Neuer Kettenroman

The Surrender

Grundboxvertreter
31. Januar 2003
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Auf viellfachen Wunsch mache ich hier einen neuen Kettenroman auf....

Mitspielen//schreiben kann prinzipiel jeder, solange es zur Story passt [Dark Eldar die den Planeten plündern etc.]

Wäre auch nett wenn ihr etwas mehr schreibt als nur einen Satz, alles nett beschreiben damit ein bisschen Stimmung aufkommt
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und WICHTIG ist noch, es ist nicht wichtig zu gewinnen sondern hauptsächlich eine gute Story zu schreiben

Medardus Roter Umhang wehte schwungvoll um seinen Hals als er mit eisernen Schritten den Kontrollraum des Befehlsbunker betrat, das mit gold auf den Mantel gestickte Symbol der Inquisition schwang dabei würdevoll mit. Über der Tür wachte erhaben das Zeichen des 1 Regiments der Catachanischen Feuerteufel. Der Zufall das Medardus schon mehrere male das Kommando über diese Einheit von Dschungelkämpfern bekommen hatte, hatte im spötischer Weise nur den Namen "Nero" eingebracht wie er von seinen Mannen , natürlich nur in seiner Abwesenheit, genannt wurde.

"MEINE HERREN" donnerte er mit der gewohnten Wucht seiner Stimme
"Wie sieht es aus?"
"... Heute nacht sind wieder 27 Siedler verschwunden, wir wissen nicht ob sie dem Gegner zum Opfer gefallen sind oder ob sie vor Angst weggelaufen sind" antwortete der befehlhabende Leutnant
"Als ob das einen Unterschied macht ... wenn sie der Feind nicht schnell tötet, dann fallen sie diesem verdammten Planeten zum Opfer, die Schlingpflanzen in dieser Region brauchen schließlich auch ihre Proteine" Brachte Medardus hervor.
"Ist die Brücke zur Siedlung schon vollständig vermient?" donnerte Medardus
"Noch nicht ganz Sir wir schätzen das wir in ca. 1 'Tag damit fertig sind
"Endlich mal etwas erfreuliches" grunzte Medardus
"Doch leider war nicht alles so erfreulich in dieser Nacht..." brachte der Leutnant abermals hervor
"Rund um den Hydraflakturm wurden diese Nacht wieder Feinde entdeckt, d. h wir wissen garnicht WAS da war, wir wissen nur DAS da ETWAS war..."

*Es war die dümmste Idee die das Oberkommando je hatte, dachte Medardus. Auf so einer verlassenen und Lebensunfreundlichen Welt einen Außenposten einzurichten. Zwar stimmt es das die Überfälle von Orks, Eldar und die des Chaos auf alle durchkommenden Schiffe der Imperialen Flotte zugenommen haben und das man hier dringend einen Anlaufpunkt bracht ... ABER hätte man nicht dafür einen NORMALEN PLANENTEN auswählen können und nicht diese VERDAMMTE DSCHUNGELHÖLLE? Schon kurz nachdem die ersten Siedler ankamen haben diese komischen Vorkommnisse zugenommen, verschwundenes Material, verschwundene Siedler unerklärliche Fußspuren ... . Die Stelle wo einst die Siedlung entstehen sollte ist kaum noch bevölkert lediglich einige STARKÖPFIGR Siedler die sich weigern nachts in den Bunker zu kommen laufen dort noch rum. Schon kurz nach diesen Ereignissen haben wir diesen Befehlsbunker nahe der Hydraflaktürmen eingerichtet. Bei jeder Nachtschickt unserer Männer die auf unsere Verteidigungsgräben aufgepasst haben kamen immer wieder welche "abhanden" und wiedergefunden wurden nur einzelne blutspuren oder Knochen ...

