Panzerfabrik Hako, Eigen und Umbauten

Finde die Modelle gut aber noch zu neuwertig (wie selbst gesagt hast 😀)

Sagst ja selbst, dass die Ketten vom Sand immer blank geschliffen werden. Demnach ist bei einem Sandsturm aber auch jede Kante blank geschliffen. Die Front der Fahrzeuge müsste stark abgenutzt sein, wenn das Fahrzeug durch die Dünenspitze fährt und der Sand dann wieder runter rieselt. Zusätzlich dürfte überall da, wo Sand aufgewirbelt wird (Ketten, Räder, Einstiegsluken) ein stärkerer Verschleiß vorhanden sein.

Am Beispiel der Hyrda wäre also die Front abgenutzt, die Seitenschutzteile für die Ketten am unteren Rand. Hinten wo die Ketten freiliegen, würde auch die Seitenwand getroffen werden und abnutzen. Der drehbare Teil des Geschützes schleift vermutlich auch über die Panzeroberseite wenn Sand zwischen ist. Das ist alles nicht so leicht zu erklären, ich nehm mir mal die Freiheit das Bild zu bearbeiten...

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Ich denke ich werd die Kanten abnutzten, so wie sie sagen wir mal nach ein paar woche aussehen würden ohne TD und Sand in Vertiefungen aufbringen wie auch immer ich das mache, aber das ist auch auf Bildern echter Fahrzeuge im Wüsteneinsatz zu erkennen.
Und natürlich Staub überall Staub, wenn die Karre nicht so eng währe hätte die Besatzung bestimmt nichts im Freien rumhängen, das verstaubt alles gnadenlos :-D
 
Naja sollte ja nicht so schwer sein. Leim mit dem Pinsel auftragen und Sand drauf schütten. Alles was nicht klebt fällt ja wieder runter, und wenn nicht hast noch mehr Realismus 😀
Würde besonders innenliegende Kanten mit Sand versehen z.B. vorne zwischen Fahrerkabine und Bolter oder zwischen dem Marschgepäck und der Panzerwand. Am einfachsten überlegst dir, wo Wind den Sand wieder runterblasen würde und wo nicht. Kannst zur Not im Feldversuch mit Pusten selbst testen (aber draussen, sonst sagt noch einer "Aber der Fremde im Internet hat gesagt..." 😛).
 
:-D nee nicht draussen da geht ja der kostbare Vogelsand verloren, ja so in der Art hab ichs mit vorgestellt. Der Sand hängt meist in den horizontalen kannten. Mit Holzleim einstreichen Sand drauf, troknen lassen und dann abschütten. Den Sand werd ich dann wohl nur Trokenbürsten, am besten gleich mitsammt dem Fahrzeug dann ist auch noch überall an den erhabenen Stellen Staub, aufgehellt durch die Sonne, wie auch immer....ich will zwar keine Panzer die aussehen als ständen sie seit 70 Jahren ohne Pflege im Freien, aber so nach ein paar Wochen Feldzug sollten sie schon aussehen. Bei der Wehmacht hat man in den letzten Atemzügen liegend anfang 45 noch regelmäßig TD gemacht und Rostflecken übermalt, sofern man noch Farbe bekommenn hat. Die deutsche Farben AG (oder wie die hies) hat mitte April 45 noch an die Wehmacht Lack in Felddosen ausgeliefert :-D Gut bei britischen Fahrzeugen hab ich auch im Friedensbetrieb schon rostige Karren und bleue (zivile) Felgen an Land Rovern gesehen :-D oder abgeplatze Farbe an den ungrundierten ALU Leisten an der Seite des 109er

Ach ja ich hab jetzt endlich ein Foto gefunden das ich selber im Negev geschossen habe, da ist ein Centurion drauf, Kette in nah. Die ist schon Rostig, an den tiefen Stellen wo sie kaum auf dem Boden aufliegt oder innen zwischen den Gliedern, da wo weder Sand noch Laufrolle die Kette berührt, hab schon begonnen das bei der Hydra auszutesten wie ich das hinbekomme mit Tusche und Farbe und alles am Schluss mit Bolt Gun Bürsten, dass es wieder blank wird, ich will ROST!!
 
