Punkten da steht...
Alleine die Tatsache, dass jemand mit 65/100 Punkten an jemandem mit 92/100 Punkten vorbei ziehen kann, sollte meiner Meinung nach nicht möglich sein. Gerade am Final Table hat man oft ein sehr knappes Endspiel was sich irgendwo in dem Unentschiedenbereich nach SUN befindet.
Ein anderer Punkt ist, dass es im Grunde bereits nach dem ersten "unentschieden" unmöglich ist ein Comeback zu starten und sich in der Tabelle hoch zu arbeiten oder doch noch einen Sieg zu erlangen.
Das Pairingglück spielt eine noch viel größere Rolle wenn man einen seiner Nemesis bekommt und dann anstatt zumindest ein paar Punkte zu ergaunern direkt mit 0 SUN Punkten aus dem Turnier gekickt wird. Passiert das direkt im ersten Spiel ist es natürlich um einiges frustrierender.

Edit:
Das SUN System eignet sich meiner Meinung nach erst ab einer höheren Spielanzahl wie in einer Liga wo jeder gegen jeden spielen muss oder wenn man Gruppenphasen und anschließende KO Runden hat. Für 3-5 Spiele empfinde ich es einfach als unpassend.

Edit2:
Für die Primärwertung taugt das SUN System wie ich finde nicht, für eine Skundärwertung wäre es allerdings durchaus Interessant.
Meine Idee wäre hierbei:
Primär: 20-0 Matrix
Sekundär: SUN
Tertiär: Siegpunktdifferenz (aktuelle Sekundärwertung)

Diese Aufteilung ermöglicht bei einem 2Tages Turnier ein weites Spektrum von 0-100/100 Primärpunkten aus den Missionen. Anders als bei der bisherigen Sekundärwertung würde es beim Tiebreaker dann allerdings zuerst darauf ankommen welcher der Spieler mehr Spiele gewonnen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das größte Problem ist doch, dass Ihr eine 20er Matrix mit S-U-N vergleicht. Wollen wir doch mal nachsehen....

1. Die 20er Matrix ist willkürlich entstanden. Überlegt mal, ob Ihr zu Eurem Urteil auch noch stehen würdet, wenn es stattdessen eine 6er Matrix wäre: 3 Punkte für den Sieg bei Primärmissionen, 2 für den Sieg bei Sekundär- und einen Punkt für die Tertiärmission.

2. Schönes Extrem, das Quarkqt da ausmalt: 4x 20:0 und 1x 12:8, der nur 2er wird, weil der andere 5x 13:7 gewinnt. Ist es deshalb besser, bei einer 20er Matrix zu bleiben, wo der gleiche 5x gewinnen mit 13:7 Punkten unter einem Typen steht, der 3x 20:0 und 2x 3:17 verliert?

Die Frage, die wir uns am Ende der Saison stellen müssen, ist doch, wie wir gedenken, unsere Turniere zu spielen und dementsprechend, welche Armeekonzepte wir sehen wollen.

Mit dem 20er Matrix Spiel (und dem Auslöschbonus )und der Doppelmission)) werden extreme Listen gefördert. Zwei 20:0 Spiele bei einer 0:20 Niederlage sind wertvoller als drei umkämpfte 13:7 Siege. Es ist nicht reizvoll, taktisch flexibel aufzustellen, sondern auf Stein-Schere-Papier zu hoffen.

Gucke ich auf die Tabelle des MoB, konnte man selbst mit einer Niederlage noch oben mitkämpfen ums Treppchen. Fühlt sich das falsch an?
Es gibt Armeen/ Fraktionen, die können quasi nie ein 20:0 erzwingen, aber durchaus mal gewinnen. Wollen wir diese Fraktionen von der Platte verbannen?

Ich bleibe bislang bei meiner Meinung: S-U-N, nur eine Mission, die vor dem Spiel ausgewürfelt wird durch die Orga, so dass sich keiner auf die Missionen vor dem Turnier einstellen kann, keine zweite Mission, damit man kein Wahlrecht hat, kein Auslöschbonus. Dazu ordentlich Gelände und plötzlich sehen wir wieder flexibel aufgestellte Armeen. Wetten wir???
 
Meiner Meinung an muss der oben auf Platz 1 stehen, der alle Spiele gewonnen hat, stehen.
An Mirco beim Mob hat man gesehen, obwohl die ersten beiden Spiele nicht so gut liefen hat er es noch auf Platz 5 geschafft.

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Beim Mob hat es von 34 Spielern nur einer geschafft alle Spiele zu gewinnen, ist er dann nicht der verdiente Sieger, auch wenn z. B. 1 - 2 andere Spieler mehr Punkte gesammelt haben?
 