ALSO: Es gibt eine Siedlung mit Menschen die von unheimlichen NOCH UNBEKANNTEN GEGNERN heimgesucht wird. Es gibt einen Kommandobunker der mit Verteidigungsgräben umzäunt ist und der mit einer Brücke, die zur sprengung vorbereitet wird, mit der Siedlung verbunden ist. Und natürlich noch der Hydraflakturm der nahe beim Kommandobunker steht

Hab ca. 150 imperial Soldaten die natürlich hauptsächlich mit Flammenwerfern bewafnet sind //Fragment//Sprenggranaten. Dazu kommen noch die ca. nurnoch *sind ja dezimiert* 95 Zivilisten // Siedler

ich hoffe es gefällt euch und postet fleißig

MFG
 
"Was meinst du, Bruder-Scout Avianus, wie schlagkräftig sieht die Verteidigung der Catachaner aus?" Scoutsergeant Metryn vom Orden der Avengers senkte sein Infrarotfernglas und ließ sich in das dichte Gebüsch zurücksinken, in dem der Rest des Scouttrupps wartete. Er reichte das Fernglas an den jungen Scout Avianus, den Jüngsten der Grupe, der sich sofort erhob und seinerseits den Außenposten durch die lichtverstärkenden linsen beobachtete.
"Sie... Sie scheinen gut vorbereitet, Bruder-Sergeant.", erklärte Avianus zögerlich, als fürchte er bereits den Tadel, der ihn bei einer falschen Antwort erwarten mochte. "Sie sind gut bewaffnet und haben sich eingegraben."
"In der Tat." Metryn stand wieder auf und bedeutete dem rest des Trupps, es ihm gleichzutun. "Aber", begann er dozierend, "es fehlt ihnen an schweren Waffen. Ein gutgepanzerter Gegner wird ihre Stellungen überrennen können. Fällt euch noch etwas auf?"
Bruder-Scout Devain meldete sich eifrig mit erhobener Hand, so als wäre er in den Hallen des Tacticums daheim auf Magellan. Metryn sah es ihm nach und bedeutete ihm mit einem Nicken, seinen Gedanken Ausdruck zu verleihen.
"Das Gelände ist nicht auf ihrer Seite, Bruder-Sergeant. Der Dschungel ragt dicht an ihre Befestigungen heran, was einem geschickten Feind zum Vorteil gereichen würde."
"Richtig, Bruder-Scout.", lobte Metryn. Seine jungen Schütlinge waren gut, zumindest in theoretischen Belangen. Die langen Schulungen daheim auf Magellan hatten sie das taktische Rüstzeug des Dschungelkampfes gelehrt, aber nur der Kampf konne ihnen die Erfahrung bringen, die sie wirklich brauchen würden, um in die Ränge der heiligsten Diener des Imperators aufzusteigen und die verehrungswürdige Servorüsutng eines vollwertigen Space Marines anzulegen. Und genau deshalb waren sie hier...
"Trupp fertigmachen zum Aufbruch!", verkündete Metryn und unterstrich den Befehl mit einem entsprechenden Handzeichen. "Waffen überprüfen und durchladen. Heute Nacht werden wir dafür sorgen, dass es für die loyalen Diener des Imperators, die den Außenposten bewachen, keine böse Überraschung geben wird!"

EDIT: Zur Info: Der Scouttrupp vom Orden der Avengers besteht aus Veteranenscoutsergeant Metryn und vier seiner jungen Brüder und Schützlinge. Alle sind mit Boltpistolen und Nahkampfwaffen bewaffnet und tragen den vollständigen Satz Granaten, den man auf einer langen Scoutmission brauchen könnte. Es operieren zwei gleichartige Scouttrupps - ebenfalls zu "Trainingszwecken" - auf dem Planeten, ein Angriffskreuzer wartet mit einer aus drei taktischen Trupps und einem Sturmtrupp bestehenden Kampfgruppe im Orbit. Im Ganzen verfügt der Orden der Avengers damit auf diesem Schauplatz über eine Kampfstärke von 45 Mann, die von Bruder-Captain Quintus geführt werden.
 
Oberst Tanathos Sass in seiner Kommando Chimäre und spähte durch den Dschungel, er konnte nicht verstehen wieso sein Siegreiches, 187. Cadia in diese Dschungelhölle versetzt wurden, um ein Catachanisches Regiment. Er hatte schon seinen einzigen Höllenhund verloren, als sie von Orks überfallen wurden.
Noch dümmer war ads nur ein winziger teil seines Regimentes versetzt wurde, ok der rest war verletzt oder tot. Seit Abbadon es auf seinen Heimatplaneten abgesehen hatte, war sein Regiment sichtlich geschrumpft, bestand dafür aus gut trainierten Veteranen. Sie rollten weiter durch den Dschungel, und erspähten die Brücke zu der Befestigeng.
"Volle Kraft vorraus! Ich will in diese Stellung der Catachaner! los bewegte euch!"

