open40k

Dann setze ich das Ganze, was ich im anderen Thread geschrieben habe, mal hier rein, wo es besser hinpasst.
Das Problem ist nur, dass es nicht funktionieren wird. Letzten Endes wird es wieder eine kleine Gruppe sein, die das ganze Regelwerk zusammen schreibt, weil sich die "breite Masse" nicht einig werden kann.
Das liegt aber in der Natur der Sache, dass sich bei solch einem Projekt eine kleine Gruppe Gleichgesinnter zusammenfinden muss. Das liegt einfach daran, dass man die unterschiedlichsten Ansprüche an ein Regelwerk nicht unter einen Hut bringen kann, wiel die sich z.T. fundamental widersprechen. Es muss also ein kleine Gruppe vorhanden sein, die ihr Konzept in die Tat umsetzt. Wenn das Ergebnis überzeugt, finden sich bestimmt auch weitere Unterstützer. Das Grundkonzept muss aber erst mal stehen, bevor man über Detailfragen des Balancings nachdenkt und die Diskussion in einem Wiki eröffnet.

Ergo, was wollen wir eigentlich mit dem Grundregelwerk anstellen? Ich persönlich fände es schön, wenn man hierbei die Armeelisten der Völker einpflegen würde. Welche Edi soll derAusgangspunkt sein?
 
Meine drei Euro (wegen Phrasenschwein und so)

1. Das Regelwerk sollte die Regeln enthalten, nix anderes. Hintergrund ist was schönes, wird aber zum Spielen nicht benötigt. Fluff kann in Armeebüchern und Listen verbraten werden.
2. Man muss sich auf eine Ausgangsbasis verständigen. Hier bieten sich sechste und fünfte Edition 40K an. 6th macht einiges richtig, aber nicht alles.
3. Es muss eine klare Aufgabenteilung geben. Ein Projektteam diskutiert dann die Regelabschnitte und erst wenn das alles gemacht ist kommt es zu einer Veröffentlichung.
4. Armeelisten: Es muss nicht jede Einheit aus jedem Codex vertreten sein. Auf der anderen Seite sollten einige FW Einheiten oder Auswahlen möglich sein, die so zZ nicht möglich sind. Ich sag mal LS Storm für Wölfe.

Nehmen wir die Tau als Beispiel.

Ich würde den Riptide ersatzlos streichen.
Skyray schiesst immer auf BF
Feuerkrieger HQ + Klingenbund erhöht den BF der FK auf 4
Crisis HQ macht eine Krisis Auswahl zu Standard (nur 1!)

Aus dem Grundregelbuch:
Gegenfeuer grundsätzlich auf BF-2
Keine wiederholbaren Schutzwürfe!
Overwatch als "Stehen und Schiessen" ODER "Gegensturm" (man trifft sich in der Mitte, Gegner kriegt keine Zusatzattacke für Charge)

Ich würde an so einem GRB mitarbeiten. gerne übernehme ich auch Tau und Wölfe als Codizes.

Grundproblem ist die Akzeptanz. Es hat halt keinen Aquila. Zweite Frage ist doch wie wir das Ganze verbreiten wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich fine die Regelung der Skyrays sich entscheiden zu können ob er Skyfire hat oder nicht durch aus ok. Da Skyfire als USR ansicht nicht schlecht ist.


Wichtig finde ich eher sich zu einigen welches System dem Ganzen zu Grunde liegen soll.

Der W6 ist meiner Meinung nach nicht geeignet um alle die Fehler in der Mangelnden Differenzierung zu beheben ich fände ein W100 System deutlich besser.
 
Also ich fine die Regelung der Skyrays sich entscheiden zu können ob er Skyfire hat oder nicht durch aus ok. Da Skyfire als USR ansicht nicht schlecht ist.


Wichtig finde ich eher sich zu einigen welches System dem Ganzen zu Grunde liegen soll.

