Overpowerste/unfairste 40k Armee?

Das is mal völliger Bullshit.
Ein Spiel ist dann ausbalanciert (und gut geschrieben) wenn man mit jeder Armee gegen jede Armee gleiche Chancen hat.
Nicht mit jeder Aufstellung gegen jede Aufstellung, aber wenn man schon von vornherein sagen kann "Volk X hat gegen Volk Y keine Chance völlig egal was es aufstellt, dann ist das Spiel Müll und der Regelschreiber hat keine Ahnung von seiner Arbeit.

Das nennt man Stein-Schere-Papier Prinzip und macht in 40k den Mehrspielermodus aus 😀 Oder wie man soschön sagt: This is not a bug, this is a feature.
 
Das nennt man Stein-Schere-Papier Prinzip und macht in 40k den Mehrspielermodus aus 😀 Oder wie man soschön sagt: This is not a bug, this is a feature.

Wie kommst du darauf, dass das Spiel ausmacht oder so geplant war? Es ist deine persönliche Meinung.
Wenn dem tatsächlich so wäre, würden sich nicht so viele Leute darüber beschweren. Und Stein-Scheere-Papier funktioniert auf Einheitenebene (Nahkämpfer sind gut im Nahkampf gegen Fernkämpfer, etc.), nicht auf Armeeebene. Denn wieso spielen, wenn das Endergebnis vorher schon recht deutlich feststeht? Ist das der Sinn eines Spiels?
Nein. Es ist schlechtes Spieldesign. Es gibt an der von dir beschriebenen Situation nichts, aber auch rein gar nichts, was von Vorteil wäre, wenn man es mit einem balancierten Spiel vergleicht, in dem jede Armee gleich stark und die gleichen Chancen hat.
Du definierst es nur als Sinn dieses Spiels um (und stehst damit ziemlich alleine da), damit du hier "recht" behalten kannst. Nur dass es so gut wie niemand so sieht wie du. Deine persönliche Meinung ist hier irrelevant, denn die Beschwerden der Leute sind legitim. Nur dass es dich nicht stört macht hier keinen Unterschied.
 
Nee, das ist kein Feature, dass ist einfach nur total grottiges Regeldesign von Leuten die keine Ahnung von ihrem Job haben.
Schere-Stein-Papier ist gut wenn es auf Einheitenebene funktioniert. Auf Armeenebene ist das totaler Bockmist und hat da nichts verloren.

Um es mal überspitzt auszudrücken, nach deiner Argumentation müsste man die Spiele auf einem Turnier überhaupt nicht mehr austragen. Man könnte genauso gut einfach sagen "okay, hier treffen Armee X und Armee Y aufeinander, das gibt ein Unentschieden, und im Anschluss gewinnt Armee Y automatisch gegen Armee Z".
Dann hat man eine Situation wie bei den BlueMoon-Meisterschaften, wo die Leute schon im voraus sagen "Oh du hast ein Flitgeboostetes Mimixdeck, da brauch ich mit mit meinen Aquagestützten Vulca garnicht gegen antreten, hast gewonnen".

Wow was für ein tolles Balancing, warum ist da bloß noch keiner draufgekommen das so zu machen, da spart man Unmengen an Zeit und muss nichtmal Spielplatten und Gelände zur Verfügung stellen.
Das wäre die Endlösung für alle geplagten Turnierorgas und für 40k gleich mit.
 
Das gute, alte "Stein, Schere, Papier" ist das perfekte Beispiel für ein Spiel das komplett balanced ist, egal für welche Fraktion man sich entscheidet.

Jetzt kommt aber der "Codex: Brunnen" raus. Brunnen besiegt Schere und Stein, wird aber von Papier verdeckt.

Das Metagame sagt jetzt folgendes: spiel Brunnen du b00n!
Resultat an der Sache: keine Sau spielt mehr Stein. Papier und Schere ist es egal, und Brunen wird das neue Stein.
Die alten Stein-Spieler schauen in die Röhre und irgendjemand hat mit "Codex Brunnen'" viel Geld verdient.

Das neue Game heißt jetzt "Brunnen, Schere, Papier" und ist immer noch balanced,... aber nur, weil's keinen Stein mehr gibt.