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Naja wenn du Rost willst, dann mal dir doch einfach Rost. Das Hobby spielt im 40. Jt und demnach ist es nicht schwer zu begründen, dass der Wüstenplanet eine Atmosphäre mit pH-Wert von 2 oder noch kleiner hat (ist vllt. sogar der Grund für die Wüste). Die Leute, die aus dem Fahrzeug rausgucken sind halt durch eine Creme geschützt, wobei das gar nich so krass ist bestimmt. Glaub pH-Wert von 2 ist Essig oder Cola - sollte man nur nicht zu lange drin sein 😀
 
Ups, Cola löst Spinnen vollständig auf :-D
Das geht nicht, weil diese Einheit hauptsächlich auf einem meiner Heimatplaneten stationiert ist und der ist klimatisch der Erde ähnlich, die Region in der die sich aufhalten ist ähnlich der afrikanischen Savanne. Aber das geht ja so wie ich es geschrieben hab, ein bisschen Rost reicht ja, aber danke vür den futuristischen Tip :-D

Das nächszte Problem ist ja für uns alten, die wir das Weltenbrand Buch haben viel schwieriger zu lösen. Die imperialen Panzer sind nicht aus Stahl gebaut, sondern aus Ferroplast, einem syntethischen Stahl, der nicht rostet :-D Da hat uns GW ein schönes ei gelegt, zum Glück wird sowas dann einfach in den weiteren Publikationen weggeschwiegen :-D ich halt immer noch daran fest, die Karosserien der Panzer rosten nicht, aber meine Ketten sind aus gutem alten aus der Erde gegrabenem verhüttetem Eisen, aus Stahl !!!!
Eine 14er Panzerung aus Stahl beim Leman Russ könnte mir nähmlich niemand glaubhaft machen, das muss ein anderes Material sein, sonst hätte der maximal Panzerung 10 an der Front :-D und ja ich will mir auch 40k Fahrzeuge technisch erklären können und kann es, damit hab ich früher Stunden zugebracht, oder während des malens hab ich darüber nachgesonnen wie die Autos innen aussehen und wie sie funktionieren :-D macht mir spass sowas.Ger
ade der LR war mein lieblingsthema, weil der echt schwer zu erklären war :-D

soll ich :-D
 
Tatsächlich kann es sein, dass der moderne Stahl der Zukunft nicht rostet. Wahrscheinlicher ist aber, dass der moderne Stahl der Zukunft rostet 😀 Das ist aber nicht so ein Rost wie du ihn dir vorstellst. Der heutige rostfreie Stahl ist mit Crom legiert und Crom bildet eine Oxidschicht, die anders als beim Eisen, nicht mehr durchlässig für weiteren Sauerstoff ist. Eisenwerkstoffe mit weniger als ~10% Crom können also komplett wegrosten, wogegen Eisenwerkstoffe mit >10% Crom diese sogenannte "Passivschicht" ausbilden.
Wenn dein Ferroplast der Zukunft also als "rostfrei" klassifiziert ist, heißt das nicht, dass der Stahl nicht mit einer Sauerstoffatmosphäre reagiert. Es heißt nur, dass der Stahl nicht so stark korrodiert, dass der Panzer auseinander fällt. Welche Farbe dein Ferroplast ist, ist deine Wahl.

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Hier in der Grafik aus Google kurz erklärt (Quelle: http://www.schraubenking.at/Info-Edelstahlschrauben)

Der Farbstreifen oben ist die "Passivschicht" und dadrunter das normale Material (Bild 1). Dieses kann nicht erreicht werden, weil die Passivschicht das restliche Material abschirmt. Kommt es zu einer Verletzung dieser Schicht (Bild 2) kann das Grundmaterial erreicht werden und korrodiert. Durch die Eigenschaften es Croms bildet sich jedoch wieder eine neue Passivschicht in Form der Verletzung (Bild 3).

Somit kannst du einfach Rost und dergleichen an deinen Fahrzeugen darstellen. Es stellt dann einfach nur unterschiedliche Stadien des ausheilens dar. Kann ja sein, dass Ferroplastoxid die Farbe von Rost hat.
 
