Ork Podcast Neuer Codex

Ich hab ein paar Anregungen von euch mitgenommen. Was mich besonders interessiert: Wie glaubst du / glaubt ihr, geht es mit dem Cityfight weiter? Mich nervt der Gelände bedingte Traffic Jam immer mehr, zum Glück haben wir ja jetzt wieder funktionierende Trukks und nen Warboss zu Fuß der auch richtig was kann.
Ich glaube solange immer weiter Einheiten mit solch absurd hohen Kadenzwaffen rauskommen, wird das Cityfight Gelände weiter dominieren. kurzfristig sehe ich da keinen andere Chance, ansonsten wäre man wieder schnell im First- Turn winns Meta.
Das Trafic-Jam Problem, muss man im Listbuilding einfach berücksichtigen. 3 Killrigs und 9 Scrapjets sind (leider😉) nicht spielbar.
 
Ich glaube solange immer weiter Einheiten mit solch absurd hohen Kadenzwaffen rauskommen, wird das Cityfight Gelände weiter dominieren. kurzfristig sehe ich da keinen andere Chance, ansonsten wäre man wieder schnell im First- Turn winns Meta.
Das Trafic-Jam Problem, muss man im Listbuilding einfach berücksichtigen. 3 Killrigs und 9 Scrapjets sind (leider😉) nicht spielbar.
Interessant. Und Wälder sind da keine Option? Da stellt sich für mich auch die Frage, ob Fahrzeuge durch die Wälder fahren können. Gibt ja kein Verbot, nur den Bewegungsabzug. Aber so werden Infanteriearmeen ja weiter gebufft. Ne Death Guard hat ja zB. mit Gelände 0 Probleme. ?
 
Interessant. Und Wälder sind da keine Option? Da stellt sich für mich auch die Frage, ob Fahrzeuge durch die Wälder fahren können. Gibt ja kein Verbot, nur den Bewegungsabzug. Aber so werden Infanteriearmeen ja weiter gebufft. Ne Death Guard hat ja zB. mit Gelände 0 Probleme. ?
Das Thema gabs ja auch im Discord.
Wälder sind laut GW breachable, d.h. ma kann nicht durch die Bäume fahren.
Solange aber im Area Terrain nichts steht, kann man durch.
Anscheinend fahren auch Leute über kleine Mauern. Da man einfach hoch, rüber und runter messen kann.
Ob das aber kürzer als außen herum ist, ist die Frage.
Aber Biker und Kavallerie haben ja auch das Problem.
Daher sollte man schon auch Indantrie dabei haben.
 
Ich glaub jetzt hab ichs verstanden. D. H. Aber auch, dass man die Bäume nicht mehr einfach vom Base nehmen kann?

Nagut, dann muss man eben wirklich auf Infanterie und so setzen.
Liegt auch er dadran das GW möchte, das wir mit den neueren Bäumen zu spielen sollen, da gibt es keine Base wegstellen ^^
 
Ich glaub jetzt hab ichs verstanden. D. H. Aber auch, dass man die Bäume nicht mehr einfach vom Base nehmen kann?

Nagut, dann muss man eben wirklich auf Infanterie und so setzen.
Wobei Infanterie ja auch nicht durch Mauern angreifen kann, wenn der Gegner 1,1" dahinter steht.
Das ist auch irgendwie ziemlich doof gemacht.
 
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Wie gesagt, das ist ja mein Dauerthema, ich finde Gelände darf einen Einfluss haben, aber Ruinen im speziellen sind ausgelutscht und bevorteilen insgesamt Infanterie. Aber halt einfach zu erstellen und standardisiert auf Turnieren einzusetzen.

Dadurch beeinflusst man eben Listen. Wälder würden halt Bewegung der Infanterie einschränken. So kann man ja einfach Termies ziemlich zentral sicher hinter ner Wand platzieren und im richtigen Moment rauslaufen lassen. Speziell, wenn die Tische mit den L Ruinen die Mitte auch erreichbar machen. Najo. ??
 