Der W6 ist meiner Meinung nach nicht geeignet um alle die Fehler in der Mangelnden Differenzierung zu beheben ich fände ein W100 System deutlich besser.

Einigen wir uns auf W10.
Meines Wissens nach musste der Skyray sich vor dem Spiel festlegen, wenn dies anders ist dann umso besser.

@Wargrim: Also gewisse Beschränckungen sollten schon rein. Auf der einen Seite wird geheult das xyz zu stark ist und sobald der erste ernsthafte Versuch kommt dies zu beheben ist auch nicht recht. Insofern würde ich sagen alles richtig gemacht.

Bleiben wir beim Riptide. Ich würde ihn streichen, ein anderer vielleicht 0-1 sehen und der dritte hat keinen Stress 25 als Standard zu spielen.
 
Meine drei Euro (wegen Phrasenschwein und so)

1. Das Regelwerk sollte die Regeln enthalten, nix anderes. Hintergrund ist was schönes, wird aber zum Spielen nicht benötigt. Fluff kann in Armeebüchern und Listen verbraten werden.
Fluff würde ohnehin zu rechtlichen Problemen führen.


2. Man muss sich auf eine Ausgangsbasis verständigen. Hier bieten sich sechste und fünfte Edition 40K an. 6th macht einiges richtig, aber nicht alles.
Die Frage ist ob man das System überhaupt beibehalten will. In jedem Fall muss man es mal ordentlich entrümpeln. Alles was Zusatzwürfe verursacht (Paradebeispiel FnP) lässt sich auch anders einbinden, die Deckungsregeln sind furchtbar (Deckung statt Rüstung WTF?), das DS-System ist ein einziges Hindernis für Waffenbalancing (RWMs mögen nicht ganz so realistisch sein, sind aber vom Standpunkt des Spieldesigns wesentlich praktikabler), dass Fahrzeuge ein komplett eigenes Schadenssystem haben ist nicht nur unökonomisch sondern sorgt auch immer wieder für massive Probleme beim Balancing von Fahrzeugen vs MCs und das "du darfst jetzt mal Mittagessen gehen während ich meine ganze Armee bewege"-Prinzip ist auch nicht gerade das gelbe vom Ei, vor allem mit zunehmender Spielgröße wird das echt zum Nervtöter.

3. Es muss eine klare Aufgabenteilung geben. Ein Projektteam diskutiert dann die Regelabschnitte und erst wenn das alles gemacht ist kommt es zu einer Veröffentlichung.
Aber bitte in der Form von "hier ist mein grob ausgearbeitetes Konzept, was haltet ihr davon?" und nicht "ich hab da ne Idee...".

4. Armeelisten: Es muss nicht jede Einheit aus jedem Codex vertreten sein. Auf der anderen Seite sollten einige FW Einheiten oder Auswahlen möglich sein, die so zZ nicht möglich sind. Ich sag mal LS Storm für Wölfe.
Es sollte früher oder später schon jede Einheit verfügbar sein.

Nehmen wir die Tau als Beispiel.

Ich würde den Riptide ersatzlos streichen.
Skyray schiesst immer auf BF
Feuerkrieger HQ + Klingenbund erhöht den BF der FK auf 4
Crisis HQ macht eine Krisis Auswahl zu Standard (nur 1!)
Auch der Riptide lässt sich sinnvoll einbinden, wenn man ihn von "Superduperschießtalleskaputtkampfsuit" ein wenig mehr auf Support trimmt und auf 1 pro Armee limitiert (evtl. noch mit der Zusatzbedingung dass man einen teuren Commander nehmen muss).
Beim Skyray kann man den Spieler die Munitionszusammensetzung vor dem Spiel wählen lassen (8 Raketen, jeweils frei wählbar aus den Typen AV, AI oder AA). Die Interaktion zwischen Zielmarker und Rakete gehört imo zu einer der interessanteren in 40k, auch wenn man das ganze sicher besser regeln kann.
Und Crisis als Standardauswahl sind prinzipiell kein Problem, solange das Balancing stimmt. Wenn es sich lohnt Feuerkrieger (oder Kroot) statt Crisis mitzunehmen werden die auch nicht mehr so gespamt. Nur Crisis sollte halt einen Nachteil gegenüber einer ausgewogenen Mischung besitzen, beispielsweise fehlende Kadenz im Kleinkaliberbereich. Auch würde es helfen wenn Feuerkreiger Zugriff auf schwere Waffen bekämen (warum haben ausgerechnet die hochtechnisierten, gut organisierten Tau keine tragbaren Railguns oder Plasmaraketenwerfer für ihre Infanterie wenn selbst primitive Orks das schaffen?).