Die reste des 187 Cadias bestehen aus: 3 Chimären, 1 Leman Russ Kampfpanzer, 1 Leman Russ Demolisher, 3 Waffenteams mit Laserkanone, 1 Komissar Henker, 1 Oberst Tanathos, Infanteriezug Alpha mit 25 Mann und Infanteriezug Beta mit 35 Mann.
 
Lok`Tzar hörte sich den Bericht seines Untergebenen belustigt an. Er hatte es also nur mit den schwächlichen imperialen Soldaten zu tun. Die Siedler, die von ihnen beschützt wurden, hatten ihre Siedlung auf den Ruinen von etwas weitaus älterem errichtet. Wer wusste, was sich unter der Siedlung verbarg? Lok`tzar musste es wissen. Jedoch war er auf der Hut. Im Orbit befand sich ein Schiff der Speichellecker des Leichengottes. Irgend wo hier müssen sie sein, dachte er. Aber auch sie waren für die Söhne von Olympia keine ernstzunehmende Gefahr. Seit 10.000 Jahren kämpfte er nun schon gegen die Änhänger des falschen Imperators. Ntürlich wäre es einfacher, wenn er mit all seinen Truppen hätte landen können, aber der Kreuzer im Orbit war eine zu große Gefahr. Da Abbadon so gut wie alle großen Schlachtschiffe für seinen kreuzzug zusammengezogen hatte, blieben ihm nur noch die kleineren. Also war er nur mit den besten seiner Krieger gelandet. Die Abwesenheit von schweren Waffen bereitete ihm zwar immer noch leichte Sorgen. Durch die gezwungene Geheimhaltung muste er auf Belagerungsgeschütze verzichten. Immerhin hatten sie einen Predator dabei, der nun schwerfällig durch den Dschungel rollte. Er hatte seinen Terminatoren befohlen, eine Schneise für den Panzer durch den Dschungel zu schlagen. Nun hörte er ihre Kettenfäuste, wie sie Bäume fielen. Er war schon zu nah an seinem Ziel, um sich weiter zu verstecken.
"Vorwärts! Heute Nacht wird es keine Überlebenden geben!", befahl er, und seine Männer setzten sich in Bewegung. Sie waren alles Veteranen des Großen Krieges und hatte schon Erfahrung mit Dschungelwelten. Außerdem konnten die Gefahren der Todeswelt ihren Servorüstungen nichts anhaben, so dass sie sich keine Mühe gaben, einen sicheren und bequemen Weg zu suchen.
Die Klaue, die Lok`tzars linken Arm ersetze, schloss und öffnete sich ein paar mal, als der letzte der Iron Warriors im Dikicht des Dschungels verschwunden war. In Vorfreude auf den bevorstehenden kampf lachte er, als er ihnen folgte...



TJA: Also da sind jetzt der Iron Warriors General Lok´Tzar, seine Leibwache aus 5 terminatoren, 3 trupps á 7 mann(äh, Space marines) mit plasmawerfer/ Laserkanone (einer von ihnen hat statt dr Lk nen schweren Bolter) und halt noch der Predator mit synch Lk un dschweren Boltern, der es in Dschungel recht schwer haben würde.
 
Sargent Benediktus Tessera saß traurig auf seinem Quartier und dachte über seinen Trupp nach, der letze seiner unterstellten Soldaten war beim letzten Wachdienst von irgendetwas in den Dschungel geschleppt worden. Er war der letzte Überlebende des "5. Stolz Salmantis"-Infanterieregiments. Er dachte weiter, seine Gedanken blieben bei der aufgeweckten Sanitäterin hängen, die erst vor etwa 2 Monaten seinem Kommando unterstellt worden war und mit sehr naiven Vorstellungen vom Leben in der Armee angefangen hatte. Nun gut sie hatte eine wohlbehütete Kindheit gehabt, mit guter Schule und soweiter, nicht wie er. Er seufzte und wischte sich eine einzelne Träne der Trauer aus dem Gesicht, er wusste er würde auf diesem vom Imperator verlassen scheiß Planeten verrecken aber er würde es seinem Gegner nicht noch leichter machen als es schon war, schließlich war er keiner der erhabenen Space Marines sondern nur ein einfacher Sargent. Also packte er seine Plasmapistole, das einzige Geschenk das er je von seinem Vater bekommen hatte und sein Kettenschwert und ging in den erleuchteten Korridor des Kommandobunkers der ihn zum Kontrollraum führen würde.