Warten wir ab, wie lange es dauert bis es zu "Schere, Stein, Papier, Echse, Spock" wird.:lol:

EDITH sagt, sie spielt am liebsten "Don' feed the troll" :-D
 
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Im Grunde genomm sammel ich nur Posts. Und ich bin dir sehr dankbar das du mir dabei hilfst^^

Nein das ist tatsächlich eine Sichtweise von mir, das

1. man zum einen das Spiel garnicht so balancen kann das alle zufrieden sind. Egal was die machen es wird immer gemeckert und gejammert.

2. ich nicht verstehe warum, wenn es denn ach so unbalanced ist und die hälfte der Spieler natürlich unvermeidlich weiss wie mans besser machen könnte keine neuen ausgeklügelten Rahmenbedingungen für Turniere gemacht werden damits fairer wird. *kopfkratz*

Wir wissen Gelände spielt eine große Rolle, wir wissen Plattengrößen spielen eine große Rollen, wir wissen Missionen spielen eine große Rolle. Warum wenn das Spiel so unbalanced ist wie du sagst nicht einfach den Rest zuschneiden wie man will damits Fair wird? Warum Themen Armeen mit Stealther usw. usw. nicht durch Rahmenbedinungen Spielbar machen? Die frage bleibt dann irgendwo sind wirklich die codizes Müll oder die Rahmenbedingungen?

Spielen oder haben alle Turnierveranstalter früher Space Marines gespielt? Würdet ihr gerne auf Turnieren spielen wo Rahmenbedingungen geschaffen werden wo Nahezu jede Armee 50-50% Chancen gegeneinander haben? Das interessiert mich sehr stark weil ich evtl. Plane mir dinge für so etwas auszudenken. Dafür muss ich aber euren Standpunkt voll und ganz verstehen und ein Mittel den zu verstehen ist zu Diskutieren und sich möglichst viele Meinungen dazu anzuhören. Das du jetzt fast der einzige bist der darauf eingeht als Diskussion ist halt vielleicht ein wenig unglücklich gelaufen xD
 
Eigentlich finde ich das Spiel gut gebalanced. Wenn man sich ansieht wieviele Völker es mittlerweile gibt. Wenn man an PC Spiele denkt, wo sie auch ewig brauchen bis sie nur 3 Rassen unter einen Hut kriegen.

Das die ganzen Dexe nach und nach erscheinen ist eben auch problematisch. Die alten Codices werden dann einfach irgendwann mal hinten nach hängen.

Aber wie sollte man das auch verhindern? Das liegt mMn einfach in der Natur der Sache. Außerdem hat man bei den BT und DA ja auch gesehen, dass sie versucht haben Regeln nachzuziehen um diese Völker wieder etwas anzuheben.

Und da ja eh alle sagen das es soviele OP Völker gibt, dann sollten zumindest diese untereinander keine Probleme haben.
 
LEUTE! 😱

Jetzt ist mal gut, echt jetzt mal! Ich glaube hier haben alle mal wieder ganz großzügig vergessen das GW eine Firma ist die FIGUREN verkauft. Und die Armeebücher sind nur Beiwerk damit man diese Figuren auch benutzen kann. Und wie überall macht man ein Produkt dadurch attraktiv das es "was kann". Und deswegen gibt es diese unsägliche Powerspirale.

Es gibt halt Leute (Fashion Victims, Handy Victims, Elektronik Victims usw.) die müssen da mit machen weil Sie nicht anderst können und solche denen es total Banane ist was jetzt Carl Lagerfeld / Apple / Panasonic wieder tolles rausgebracht hat.

Um bei dem Beispiel zu bleiben ich habe z.B. kein I(gitt) Phone und will sowas auch gar nicht. Ähnlich verhält es sich mit meinem Auto, die neue Version sieht scheiße aus und deswegen bleibe ich bei meinem alten.

Und genauso ist es halt mit den 40K Armeen, es gibt Spieler die es nicht ertragen können zur Zeit keine Top-Notch Armee zu haben und somit losrennen und sich was neues holen. Man kann hier Glück haben das die Stammarmee gerade ein tolles Buch hat oder auch nicht. Man kann es aber auch sein lassen und seine Figuren einfach mal stehen lassen bis es ein neues Buch gibt, Sie solange überabeiten oder einfach ganz was anderes machen.