Dazu ordentlich Gelände und plötzlich sehen wir wieder flexibel aufgestellte Armeen. Wetten wir???

Wie definierst du denn eine flexibel aufgestellte Armee? Sind 120 brimstones + Dämonenprinzen flexibel? Die würde doch in dem von dir beschriebenen Szenario genauso gut performen... (oder sogar noch besser?). Ich sehe nicht, wo das die felxibilität erhöhen soll, jetzt weiss ja auch jeder, dass er in jeder Mission ganz gut abschneiden muss. So killt man doch nur z.b. jedes MSU konzept, weil man killpoints nicht gewinnen kann...

Ich würde deine Wette ja annhemen, aber wir werden es wohl nie erfahren 😉
 
Das Problem ist doch eher, bei einer 20:0 Matrix muss ich maximal aufstellen, um die Chance auf möglichst hohe Siege zu haben. Bei einer SNU kann ich dies auch tun, allerdings könnte man auch eine deutlich "sanftere" Liste aufstellen - also nur noch 60 Brimstones und so weiter. Auch damit könnte man noch gewinnen, was bei SNU ja reicht, also da gewinnen an sich. Es wäre aber für den Gegner deutlich angenehmer, nur gegen 60 Brimstones oder 2 Leman Russe zu spielen, glaubt ihr nicht?

Bei 20:0 Matrix mus sich hoch gewinnen, bei SNU muss ich nur gewinnen. Somit könnte man andere Listen spielen. Wenn man aber weiterhin die Maximallisten von der 20:0 Matrix spielt, verliert SNU viel von sienem Charme.
 
Nebenthema: Und ich ich bin gegen unausgegorene Killpoints und Big Guns Regelungen auf Turnieren und hoffe hier auf die neuen CA Missionen. 🙄 Wollte auch mal was sagen....denn es kann einfach nicht angehen das ich für nen 3er Trupp Ork Lobbas 6KP abgebe in den s.o. Missionen als nur ein Beispiel, oder bei Lust auf MSU Konzepten immer mit 1-2 schlechten Spielen rechnen muss.

Zudem derzeit durch Mahlstrohm, töte x Einheiten noch mehr Punkte dazu kommen. Durch Splitfire Regel sollte es kaum noch Argumente dagegen geben können.
 
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Edit: Verdeckte Operation wars glaub ich, sollte auch auf den Prüfstand. Einige Fraktionen kämpfen jetzt schon immer mehr mit - to Hit der neuen Codezies, da braucht es nicht noch ein stackenden - to Hit mehr. Nicht jede Fraktion kann mit Autohits um sich schmeißen oder hat effektive NK-Brecher.

Wollte es nur erwähnt haben, im Endeffekt warten wir ja alle auf das CA und auf neue Regelungen zur Season 2018 seitens der TTM.

Gehört zwar alles nicht unbedingt in den MOB Tread, aber hey ihr habt angefangen 🙂
 
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So, reden wir mal tacheles an einem wahren Beispiel beim MOB.
Sebastian hat das Turnier nach dem SUN Prinzip gewonnen, weil er als einziger Spieler alle Spiele für sich entschieden hat.
Er hatte folgende Ergebnisse:
10-10 gegen Mirko, wurde wegen Zeitspiels als Sieg für Sebastian gewertet.
16-4
20-0
16-4
14-6

Nach der 20ger Matrix hätte Mirco das Turnier mit 80 Punkten gewonnen und Sebastian würde auf Platz 3 landen.
Ergebnisse:
10-10 gegen Sebastian, wurde als Niederlage gewertet, siehe oben
10-10
20-0
20-0
20-0

Wer hätte in dem Vergleich das Turnier gewinnen sollen, in euren Augen?
 
Tach Püppchenschubser,

danke nochmal für das schöne Turnier. Ich persönlich finde das SUN-System aber wesentlich besser. Endlich hat Fluffy (Ich) auch mal die Möglichkeit "Siege" zu erringen und nicht nur volles Pfund aufs Maul zu bekommen und damit meinem Gegner noch fette Punkt Bonuspunkte für´s Plattmachen zu geben. Ich habe 2 Niederlagen gehabt und 3 Unentschieden gespielt, was ich mit meiner Liste großartig finde.
Hätte ich aber nur einen Sieg verbuchen können wäre ich nicht auf Platz 27 sonder zwischen Platz 15-20 gelandet!!!! Das wäre mit der 20er Matrix nie möglich. Für mich persönlich zeigt sich hier das Bild das ich durchaus die Chance habe was zu reißen und dadurch auch mal in den Genuß komme mich mit anderen Gegner zu Messen und nicht schon nach dem 2. Spiel frustriert die restlichen Spiele abzuarbeiten und Verzeihung, den Arsch hinzuhalten. Für 2018 wünsche ich mir das sich SUN durchsetzt und das vielleicht das Missionsdesign angepasst wird. Ansonsten macht Ihr TTM-TEAM ein echt tollen JOB.

