Neues Regelsystem, was wollen wir

Hey,

super zu sehen, dass sich hier was getan hat...
Bei mir ist auch einiges passiert und ich will dieses Forum gerne nutzen, um meine Erfahrungen zu teilen, mich auszutauschen und ggf. Mitstreiter zu finden!

Hier meine aktuellen PDFs:

REGELBUCH
http://inferno.bbm-cs.de/INFERNO/INFERNO_Regelbuch_BETA_3.2.2.pdf


Kontingentliste RAUMGARDE (Space Marines)

http://inferno.bbm-cs.de/INFERNO/INFERNO_Raumgarde_BETA_3.2.pdf


Kontingentliste NOLDOR (Eldar)

http://inferno.bbm-cs.de/INFERNO/INFERNO_Noldor-Sternenarchen_BETA_3.2.pdf


Derzeit in Arbeit befindlich:
- Limbusdämonen (Chaosdämonen)
- Planetenarmeen (Astra Militarum)
- Limbusdrachen (Thousand Sons)

WICHTIG! Namensgebung:
Ich habe oft Kritik dafür gehört, aber mich letztlich trotzdem für die komplette Umbenennung entschieden. Das war am Ende nicht mehr zu vermeiden, da die GW Namen sonst mehr zu Verwirrung beitragen als zur Orientierung. Zudem stehen, zur groben Orientierung, bei jeder Einheit noch die GW-Namen dabei.
Und niemand ist gezwungen, die Namen zu übernehmen. Eine reine GW-Namen Fassung wird es vorerst aber nicht geben, ist schlicht zuviel Arbeit! Wer Lust hat und Adobe Indesign, kann aber gerne meine .indd dateien haben und das entsprechend machen.

@Topic:

Ich habe hier viele Themen gesehen, die mich in den letzten 8 Jahren ebenfalls beschäftigt haben. Wirklich voran ging es bei mir immer erst dann, wenn ich mich von den Fehlern des GW Systems möglichst weit entfernt habe. Die Adaption anderer Regelsystem hat auch nicht gefruchtet. Am Ende war alles zu kompliziert und so waren die eigenen Regeln tatsächlich die beste Variante.

INFERNO ist dabei 100% auf den GW-Stil zugeschnitten und solle alle Armeen so darstellen, dass deren originäres Feeling "rüberkommt". Dies war mit anderen Regeln oder einer reinen Modifikation der GW Regeln nicht zu erreichen.

Was ich in eurem Regelbuchentwurf lese, unterscheidet sich meine Ansicht nach bisher noch kaum vom eigentlichen GW. Aber ich sehe auch, dass hier eine große Fraktion ist, die das so wünscht. Ich hoffe, dass es für euch funktioniert, aber ich lade auch euch ein, sich mal das aktuelle INFERNO anzuschauen. Es würde mich freuen, wenn man sich hier auch gegenseitig inspirieren könnte. INFERNO ist ein reines Hobbyprojekt, daher hab ich damit kein Problem.
 
Einfach auch mal um Werbung in eigener Sache zu machen, habe ich ein paar Punkte aus diesem Thread aufgegriffen um die INFERNO M41 Lösungen dazu zu präsentieren:

Soll so etwas wie Artillerie mit aufs Feld oder ausschließlich per Anforderung kommen (zB keine Basilisken als Modelle am Feld aber Artillerieschlag jede Runde möglich)

Geht bei INFERNO beides (Artillerie von Außerhalb kommt für alle ab BETA 3.3, spätestens 3.4). Alle Artilleriemodelle, die aufs Feld kommen (Basilisk/Whirlwind bis hin zu Todesstoß etc.) kann mit Waffen ausgestattet werden, die nicht aufs Feld schießen, sondern jede Runde Siegespunkte generieren. Sie gelten auf dem Schlachtfeld quasi als "in vorgeschobener Feuerposition" und können von dort empfindliche Ziele im feindlichen Hinterland treffen (abstrakte Erklärung).
Man kann also, von der gespielten Mission unabhängig, quasi sein eigenes Missionsziel mit aufs Feld bringen.