Deswegen ist diese ganze Diskussion eh primär nur der "Tunierspezies" vorbehalten. Es ist irgendwie symptomatisch das in allen Threads die sich mit GW Regeln / Regeländerungen und neuen Editionen beschäftigen der Begriff Tunier / Tuniertauglichkeit / Tunierspieler überproportional häufig vorkommt.

Als Schlusswort bleibt mir nur noch zu sagen das ich es nicht verstehen wie es einige Leute schaffen sich von einer Firma oder einem Hobby so unter Druck setzen lassen!
 
1. Du scheinst echt nur GW Tabletops zu kennen, ja kein Spiel ist 100% ausgeglichen, aber es gibt Tabletops die eine deutlich bessere Balance haben. Das zeigt auch das bei 40k eine deutlich bessere Balance möglich wäre, da andere Spiele hier deutlich weiter vorne liegen.
Der erste Schritt sollte sein Die Armeen auf die jeweilige Edition an zu passen, es ist ja wohl logisch das Völker deren Codex nicht einmal auf die aktuelle Edition angepasst ist, oder sogar 2 Editionen älter ist, ein deutlich Defizit haben. Leider laufen Erratas und Updates bei GW nur sehr sehr sparsam vom Band und sind oft auch nur halbherzig.

2. Weil man mit Rahmenbedingungen eines Turniers nicht die groben Fehler die im Regelbuch und im Codex gemacht wurden, ausgeglichen werden können. Dazu herrscht in der Community immer noch eine große Abneigung gegen Änderungen in den Regeln, die nicht von GW kommen.

@Zorg: Der war gut, Spiel mal ein paar Tabletops die auf Turniertauglichkeit ausgelegt sind, da wirst du sehen das 40k definitiv nicht gebalanced ist.

@Angelus Mortis:
Deswegen ist diese ganze Diskussion eh primär nur der "Tunierspezies" vorbehalten. Es ist irgendwie symptomatisch das in allen Threads die sich mit GW Regeln / Regeländerungen und neuen Editionen beschäftigen der Begriff Tunier / Tuniertauglichkeit / Tunierspieler überproportional häufig vorkommt.
Das ist einfach nicht richtig, ein ausgeglichenes Spiel ist nicht nur für Turnierspieler von Vorteil sondern für alle. Auch der Fluff-/Casual-/Fungamer profitiert davon. Nehmen wir eine Imperiale Mechanisierte Armee wie z.B. Stahllegion von Armageddon, die ist nach den aktuellen Regeln recht stark, nun baut sich Spieler 2 eine Necronarmee auf und will die auch recht fluffig spielen, also mit vielen Kriegern, Extinctoren ein oder 2 Monos usw. . Spieler 2 wird in der Regel deutlich schlechter da stehen und das geht irgendwann mal auf den Spielspass.
 
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Wir wissen Gelände spielt eine große Rolle, wir wissen Plattengrößen spielen eine große Rollen, wir wissen Missionen spielen eine große Rolle. Warum wenn das Spiel so unbalanced ist wie du sagst nicht einfach den Rest zuschneiden wie man will damits Fair wird? Warum Themen Armeen mit Stealther usw. usw. nicht durch Rahmenbedinungen Spielbar machen? Die frage bleibt dann irgendwo sind wirklich die codizes Müll oder die Rahmenbedingungen?

Spielen oder haben alle Turnierveranstalter früher Space Marines gespielt? Würdet ihr gerne auf Turnieren spielen wo Rahmenbedingungen geschaffen werden wo Nahezu jede Armee 50-50% Chancen gegeneinander haben?

An sich ist sowas ja ne tolle Idee... ABER:
es gibt nunmal in der Turnierszene jene, welche ich allgemein als "Dünnbrettbohrer undRegelf..cker" bezeichne.

Das sind die Spieler, die auf Teufel komm raus ganz oben mitspielen wollen/müssen, damit auch ja die bestmögliche Zahl im deutschen/europäischen Vergleich vorne dran steht...

