40k OOC: "Brüder in Schwarz" - RPG-Runde

Ok dann haben wir nun folgende Spieler / Charaktere am Start:

Artery mit Lefarruk von den Brethren of Dawn
Hektrop mit Akai von den White Scars
Bran Icepaws mit Bran Icepaws Runenpriester der Space Wolves
Spasswölfchen mit Firnwulf Sternenklinge von den Space Wolves
Ominus mit Eremias Thur, ein menschlicher Ratgeber des Ordos Xenos
Lexandro Arquebus mit Vanem Barocal, Techpriester des Mechnicums

Wenn ihr wollt, könnt ihr Eure Charaktere in diesen Threat vorstellen. Ich wird ihm zu nem Off-Play Threat umwandeln.
Werd dann morgen vermutlich Abends dann den Start durchführen, es sei den es passiert noch was, das die ganze Sache nochmal verzögert.
 
Name: Akai - der Wilde -
Orden: White Scars
Dienstgrad: Sturmmarine


Äußeres:
Akai trägt sein schwarzes Haupthaar in einem Zopf. Ein goldener Ring, in den Buchstaben einer Sprache eingraviert sind, die für Außenstehende kaum auszusprechen sind, hält seine Haare zusammen. In seinen langen Bart sind ebenfalls goldene Ringe eingeflochten. Viele Narben zieren sein Gesicht. Sie alle erzählen von ruhmreichen Schlachten. Seinen giftgrünen Augen entgeht nichts. Seine Haut ist vom Wetter gegerbt.
Akai liegt mit seinen 2,45m im Mittelfeld. Er ist weder massig, noch breit oder ungewöhnlich dünn.
Seine Servo-Rüstung ist weiß gefärbt und mit den typischen roten Stammesmakierungen verziert. Sein schwarzer Pelzumhang ist an seinen Schulterpanzern befestigt. Seine Kettenaxt hängt immer griffbereit am Gürtel, ebenso seine Boltpistole. Er trägt nur selten einen Helm.
Er verzichtet auf ein Sprungmodul und fährt statdessen mit einem Bike in die Schlacht.


Hintergrund:
Wie alle wahren Söhne Chogoris, wurde auch Akai im Sattel eines Pferdes geboren. Schon in jungen Jahren kämpfte er weit aus besser, als die anderen Jungen in seinem Alter. Wäre er nicht in die heiligen Reihen des Adeptus Astartes aufgenommen worden, wäre er Häuptling seines Clans geworden.
Akai war allen Aspiranten im Nahkampf überlegen. Seine eigene Bruderschaft feiert ihn, die anderen Bruderschaften beneiden ihn.
Akai hat eine besondere Bindung zu seiner Bruderschaft. Nicht nur weil alle Astartes dieser Bruderschaft vom gleichen Clan abstammen, sondern weil er auch mit dem Khan der Bruderschaft verwandt ist. Sein großer Bruder ist niemand anderes als Jubal Khan, Khan der vierten Bruderschaft.
Er wird als nächster Kanidat für den Rang des Bruderschaftschampions gesehen. Ein Gerücht, das manch einem Astartes nicht gefallen mag.
Jubal Khan hat Akai für die Deathwatch empfholen, um ihm einen letzten Test zu unterziehen.


Ausrüstung:
- Servo-Rüstung
- Kettenaxt
- Boltpistole
- Fragment- und Sprenggranaten
 
Techpriester Vanem Barocal

Techpriester Barocal folgte seinem Meister, Magos Dumag, durch die dunklen Flure der Fabrik-Festung.
Wenige Elektro-Fackeln erleuchteten den Weg, aber für seine bionischen Augen war es kein Problem,
den Weg zu finden. In einigen Nischen arbeiteten Servitoren an Dingen, die selbst für einen Adepten zu
niedrig und zu profan waren.
Die letzte Information des Magos hatte ihn unerwartet getroffen. Er blieb sogar kurz stehen. Dann beschleunigte
er wieder seinen Lauf und nahm den vorgeschriebenen Platz einen halben Schritt hinter Dumag wieder ein.