Unterwegs sah er immer wieder einzelne oder in Gruppen zusammensitzende Siedler die ihn angsterfüllt anstarrten. Mein Gott, er konnte es ihnen bei leibe nicht verübeln. Als er vor der Tür zum Kontrollraum stand holte er noch einmal tief luft und trat dann ein.


EDIT/: Sarg Benediktus ist ein momentan sehr schlechtgelaunter Veteranen Sargent der vom Planeten Salmantis im Segmentum Tempestes (oder Tempestus?) stammt, einer Makropolwelt in der er sich von der Mittelschicht an all den arroganten Zöglingen vorbeigedient hatte. Er hat schon einige ziemlich heftige Schlachten miterlebt und ist mit dem Dschungelkampf längst nicht mehr unvertraut aber er sieht alles immer sehr sarkastisch und ist halt wütend auf sich selbst weil sein Trupp (10 Mann) in der letzten Nacht von was weiß er nicht (ich ja wohl
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) komplett ausgelöscht wurde. An der Sani hing er besonders (wenn einer was böses spieltwäre ich froh wenn er den Skalp an irgendeiner Rüstung baumeln sieht, von wegen Animation zum Kämpfen.

Ausrüstung ist:
Plasmapistole (altes Teil)
Kettenschwert (Geschenk bei der letzten Beförderung)
Plattenrüstung (totem Soldaten abgenommen( Mann ist nicht umsonst aus der unterschicht
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))
Veteranenfähigkeit (erworben im 5 Jährigen Krieg auf der Todeswelt Piscina V gegen Orks)

So näääächster Bitte
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gefällt mir bis jetzt PERFEKT

Mir einem Murren schaute Medardus durch das Periskops, die zwei Sonnen gingen langsam hinter der nicht enden wollen den Dschungellandschaft auf.
"LEUTNANT ZU MIR...." brüllte er und ließ den ganzen Kommandoraum erzittern
"JA SIR ... was ist?" kam der Leutnant in den Kommandoraum geschossen
"Setzen sie alle Soldaten in Alarmbereitschaft" sagte Medardus kalt
"... geht es los? Haben wir endlich einen Feind?"
"Leider Gottes nicht" erwiederte der Kommandant
"Alarmbereitschaft?! ... und kein Feind zum bekämpfen?!" stutzte der Leutnant
Zwischen 1 Uhr Nachts und 3 Uhr Nachts sind wieder 5 Männer verschwunden, wenn wir diese Basdarde nicht bekämpfen können dann werden wir ihnen wenigstens die Deckung nehmen. Geben sie an alle Feuerteufel Waffen, Munition und natürlich die Flammenwerfer aus, ich will das sich alle Soldaten mit Fernkampfwaffen in den Gräben stationieren, während alle Soldaten mit Flammenwerfern diesen verdammten Busch um das Lager niederbrennen ... wenn sie dann in der nächsten Nacht kommen ... werden sie niemanden töten können ohne das wir diese Schweinepriester sehen" Der Anflug eines Grinsens machte sich auf seinen Lippen breit "Und Leutnant ... machen sie den Pionieren an der Brücke etwas Dampf ich will sie endlich sprengfertig haben, falls wir wirklich einen Feind finden, sprengen wir einfach die Brücke weg die uns mit der Siedlung verbindet und warten auf die Ablösung"
 
"POWELL!" Brüllte Tanathos "Spielen sie etwas! ich will das die Soldaten die Hymne singen! das soll ihnen die Furcht nehmen!"
Und mit einem mal erwachte der Dudelsack des 187. Cadias qüäkend zum leben und fing an die Hymne des Imperators zu singen. Mit diesem Singsang überquerten sie die Brücke und kamen vor die Tore der befestigungsanlagen. Thanatos schnappte sich das Mikrophon und schaltete auf Lautsprecher um und rief:" Hey Catachaner! lasst uns rein!"...
 
Der Thunderhawks der Dark Clouds flogen gerade an dem grünen Planeten vorbei um zurück zu ihrem Heimatplaneten zu kommen. Die Schlacht auf einem Eisplaneten hatte nicht gerade viele Tote gefordert.
Kommandant Peros reinigte seinen Bolter als er jäh unterbrochen wurde.

"Verflucht, die Triebwerke versagen, wir müssen notlanden! Wohin Kommandant?" fragte Fergo.
"Verfluchter Mist! Der grüne planet da sieht gut aus, schaffen wirs bis dorthin?!"
"Ich tue mein bestes Kommandant, beten wir dass wir weich landen!"