Zugegeben, es ist jedes Spieler Recht, zu spielen wie er das mag...

Wenn also jetzt eine Turnier-Orga versucht, durch geänderte Rahmenbedingungen ein Maximum an Gleichheit für Jedermann zu erreichen, dann werden genau jene Spieler sich hinsetzen und alle Regeln (also Völkerspezifisch, Gesamtregelwerk und Turnierregeln) gegeneinander abwägen und sogar ausrechnen (Tabellen findet man ja genug dazu) und zu dem Schluss kommen, dass Volk X wiederum die besten Chancen haben wird, dieses Turnier in Konstellation Y zu gewinnen...

Ich fänds sehr schön, wenn Orgas sich die Mühe machen würden, ein solches Regelwerk für Ihre Turniere zu kreieren... aber ich bin mir genauso sicher, dass ein gewisser Prozentsatz der Teilnehmer einen Haufen Energie reinstecken werden um für sich die größtmögliche Gewinnchance noch vor dem Spiel zu erwirtschaften...

Am besten wäre es, wenn man als Orga so viele Turnierparameter wie möglich dem Zufall überlässt (also Gelände auswürfeln, Missionen zufällig bestimmen etc etc) Das kann ein Turnier zwar in die Länge ziehen und es wird immer Spieler geben die sich benachteiligt fühlen (anderersetis geht aber auch jeder Spieler mit den gleichen Chancen ins Turnier hinein), aber im Großen und Ganzen ist der Zufall an sich, der Faktor, der für alle Beteiligten die größte Chancengleichheit sicherstellt.
 
andere Tabletops sind aber meisst nur aus einem Grund besser Ausbalanziert undzwar fehlt einfach die vielfalt die 40k bietet, weniger fraktionen und vorallem viel viel viel unkomplexere Regeln die meisst sogar auf eine DIN A4 Seite passen..

Heisst das mit den Rahmenbedingungen auch, das die meissten auch nicht an kleinen Minimosch turnieren teilnehmen würden mit starker Einheitsbeschränkung/AOP Änderungen nur weil die Regeln dafür nicht von GW kommen? Ich mein sowas ist doch auch nichts weiter als eine Rahmenbedingung...

@BrotherInArm Ja okay man müssten dann wahrscheinlich solche leute auch beim kreieren der Regeln mitwirken und man könnte das vermutlich jedesmal nur als "Unique Event" stattfinden lassen.
 
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Vielleicht wirken die anderen Tabletops bisher auch nur so Balanced weil es nicht so viele Spieler gibt die versuchen alles bis zum erbrechen raus zuholen.
Auch diese Systeme werden den selben Weg gehen und früher oder später werden auch da Einheiten auftauchen die dann wieder zu stark sind usw.
Ist alles nur eine Frage der Größe der verschiedenen Systeme.
 
JohnSmith wird da arg angegangen von euch, Argumente seh ich da aber weder auf der einen, noch auf der anderen Seite. Es artet wie immer in einem oberflächlichen gebashe aus, bei dem das subjektive Empfinden über allem steht!
Das vollständige Empfinden wird in einen Topf geschmissen und einmal kräftig umgerührt.
Die Frage bleibt, was genau man eigentlich betrachten will!?
Geht es um die Chancengleichheit bei Turnieren?
Da kann man nunmal zweifelsfrei feststellen (eigene Erfahrung/ Austausch mit Turnierspielern/ Bilanzen der Turniere), dass Topplatzierungen, wie in kaum einem anderen Spiel, bunt gemischt auf die Völker verteilt sind. Es können immer gleiche Spieler komischerweise sämtliche Mismatches, fehlende Balance, Zufalssfaktor usw umgehen und immer wieder auf den oberen Plätzen landen!? Wie machen die das nur? Die Neuerscheinung in Form von GK hat daran garnichts, aber nun wirklich garnichts geändert!