"Zur Deathwatch? Magos Dumag, wie werde ich dem Adeptus Mechanicum dort dienen können?"

Sein Magos liess ein durch die Vox-Systeme verzerrtes Lachen hören.

"Das, mein treuer Barocal, werden wir in meiner Werkstatt genauer besprechen."

Vanem blieb nichts anderes übrig, als dem Magos weiter zu folgen, seine Mechadendriten zuckten durch die Luft
und spiegelten seine ungeduldigen Gedanken wieder, der statt seines linken Arms installierte Bergbaubohrer
rotierte in kurzen Schüben...

Techpriester Vanem Barocal vom Adeptus Mechanicum ist ein Angehöriger des Explorators-Korps. Der Zweck des
Korps ist die Erforschung und Ausbeutung neuer Welten und neuer Regionen zum Wohle des Imperiums der Menschheit.
Die Mitglieder des Korps fungieren hierbei als Abenteurer, teilweise als Krieger, aber in erster Linie als Abgesandte des
Maschinenkults des Mars. Sie reisen in die Tiefen des bekannten und unbekannten Raums und graben im Staub
der Vergangenheit, um Wissen und Geheimnisse zum Ruhme des Omnissiah und zum Vorteil des Imperiums zu finden
und zu nutzen.
Durch ihre Unabhängigkeit, die Vorliebe für Innovationen und persönliche Initiative werden sie von einigen Mitgliedern des
Adeptus Mechanicums schon als eigene Rasse innerhalb der Organisation oder sogar als notwendiges Übel betrachtet.
Exploratoren sind ständig auf der Suche nach Wissen jenseits der Sterne, auf der Suche nach unentdeckten Daten
und nicht aufgezeichneten Phänomenen, vergessenen Archeotech-Horten und unbekannten Lebensformen oder
deren Technologie.

Vanem Barocal wurde auf der Fabrikwelt Manolor III als Sohn eines Fabrikleiters geboren. In den Werkstätten seines Vaters
lernte er früh sehr viel über die Be- und Verarbeitung der verschiedensten Metalle und anderer Stoffe, vor allem der
Techadept und Bereichsleiter des Adeptus Mechanicums Dumag erweiterte sein Wissen um vieles, was nicht in den
einfachen Büchern stand. Eines Tages verlor Vanems Vater die Gunst des Mechanicums, die Firma hatte Kühlschleifen
für Lasergewehre um 0,02mm zu kurz gefertigt, wodurch die Waffen bei Dauerbeschußtests nach 5.000 Schüssen
um 0,3 Grad wärmer waren als die korrekt gefertigten Gewehre - ein unverzeihlicher Fehler. Seine Eltern verloren alle
Privilegien und wurden Wartungshelfer der Stufe 8: Handlanger von Servitoren.

Vanem jedoch hatte Glück und wurde von Adept Dumag weiter gefördert. Als Dumag zum Techpriester geweiht wurde,
nahm er Vanem als Techadept in seinen Dienst auf. Sein Meister wechselte in das Explorator-Korps, wodurch Barocal schon
früh mit fremden Technologien und Kulturen in Kontakt kam. Er bekam schon sehr bald seine erste bionische Verbeserung,
der linke Arm wurde durch einen Adamant-Gesteinsbohrer ersetzt, wodurch er Dumag bei Ausgrabungen effektiver unterstützen
konnte. Dumag führte ihn auch in den Kult des Maschinengottes ein.

Über die Jahre machte sich Dumag durch einige bedeutende Funde einen Namen unter den Techpriestern, so daß er
nach nur 56 Jahren in den Rang eines Magos erhoben wurde. Seine erste Amtshandlung war die Ernennung von Vanem
zum vollwertigen Techpriester.