Gegenfeuer grundsätzlich auf BF-2
Gegenfeuer ist eine furchtbare Regel, die einfach gestrichen werden sollte (nicht die einzige). Möchte man etwas wie Gegenfeuer/Reaktionsfeuer haben muss man sämtliche Nahkämpfer entsprechend designen (dicke Panzerung), denn schnelle fragile Nahkämpfer (Banshees, Hagashin, Venatoren) funktionieren in einem solchen System nicht.
 
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1. Welche Würfel?

Ganz klar der W6. Warum ist auch klar. Jeder kennt und hat ihn. Wenn wir jetzt mit was anderem kommen verprellen wir allei durch die Würfel eine vielzahl existierender und evtl. interessierter Spieler.

2. Einheiten streichen

Möööp ne das geht gar nicht. Wir sollten den Leuten nicht die Möglichkeit nehmen mit den Modellen zu spielen die sie haben. Halte ich für den völlig falschen weg.

So jetzt zu meinen Ideen:
Ich würde weggehen wollen vom igougo System. Hin zu beide Spieler arbeiten die Einheiten ihrer Armeen abwechselnd ab. Details kann man dann ja später klären.

Was gewünscht wird sollte evtl. über Umfragen enstchieden werden. So können wir sicherstellen das die demokratische Mehrheit bekommt was sie will und wir nicht einfach unseren Stiefel durchziehen. Wir wollen es ja anders machen als GW 😉.

GRB bin ich sehr interessiert und habe auch schon eine Menge Ideen. Balancing möchte ich anderen überlassen da ich bisher als B&B Spieler einfach nicht tief genug in der Abusethematik drinstecke.

cya
 
@ DEM, es halt die Frage, wie grundsätzlich man herangehen will. Wollen wir ein eigenes Regelsystem oder wollen wir eines, das immer noch auf Basis der GW- Regeln arbeitet und dieses nach unserem Gusto modifizieren? Wollen wir ein Speilsystem, das prinzipell generische Gefechte zulässt udnauf ihnen sogar beruht, oder wollen wir ein Spielsystem, dass einer Rahmenhandlung Rechnung trägtund diese auch zur Balance benötigt? Das sind Dinge, die sich meiner Meinung nahc grundsätzlich beißen. Also ich würde einfach vorschlagen, man macht eine Abstimmung darüber ob man sich an den GW REgeln orientieren will, oder ob man grundsätzlcih bei Null anfängt?

Aus pragmatischen Gründen würde ich aber eher dazu neigen bei der grundsätzlichen Mechanik von 40k zu bleiben, auch wenn dies bedeutet, dass bestimmte Faktoren, die mir persönlich gefallen würden nicht machbar sind.

Argumente für die Orientierung am 40k System:

Man muss nicht über grundsätzliche Designfragen Einigung erzielen

Die Regeln sind vielen geläufig

Die Akzeptanz bei einem grundsätzlich bekannten Spiel mit hoher Verbreitung ist wahrscheinlich höher, als ein völlig neuer Ansatz.

dadurch würde auch die Chance steigen, das sich mehr Leute finden, die dieses Projekt beführworten und unterstützen.