Also um es ganz kurz zu sagen, die einfachste Methode wäre ein SST-Mod auf der Basis eines SST-Mods (SSTpK).
Warum?
Es gibt schon zwei praktisch fertige Basis-Armeelisten

Bei INFERNO gibt es mittlerweile 6 fertige Listen + Zusätze, 4 weitere sind kurz vor der Fertigstellung. Für alle gibt es zudem bereits weitreichende Konzepte und Überlegungen.
In der BETA 2.5 war das System sogar schonmal praktisch vollständig fertig mit Listen für fast alle Fraktionen! Die muss ich nur wieder alle auf den neuesten Stand bringen.

Daher ist INFERNO M41 aus meiner Sicht klar die einfachste Lösung 🙂

Mittlerweile gibt es ja eine große Auswahl an Regelsystemem von aktiven und toten Spielen. Daher sollte man sich fragen, wozu denn ein neues sein sollte. Die einzige Antwort die mir einfällt, um die Vorzüge anderer zu vereinen. Die Frage ist nun, was diese sind... schwieriges Unterfangen imho.

Genau das versuche ich, die Vorzüge anderer Systeme zu vereinen. Die Anleihen sind derzeit aber viel zu zahlreich um sie alle aufzuzählen.
Der "Nahbereich" zB ist von SSTK inspiriert.
Die Aktionspunkte eigentlich von GHQ World War II (wenn auch ein langer Weg war von dort)
Nebel ebenfalls von GHQ
Sperrfeuermechanismus und Beschussmarken von Epic 40.000 (also long way...)
Feuerkraftmechanismus von Epic 40.000
Missionen: GHQ
usw.

Da fällt mir definitiv ein gemeinsamer Nachteil ein, den man irgendwie eindämmen könnte: Das Ausmessen und zollgenaue Bewegen von hunderten Figuren. Im Prinzip ist es eigentlich unnötig bzw. könnte durch relativ einfache Mittel so eingedämmt werden, dass es enorme Zeitersparnisse erbringt und so den Spielfluss beschleunigt.

Bei INFERNO ist das weniger relevant. Es werden eher Einheiten bewegt als einzelne Figuren. Es gibt keine Schablonenwaffen, daher auch unwichtig die Trupps alle maximal 2 Zoll weit auseinander zu stellen.
Man darf immer und alles ausmessen!
Die Position einer Einheit ist wichtiger als die Komposition, also die Platzieurng der Einzelmodelle innerhalb der Einheit.

Bei wirklich großen Spielen könnte man die Sqads als einzelne Modelle betrachten. Beispiel: ein 10er taktischer Trupp wäre somit eine Kreatur mit 10 LP und 10 Attacken (11 mit Vet.Sarge).
Gerade das bestimmen von Treffern in Einheiten wird bei großen Spielen zum echten Zeitfresser.

INFERNO macht das praktisch so ähnlich... Zumindest ist das Bestimmen von Treffern in den Einheiten maximal vereinfacht worden.

Für so ein Projekt braucht es einen harten Kern (man sieht ja wer noch aller da ist)

Der harte Kern bin ich. Nachdem es in der Vergangenheit immer wieder Pausen gab, habe ich jetzt nach dem Prinzip "too big to fail" beschlossen, das Projekt endgültig und konsequent durchzuziehen.

Von dem her müssen sich die Leute die mitarbeiten wollen auch vorher auf den Rahmen einigen.
Irgendjeman der vorbeikommt was zwischenruft und dann wieder weg ist kann man ignorieren, wenn sich ein "Teammitglied" querlegt weil ihm nach 2 Wochen irgendwas doch nicht gefällt war es das mit dem Projekt.

Ich habe immer das letzte Wort, lasse aber über alles mit mir reden. So erspare ich mir aber ewig lange Diskussionen und Debatten und es gibt auch keine Gefahr der Sezession oder Aufspaltung (wobei ich gegen einen Mod meiner Regeln ja nix machen kann ^^).
Im Prinzip habe ich aber eine sehr hohe Entwicklungsgeschwindigkeit dadurch. Dennoch bin ich sehr an Feedback und euren Meinungen interessiert und lasse sehr viel einfließen.