Inzwischen dient Vanem seinem Magos Dumag schon seit fast 100 Jahren, sein Körper ist bereits hochgradig modifiziert.
Nach dem linken wurde auch bald der rechte Arm getauscht, seine bionische Lunge wird von einer Filtermaske unterstützt,
die auch einige Giftgase in schwachen Konzentrationen unschädlich machen kann. Seine Augen sind nur noch als optische
Systeme vorhanden, diese sind mit Bewegungssensoren, Bioscannern, Entfernungsmessern und einem Zielcomputer
ausgestattet. An seinem Rücken sind mehrere Mechadendriten installiert, welche ihn bei seinen Forschungen unterstützen.

Um sich gegen eventuelle Gefahren zu schützen, trägt er neben der Omnissia-Energieaxt eine überschwere Automatik-Pistole
mit Geschoßwahl und mehreren Magazinen der unterschiedlichsten Munitionsarten.

Gruss.jpg
 
Lefarruk - Brethren of Dawn

Der Orden:


[TABLE="class: grid, width: 500, align: left"]
[TR]
[TD="align: center"]Name:[/TD]
[TD="align: center"]Brethren of Dawn[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="align: center"]Progenoid-Orden:[/TD]
[TD="align: center"]Unbekannt[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="align: center"]Gründung:[/TD]
[TD="align: center"]12. Gründung
(Ende M35)[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="align: center"]Heimatplanet:[/TD]
[TD="align: center"]Zantiv[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD="align: center"]Farben:[/TD]
[TD="align: center"]Weiß, mit anthrazit- und goldfarbenen Details[/TD]
[/TR]
[/TABLE]











Heimatplanet:
Der Heimatplanet des Ordens ist die schöne Welt Zantiv. Sie ist von hohen Bergen und tiefen Tälern durchzogen. Auffällig und wundervoll sind die vielen Wasserfälle die manchmal Kilometer weit von den Bergen hinab in die Tiefe stürzen. Das Klima auf dieser Welt ist warm, aber nicht tropisch.​
Der Planet liegt im Norden des Segmentum Tempestus.​
Die Ordensfestung ist in den höchsten Berg „gemeißelt“ worden.​


Strukturelle Eigenheiten:
Der Orden ist weitestgehend dem Codex Astartes treu, weicht aber an manchen Stellen ein wenig von diesem ab. Was sich unter anderem an dem massiven Einsatz von Fahrzeugen wie dem Rhino, Razorbacks und Predatoren bemerkbar macht. Diese werden verhältnismäßig oft und in großer Zahl eingesetzt. Eine Panzerschlacht ist für den Orden nicht unüblich.
Ein weiterer Unterschied ist die größere Sollstärke des Ordens, was sich dadurch auswirkt, dass mehr taktische Trupps eingesetzt werden als laut Codex erlaubt sind. Dafür sind diese meist spezialisierter.​


Psychologische Eigenheiten:
Der Orden verehrt den Imperator nicht als Gott und hat eher ein säkulares Weltbild. Dies hat gewissen Spannungen mit der Inquisition und dem Adeptus Ministorium hervorgerufen und ist auch ein Grund weshalb sie unter Beobachtung stehen. Durch ihre absolute Loyalität gegenüber dem Imperium, ihrer stabilen Gensaat und den freundschaftlichen Beziehungen zu einflussreichen Orden wie den Imperial Fists, ist es aber zu keinem weiteren Vorgehen seitens der Inquisition gekommen.
Die Ordensbrüder sind sehr pragmatisch veranlagt, was sich in der Kultur ihres Heimatplaneten und ihren Taktiken widerspiegelt. Dadurch wirken sie oftmals gefühlskalt, was aber in einer interessanten Korrelation mit ihrer hohen Aggressionsbereitschaft steht. Innerhalb des Ordens wird die „persönliche Ehre“ jedes Mitglieds als höchstes Gut gehandelt.​