Meine grundsätzlichen Kritikpunkte am aktuellen Regelsystem:

Es vereinfacht an vielen Stellen ungerechtfertigterweise, nur um den Speilfluss bei großen Gefechten zu verbessern.

Es sorgt dafür, dass massenhafter Einsatz schwerster Fahrzeuge und Waffen bei relativ kleinen Spielen möglich wird.

Um dies möglich zu machen, werden die potentiellen Fähigkeiten dieser Großwaffen massiv heruntergeschraubt.

Infanterie kann nicht einmal die Hälfte dessen, was gewöhnliche Truppen hweutzutage an taktischen Fähigkeiten haben. Und dies obwohl es sehr wohl im Rahmen von 40k möglich wäre, der Infanterie solche Fähigkeiten zu geben, ohne das Rad neu zu erfinden.

Daraus folgt mein Anspruch an das Speilsystem:

schwere Fahrzeuge sollten zwar möglch sein, aber sie müssten 1) deutlich leistungsfähiger werden und auch deutlcih teurer, damit ihr Einsatz sich bei kleinen Spielen garnicht rentiert, in großen Spielen aber ihr Potentioal erst richtig entfalten.

Infanterie sollte sich so spielen, dass man den Eindruck hat, dass man tatsächlich das potentiell zerbrechlichste Glied einer Armee in die Schlacht führt, das aber schlachtentscheidend sein kann.

Sonderregeln zum pushen von Einheiten sollte äußerst sparsam Anwendung finden. Ich finde es besser, wenn sich die Rollen einer bestimmten Einheit aus ihren Grundwerten und der Spielmechanik ergeben und nicht dadurch, dass eine Sonderregeln ihr dies zuweist.

Zufall bei der Bestimmung von Grundbewegung und Angriffsreichweite sollte ausgeschaltet werden.

Feuer durch eigene Truppen sollte verboten sein. Das würde auch Sonderregeln in Bezug auf Flanken und Front von Einheiten obsolet machen.

Reserveregeln sollten verändert werden. Es sollte möglich sein, dass man planen kann von wo aus die Reserven das Schlachtfeld betreten und in welcher Zusammensetzung sie kommen.

charaktermodelle, sollten weniger Vorkämpfer und mehr Kommandeure sein. Damit würde auch der Wettlauf um die ausgefallnsten Sonderregeln für Charaktere wegfallen.

Psibegabung: Ich weiß ein wichtiger Bestandteil des Hintergrundes, aber ich kann solcehm Random ich jage mit einem Fingerschnipsen die ganze Welt in Luft oder mich selbst, nichts aber auch garnichts abgewinnen. Psikräfte könnte aber durchaus bestimmte Fähigkeiten, wie etwa das Schwarmbewusstsein der Tyraniden abbilden.

Überlegenswert äwre auch ein Ansatz, weniger über Punktkosten als über Szenarien eine Balance herzustellen.

Das fällt mir so zu der Sache ein.
 
Existierende Modelle streichen und ein W100 System? Da sehe ich ja gewisse Akzeptanzprobleme vorprogrammiert.

Also streichen würde ich erstmal gar nix wollen.

Und was den W100 angeht oder ähnliches das ein Idee, ein das hätte ICH gern.

Darum geht es in diesem Thread erstmal um das Wischlisting.

Also was stört dich, was willst du anders haben, welche tolle Idee hast du das soll hier gesammelt und Diskutiert werden.
 
@Wargrim: Also gewisse Beschränckungen sollten schon rein. Auf der einen Seite wird geheult das xyz zu stark ist und sobald der erste ernsthafte Versuch kommt dies zu beheben ist auch nicht recht. Insofern würde ich sagen alles richtig gemacht.

Einheiten einfach zu streichen ist wohl kaum ne Beschränkung. Und Beschwerden als Zeichen dafür zu nehmen das man alles richtig gemacht hat, halte ich auch für fragwürdig.

