40k Neue Runde/ 2. Runde

Also Zekatar's Vorschläge und Richtlinien finde ich klasse =)

Ich melde mich definitiv als Mitspieler an.

Als Setting würde ich eine Makropol-Gang ziemlich genial finden. Darin kann man verschiedene Typen von Kämpfern (Kundschafter, Scharfschützen, Nahkämpfer, Tanks, Pistolieros, Sanitäter, Ingenieure usw.) unterbringen, und zusätzlich kommen einige total abwechslungsreiche Charaktere zustande. Der eine ist vielleicht eher ein Robin Hood-Verschnitt, der andere ein totaler Raufbold und und und. Man kann also, auf Deutsch gesagt, eine bunte Truppe aus Knallköppen erstellen, und sicherlich kann man da auch eine gesunde Prise schwarzen Humor reinbringen =)
 
Als Setting würde ich eine Makropol-Gang ziemlich genial finden. Darin kann man verschiedene Typen von Kämpfern (Kundschafter, Scharfschützen, Nahkämpfer, Tanks, Pistolieros, Sanitäter, Ingenieure usw.) unterbringen, und zusätzlich kommen einige total abwechslungsreiche Charaktere zustande. Der eine ist vielleicht eher ein Robin Hood-Verschnitt, der andere ein totaler Raufbold und und und. Man kann also, auf Deutsch gesagt, eine bunte Truppe aus Knallköppen erstellen, und sicherlich kann man da auch eine gesunde Prise schwarzen Humor reinbringen =)
So ungefähr hatte ich es mir ja auch für das schon laufende RP vorgestellt. Zwar nicht speziell eine Makropolgang, aber eben eine gemsichtere Truppe...
 
Darin kann man verschiedene Typen von Kämpfern (Kundschafter, Scharfschützen, Nahkämpfer, Tanks, Pistolieros, Sanitäter, Ingenieure usw.) unterbringen,[...]
Reduziert auch nicht darauf. Ein reiner Kämpfer ist für ein paar Tage lustig, aber ein langlebigerer Charakter braucht auch etwas wie...naja, Charakter eben. Denke nicht daran, was ein Charakter tolles kann, sondern viel wichtiger, warum und wie er zu diesen Fähigkeiten gekommen ist. Wenn die Erklärung und das Textbeispiel gut genug sind, kann es meinethalben auch ein Space Marine sein. (Nein, das ist keine Einladung/Aufforderung für solche Knaben, aber soll aufzeigen, wie weit der Rahmen für die Charaktergenerierung sein kann)
Der Fokus kann in einem solchen Rollenspiel nicht auf dem Kampf liegen, sondern ist viel eher bei sozialer Interaktion zu suchen. Es kann sein, dass dann mehrere Abende ein und der selbe Dialog geführt wird.
Wie das geregelt wird, wenn zwei Charaktere sich vom Rest absondern, sollte noch einmal getrennt geklärt werden, denn manchmal ist es unpraktisch, wenn zwei Leute mehr Zeit haben als der Rest, ein Gespräch durchspielen wollen aber komplett ausgebremst werden.
 
Reduziert auch nicht darauf. Ein reiner Kämpfer ist für ein paar Tage lustig, aber ein langlebigerer Charakter braucht auch etwas wie...naja, Charakter eben. Denke nicht daran, was ein Charakter tolles kann, sondern viel wichtiger, warum und wie er zu diesen Fähigkeiten gekommen ist. Wenn die Erklärung und das Textbeispiel gut genug sind, kann es meinethalben auch ein Space Marine sein. (Nein, das ist keine Einladung/Aufforderung für solche Knaben, aber soll aufzeigen, wie weit der Rahmen für die Charaktergenerierung sein kann)
Ist natürlich richtig, aber erstmal benötigt ma nja sowas wie eine "Klasse". In klassischen RP wäre das Krieger, Magier, Jäger, Priester, Hausfrau, etc.
Dazu kommen dann ja die "Berufe" wie Schmied, Tischler, Alchimist usw. Danach fängt dann das Rollenspiel an.
 