Sonstiges:
Die Aspiranten müssen verschiedene „Überlebenstrainings“ teilweise alleine und ohne Ausrüstung im Gelände überleben/überstehen, um in den Orden aufgenommen zu werden. Diese bestehen unter anderem daraus die hohen Berge und tiefen Täler des Planetens zu erkunden und zu erklimmen. Des Weiteren erhält jeder Marine eine überdurchschnittlich umfangreiche und lange Ausbildung im Umgang mit den Ordensfahrzeugen. Dies beinhaltet auch eine besondere „Gelände-Ausbildung“, da sich die Umgebung des Planetens nur bedingt für den Einsatz von Fahrzeugen eignet. Der Orden legt einen besonderen Wert darauf, dass die Marines in der Lage sind in jedwedem Gelände Fahrzeuge erfolgreich zu manövrieren und zu kämpfen. Da der Einsatz von Fahrzeugen Grundbestandteil ihrer Taktiken und Strategien ist.​


Geschichte:
Der Orden wurde Ende des 35. Millenniums während der 12. Gründung gegründet. Er stellte sich damals gegen die religiöse Ausrichtung des Imperiums. Der damalige Ordensmeister Abbad’Iktir machte seine Haltung offen deutlich, ließ es aber zu keiner Konfrontation mit der Inquisition und der Kirche kommen. Dies führte zu deutlichen Spannungen zwischen den bei den Lagern, welche heute immer noch nicht vollends ausgeräumt sind.
Die Annalen des Ordens zeugen von vielen ruhmreichen Schlachten, die meist mit anderen Orden geschlagen wurden.
Sie kämpften auch gegen die Schwarmflotte Leviathan, als diese in das Segmentum Tempestus einfiel.​




Charakter:

Name:

Lefarruk​

Orden:
Brethren of Dawn, 5. Kompanie​

Äußeres:
Lefarruk besitzt ebenholzfarbene Augen, welche gut zu seiner dunklen, gold-braunen Haut passen. Er hat eine durchschnittliche Statur, vielleicht etwas muskulöser, was aber relativ ist.​
Seine dunklen Haare trägt er sehr kurz geschnitten, wie es Tradition seiner Heimatwelt ist. Die patriarchalischen Gesichtszüge Lefarruks ähneln denen der antiken Sarazenen Terras.​


Beschreibung:
Auf Außenstehende wirken alle Brethren of Dawn gleich: pragmatisch, hitzköpfig und sehr gewaltbereit. Dies ist aber eine völlig unzureichende und naive Beurteilung.
Es stimmt, dass sich die Ordensbrüder in ihrem Verhalten sehr ähneln, aber sie sind alles andere als grobschlächtige Streithähne. Wenn man sich längere Zeit bei dem Orden und unter den Mitgliedern befindet, dann wird einem sofort deren direkte und pragmatische Art auffallen. Und vielleicht auch sauer aufstoßen, denn manchmal ist nichts direkter und pragmatischer als ein Faustkampf, um eine Meinungsverschiedenheit zu klären. Doch der Orden ist keinesfalls barbarisch, sie sind aber schlichtweg nicht die Sorte von Menschen, die lange Reden schwingen und versuchen ihr Gegenüber „tot zu reden“.
Aggressionen und Gewalt sind im Alltag und Weltbild des Ordens fest verankert, aber in einer beherrschten und ehrenvollen Art und Weise. Den Brethren of Dawn ist nichts wichtiger als die eigene Ehre und die des Ordens. Was oftmals zu den zuvor erwähnten Handgreiflichkeiten führen kann, da sie keinesfalls zurückhaltend reagieren, wenn jemand ihre Ehre, die eines Bruders oder des Ordens beleidigen. Jedem niedergeschlagenen Bruder wird aber wieder aufgeholfen und sich versöhnt. Dadurch, dass Konflikte und Probleme immer direkt angesprochen und anschließend ehrenvoll „geklärt“ werden, gibt es nur sehr wenige Feindseligkeiten innerhalb des Ordens und kaum Fehden zwischen Brüdern.
Im Kampf gehen die Marines brutal und effektiv vor, doch wenn sich der Feind als ehrbar erwiesen hat wird ihm auch Gnade gewehrt. Ausnahmen bilden hier natürlich das Chaos und einige Xenos. Unter ihnen sind aber nicht die Eldar und die Tau, diese werden als ehrenvolle Gegner angesehen und respektvoll behandelt.