Wenn das System entwickelt werden soll um die Dinge besser zu machen, die GW falsch gemacht hat, dann macht sie besser. Man macht schlecht balancierte Einheiten (wobei der Riptide nur mit Beschleuniger verkehrt ist) nicht besser in dem man sie einfach ausblendet, sondern indem man sie besser balanciert.

@DEm, was maich gerne hätte? Ein System dass weiss ob es nen Rollenspiel, nen Skirmischer oder ne Massenschlacht sein will. Das man getrost die verschiedenste Einheiten aufstellen kann. Das man auch guten gewissens die selbe Einheiten mehrfach aufstellen kann.
Den Rest kann man erst danach dum konstruieren.
 
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..
Gegenfeuer ist eine furchtbare Regel, die einfach gestrichen werden sollte (nicht die einzige). Möchte man etwas wie Gegenfeuer/Reaktionsfeuer haben muss man sämtliche Nahkämpfer entsprechend designen (dicke Panzerung), denn schnelle fragile Nahkämpfer (Banshees, Hagashin, Venatoren) funktionieren in einem solchen System nicht.

Gegenfeuer ist eine sehr gute Idee nur völlig falsch umgesetzt.

Was hindert einen daran fragile Nahkämpfer eine größere Angriffsreichweite zu geben (Sonderregel "Schnell" -1BF bei Gegenfeuer)?
Was hindert einen bestimmte Nahkämpfer die Sonderregel "Hard to hit" zu geben (-1 BF)

und schon wären wir wieder bei BF1 (aber etwas realistischer).

ST arbeitete da zum Beispiel mit einem Reaktionssystem und grundsätzlich finde ich es erstaunlich, dass eine Einheit bei 40K laut deiner Aussage den Ansturm des Feindes abwartet OHNE etwas zu tun. Das kann nicht sein, geht aber schon zu sehr in Details.

Etwas grober: Das igoyougo muss weg! Viel besser wäre Bewegungsphase Spieler A, Bewegungsphase Spieler B, Gemeinsamer Beschuss (!) inklusive Schutzwürfe, Gemeinsamer Nahkampf und dann Moraltests.

@Wargrim: So macht GW das aber... und nochmals es war ein BEISPIEL. ICH finde den Riptide unpassend und ICH würde ihn deshalb streichen. Ich bin weder der Boss bei GW noch in einem solchen Projekt. Ich denke nur das meine anderen Vorschläge die Tau genügend boosten und es einen Riptide nicht braucht. Den Vorschlag von Galatea 0-1 UND ein etwas teurerer Commander als Pflicht hat auch was, müsste man halt drüber reden.
Schutzwürfe könnten weitestgehend entfallen (siehe Urban War), also blieben noch besondere Schutzwürfe (Deckung und für einige wenige ein Rettungswurf, eventuell über eine Sonderregel)
 
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@ DEM, es halt die Frage, wie grundsätzlich man herangehen will. Wollen wir ein eigenes Regelsystem oder wollen wir eines, das immer noch auf Basis der GW- Regeln arbeitet und dieses nach unserem Gusto modifizieren? Wollen wir ein Speilsystem, das prinzipell generische Gefechte zulässt udnauf ihnen sogar beruht, oder wollen wir ein Spielsystem, dass einer Rahmenhandlung Rechnung trägtund diese auch zur Balance benötigt? Das sind Dinge, die sich meiner Meinung nahc grundsätzlich beißen. Also ich würde einfach vorschlagen, man macht eine Abstimmung darüber ob man sich an den GW REgeln orientieren will, oder ob man grundsätzlcih bei Null anfängt?
Am sinnvollsten wäre wohl eine (weitreichende) Modifikation des 40k-Systems.