@ Fumblegoof, Alles oxidiert, Sauerstoff ist die agressivste Substand die wir kennen und greift alles an, mit Sicherhait auch Ferroplas, das ich ja net erfunden habe das war Rick Priestley oder Liam Jonston, oder einer von denen. Nur fürchte ich dass Ferroplast nicht so toll Rostbaun rosten, eben wie Edelstahl oder so, obwohl, jetzt wo Du es sagst, es wurde nie erwähnt wie FP oxidiert :-D so unfähig wie die Honks auf dem Mars zu sein scheinen trau ich es denen zu einen Syntiestahl zu erfinden der besser rosten kann als ein 127er FIAT aus den 1970er Jahren.

@Yyrkoon Ja ich kenn die Techniken und es sieht auch super aus, an Brücken, Fahrzeugwracks die schon lange da liegen, wo sie liegen oder Stahlteilen an Ruinen. Nee das gefällt mir überhaupt nicht, ich war mal einer der Gründer des 1. Münchner Plastik Modellbauklubs, hui da waren Alterungsspezialisten dabei, ich hab da Panzer gesehn, da haste gedacht der hat das Modell aus Stahl gemacht und dann 60 Jahre im Regen liegen lassen, sieht wahnsinnig toll aus. Nur leider sieht kein aktiver Panzer in Wirklichkeit so aus !! So sehen alte Eisenbahnbrücken aus, So sehen Stahlteile aus um die sich 50 Jahre niemand kümmert. Ich übertreib jetzt bewusst, weil ich dem seine Modelle im Kopf hab, Deine finde ich äusserst passender gemacht, nicht so extrem :-D In 7 Jahren Militärdienst habe ich nicht einen Panzer gesehen der auch nur annähernd "verwittert" aussiah, deßhalb gibt es den technischen Dienst und Spraydosen :-D Abgefuckt, ausgebleichten Lack, schlecht ausgebesserte Roststellen, Dreckig (vor allem british Army) verbeulte Kotflügel (vor allem US Army) alles mögliche, nur eben nicht "Verwittert" ich mein in 40k mag das ja bei bestimmten Themen passend sein, ich glaub nicht dass ne Chaos Renegaten Truppe technischen Dienst macht, oder so, aber ich möchte eine "moderne" Armee darstellen die aus einer gut funktionierenden Gesellschaft kommt und in sich funktioniert. Ich lehne mich dabei stark an heutige Armeen an. Das ist mein altes Dilemma, weil ich immer den Weg zwischen Verwittert und Einsatzmäßigen Gebrauchsspuren nicht finde.
Meinst Du man könnte mit Pigmenten auch den Sandeffekt den ich weiter oben beschrieben habe erreichen, ich hab noch nie viel mit Pigmenten gearbeitet im Modellbau Zusammenhang, früher eben bei Gebäuden, als ich noch im 1:87 bis 1:72 unterwegs war. Die Autos sollen einige wenige Lackschäden haben an stellen wo die eben nach ein paar Wochen auftreten, sie sollen verstaubt sein, wie man es ist nach ein paar Wochen Wüste.
Also wenn ich bei meinen Orks weitermache, dann werd ich Dich bestimmt nach Deinen Erfahrungen mit Pigmenten ausquetschen :-D weil die sehen definitiv viel zu gut aus für Orkfahrzeuge, viel zu sauber und ein Orkbuggy, da jann ich mir vorstellen dass der aus bereits verwittertem Schrott zusammengetackert ist, ohne den vorher zu sandstrahlen :-D Ist übrigens geplant, wenn meine Imps soweit fertig sind, die ganzen Orkze aufzuarbeiten.