Sind alle Armeen gleichstark?
Necrons werden hier gerne als Paradebeispiel genannt, eben so wie Tau und Tyras, welche vermeintlich hinter anderen Armeen zurückfallen.
Gerade bei Necrons wird aber etwas offensichtlich:
Necrons haben nicht an einer Powerspirale zu leiden, sondern an der Umstellung der Edition und an Turnierbedingungen:
- modifizierte Nahkämpfregeln löschen sehr leicht komplette Trupps der Necrons aus
- Verschiebung der Siegbedingungen, Standards entscheiden über die Mission (davon kann ein Necronsspieler aber nicht viele (gute) aufstellen!
Turniere sorgen dabei für das Übrige, Siege werden oftmals erst ab einer Missionszieldifferenz von 2+ gezählt
- Gausswaffen: Da kommt der Vorschlaghammer zum Vorschein! Zuvor konnten Necrons Fahrzeuge mit allen Gausswaffen vernichten, das hat sich nun zu einem endlosen Angekratze gewandelt, die Gausswaffen sind nun nach alter Effektivität berechnet, aber um Längen nicht mehr so sinnvoll
Man kann sich nun darüber beschweren, das die ältesten Regelwerke nicht schnell genug aktualisiert werden, aber es trifft doch eher einzelne Armeen und nicht eine allgemeine Balanceschieflage.

Tyras kommen, wenn ich mir die Ergebnisse der letzten Turniere ansehe, sehr gut weg und landen (in Relation zur Spielerzahl) übermäßig oft weit oben.
Hier kann man sagen, dass es nicht viele Variationsmöglichkeiten gibt, was aber auch ein anderer Fakt ist, als eine völlig verkorkste Balance im Allgemeinen.

Tau sind auch noch recht erfolgreich zu spielen, als Vorbild nehme ich da mal meinen Spielpartner Wolkenmann, der weitaus mehr Spiele (gegen jegliche Art von Armee) gewinnt als er verliert und das auch mit Armeelisten, die sich gerne mal vom Idealbild unterscheiden.
Doch auch Tauspieler leiden ein wenig unter dem Editionswechsel und der Gewichtverschiebung zugunsten der Standardeinheiten.

Überwiegend geht das Verhältnis unter den Armeen völlig in Ordnung.
 
andere Tabletops sind aber meisst nur aus einem Grund besser Ausbalanziert undzwar fehlt einfach die vielfalt die 40k bietet, weniger fraktionen und vorallem viel viel viel unkomplexere Regeln die meisst sogar auf eine DIN A4 Seite passen..

Lachhaft. Flames of War hat ein Regelbuch aus 300 Seiten, bei denen im Gegensatz zu 40K (das wirklich simple Regeln hat) nicht 75% des Buchs aus Bildern und Hintergrundtext besteht, sondern tatsächlich auch alles mit Regeln gefüllt ist. Im Gegensatz zu 40K ist hier aber auch so gut wie jede fragwürdige Situation abgedeckt. Mehr Phasen als nur Bewegen/Schießen/Nahkampf gibts auch und die Anzahl der Einheiten und Fraktionen ist auch nicht gerade gering, vor allem wenn man die kleineren Mächte wie Finland, Ungarn oder Rumänien mitzählt. Das Spiel ist einfach nur besser designt, vor allem da der Hersteller auch kein Problem damit hat, nachträglich Punkteeinheiten oder Regeln anzupassen, wenn es sich herausstellt, dass es ein Balanceproblem gibt.
 
Den versteh ich jetzt nicht ganz....😱
Ja pass auf, damit nicht jeder Power Spieler ankommen und probieren kann mit Wahrscheinlichkeitsrechnung Gegner zu knacken bevor das Spiel überhaupt angefangen hat. Krallt man sich ein paar von denen und probiert mit denen in Mühesamer Kleinstarbeit diese Regeln/Rahmenbedingungen möglichst Fair zu kreieren. Und damit sich halt über Zeit nicht allzugroße Lücken bilden muss mans jedesmal anders aufziehen und von vorn überarbeiten so wird so ein Turnier halt immer komplett individuell.

Einheitenbeschränkungen und AOP Änderungen führen auch nur zu dem was BrotherInArm schreibt. Der engagierte Turnierspieler optimiert seine Liste auf die neuen Beschränkungen.
Ja natürlich aber machen die Beschränkungen und AOP Änderungen keine Balanceunterschiede? Stehen sich die Armeen trotz der Änderungen in sovielen nach?
 
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