Daraus folgt mein Anspruch an das Speilsystem:

schwere Fahrzeuge sollten zwar möglch sein, aber sie müssten 1) deutlich leistungsfähiger werden und auch deutlcih teurer, damit ihr Einsatz sich bei kleinen Spielen garnicht rentiert, in großen Spielen aber ihr Potentioal erst richtig entfalten.
Schau dir mal das hier an, besonders das Kapitel über Priority Level und Mission Allocation (Passwort ist: sst). Das beschäftigt sich genau mit dieser Problematik und bietet eine wunderbare Lösung.
 
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Ahhh, es ist Frühling!:blume:

Denkt dran, dass die Saat aufgehen und das zarte, junge Pflänzchen gehegt und gepflegt werden muss... es soll heuer ein heißer Sommer werden!
Befürchtungen, diese Pflanze wird schon im Frühling an Austrocknung eingehen sind gewiss unbegründet, diese enthusiastische Crew ist ja nicht schreibfaul... mal schaun wie kreativ (und hartnäckig) sie sein können!
Gebannte Verfolgung garantiert!😎
 
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@Galatea kann ich leider nicht öffnen, da Zip Datei und Zip habe ich nicht mehr. kannst du ne kurze Zusammenfassung geben?

Ich habe in erster Linie daran gedacht, dass sämtliche Waffen an einem Fahrzeug auch abgefeuert werden können und zwar auf unterschiedliche Ziele in ihrem Feuerbereich. Das würde bewirken, dass ein Fahrzeug wie der Leman Russ durch geschickte Positionierung durchaus in der Lage wäre, bestimmte Bereiche des Spielfeldes zu kontrollieren und seine baulichen Eigenschaften zum Tragen kommen. Seine toten winkel würde es aber auch Panzernahgekämpfern ermöglichen, ihn im Nahkampf anzugehen. Er müsste natürlich auch deutlich teurer sein. Über Abzüge für BF nach Bewegung kann man auch dikutieren.


Ich denke nur das meine anderen Vorschläge die Tau genügend boosten und es einen Riptide nicht braucht.

@ Coolguy, ich denke Wargrim hat insofern recht, dass man eher darüber nachdenken sollte, was alle vorhandenen Einheiten für ihre Punkte könne sollten, als von vorn herein zu sagen, wir schließen bestimmte Modelle aus. Ich bin dafür, dass man bestimmte Einheiten, wie twa den Baneblade oder gar die die Titane von Forgeworld grundsätzlcih im Spiel zulassen sollte, sie aber regeltechnisch so zu gestalten, dass man einen Titan erst ab einer gewissen Grundanzahl an Punkte wirklich sinnvoll einsetzen kann.

Wobei wir beim nächsten Punkt sind. Der Armeeorganisationsplan. Für wie sinnvoll haltet ihr es, an dieser Form festzuhalten? Vor Allem, wenn man die Einheiten schon von den Punktkosten her gebalanced hat? Gehen Wir mal von einer typischen Grundüberlegung am Meta orientiert aus. Der geneigte Spieler wird sich, wen er auf Hintergrund etc. scheißt, doch überlegen a) was erwartet mich auf dem Spieltisch und b) welche Fähigkeiten brauche ich in meiner Liste um unter diesen Bedingungen zu gewinnen? Wenn die Einheiten einer Armeeliste so designed sind, dass einer Armee bestimmte Fähigkeiten durch die geschickte Auswahl passender Einheiten biete, dann liegt es doch auf der Hand, dass einseitige Listen nur dann herauskommen, wenn bestimmte Auswahlen eierlegende Wollmilchsäue sind und andere nichts taugen, noch nicht mal zu ihrer eigentlcihen Rolle, für die sie laut Hinterrund da sein sollen.

Ich gleube einfach, dass bestimmte Modelle für ihre Fähigkeiten nur zu billig sind. Wären sie teurer, würde das ihren Reiz minimieren.
 