Von dem her würde ich gerne das 40k Profil (so weit wie möglich) und die Verwundungs und Trefferwurfmechanik behalten.

Ich verwende quasi das 40k Profil, aber nur mit knapp der Hälfte der Werte. Stärke, Widerstand, Lebenspunkte und Attacke sind rausgeflogen weil irrelevant.
Verwundung und Treffen ist ein Wurf. Überhaupt wird der gesamte Beschuss und Nahkampf durch einen Angriffswurf geregelt. Es gibt keine Rüstungswürfe. Nur vereinzelt Rettungs/Schutzwürfe.


Ich würd's vielleicht mischen: DS für Fernkampf und Rüstungsmod für Nahkampf (wie bei WHFB)... Ich fand es schon immer unlogisch, dass eine Rüstung gegen den Schlag eines imperialen Soldaten genausoviel bringt wie gegen den Kawumms eines Ogryns. Bei Schusswaffen ist das ja was anderes, da ein Projektil oÄ nur zwei Optionen hat: Durchschlagen und Abprallen.

Nahkampf und Fernkampf verwendet das exakt gleiche System. Nahkampf ist quasi Fernkampf mit 0 Zoll Reichweite und ein paar Spezialregeln (Deckung durch eigenes Kampfgeschick, Möglichkeit eines Schockangriffs statt Sperrfeuer).
Es gibt auch keine "Nahklampfrunde" mehr.

SST zumindest ein bisschen Anpassen um etwas 40k Flair rein zu bekommen.

INFERNO M41 ist aus dem Gedanken heraus entstanden, ein System zu erschaffen, welches taktischer und in Teilen "realistischer" (unter den gesetzten Bedingungen) ist UND zugleich möglichst viel 40k Flair transportiert. In Teilen ist es sogar authentischer als 40k selbst...

-Er muss Regeln für sein Volk vorfinden. Und zwar von allen Völkern und am besten noch solche die ihm GW nicht bietet (zB eine Liste für seine Chaos Legion) und das von Anfang an.
Etwas woran Versuche eine alternatives System zu bieten gescheitert sind (auch von größeren Firmen). "Volk X kommt erst später" ist ein Grund das System nie wieder an zu sehen.

Ich glaube mehr Liebe als bei INFERNO M41 können die einzelnen Völker wie auch ihre "Supplements" nicht mehr finden.
Leider kann auch ich, allein schon aufgrund des gewählten Niveaus, nicht alles gleichzeitig ausspucken.
Ich will aber bis Ende des Jahres alle Listen fertig haben. AUCH die "Supplements". Sprich, es wird zB für alle acht Chaoslegionen jeweils einen eigenen (!) Codex geben. Ebenso übrignes für alle vier Chaosgötter.

Andere Frage, beim drüberlese des Grundregelwerks ist mir aufgefallen das auch W10 verwendet werden.
Sind die Essentiell oder kann man das auch auf W6 reduzieren.?

INFERNO M41 verwendet ausschließlich W6 und Abweichungswürfel von GW.
Grund: W6 sind DER Würfel und durch Mengenerkennung ultimativ schnell bei der Auswertung.

Wenn ich eine Armee habe, in die ich viel Zeit und Geld gesteckt habe und ich bekomme eine Alternative zu einem System, was ich nicht mehr mag, dann ist das ein super Kompromiss.

Einer der Ansprüche von INFERNO M41 ist, dass JEDE Armee und JEDES Modell mit JEDER Ausrüstungsoption gespielt werden kann. Sprich, man muss nichts umbauen, man kann aber sehr viel neues bauen, weil zusätzliche Optionen fast überall zu finden sind.

Deswegen mache ich mir auch extrem viel Gedanken um das Design der Armeelisten.

- Das wird der Knackpunkt sein. Ich würde hier so gut es geht den Hintergrund als Vorbild nehmen. Einige Dinge sind natürlich schwer umsetzbar (1 Marine auf 100 Imps...) aber es sollte das Ideal sein.