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Ja das Gelände hat extremen Einfluss. Das ist auch mit ein Grund warum Admech und Drukhari recht gut darauf sind.
Die sind schnell genug um sich Schusswinkel zu schaffen, oder haben Infanterie die durch läuft.
Gerade auch mit Raidern und Venoms, kann man dahinter bleiben und dann vor kommen, wenn es sinnvoll ist.
Außer auf der anderen Seite stehen 6 Squigbuggys, dann ist das nicht so einfach 🙂
 
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Ich glaube solange immer weiter Einheiten mit solch absurd hohen Kadenzwaffen rauskommen, wird das Cityfight Gelände weiter dominieren. kurzfristig sehe ich da keinen andere Chance, ansonsten wäre man wieder schnell im First- Turn winns Meta.
Das Trafic-Jam Problem, muss man im Listbuilding einfach berücksichtigen. 3 Killrigs und 9 Scrapjets sind (leider😉) nicht spielbar.
Ihr Turnierleute könntet doch auch einfach mal wieder die Tische auf spielbare Größen anheben, 48x72" und nicht diese extra von GW verengten Dinger damit die Spiele brutaler und schneller werden.
Hinzu einfach noch die Punktgröße von 2000 auf praktikable Größen anpassen und das Problem des exorbitanten Traffic Jams ist schon fast komplett gelöst.

Ich meine wir haben damals 1500, 1650, 1750 pts auf 48x72" Tischen gespielt, heute sind es 2000 pts auf 44x60" oder so ähnlich.

Insofern ein Problem welches sich die Turniercommunity selbst eingebrockt hat und eigentlich ganz einfach selbst auch wieder lösen könnte mit etwas weniger GW-Hörigkeit im Bezug auf Platten- sowie Armeegröße. Hatte eh nie verstanden warum man größere Armeen auf kleinere Tische packt und sich dann darüber beschwert keinen Platz oder ein zu extremes Spiel zu haben.

Und ich bin ja eh der Meinung, dass die taktische Tiefe enorm darunter leidet, dass die Tische so klein und die Armeen zeitgleich auch noch so groß sind da im Prinzip ab Runde 1 schon der ganze Tisch irgendwie mit Kringeln und Linien und Todeszonen und Kongas zugebaut ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Tischgröße und warum da die Masse der Spieler mit geht verstehe ich eh nicht. Wenn ich mir überlege das ich Necromunda auf einem Spielfeldspiele das nicht einmal 15% kleiner ist, dabei aber selten mehr als 10 gegen 10 Modelle antreten und das Spielfeld nicht zu groß ist und man bei 40k auf eine ähnliche Fläche inzwischen 60+ Modelle stellt.

Früher war man der Meinung man sollte möglichst nicht mehr als 1000 Punkte oder 1250 Punkte spiele auf einer 48 * 48 Zoll Platte spielen, jetzt nimmt man Platten die nur wenig größer sind und quetscht 2000 Punkte Spiele drauf, das passt hinten und vorne nicht.
Das 40k mit der Anzahl an Minis auf diese Spielfeldgröße Designt wurde kommt absolut nicht hin, das sieht man an den extremen Platzproblemen und daran was primär aufgestellt wird.
 
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Ihr Turnierleute könntet doch auch einfach mal wieder die Tische auf spielbare Größen anheben, 48x72" und nicht diese extra von GW verengten Dinger damit die Spiele brutaler und schneller werden.
Hinzu einfach noch die Punktgröße von 2000 auf praktikable Größen anpassen und das Problem des exorbitanten Traffic Jams ist schon fast komplett gelöst.

Ich meine wir haben damals 1500, 1650, 1750 pts auf 48x72" Tischen gespielt, heute sind es 2000 pts auf 44x60" oder so ähnlich.

Insofern ein Problem welches sich die Turniercommunity selbst eingebrockt hat und eigentlich ganz einfach selbst auch wieder lösen könnte mit etwas weniger GW-Hörigkeit im Bezug auf Platten- sowie Armeegröße. Hatte eh nie verstanden warum man größere Armeen auf kleinere Tische packt und sich dann darüber beschwert keinen Platz oder ein zu extremes Spiel zu haben.

