aber anders als im sport und e-sport gibts bei wh und wh40k eben nur begrenzt den faktor skill und v.a den Faktor Geld.
Gemaxte listen sind schnell nicht mehr sogut spielbar.
Ich würde nicht soweit gehen und Warhammer Turniere mit sportlichen und taktischen "leistungen" bewerten.
Natürlich gibt es gute und schlechte Spieler, aber es gibt wegen der vielen versch. Armeen und immer geänderten Regeln kein optimales balancing.
Aber das führt zu weit, keiner ist ja gezwungen auf Turniere zu gehen und es gibt ja genug Turniere etc. bei denen man auch ohne "max" Listen spaß haben kann.
Es kann jeder das Hobby so nehmen wie er will, der eine mag den Wettbewerb und tüfftelt am maximalen Erfolg, der andere tüftelt an einem guten Hintergrund für seine Armee ,noch ein anderer an einen einzigartigen Umbau und manche machen alles 🙂
Sorry aber das ist Sinnlos, heir wird veruscht ein sinnvolles System zu finden, um auch andre benachtteiligte Armeen zu verbessern, allerdings im Rahmen.
Un das es fast nur auf Geld ankommt Stimmt nicht.
Der "Skill" entscheidet deutlich mehr als das Geld /Liste
Daher finde ich deinen Beitrag hier absolut nicht hilfreich.
Ich bevorzuge das am Anfang vorgschlagen System mit den Punktverschiebungen. Es Balanct nicht komplett aber gleicht ein wenig an, wenn zb DA oder NEcrons bis zu 50 - 100 Punkte mehr haben
und für Imps sind die locker knackbar