Die Alternativen Codizes beanspruchen quasi 90% der gesamten Entwicklungszeit und es fließen wirklich sehr viele Gedanken ein. Allerdings gehe ich hier von zwei Seiten ran. 1x versuche ich es regeltechnisch sinnvoll zu lösen (Playability) zum anderen ändere ich den Hintergrund um mit der Spielfeldrealität besser in Einklang zu kommen. Dennoch sind zB Space Marines am Ende "Space Mariniger" auf der Platte als derzeit bei GW. Und das obwohl sie von meinem Hintergrund her pro Legion jeweils nun über 1 Million Mann sind und nicht nur 1000...
Zudem: mein Hintergrund ist ein Gimmick, keine Pflicht. Einige Sachen brechen auch regeltechnisch klar mit dem GW Fluff (Krisis sind jetzt Kampfroboter), aber das kann man ja auch immer anders erklären, wenn man das will.

Ein gänzlich neues System fände ich - auch in Anbetracht des Namens Open40k - sehr enttäuschend. So etwas gibt es zuhauf.

Habe bisher noch kein "Neues System" gesehen, welches in irgendeiner Form mit 40k und dessen Vielfalt und Stil konform geht. Und ich hab früher durchaus einiges probiert...

Davon ab finde ich hat Dawn of War 2 das Thema und die Stimmung sehr gut getroffen, was Größe und Relation der Truppen zueinander angeht

Dawn of War hat in vielerlei Hinsicht zum Stil von INFERNO beigtragen. Letztlich hat DOW (mit Fanmods) "leider" 100x mehr Spaß gemacht als der GW Müll den man für teuer Geld in Buchform bekam...

Ja, aber eigentlich solltest du das auch nicht allein machen müssen. Es gab ja noch mehr Leute, die an einer Errataversion Interesse hatten.

Ich finde ein Errata aussichtlos. Es ist zuviel im GW System "fundamental kaputt" als dass ein Errata da irgendwas retten könnte. Zudem würde ein anspruchsvolles Errata schnell den Umfang eines kompletten Systems annehmen, daher kann man sich die Zeit glaube ich echt sparen.
Das soll keine Kritik an der Arbeit am Errata sein, eher ein großes Lob. Denn die Gedanken und Konzepte der Leute dort sind ja richtig und gut, aber sprengen, IMO, schon im Ansatz jedes "Errata".
Mir wäre es jedenfalls zu mühevoll damit wieder nach GW zu spielen. Alleine schon, weil ich für alles zwei Regeltexte habe und ich schon jetzt ungefähr 1000 Kompatibilitätsprobleme riechen kann... Und Streit hatte ich schon mit der Auslegung der GW-"Jura" genug,...

Soviel von mir an der Stelle.
Ich hoffe ein paar finden den Weg zu INFERNO und schauen es sich mal an.
Das neue Regelbuch kommt hoffentlich noch diese oder nächste Woche.
Ansonsten arbeite ich gerade mit Hochdruck an der "Black Legion" und an der "Slaanesh" Liste um eine stilistische Grundlage für alle Chaoslisten zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krass. Auch wenn ich kein Tabletop mehr über Skirmish Level spiele, ist das wenigstens einen Blick wert. Toll so ein Projekt. Würde dann unbedingt ein gutes YouTube Video zu Regelerklärung machen. Ist mMn das Mittel der Wahl heute den Leuten ein System zu zeigen und es schmackhaft zu machen.

Gruß,
Jan

Hey,

super Idee, das mit dem Gameplay Video! Bin ich tatsächlich bisher nicht drauf gekommen...

Ansonsten gibt es im nächsten Jahr von INFERNO auch eine Skirmish Variante, vll. lohnt es sich also für dich, hin und wieder mal reinzuschauen ^^
 
Tripple Post, aber blöde Frage an dieser Stelle:

Ist Warhammer 40k besser geworden seit der 5. Edition? Ich krieg ja bei Spielberichten auf Youtube oder beim Studieren der Codizes/Regelbücher oder der letzten Bartlisten immer noch das Grausen.
Aber der Tonus scheint insgesamt doch die 7. Edition als verbesserte 6. Edition zu aktzeptieren.