Der thunderhawk drang in die Atmosphäre ein und geriet ins Trudeln.
"Ich kann sie nicht mehr halten!!!"

Der thunderhawk schlug auf und donnerte in den Dschungel. die ganze Crew von 60 Space Marines und 20 Bikes schlug es hin und her und man hörte wie knochen knackten. Dann kam der Thunderhawk zum stehen.

"Puh, was für ne Landung!" sagte Peros wärend er sich vom boden erhob.
"Deedo! sieh nach wies es unseren Brüdern geht. Zähl nach und macht euch zum ausstieg bereit! Würde zu gerne wissen wieso diese dämlichen Triebwerke versagt haben!

Deedo kam zurück und teilte dem kommandant mit das 10 Brüder tot sind und weitere 7 ein bisschen angeschlagen sind, jedoch fähig zum Kampf. Ausserdem wären 3 bikes kaputtgegangen

"Ok Brüder, laut Computerdaten ist hier irgendwo eine Catachanische Siedlung ist da gehen wir hin. übrigens, was ist mit den Treibwerken?
"Die Tau haben sie manipuliert wir hätten den Thunderhawk etwas besser bewachen sollen.
"Ahhh, diese Tau, naja wir haben sie alle drangekriegt. Also Brüder wir ziehen los! Die Bikes lassen wir hier, im Dschungel kann man die nicht so brauen, die hindern uns nur
 
Eine Stimme schallte durch den Kommandoraum nachdem der Inquisitor geendet hatte, "Sir, Veteranen Sargent Tessera angetreten und wartet auf weitere Befehle, Sir". Die worte kamen von einem man um die 35, der in eine Uniform, ähnlich der Cadianischen auch im schlichten grünen Tarnfleck Cadias gekleidet war. Aber dieser Mann trug nicht das Zeichen Cadias. Er war um 1,80 m groß und sein körperbau zugte von nicht übermäßiger aber sehniger Kraft und Schnelligkeit. Er hatte schwarze Haare und ein Gesicht, dass einen ziemlich unsauber gestutzten 3 Tage bart beherbergte.
Plötzlich erschallt eine grausame Musik. Der Sargent blickte sich suchend um und sah plötzlich die Quelle des Lärms. Es waren Cadianer. "Diese verrückten alten Hunde", ein lächeln hschte über sein Gesicht, "sie würden vielleicht doch lebend aus der Sache rauskommen", dachte er bei sich.

EDIT/: Nicht wundern Surrender du bist der Ranghöchste Offizier, also musst du entscheiden. Beschreibung wie du (=I=) aussiehst/Bewaffnung wäre nich schlecht. Das wäre auch beim Rest ganz nett wenn wenigstens der Anführer ne kleine beschreibung erhält.


WIR BRAUCHEN WEN DER DIE BÖSEN SPIELT. das ist wichtig sonst fehlt da was
<
 
Wie sieht mein Anführer aus ?? hm... naja ... also ... *grübel* So wie der Anführer aus der Tau&§$% Ghosts Packung *G* der Imps.

Naja doch ein bisschen anders. Er trägt eine komplett schwarze straffe Uniform an den Kragenspiegeln ist groß der Imperiale Adler in Silber zu sehen, von seiner Brust hängen der eiserne Adler I und II Klasse. 'Um seinen Hals baumelt das Inquisitionskreuz. Unter seiner Mütze (die aussieht wie bei einem Kommissar) schaut das schwarze längere Haar hervor das ihm einen wilden Teil verleiht. Er trägt einen Purpurroten Mantel auf dem groß in Gold das Zeichen der Imperialen Inquisition eingestickt ist.

Aja .. neben seinem Inquisitionskreuz das um seinen Hals hängt, hängt auch eine kleines Stückchen Metal das an einer Kette befestigt ist. Ein kleines Andenken eines Orkgeschosses das man ihm aus seinem Unterschenkel während dem Grabenkampf um Voska entfernt hat.

Falls wir noch einen Gegner brauchen könnte ich wieder eine paar übernehmen '(Für jede meiner 2 Persönlichkeiten 1 Trupp)
 
Hier ist nochmal das geschehene aus meiner Sicht ....