Armeeorganisation (Vorschlag):

Pflicht: Kommandoeinheit (HQ), 2 Standardauswahlen

Optional:

Helden (0-1)
Standards (40 % - 80 % inklusive Transport)
Elite (<25%)
Unterstützung (<25 %)

Die Prozentzahlen beziehen sich auf den Gesamtpunktwert der Armee. Begrenzungen bezüglich der Anzahl (zB 6 Standards) sollte man in eineem zweiten Schritt überdenken. Es ist nicht zielführend 20 Minimalstandards über die Platte zu jagen. ABER, durch die % Regelungen wird sich das eventuell einpendeln.

Wie ihr richtig feststellt fehlen Sturmeinheiten. Eine solche könnte zum Beispiel in der Elite landen. Abhängig von der Armee aber auch im Standardslot (Sturmmarines bei BA).

Eine andere Möglichkeit wäre es die Nicht-Standard Slots durch gewisse Anzahlen Standards quasi freizuschalten. Diese Verhältnisse könnten auch noch unterschiedlich gehandhabt werden. Es gibt viele Möglichkeiten.

Hintergedanke ist derjenige das die meißten realen Armeen keine Ansammlung Wirkoptimierter Auswahlen sind, sondern ein großer Block Universalkönner (Standard) durch hochspezialisierte Experten ergänzt wird.

@Knight: Er hat eine weitere Ansicht geäussert. Eine die Mehrheitsfähiger ist als "muss raus". Mein Beispiel war eines und mir war von vorneherein klar das meine "Extrempunkte" wohl durch demokratischen Mehrheitsentscheid abgemildert werden. So ist das nunmal und mit (zum Beispiel) Riptide 0-1 kann ich wunderbar leben.
 
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Ich finde die Idee echt gut und bin neugierig was daraus wird. Meine Versuche aus dem SST System ein neues 40k System zu erstellen sind leider an mangelndem Support im offline Bereich gescheitert.

Das Problem am 40k System ist das es nicht tödlich genug ist. Und die meisten Einheiten sind zu langsam für die Grosse des Spielfelds. Wenn es ein Massenschlacht System bleiben soll muss das Regelsystem wesentlich schlanker sein und man muss sich auch ernsthaft überlegen ob man wirklich am W6 festhalten will. Auch sollte man ernsthaft versuchen das beide Spieler jederzeit im Spiel bleiben. Dieses zähe "ich mach meinen Zug" ist vorallem bei großen Spiel extrem nervtötend.
 
War auch nicht als Angriff gemeint. Ist eher so, dass es tatsächlich zu den Grundüberlegungen gehört, ob man z.B. Riptides überhaupt zulässt oder sich auf ein Spiel konzentriert, dass von den Standards lebt udnbei dem evtl. übermächtige Einheiten tatsächlich stören und die Balance aushebeln. Prinzipiell bin ich auch deiner Meinung, dass solch mächtige Einheiten, eher eine Rarität sein sollte, die aber grundsätzlcih im Spiel möglich sein sollte.

Hintergedanke ist derjenige das die meißten realen Armeen keine Ansammlung Wirkoptimierter Auswahlen sind, sondern ein großer Block Universalkönner (Standard) durch hochspezialisierte Experten ergänzt wird.

Das gefällt mir. Sehe ich auch so. Die frage ist nur, wie man unter solcen Umständen Armeen hinbekommt die grundsätzlcih andere Spielweisen ermöglichen. Oder ob es überhaupt notwendig ist, dass z.B. Eldar grundsätzlcih schnell und agil sind während Spacemarines gutgepanzerte Alleskönner sind und die Imperiale Armee wiederum auf Masse in allem setzt. Oder ob es nicht vielmehr so sein sollte, dass alle Armeen grundsätzlcih zu allen möglichen Ansätzen in der Lage sind, dies aber unterschiedlich gut können. Man z.B. auch eine schnelle agile Truppe aus der Lister der IA zaubern kann oder eine Belagerungstruppe der Eldar, die dabei aber nicht so gut sind wie etwa Darkeldar bei Überfallszenarien oder Imperial fists im Belagerungskrieg.