Deine Meinung über das Design meiner Modelle würde mich interessieren, also nicht nur Deine, aber was man von Deinen Modellen zu sehen bekommt hat schon beeindruckt :-D

P.S. ich bin in der Nähe eines kleinen BW Übungsgeländes im Münchner Norden aufgewachsen, da standen mehrere Panzerwracks rum, auf die mit Übmun geschossen wurde. Ein Sherman, ein französischer E.B.R. fast komplett und die Wanne eines M 47, die standen da nur im Freien seit den fünfzigern und sahen nicht so verwittert aus wie dem o.g. Typen seine Panzermodelle. Da war hald überall der Lack abgeplatzt nur sehr wenig rostige Stellen, aor allem beim E.B.R. der hatte kaum Rost und die Lukendeckel haben sogar noch funktioniert, der Sherman der war relativ rostig aber auch nicht viel. Bei der M 47 Wanne waren Stücke mit dem Schneidbrenner rausgeschnitten, da waren eigentlich nur die Schnittkanten wirklich rostig, sonst nur ganz kleine Stellen an Kanten ? Und der Lack hat an den Stellen wo er noch dran war eher sauber ausgesehen, ebenso die Grundierungen wo sie zu sehen waren, vermutlich werden die dinger eben durch den Regen immer wieder gewaschen? Da sollte ich mal wieder hinfahren und die Fotographieren, die stehen da bestimmt noch, das ist immer noch BW Gelände.

Aber im Grunde hast schon recht da mit Pigmenten was zu machen, man muss es ja nicht übertreiben, hast Du eine bestimmte Marke die du bevorzugst ?Muss da mal einkaufen und rumexperimentieren, auf zu neuen Wegen :-D
 
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oder du nutzt die Schwammtechnik. Damit kann man sehr dezente Verschleißspuren machen. Denn wie du schon geschrieben hast, ist Rost nicht so sehr das Problem in der Wüste. Was allerdings dafür umso gravierender sein dürfte, sind Lackabplatzungen an den Kanten der Fahrzeuge. Ich würde auch eine eher dunklere Grundfarbe verwenden und dann mit Bleached Bone oder wie das jetzt heißt, trockenbürsten um eine staubigen Look zu erzielen. Die Umbauten gefallen mitr übrigens. Einzig der Radpanzer weiß nicht so zu überzeugen. Das liegt vor allem daran, dass wie bei sovielen Modifikationen dieser Art die Räder einfach an die Wanne angeklebt wurden und man ihnen ansieht, dass die garnicht lenken können.
 
@Knight Pilgrim, wem sagst Du das?? Das mit den fehlenden Radkästen hat mich auch lange überlegen lassen, erst wollte ich für das Vorderrad einen Radkasten schaffen, aber der Panzer ist, obwohl 5 cm Breit einfach zu schmal dafür, das kommt davon wenn man GW Originale umbaut :-D Da ich mir ja jedes Fahrzeug technisch erklären will / muss, hab ich da tatsächlich lange rumgemessen und herausgefunden wie der Panzer fungtioniert:
Die Vorder und Hinterachse lenken gegensinnig, der mögliche Einschlag reicht für einen Wendekreis der relativ groß ist aber es geht und zusätzlich werden bei größerem Lenkeinschlag die Räder wie bei einem Kettenfahrzeug angebremst. Das Solomobil, ein kleines 6 Rad Geländefahrzeug der 70er wurde nur so gelenkt, wie ein Minibagger. Natürlich führt das zu einem hohen Reifenverschleiß, zumindest auf Asphalt. Meine Fahrzeuge sind immer bis ins letzte technische Detail ausgearbeitet, nicht daß das nötig währe, aber zum einen macht mir sowas spass und zum anderen ergeben sich daraus manchmal auch Zwekdesigns auf die ich sonst nicht gekommen währe, hätte ich nicht über das "wie funktioniert das" nachgedacht.
Mein Vorbild für den Panzer war der Saladin und dessen Lenkung ist ja auch nicht gerade ein Paradebeispiel. da sich mangels Zentraldiffential bei Kurvenfahrten auf Asphalt der gesamte Antriebsstrang verspannt was bis zum Achsbruch führen kann. Jetzt hat mein Panzer sogar ein ähnliches Lenkproblem wie sein heimliches Vorbild :-D im Gelände ist das irrelevant und im Spiel werden solche Details onehin nicht erfasst, zum Glück sonst hätten einige GW Modelle auch ihre technischen Problemzonen :-D