Auf jeden Marine des Ordens trifft diese Charakterisierung zu, so auch auf Lefarruk; die Brüder des Ordens sind sehr homogen.

Das Ziel jedes Bruders ist es sich einen Namen zu machen sowie Ruhm und Ehre für den Orden und sich selbst zu erlangen. Doch Ansehen und Ruhm bringen nur bedingt etwas, wenn sie nicht geteilt werden. Dies ist der Grund warum der Orden meist an Manövern und Kampagnen mit mehreren verschiedenen Orden teilnimmt.
Es wurden schon viele Schlachten Seite an Seite mit anderen geführt, insbesondere mit Verbänden des Aurora Ordens und den Imperial Fists, dadurch ist eine tiefe und lange Freundschaft entstanden.
Dieser Grundsatz verleitet die Führungsriege dazu viele Marines in den Dienst der Deathwatch zu stellen, was aber durch die Inquisition auch forciert wird, um den Orden nicht aus den Augen zu lassen.

Lefarruk ist ein junger und noch sehr unerfahrener Marine. Er hat erst kürzlich seine endgültige „Ausbildung“ beendet und wurde in die fünfte Kompanie berufen. Er nahm somit bisher nur an einer Handvoll Schlachten teil, welche größtenteils gegen Aufständische und Orks geführt wurden.
Oftmals werden erst frisch zum vollwertigen Marine gewordenen Mitglieder zur Deathwatch geschickt. Dort sollen sie sich beweisen, ihre ersten Lorbeeren sammeln und den guten Ruf des Ordens verbreiten.
Besonders durch die Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Mitgliedern unterschiedlichster Orden, wird die Zeit bei der Deathwatch sehr geschätzt.​


Geschichte:
Lefarruk wuchs, wie so gut wie alle seiner Brüder, auf Zantiv in einem der zahlreichen Dörfer auf. Sein Heimatdorf liegt auf einem der hohen Berge an einem gigantischen Wasserfall.
Als er das richtige Alter erreichte, zog er los um sich zu beweisen, Zantiv zu erkunden und all die wunderschönen und mystischen Orte zu entdecken, welche der Planet zu bieten hat. Er war wahrlich nicht überdurchschnittlich schnell mit dieser Herkules-Aufgabe fertig, doch er bewältigte sie. Auch er musste dem Tod mehrmals tief in die Augen blicken, z.B. in den Steinwäldern des Helhambra Tals oder beim Erklimmen der Okazikkos.

Nachdem er nun sich das erste Mal erfolgreich beweisen konnte, wurde er in die Reihen der Aspiranten der Brethren of Dawn aufgenommen. Dort lernte er, was es heißt sich zu behaupten und seine Ehre zu verteidigen, um als stählerner Mann, Space Marine hervor gehen zu können.

Er schloss seine Zeit bei den Scouts erfolgreich ab, auch wenn diese ihm nicht sonderlich gefallen hatte. Er bevorzuge eher den Kurzdistanz-Kampf, mit seinem Trupp Häuser und Stellungen zu stürmen, anstatt weit weg vom Feind durch den Matsch zu robben.

Seine erste Schlacht als vollwertiger Space Marine der 5. Kompanie fand auf einer Urzeitwelt gegen die zahlreichen Orks des Segmentum Tempestus statt.
Er konnte sich hervorheben in dem er zusammen mit seinem Trupp die letzte Anhöhe des Feindes erstürmen konnte. Doch im darauffolgenden, finalen Kampf zerschmetterte ein Ork-Boss seinen Torso. Er trägt immer noch schlimme Narben auf seinem Körper von dieser Begegnung.