Am späten Nachmittag kamen Staubwolken nahe der alten Siedlung auf.
"KOMMANDANT ... vielleicht haben wir jetzt unseren Feind nahe der alten Siedlung kommen Rauchwolken hervor" schrie der Leutnant begeistert
"Leutnant, Leutnant sie müssen noch viel lernen ... öffnen sie die Tore!"
".. die Tore..?"
"Würden sie ein bisschen weniger schlafen und ein bisschen mehr auf unsere Sicherheit bedacht sein, dann wüsten sie das sich ein Imperiales Regiment angekündigt hat. Geben sie an alle den Befehl raus das die nächsten 20 Minuten auf nichts geschossen wird. Es würde mich nicht sehr erfreuen wenn einer unserer Soldaten die Nerven verliert und auf irgent ein Rascheln oder ein Knacken, außgelöst durch unsere Freunde, drauf losfeuert.

"Weiter möchte ich das sie einen Trupp von 20 Mann aus ihren fähigsten Männern ausuchen, kurz bevor ein Thunderhawk der Marines vom Schirm verschwand haben wir ein S.O.S. aufgefangen... nehmen sie doch lieber 35 Mann, schließlich wollen wir nicht das uns noch mehr Soldaten "abhanden" kommen.

Wenig später an den Toren ....

"Willkommen Oberst, ich freue mich in dieser grünen Hölle ein paar bekannte Gesichter zu sehen. Und wenn ich ihre Panzer sehe dann weiß ich das unsere Gebete erhört wurden, den größten Mangel den wir haben, haben wir an weit reichenden und durchschlagskräftigen Fernkampfwaffen. Für Ihre Schmuckstücke habe ich einen besonderen Platz aufgehoben, in der Mitte des Lagers haben wir die Erde aufgeschüttet was ihnen einen besseren Überblick und Schusswinkel rund um das Lager verschafft. Morgen werden wir die Stellung auch noch mit den Bäumen die wir heute gefällt haben befestigen. Geplant sind gespitze Holzpfähle rund um ihre Stellung wie es im Ausbildungsbuch für primitive Verteidigunslinien und Verteidigungsstrategien geschrieben steht. Während der Nacht werden wir rund um nun gerodetete Fläche Feuer anzünden ... wir hatten in den letzten Nächten ein paar .. "Vorkomnisse" ... bitte sorgen sie dafür das ihre Soldaten bei Dunkelheit weder ihren Graben ihre Schlafstätte oder sogar das Lager verlassen. ----> Auf gute Zusammenarbeit <--------

Während dessen in den Schützengräben ...

"Glaubst du das es Orks sind die in dem Dschungel auf uns lauern?" fragte ein junger Soldat seine Mitkameraden
" ... Nein ... Orks würden nie klamm heimlich ins Lager kommen und freiwillig wieder gehen. Sie würden mit ihrer animalischen Kraft und unter dem Geschrei eines *räusper* *WAAAAAHS* auf unsere Stellungen Stürmen, aber nie so ein Versteckspiel veranstalten"

"Hm... vielleicht sind es Chaosanhänger die unsere Kameraden ihrem bestialischem Gott opfern?"
"... Nein ... Würden es Chaosanhänger sein, dann würden wir Rauchfahnen ihrer Opferstellen sehen, und diese spätestens bei unseren Erkundungen finden."

Die Nacht brach herein und hüllte das ganze Lager in einen schwarzen finsteren Schatten
 
Für jeden der jetzt denkt §§ Na toll die graben sich da ein und schiessen einfach alles platt was kommt ...§§ ... Irrtum ... schließlich will ich ja nicht das meine Imps zu Stubenhockern werden ^^

Nachdem Veteranenscoutsergeant Metryn, Oberst Tanathos Sass und Sargent Benediktus Tessera in den Kommandobunker gebeten wurden. Ergriff Medardus das Wort " Meine Herren ich freue mich sie alle hier zu sehen, doch leider muss ich ihnen sagen das wir uns in einer absoluten Zwickmühle befinden. Es gibt 3 sehr verantwortungsvolle Aufgaben die wir unter ihnen, meiner Meinung nach sehr Fähigen Führungspersönlichkeiten aufzuteilen haben. Die