Ich glaube es ist eine Minderheit in der Turnier-Community, die die kleineren Tische für falsch halten. Im Gegenteil, das hat dem Spiel total gut getan - unabhängig von der Punktegröße. Im Vergleich zur 8. Edition sind die Punkte der Einheiten eh rauf - man hat heute tendenziell weniger dabei als damals. Ganz zu schweigen von Einheiten-Upgrades, die nun ebenfalls Punkte statt CP kosten. Selbst wenn es nicht so wäre (oder die Auswirkungen nur marginal): durch die kleinen Tische sind Nahkampf-Einheiten und Konzepte überhaupt erst wieder richtig valide geworden. Im Zusammenspiel mit dem Missionsdesign (es gibt auch Einheiten, die nicht nur zum Killen mitgenommen werden, man kann dem Gegner Ziele klauen / Punkte verweigern, etc.) war die 9. Edition hinsichtlich kompetitivem Spiel die bisher beste Edition - die ich zumindest miterlebt habe. Dafür war die kleine Platte extrem wichtig. Ein Schritt zurück, wäre ein Schritt in die falsche Richtung.

Das größte Problem ist einfach der Output und die bereits erwähnte Kadenz. Alles immer besser, härter und schneller. Das lässt sich aber nicht mehr einfach so ignorieren oder weg wünschen. Ist halt so und dem beispielsweise über das Gelände gegenzusteuern (in diesem Fall über Ruinen), ist leider nötig. War vor Admech/Drukhari nicht ganz so krass, aber prinzipiell schon sehr lange das Hauptproblem. Dass manche nun mit dem dichten Setup weniger gut klar kommen als andere, (oder es langsam nicht mehr sehen können) liegt leider in der Natur der Sache. Vielleicht ist es aber auch ganz ok, dass man nicht einfach so 18 Ork Buggies über die Wiese schieben kann. ?


Und ich bin ja eh der Meinung, dass die taktische Tiefe enorm darunter leidet, dass die Tische so klein und die Armeen zeitgleich auch noch so groß sind da im Prinzip ab Runde 1 schon der ganze Tisch irgendwie mit Kringeln und Linien und Todeszonen und Kongas zugebaut ist.

Das mit der Tischgröße und warum da die Masse der Spieler mit geht verstehe ich eh nicht. Wenn ich mir überlege das ich Necromunda auf einem Spielfeldspiele das nicht einmal 15% kleiner ist, dabei aber selten mehr als 10 gegen 10 Modelle antreten und das Spielfeld nicht zu groß ist und man bei 40k auf eine ähnliche Fläche inzwischen 60+ Modelle stellt.

Früher war man der Meinung man sollte möglichst nicht mehr als 1000 Punkte oder 1250 Punkte spiele auf einer 48 * 48 Zoll Platte spielen, jetzt nimmt man Platten die nur wenig größer sind und quetscht 2000 Punkte Spiele drauf, das passt hinten und vorne nicht.
Das 40k mit der Anzahl an Minis auf diese Spielfeldgröße Designt wurde kommt absolut nicht hin, das sieht man an den extremen Platzproblemen und daran was primär aufgestellt wird.
Sorry, das kann ich einfach nicht nachvollziehen. Das Spielfeld ist nicht vollgestopft, weil alles teurer wurde und keiner mehr 120 Orkboyz oder sonst was spielt (klar, Ausnahmen sind die Regel). Ich merk in keiner Sekunde des Spiels, dass das Feld zu klein wäre. Das Spiel ist insgesamt interaktiver und schneller denn je. Es krankt (wie erwähnt) an bestimmten Dingen, aber dass die geringere Spielfeldgröße schuld daran wäre bzw. weniger taktische Tiefe ermöglicht, ist einfach nicht wahr. Heute tausche ich Einheiten direkt im Kampf um den Marker, früher beim Weg nach vorne bzw. durch Harakiri Moves via Schocken. Es ist einfach ein anderes Spiel, aber meiner Meinung nach ein viel besseres und taktischeres. Für mich riecht das alles hier einfach nur nach "Früher war alles besser"-Mäh und mangelndem Willen die Veränderungen akzeptieren zu wollen. Sorry.
 