Wieder einmal erschien die Inquisition, um neue Brüder für den Einsatz bei der Deathwatch einzufordern.
Der Ordensmeister wählte dieses Mal Lefarruk aus, er hatte eine gute Entwicklung gezeigt, ersten Ruhm im Kampf gegen die Orks erlangt und sich als zäh erwiesen. Nun sollte er Ruhm und Ehre bei der Deathwatch für sich und den Orden erlangen, darauf dass die Brethren of Dawn dem Imperator dienen und unterstützen wo sie nur können.

Eine aufregende und spannende Reise beginnt, als sich die Laderampe des Transporters schloss und er sich auf in Richtung des Zerstörers „Kite“ machte…​
 
Zuletzt bearbeitet:
Charbeschreibung Firnwulf Sternenklinge

Name: Firnwulf Sternenklinge, Mörder von Xyaledis, dem falschen Propheten von K'Adurnis, aus der Gefolgschaft des Jarls Erik Morkai.
Rang/Funktion: Graumähne / Wolfsscout

Die Statur verrät nicht sehr viel über ihn - wie die meisten Astartes ist er etwa 2 Meter 20 groß und bringt dabei durch die genetischen Veränderungen ein für normalen Menschen imposantes Gewicht von 350 Kg auf die Wage - was aber für einen Astartes normal ist. Das dreckig rotblonde Haar trägt er lang und zu einem wilden Zopf zusammengebunden, aus dem sich immer wieder einzelne, komplex verflochtene Strähnen, lösen. Der Bart ist ähnlich ungepflegt und kaschiert gut die Veränderungen der Wangenknochen und des Unterkiefers, so dass man erst seine deutlich ausgeprägten Reißfänge sieht, wenn er den Mund auf macht. Dazu passend sind seine Augen auch bernstein gelb. Eine hässliche Narbe zieht sich von seinem Haaransatz runter bis zur linken Wange. Sie wird allerdings von einer schwarzen Tätowierung verdeckt, die eine senkrechte Blitzrune darstellt, in deren Mitte sein Auge zu finden ist.

Die Servorüstung, deren Helm er so gut wie nie trägt, war im dunklen blau-grau der Space Wolves gehalten. Nach dem Eintritt in die Deathwatch ist davon nurnoch geblieben der dunklegraue linke Schulterpanzer mit dem Wappen Morkais und der rechte Kniepanzer, der rote Krallen auf schwarzem Grund zeigt. Die meisten Stücken scheinen dabei eine alte Mark VI Corvus Rüstung zu sein. Allerdings mussten die Schulterpanzer, der rechte Beinpanzer und das Rückenmodul im Lauf der Zeit gegen Teile einer aktuellen Mark VIII Errant ausgetauscht werden und tragen heute deutliche Spuren der Anpassungsarbeit der Eisenpriester. Zwar verzichtet Firnwulf darauf, seine Rüstung mit Fellen oder Wolfsschwanztalismanen zu schmücken, doch ein paar einfache Talismane und Reißzähne dürfen einfach nicht fehlen um an vergangene Taten und gefallene Kameraden zu erinnern.
Auffallend sind ausserdem die stark angepassten lederne Munitionstaschen, Kampfmesserscheide und Boltpistolenholster.
 
Bran Icepaws

Orden: Vlka Fenryka aka Space Wolves

Rang: Runenpriester

Äußeres: Kurze, dunkle Haupt- und Barthaare. Groß, selbst für einen Space Marine. Dunkelbraune, fast schwarze Augen. Kräftige, aber nicht massige Statur.

Charakter: Bran ist ein eher ruhiger, in sich gekehrter Wolf, dennoch mit einem ausgeprägten Sinn für Humor und Ironie. Wie alle Wölfe verbringt er außerhalb des Einsatzes viel Zeit auf der Jagd oder in den Übungskäfigen der Aett.