:whaa::whaa::whaa::whaa::whaa:
 
Ich danke Nuka Cola für den wertvollen Hinweis ob der Motivation des Verlierers.
Die eigentlichen beiden Kernfragen auf der Meta-Ebene, die sich die Turnierszene und repräsentativ für diese unsere TTM Orga stellen müssen lauten:
1. Wie gewinnt man ein Turnier?
a. Man gewinnt möglichst viele Spiele
b. Man gewinnt innerhalb eines Spieles möglichst hoch
c. Man gewinnt gegen die stärksten Gegner (im Turniervergleich oder im Elo/ TTM/ T3 Ranking)
d. irgend ein anderes Kriterium
2. Wie motiviert man den sich abzeichnenden Verlierer während des Spiels, weiter zu kämpfen und nicht einfach aufzugeben?
Die Beantwortung dieser beiden Kernfragen führt uns zu einem Bewertungssystem und damit zur Gestaltung unserer Turniere.
Die anschließenden Fragen, die wir uns stellen müssen, sind (keine abschließende Aufzählung):
A. Wie wird der Ausgang eines Spiels festgelegt? Durch das Sammeln von Missionspunkten - zwei Missionen oder drei oder nur eine Mission pro Spiel - dabei natürlich auch, wie die Missionen auf der Platte verteilt sind, Berücksichtigung des Faktors Zeit etc.
B. Welche Armeen wollen wir sehen - Frage nach Anzahl der Detachments, Dopplungen, Mischen von Fraktionen, Genehmigung von BCM etc.
C. Gibt es weitere Faktoren, die eine Rolle spielen sollten? Bspw. Bemalung, Hintergrund, Diorama, etc.
Ergo: Bevor wir über 20er vs. SUN diskutieren, lasst uns diskutieren, wer in unseren Augen ein Turnier gewinnen soll
 
Haube, sehr sehr guter Einwand. Und vor allem, die richtigen Fragen gestellt!

Ich glaube das "Wer" im allgemeinen ist leicht zu beantworten. Der Spieler der mit seiner Armee die stärkste Spielleistung erbracht hat.

Was ist jetzt aber Spielleistung? Da kommen mir Begrifflichkeiten wie "No Brain" oder "Selbstläufer" in den Sinn. Wenn also die Einheitenauswahl so ausgemaxt ist, dass die Armee technisch jeder auf dem Turnier spielen könnte und die Wahrscheinlichkeit eines Sieges nicht exorbitant abnimmt.
Wer hat denn mehr mit seiner Armee gearbeitet? Der Spieler mit 5x 20:0 oder jemand mit 2x 15:5, 13:7 und 17:3? Wobei, was heist jetzt schon wieder "arbeitet mit"?

Wie bewertet man Intensives Hobby Tuning VS ich komme mal mit bemalten Püppchen, weil es in der Nähe ist.... Hardcore Tuniergänger VS so wie es passt. Mit beiden musst du auf Turnieren rechnen. Wen willst du belohnen wen er es schafft zu siegen?

Wir haben halt Nachwuchsprobleme in der Turnierzene. Wenn sich aber eben immer nur die gleichen 20 Hardcore Spieler in den Top 10 Batteln, dann kommen neue Spieler auch nicht in den Genuß hier mal Mitzumischen.
Schon von der Warte her, sollten wir dringend etwas ändern. Denn der Nachwuchs ist es doch der meist im Einstig auf Turniere die "Noobs" ausmachen. Thema: Motivation des weitermachens.

Ich finde Frage 2B legt hier deutlich stärker als alles andere fest, wer sich klassischer Weise mit seiner Idee und dessen was sie leisten kann auseinandergesetzt hat.
 
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Hätte noch eine kleine Anmerkung zum SUN-System.

Ein Sun System kann ja generell als KO System betrachtet werden, wenn man mal vom worst/best case ausgeht, dass es keine Unentschieden gibt.

Damit man dann bei einem SUN System einen eindeutigen Sieger aufgrund der Primärwertung ermitteln kann benötigt man: 2^x>(Anzahl der Spieler). Wobei x die Anzahl der Spiele ist.

Also bräuchte man bei 4 Spielern z.b. 2 Spiele und bei 8 Spielern 3 usw.