Man könnte natürlich auch ausführen, warum man glaubt, dass "früher alles besser" war (statt mit augenrollenden Emojis zu antworten). Aber hey, ist eh Off Topic, von daher alles gut. 🤣

Zum Thema: Immer wenn ich Morley über Orks sprechen höre, will ich mit Orks anfangen. Hab mich bisher erfolgreich gewehrt, auch weil ich ständig gegen Orks spielen darf, was wohl ähnlich interessant und spannend ist wie mit ihnen.
 
Man könnte natürlich auch ausführen, warum man glaubt, dass "früher alles besser" war (statt mit augenrollenden Emojis zu antworten). Aber hey, ist eh Off Topic, von daher alles gut. 🤣

Zum Thema: Immer wenn ich Morley über Orks sprechen höre, will ich mit Orks anfangen. Hab mich bisher erfolgreich gewehrt, auch weil ich ständig gegen Orks spielen darf, was wohl ähnlich interessant und spannend ist wie mit ihnen.
Dann fange mit Orcs an 😀 am besten mit jedes Folk eine kleine Armee zu haben ist nie verkehrt ^^
 
Dann fange mit Orcs an 😀 am besten mit jedes Folk eine kleine Armee zu haben ist nie verkehrt ^^
Das habe ich mir vor 10 Jahren auch mal gedacht, de facto komme ich aber nur 1x/Woche zum spielen, und da kann man nicht mal bei den 4 Hauptarmeen wirklich drin bleiben... gerade mit Stratagemen und ähnlichen Effekten finde ich das Spiel übungsintensiver als früher, und auch das Listenbauen ist dank Unterfraktionen, fixen traits/psikräften und immer mehr Einheitenauswahl sehr komplex geworden (zumindest wenn man selber denken und keine Netzliste spielen will). Habe etwa die Hälfte meiner Armeen in den letzten 3 Jahren nicht gespielt...
 
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Das habe ich mir vor 10 Jahren auch mal gedacht, de facto komme ich aber nur 1x/Woche zum spielen, und da kann man nicht mal bei den 4 Hauptarmeen wirklich drin bleiben... gerade mit Stratagemen und ähnlichen Effekten finde ich das Spiel übungsintensiver als früher, und auch das Listenbauen ist dank Unterfraktionen, fixen traits/psikräften und immer mehr Einheitenauswahl sehr komplex geworden (zumindest wenn man selber denken und keine Netzliste spielen will). Habe etwa die Hälfte meiner Armeen in den letzten 3 Jahren nicht gespielt...
Da sagt du was, habe hier auch 4 Völker rumliegen und die zu vielen Regeln machen mir das Listen bauen + spielen einfach zu schwer.
Darum bin ich auch er ein Verfechter für die Indexzeit, alles war da übersichtlicher und der Regeldschungel wird auch nicht besser.
 
Ich glaube es ist eine Minderheit in der Turnier-Community, die die kleineren Tische für falsch halten. Im Gegenteil, das hat dem Spiel total gut getan - unabhängig von der Punktegröße.
Oh ja klar genau, deshalb liest man auch andauernd soviel Freude über Mini-Tische, die taktische Tiefe weil der Turn 1 Spieler den ganzen Tisch mit lauter 5er und 10er Schmutz-Infanterie zubaut damit hinten seine "Big Guns Never Tired" werden...

Auch generell habe ich bisher eigentlich noch nie gelesen, dass irgendjemand gut findet, dass die Tische so winzig sind. "Oh man ist das Geil, dass mein Gegner Runde 1 schon voll in mich reinbrettern und das Spiel schon Runde 2 zuende sein kann nur weil ich irgendwo nicht richtig gescreened habe oder so...."

Ganz im Gegenteil liest man eher häufig wie nervig die kleinen Tische sind.