Besonderheiten: Bran besitzt selbst für einen Sohn des Russ ein außergewöhnliches Talent für den Nahkampf, welches ihm zusammen mit seiner Wildheit und einem fast schon instinktiven Verständnis für Taktik und den Fluss der Schlacht schon früh die Aufmerksamkeit des Großen Wolfes, gleichzeitig Wolf Lord seiner Großkompanie einbrachte. Hatte er schon während seiner Ausbildung in Russvik als der vielversprechendste Aspirant seit Ragnar Schwarzmähne selbst gegolten, so war es ein Vierteljahrhundert später, dass die Eispfote seinen wahren Wert beweisen sollte. Während eines Rückzuggefechtes war er von seinem Rudel getrennt worden und in einen Hinterhalt von Skorpionkriegern geraten. Unter Aufbietung all seines Könnens und der den Wölfen eigenen Wildheit wehrte der junge Runenpriester den Angriff nicht nur ab, sondern tötete auch den Exarch der Skorpione im Zweikampf.
Dieses Ereignis und andere Begegnungen mit Xenos in der jüngeren Vergangenheit waren es, welche den Ausschlag für Bran gaben, als Orphalius bei den Vlyka Fenryka um mögliche Aspiranten für den Dienst bei der Deathwatch, dem Ordo Militant des Ordo Xenos bat.

Ausrüstung:
- Runic Artificer Armor
- Force Sword
- Storm Shield, Sigilite Pattern
- Psimatrix in Form eines Eisbärkopfes
- Wolftooth Necklace
- Frag und Krak Granaten
 
Zuletzt bearbeitet:
Und gestartet.

Sorry hat bissal gedauert und der Start ist ein wenig.... lang... aber fands so ganz stimmig.
Ab jetzt könnt ihr frei handeln und spielen.

Wird dann mal gucken und evtl. bei jedem neuen "Kapitel" so nen kleinen Einführungstext schreiben.

Wird dann morgen wohl auch noch eine Art Archiv anlegen, wo man Charaktere und Ortbeschreibung ect. anlegt, wo man die Dinge speziell nochmal nachlesen kann.

Viel Spaß dann mal.
 
So, erstmal schöner Start. Gefällt mir sehr gut.

Allerdings scheint ihr meinen Beitrag (#11, Seite 2 ganz oben) irgendwie übersehen zu haben...😴

Naja, nachträgliches Edititieren wegen sowas ist ja nicht erlaubt, also wird sich Vanem Barocal schon mal seinen Teil denken, äh, berechnen.
Einen Techpriester des Adeptus Mechanicum einfach so stehen zu lassen. Das wird Folgen haben! 😉
 
Sry, Aki's wohlgeschliffene Einladung auf ein Bier bedurfte erstmal einer Antwort - ausserdem verfolgt Firnwulf gerade seine eigene Agenda (Kettensägenblatt austauschen, Quartiereinrichtung sicher stellen ...).

Was mir OCC noch ein wenig unklar ist: Ist die Wachfestung eine orbitale Einrichtung oder befindet man sich auf einem Gebäudekomplex auf einem Planeten? Könnte sein, dass der Wolf sonst langsam aber sicher einen Lagerkoller entwickelt und sich wieder an Übungsservitoren abreagieren muss ~ Keep the danger near ;-)
 
Sorry, bin gestern früher ins Bett gegangen 😀

@Omnius
Genialer Post, musste mich gerade in der UBahn tot lachen ;D

@Lex
Also "ich" stehe da ja eigentlich noch rum 😉 kann aber gerade nichts schreiben, Uni ist jetzt erstmal dran 😉 🙁

@Spasswölfchen
So wie ich das verstanden habe eine "orbitale Einrichtung".
Und bitte keine Servitoren zerstören 😉
 
Orbitale Einrichtung, eh? Das Ding ist ein ausgewachsenes Sternenfort, welches es soweit ich weiß locker mit so Hausnummern wie Phalanx und dem Felsen aufnehmen kann, wenn es nicht sogar noch größer ist.

Und wenn Firnwulf sich abreagieren möchte dann gibt es neben Schießständen, Übungskäfigen und so weiter und so fort auch noch die berühmt-berüchtigten Jagdgründe wo er lebendige Xenos hetzen kann. Wie es sich für die Vlka Fenryka gehört. Lebendige, sich wehrende Beute jagen.