Da das hier gerade recht schnell geht, hier einmal eine aktuelle Übersicht über die Leute, die sich entweder direkt bei mir oder zumindest mit generellem Interesse gemeldet haben:
Oberst Vader
Kaschida
Seelensupergau
(Skraal)

+ 2 per PM


Ich würde folgenden Vorschlag machen: Bis morgen Abend kann sich das noch jeder überlegen und hier den Vorschlag zu weiteren Szenarien nennen.
Morgen Abend werde ich dann den Off-Topic-Thread für die Sache eröffnen, dort findet sich dann eine Beschreibung sämtlicher vorgeschlagener Szenarien (also meine Interpretation).
Außerdem wird sich dort ein kleine Geschichte zu finden sein. Wer teilnehmen will, schickt mir dann (bis Samstag Abend?) per PM eine 'Antwort' wie er sie in einem Rollenspiel mit einem einfachen, von mir vorgegebenen Charakter schreiben würde. Also mitsamt Reaktion, etc. Das muss kein Roman sein, sollte aber auch nicht auf einen Einzeiler hinaus laufen. Wie das genau aus zu sehen hat, werde ich mir bis morgen überlegen.
Wenn danach 5 Spieler zusammen gekommen sind, wird eine Umfrage eröffnet, in welcher sich für eines der Szenarien entschieden werden kann. Ich hoffe stark, dass es dort zu einer mehr oder minder einstimmigen Entscheidung kommt, damit niemand unzufrieden ist. Sobald das auch durch ist, macht sich jeder Gedanken über das, was er in diesem Rahmen verkörpern will und schickt es mir noch einmal zum Abgleich per PM. Die Mitspieler müssen ja nicht unbedingt wissen, dass man ein Inquisitor ist und sie aus spioniert und sollte das ganze arg einseitig sein (oder so gar nicht passen) kann über mich da immer noch ein wenig nach korrigiert werden.
Daraufhin mache ich mir noch einmal Gedanken und ich hoffe, dass der erste Post zur Geschichte am Montag oder Dienstag kommen kann.

Die jeweiligen genauen Abläufe finden sich dann noch einmal in dem morgen eröffneten Thread.

Einwände oder Vorschläge?
 
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Wieder das Thema: Wozu ist eine Armee-Einheit denn gedacht, wenn nicht zum Kämpfen?

(Ein altes Shadowrun-Quellenbuch war mal als "Online-Waffen-Katalog" aufgebaut, unter
einigen Sachen hatten dann Runner ihre Kommentare hinterlassen. Auf einer Seite war
ein "mittleres Allzweck-Maschinengewehr". Ein Kommentar: "Mittleres Allzweck-Maschinengewehr?
Ich dachte immer, der Zweck eines mittleren Maschinengewehres wäre ziemlich eindeutig definiert?")
 
Nur mal aus Interesse:
Was bezweckst du mit dem "Fortsetzungsroman"?
Um es böse aus zu drücken: Aussieben.
Ein wenig netter könnte man es das Etablieren eines minimalen Standards nennen.

Ich will keinen Neuling aus schließen, aber auch nicht zwangsläufig jeden dabei haben, der es hin bekommt, mit der Faust auf die Tastatur zu dreschen (Übertreibung veranschaulicht). Es geht hier immerhin nicht nur um den Spaß des einzelnen Spielers, sondern auch den der jeweiligen Mitspieler und im Idealfall gibt es dann sogar Leute, die das Ganze von 'draußen' gerne mit lesen, weil es so potenziell stimmungsvoller ist. Es ist kein Meister vom Himmel gefallen und das ist mir bewusst, jeder macht Fehler, aber ein wenig Mühe setze ich bei jedem voraus. Wer die nicht zeigt, muss draußen bleiben, auch wenn es dann keine 5 Start-Spieler werden. Dazu gehört neben einer grundlegenden Rechtschreibung und Grammatik auch ein gewisses Einfühlungsvermögen in einen Charakter.

Und damit das nicht negativ auf irgendwen zurück fällt, wird das auch nur über PM geschehen und ich werde mich bemühen, konstruktiv zu antworten, sollte es zu einem "Nein." kommen. Sobald mehr als fünf Spieler ein "Ja" erhalten würden, wähle ich vollkommen willkürlich und auch nur diese Mitspieler werden bekannt gegeben. Ich behalte mir einen späteren Beitritt neuer Mitspieler als Option offen.
 
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Ich glaub man sollte sich vor allen als aller erstes über ein Setting einigen. Alles andere wäre in meinen Augen recht sinnbefreit. Für mich gibt es zum Beispiel gewisse Settings die ich grundsätzlich nicht bespielen würde. Einfach weil es mir nicht taugt. Warum sollte ich mir dann also Gedanken um mögliche Figuren darin machen?