1. Aufgabe ist eine Rescue Mission, wir erhielten Nachricht das ein Thunderhawk der Ultramarines im Orbit des Planeten wegen eines Defekts auf der Planetenoberfläche notlanden musste. Einer von ihnen meine Herren muss ein Rettungsteam zusammen stellen um nach diesem Thunderhawk zu suchen. Das 35 Mann Team das ich bereits losgeschickt hatte kam diese Nacht völlig desorientiert aus dem Dschungel gewankt wobei wir feststellen mussten das wieder 10 Soldaten fehlten. Die

2. Aufgabe ist nicht weniger Wichtig. Als diese Imperiale Siedlung gebaut wurde legte man unter der alten Siedlung einen Großen Treibstofftank an von dem auch wir abhängen. Seit letzter Nacht sitzten wir Treibstofftechnisch auf dem trockenen vielleicht wurden die Rohre durch etwas ... grosses ... verstopft oder jemand hat die Treibstoffzufuhr für unser Lager schlichtweg abgestellt. Deshalb muss einer meiner Herren ein Team zusammenstellen das in die Alte Siedlung fährt, dort in das enge Rohsystem einsteigt durch das man in den Kontrollraum für die Treibstoffzufuhr kommt und dort die Ursache findet die uns davon abhält weiter Treibstoff zu beziehen. Nun die

3. und letzte Aufgabe, während wir viele Männer damit beschäftigen Aufgabe 1 & 2 zu lösen ist unser Lager natürlich besonders schutzlos und anfällig für Angreifer, deshalb brauchen wir jemanden von entsprechender Härte der dieses Lager in der Zwischenzeit gegen alle Feinde des Imperators verteidigt.

Nun meine Herren sagen sie mir bitte welche Aufgabe sie sich ausgesucht haben und ob sie dafür noch Verstärkung meiner Männer brauchen
 
Peros und seine Brüder schlugen sich durch den Dschungel.
"Ich hasse dieses Grünzeug!" beschwerte sich ein Marine als er fast über eine zähe Wurzel stolperte.
"Brüder beschwert euch nicht, die Lage könnte weitaus finsterer aussehn, wir hatten zum Glück nur wenige Verluste. Die Imperialen haben unser S.O.S. Signal empfangen und wir werden hoffentlich bald ihr Lager erreichen"

So marschierten sie weiter durch den düsteren Dschungel bis in die Nacht hinein. sie erreichten eine kleine Lichtung.

"Brüder versammelt euch! Unser Lager werden wir hier aufschlagen. Wir sollten meditiern um neue Kraft zu sammeln. Die Imperialen werden wir dann morgen erreichen.
Deedo, such dir 10 Brüder aus und bewach das lager. Ich habe kein gutes Gefühl, Ich habe in letzter Zeit schlecht geschlafen und diverse bizarre Träume gehabt."

@Surrender
Wie geht das jetzt? Sollen meine SM's zu dir kommen oder kommen deine Imps zum Thunderhawk?

Und übrigens meine Dark Cloud sind keine Ultramarines.
 
Metryn nickte bedächtig. "Es dürfte wohl kein Problem für unsere Scouttrupps sein, das vermisste Thunderhawk aufzuspüren und mit etwaigen Überlebenden Kontakt aufzunehmen. Ich werde entsprechende Anweisungen an die anderen beiden Scouttrupps funken und stündlich per Voxcom - Frequenz Beta-Orange - über unsere Fortschritte Bericht erstatten. Seien sie versichert, meine ehrenwerten Herren Offiziere, dass es dem Orden der Avengers eine Ehre und ein Vergnügen sein wird, unseren in Not geratenen Brüdern zur Hilfe zu eilen."
Metryn knallte die Hacken zusammen und salutierte mit dem Schlag der rechten Faust auf die linke Brust, dem traditionellen Gruß der Avengers. "Meine Herren, ich werde nun gehen und das Entsprechende in die Wege leiten."
 
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Das Licht der Sonnen sickerte nur schwach durch das dichte Blätterdach des Dschungels.
Ein Schatten.
Der stetige Dunst machte es fast unmöglich weiter als wenige Meter durch das Dickicht des Urwaldes zu blicken.
Ein Huschen.
Die Vielfalt der Vogelstimmen hallte in den unteren Regionen des Waldes wieder, vermischt mit den Todes und des Siegesschreien der Bewohner des Urwaldes.
Ein fast unhörbares Knacken.
Ein gestürzter Urwaldriese wurde von einer gewaltigen Schlange genutzt um etwas der einfallenden Sonne zu erhaschen.
Das schrille Kreischen eines abstürzendes Raumschiffes gefolgt vom rascheln und brechen der Urwaldriesen und dem Geräusch eines dumpfen Aufschlages.
Der Gerüch von Feuer.