Das Problem dabei ist jetzt natürlich, dass ein Eintagesturnier nur 8 Spieler haben dürfte und ein Zweitagesturnier maximal 32. Ansonsten wird das Turnier nämlich über die Sekundärwertung entschieden, was ja durchaus ungewollt ist bei SUN.

Weiteres Problem das SUN mmn. mitbringt: 40k ist ein sehr Matchupabhängiges Spiel, in einem schlechten Matchup bei SUN noch ein Unentschieden/Sieg rauszuholen ist deutlich schwerer als z.B. bei einer 20er Matrix noch 6/7 Punkte mitzunehmen. Dadurch wird das Spiel nur noch Matchupabhängiger.
 
Das stimmt doch garnicht, also dass bei SNU nur über die Primärwertung entschieden werden soll. Natürlich muss am Ende weiter ausdifferenziert werden, weil man sonst (wie du vorgerechnet hast) am Ende keinen eindeutigen Sieger hat. Unr nur weil man nur gewinnen oder verlieren kann, kann man durch die Sekundärwertung doch immer noch bestimmen, wie gut jemand gewonnen hat. Aber am Ende zählt eben primär, dass derjenige obensteht, der öfter gewonnen hat als ein anderer.

Matchupabhängige Spiele hat man immer, das ist nichts neues. Klar, bei SNU bekomme ich dann eben schnell 0 Punkte. Bei der Matrix muss ich mich aber auch noch anstrengen, auf 6 Punkte zu kommen, was aber eher am letzten Punkt liegt.

Das aktuelle Problem an der 20:0 Matrix ist meiner Meinung ein ganz anderes: Es gibt bei TTM aktuell zu viele Möglichkeiten, Missionspunkte zu erzielen. Nämlich durch die Missionskarten, durch Marker halten am Ende der Runde, durch First Blood/Durchbruch/Kriegsherr und durch Auslöschen. Somit ist es meist egal welche Mission gespielt wird, schieß deinen Gegner von der Platte und hole dir dann am Ende die Punkte. Ich muss meine Armee also garnicht auf irgendwelche Missionen anpassen, weil am Ende immer irgendeine Möglichkeit da ist, Punkte zu holen. Und dadurch wird das Spiel mit der TTM Matrix aktuell einfach sehr langweilig.
Klar kommt da jetzt das Argument, mit den vielen Möglichkeiten Punkte zu holen, wird das Kartenziehglück abgemildert. Ich kann da aber nur entgegnen, das fördert aber auch keine Armeen abseits der Ballerburgen. Denn dann kann der Impspieler eben gemütlich hinten drin stehen und erstmal 3 Runden nur schießen. Wenn es nur um Karten geht, muss man sich eben überlegen, wie stelle ich meine Armee dafür auf und was bin ich im Spiel gewillt zu tun für eine bestimmte Missionskarte. Dann "muss" ich nämlich auch fast versuchen, jede Karte zu erfüllen.


Ansonsten kann ich E-Haubes Ausführung nur zustimmen, gerade unter dem Gesicht Nachwuchsförderung. Vor 7 Jahren hatten wir noch 100 Mann Turniere in Regensburg, die mussten wir dann mangels Spieler einstellen. Es haben einfach so viele Spieler aufgehört (Altersbedingt, Regelbedingt, wasauchimmer), in dieser Menge sind niemals neue Spieler nachgekommen. Und wenn wir in ein paar Jahren noch Turniere spielen wollen, dann brauchen wir einfach vernünftigen Nachwuchs. Und dazu muss sich auch in gewisser Weise die Turnierszene ändern.
 
Also das die Regensburger Turneire eignebrochen sind, hatte vielschichtigere Gründe. erstens die neue location, die leider nicht so cool war wie die alte und auch nicht so viele Spieler fassen konnte. Dazu kam die Zeit, wo ihr Regeln abseits des Mainstreams gespielt habt und daher für viele Spieler uninteressant wurdet, die eben den MAinstream spielen (zuerst keine Verbündeten, irgendwann keine Fraktiosnbeschränkungen etc.).

Ich muss sagen die 8. Edi hat sehr viele Turnierinteressierte aus ihren Löchern gelockt. Unsere Einsteigerturniere sind so überlaufen, dass es mir schon immer total leid tut, dass die Hälfte der Leute keinen Platz bekommt, so dass wir sagen Spieler ohen T³ Rang haben erst mal vorrang.

Leider kann man die spielerstärke nicht leicht bestimmen EHabue. Elo ist tot (seit der 8. noch kein Turneir eingepflegt), T³ und TTM können die Stärke auch nicht abdecken, weil Zeitverlust und zu wenig Daten.