Und um das herauszufinden, sollte man erst mal klären wer was wirklich als großes Charakonzept bespielen will / würde. Gern auch mit mehren Möglichkeiten in abgestufter Reihenfolge.
 
Nur als kleiner Einwurf von der Seitenlinie, ich will die Diskusion um Astartes garnicht wieder lostreten: Ich finde es schade, dass die Marines immer auf das Kämpferische reduziert werden (im RP). Klar, du hast auch die fast schon soldatendrohnenmäßigen Charas dabei, die mit ihrer Existenz als Waffe im Dienst des Imps zufrieden sind. Aber in einigen Büchern, jetzt nicht unbedingt bei den Ultramarines (Ja, der Seitenhieb musste einfach sein *grins*) aber doch in einigen wird deutlich, dass es dort viele Astartes gibt die weit darüber hinausgehen. Die Aktionen in zurückliegenden Einsätzen doch recht kritisch hinterfragen, teilweise sogar Kampagnen, ganze Kriege oder Genozide an Alienvölkern. Man muss es halt rüberbringen können, hinter die Maske und das ganze Martialische sehen. Vielleicht ist das bei den Wölfen, die ja doch teilweise noch recht menschlich rüberkommen in ihrem Verhalten, dadurch das sie gerne untereinander scherzen und sich auch mal anmachen (im kumpelhaften, neckenden Sinne wenn man so will), sich besaufen und gerne feiern, einfacher als bei den meisten anderen Orden. Aber generell ist es wahrscheinlich das wirklich schwierige daran einen Astartes zu spielen, dass man ihm die nötige Tiefe geben kann um ihn interessant zu machen.
 
Also ich wird zwar mit Mirou weiterhin bei der Thunderhawk-Gruppe mitmachen solang das Spiel weitgehenst läuft, dennoch biete ich hier auch an ein Setting auf der der Wachfestung Erioch zu erzählen.

Bevor ich aber aber zu dem Setting kurz was sage, kurz was allgemeines:

Die Rolle des Erzählers

Ich seh die Rolle des Erzählers eher als eine Art Unterstützende.
Ein gutes Foren-RPG lebt davon das alle Beteiligten ihren Teil dazu beitragen. Wenn das Spiel läuft, dann will ich mich auch einfach zurücklehnen können und beobachten und nur eingreifen wenn es sein muss.
Als Erzähler würde ich den Settingrahmen setzen. Ich würde das Ambiente beschreiben und wichtige NSC-Figuren steuern wenn es in dem Moment sinnvoll ist. Als kleines Beispiel: Jemand beschließt den großen Deathwatch-Commander sprechen zu wollen. Den würde ich dann bespielen. Jemand streitet sich mit einen Ordendiener in der Waffenkammer rum, den würde ich nicht unbedingt spielen. Nicht wenn es um so was triviales gehen würde ala „Gibt mir die Waffe“ „Ja Sir“ usw. Generell vertrete ich die Meinung das jeder Spieler durchaus kleine Nebenfiguren selbst bespielen kann/darf/soll. Besonders wenn diese mit seiner Figur interagieren, auf welche Art auch immer.

Als Erzähler würde ich hier und da vielleicht einen kleinen Geschichtenanstoss machen, aber was daraus wird, liegt an Euch. Ich seh die Rolle des Erzählers nicht als eine Art Dienstleister, der Spielern was vorsetzt. Es ist die Geschichte der Spieler.

Das Setting

Als Setting würd ich die Wachfestung Erioch benutzen. Diese würde ich aber ggf. nach den Storybedürfnissen anpassen.


Space Marines würden frisch dort ankommen sein und erst mal lernen als Gruppe zusammen zu kommen und Teil der Deathwatch zu sein. Schon allein weil es da zu unterschiedliche Ansichten und Wissensstände gibt.

Andere Figuren könnten durchaus teilnehmen, ABER sie sollten sich klar das das sie Teil der Inquisition sind. Und sie sollten sich überlegen was sie dort eigentlich den ganzen Tag so machen.


Die Geschichte soll sich nicht ständig um EIN Abenteuer drehen, sondern viel eher um den Ort und die Personen dort. Was ihr dort machen würdet, liegt auch in Euerer Hand. Als Erzähler würde ich nur die Konsequenz und Reaktion der Umwelt widerspiegeln.