Zwei blitzende Augen im Dickicht. Ein grimmiges Lächeln.
Eine melodische Stimme.
"Brüder, seht. Dorthin führt unser Weg"
Schatten die sich wieder mit dem Wald vermischten.


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Zu Beginn mal nur eine Gruppe Ranger.
Aber das Netz der tausend Tore ist gross
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Ich spiele zwar ungerne den Stubenhocker, aber da ich schwere Waffen besitze, und nicht gerne in röhren rumkrieche, werde ich diese Befestigung zu einern Festung ausbauen. Ausserdem könnte ich ihnen ein paar Panzer zu verfügung stellen, fals sie dies wünschen." sprach Thanatos während er auf seiner dicken zigarre rumkaute.

"SEARGENT MENNER!" Donnerte Thanatos.
"Ja sir?" erwiederte er ein wenig kleinlaut.
"Sorgen sie dafür , das unsere Jungs diese Befestigung ausbauen!"
"Jawohl Sir!"

Meiner Herren! machen wir uns an die Arbeit....
 
Vogelgezwitscher und das Rascheln der Blätter im Wind waren die einzigen Geräusche, die Scouttrupp Hepharius auf seinem Weg durch den Dschungel begleiteten. Scoutsergeant Hepharius hatte den Absturz des gesuchten Thunderhawks mit eigenen Augen sehen können, das Landungsschiff hatte bei seinem Sturz durch die Athmosphäre einen Feuerschweif hinter sich hergezogen, der einem Kometen gut zu gesicht gestanden hätte. Es musste nicht weit von ihrer aktuelen Position aufgeschlagen sein, die ungefähren Daten, die das automatische Funkfeuer des abgestürzten Landungsschiffes lieferte, bestätigten das. Auf Hepharius Auspex zeigten immer schneller werdende Intervalle von Signalen die Nähe des Wracks an.
Der Scouttrupp arbeitete sich weiter durchs Unterholz, die Waffen entsichert und durchgeladen. "Vorsicht, Brüder!", mahnte Hepharius. "Es mag sein, dass auch andere auf den Absturz aufmerksam geworden sind. Versucht, Kampfhandlungen zu vermeiden, aber schießt, wenn es nicht anders geht."
Die Scouts bestätigten über das truppinterne Komm. Dann funkte Scout Mandrain einen Bericht: "Bruder-Sergeant, habe Wrackteil gefunden."
"Verstanden, Bruder-Scout. Brüder, schließt zu Mandrains Position auf."
Mandrain hatte in der Tat ein verbranntes Teil des Thunderhawks entdeckt, das inmitten des Urwalds aufgeschlagen war. Es dauerte nicht lange, weitere Teile zu finden. Zielstrebig folgten die Scouts der neuen Fährte.
 
Hey!!!!!!!! HalllllllllO!!!! seid ihr blind? bin ich net bös genug?????
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Lok´Tzar sah einen Thunderhawk hoch am himmel vorbeifliegen.
Was?! unmöglkich! die Space Marines konnten sie nicht bemerkt haben. Bis jetzt war sein Vormarsch ohne ernstzunehmende Schwierigkeiten verlaufen. Sie hatte nur eine kleine Gruppe erbärmlicher Soldaten getroffen. Sie waren kein Problem für die kettenfäuste der terminatoren gewesen. Die letzte Überlebende, ein Frau, hatte Lok´tzar persönlich geköpft. Nun war ihr Kopf auf einer Trophäenstange, die aus seinem Rückenmodul ragte, befestigt. Wie tief ist das Imperiium gesunken, dass es Frauen in den Krieg schicken musste, fragte er sich? Aber wie schon gesagt, die soldaten waren nur eine kleine ablenkung, mehr nicht.
Die siedlung lag nun fast in griffreichweite. Aus dem Duikicht des Dschungel konnten die bionischen Augen des Chaosgenerals die Hütten der Siedlung schon ausmachen. Mit einem geistigen Befehl vergrößerte er das bild und sah, dass die Soldaten sich eingruben. Und die Brücke war offensichtlich vermient. Nun, sie würden heute ihr blaues wundr erleben, dachte Lok´Tzar.
"Macht euch bereit! Heute Nacht werden alle Dienre des Leichengotte Sterben!!!"