Und das was du "interaktiver und schneller denn je nennst" nenne ich Hektik und oberflächliche Aktion durch Tausende Würfelorgien.

Und ok, du persönlich findest es halt super taktisch die Tische mit Schmutz-Infanterie zuzubauen, am besten jede Runde auf jeden Missionszielmarker irgendwelche 5 Penner aus der Reserve mit obsec und derweil hinten eine kranke Kadenz vom Feinsten... echt super, dass man nun seine Infanterie lieblos und komplett beknackt jede Runde auf irgendwelche Missionsziele werfen muss um Punkte zu sammeln... jede Runde ein paar neue Einheiten in den gegnerischen Schredder werfen damit dieser bloss beschäftigt ist... in alten Editionen wand man solche Taktiken an um sich Zeit zu erkaufen - wenn es nicht anders ging.
Heute ist es DER WEG das Spiel zu spielen.... SO funktioniert das und daher muss das nun jeder tun, jede Runde, jedes Spiel, ohne Veränderung.

Ich persönlich finde das halt nicht taktisch sondern hektisch und unnötig, zeitgleich oberflächlich, Aktion geladen weil halt dadurch andauernd irgendwo was angreifbar/beschießbar und somit wegwürfelbar ist.
Wo sind die großen unterschiedlichen Flankenmanöver oder Bunkerspiele oder 1st turn Verweigerung oder sonstige, andere Arten und Weisen die Spiele zu bestreiten? Achja, geht ja nicht denn dann kommste ja sofort mit den primär oder sekundär Punkten in Rückstand... das heißt es wird immer und immer und immer der Konflikt erzwungen damit eben immer und andauernd was passiert auf dem Tisch... Die Frage der unterschiedlichen Spielstile besteht nun also "nur" noch darin welche Modelle man halt jede Runde auf die Marker kippt und ob man mehr ballert oder nahkämpft aber jede Runde Zeug auf die Marker kippen MUSS jeder Spieler.

Heißt es einerseits von dir also wie obergeil und taktisch das alles doch sei, gibst du dann aber zu, dass das Spiel super unausgewogen ist, niemand 18 Buggies sehen will, die Kadenz und Output krank ist - also inwiefern kann denn das spiel so obergeil, kompetetiv und taktisch sein wenn doch selbst du schon X Punkte aufgelistet hast, wie unausgewogen das Spiel ist?

Im Vergleich zur 8. Edition sind die Punkte der Einheiten eh rauf - man hat heute tendenziell weniger dabei als damals. Ganz zu schweigen von Einheiten-Upgrades, die nun ebenfalls Punkte statt CP kosten.
Das habe ich bisher nur bei den Orks und ein paar Space Marines gesehen aber wirklich weniger Modelle sind deshalb auch nicht wirklich auf den Tischen deshalb. Diese 50 pts mehr die man nun dafür ausgibt sind auf 2000 pts nun wahrlich nicht viel.

Für mich riecht das alles hier einfach nur nach "Früher war alles besser"-Mäh und mangelndem Willen die Veränderungen akzeptieren zu wollen. Sorry.
Wenn morgen jemand kommt und sagt er will jetzt Schach mit Würfeln aufmotzen weil das Spiel dadurch schneller und actionreicher wird, würde ich ihm oder ihr auch sagen "Du hast nen Vogel, das Spiel ist gut so wie es ist!" und dann kommen Leute wie du und sagen "ach du und dein früher war alles besser" und im Endergebnis hätte man dann ein ruiniertes Spiel, von Naiven nur aufgrund der "Veränderung" gefeiert... toll. 😉
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nicht alles von früher war besser - genauso allerdings ist nicht automatisch alles Neue gut bzw. besser.

Insofern ist das "früher war alles besser" vs. "jede Veränderung bringt immer was Gutes" eine ziemlich sinnlose (da undifferenzierte) Grundlage für eine Debatte. Es war also unnötig dieses Bashing mal wieder auszupacken nur weil es so schön leicht ist diese Schublade aufzumachen um sich mit dem Gegenüber nicht auseinandersetzen zu müssen.