Und dann höre ich aber wieder Sachen wie: Nahkampf nutzlos, Orks tot, Necrons verwenden nur Tesla Waffen usw. Also auf den ersten Blick erscheint mir alles beim Alten, wenn nicht schlimmer.
Bin ich da zu voreilig?
 
Sagen wir es so, die 7. Edi spielt sich aktuell durch die Bank am besten.
Einfach da durch das neue Missionssystem Spieler auch wirklich was tun müssen und sich nicht nur mehr hinten hinstellen und schießen können.

Das ganze halt auf die GW typische Art mit groben Schnitzern welche man mit Hausregeln beikommen muss.
und die Grundprobleme von 40k, das die Waffengattungen nicht ausgeglichen sind, und es zwischen den Völkern kein Balacing gibt ist geblieben.
nur kann eben jetzt ein guter Spieler mit einer mobilen Liste eines schlechten Volkes mehr machen als sich nur abschießen lassen
 
Die 7. Edition ist nur die 6. Edition mit Erratas.
Sie ist daher nicht schlechter als diese, da es GW tatsächlich geschafft hat schlechte Dinge aus der 6. Edition zu verbessern und keine komplett schlechten Dinge neu hinzugefügt hat.
Das große Problem an dem neuen Missionstyp ist, dass es sehr glücksabhängig ist, da man hier Karten ziehen muss.
Außerdem hat es gegenüber der 5. Edition mehrere entscheidende Nachteile:
# Achtung Sir: Der Würfelaufwand ist enorm und es kann deutlich länger dauern (nervig).
# Wundzuteilung: Es wird von vorne nach hinten wunden / LP Verluste zugeteilt, Deckung wird Modellweise bestimmt.
# Zufällige Angriffsdistanz: Bis zur 5. Edition konnte man 6" Angreifen, jetzt 2W6". Dies kann zwar stellenweise zu einer größeren Reichweite führen, aber man kann sich der Distanz nie sicher sein und alles wird sehr glücksabhängig und unkalkulierbar. Durch Gelände hat man dann -2", wodurch es passieren kann, dass man sich überhaupt nicht bewegen kann.
# Formationen und Ubound: Mit der 7. Edition wurden Formationen für normale Spiele eingeführt. Das Problem an denen ist einfach, das sie keine Punkte kosten, die Einheiten außerhalb des AOP sind und man dadurch gratis Sonderregeln erhält ohne nennenswerte Nachteile (Formationen mit Nachteilen werden einfach nicht gespielt). Ein absolutes Unding.

Im Grunde ist die Edition also polierte Exkremente: Sieht hochglänzend aus (das geht tatsächlich!), ist aber trotzdem Mist...
 
Ok, das stimmt mich jetzt doch wieder etwas zuversichtlicher und hält mich von der vll. auch dummen Idee ab, einfach mal aus Neugier in 7. Edition Spiel zu wagen 🙂

Und ja, das mit den Karten finde ich auch höchst merkwürdig. Alles in Allem scheint 40k wieder in der 2. Edition angekommen zu sein, zumindest was den Rahmen angeht.
Die zufälligen Angriffsdistanzen würden wahrscheinlich bei mir dazu führen, das ich einen Hammer mit zu Spielen bringe um unfähige Würfel zu zerschmettern...

So sehr ich es schätze, dass Würfel den Zufall mit reinbringen, desto weniger kann ich verstehen, wieso man den Würfeln dann einen so extra großen Effekt geben muss...

Zu Formationen sag ich mal nix. Mir sind da schon immer nur die Augen rausgequollen.

Unbound ist INFERNO ja auch und ich hoffe auch es beibehalten zu können. Bisher scheint es, wie gesagt, auch gut zu funktionieren, die Tendenz geht zu starken Allround-Listen (wobei die ganz krassen einseitigen Listen noch nicht getestet wurden. ZB auch Knights only und sowas.)