Auf die Ausarbeitung des Unterbodens und der Radaufhängungen hab ich allerdings verzichtet, sonst hätte das ausgeufert und ich würde jetzt noch dran sitzen. Als ex Detailversessener 1:35 Modellbauer muss man sich selber bremsen sonst baut man Wochenlang Sinnfreie Kleinstteile an seine Panzer :-D

Ich bin so blöd und mach mir auch für jedes Fahrzeug ein Datenblatt, was ja für 40k völlig unwichtig ist, aber ich mag das.
Technische Daten des Panzers (Auszug)
Gefechtsgewicht: 18,4 metrische Tonnen
Antrieb: Energiezelle 850 Kw (Das ist die Sci Fi Komponente die nicht näher bekannt sein kann, weil wir darüber noch nichts wissen aber die muss es geben sonst währe der Raumflug nicht möglich, in allen anderen Dingen beziehe ich mich auf Techniken deren Prinzip wenigstens schon Bekannt ist und in Versuchen nachgewiesen wurde)
Pufferenergiespeicher im Unterboden (Akkumulatoren)
6 Radnabenmotoren, elektrisch

Die ältere Version hatte die selbe Energiezelle aber eine Hochleistungshydraulikpumpe von der aus 6 Hydraulikmotoren in den Radnaben und die Pumpe für die Chemikalien angetrieben wird.

Unstimmigkeiten:
Der Auspuff, währe vermutlich nicht notwendig, sieht aber gut aus und "muss" an einen Panzer :-D
Die Chemikalientanks, wenn das Auto mit Meltercannon bestückt ist, werden die obsolet ?

Ist euch schon aufgefallen, dass ausser dem Leman Russ und den großen Tanks kein GW Fahrzeug einen erkennbaren Motorraum hat, das muss erklärt werden :-D
Auf die Idee mit den Motoren, Energiezellen in den seitlichen Radkästen bin ich schon lange vor der Erklärung in den IA Magazinen gekommen pah !! :-D
 
Na ja das Längen Breiten Verhältnis ist ja bei Chimären Abmessungen ähnlich wie bei einem Bobcat, von daher sollte so eine Lenkung schon mal kein Problem sein :-D

Warts ab, meine beiden Taurox Eigenbauversionen werden richtige Lenkachsen bekommen, denen man den möglichen Einschlag auch ansehen kann :-D Teile und Räder liegen schon bereit, wenn die Hydra, die zwei Kleinen und drei Leman Russ fertig sind werden die in Angriff genommen.
 
Ich habe zwar nicht alles gelesen, aber die Bilder überzeugen auf jeden Fall.
Ich habe schon viele Radpanzermbauten gesehen, aber deiner war der beste bis jetzt.
Technische Glaubwürdigkeit der Umsetzung, super gelungene Proportionen und nahtloses Einfügen in das bestehende IG Design waren selten in einem Modell so gut vereint.

Ich bin gespannt auf den Taurox.

o/

Kannst du vielleicht auch noch mal die Infanterie und Kavallerie groß ablichten? Aus welchen Teilen hast du beide gebaut?
 
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Dankeschön, aber die Tauroxe werden wohl ein etwas anderes Design bekommen, die bau ich aus Fremdmodellen, wobei ich schon bemüht bin die immer anzupassen an den Stil der Imps, ausser bei Fahrzeugen die mir zu gut gefallen, dass ich sie so wenig wie möglich verändern mag :-D (Tiger I zum Beispiel)

Die Tauroxe sollen keine eigenbau Taurox werden sondern ein ganz anderes Fahrzeug das zu den Regeln des Taurox passt (besser als das Original dazu passt ) die einen, vermutlich der normale, wird aus zwei M 706 Commando in 1:35 gebaut mit Rädern von Lucht/TPZ 1, der andere (Prime) aus einem italienischen 4Rad Spähpanzer des WW2 der wird sehr stark umgebaut und bekommt auch 6 Räder von Kromlech. Beide werden länger als der Tauroc und etwa eben so breit, aber sie sehen aus als ob da 10 Soldaten reinpassten, trotz Waffenturm.
Kommts mir grad,,, wenn ich die Regeln des Taurox lese, sehe ich da eine abgespeckte, leichtere Version des Rhinos für die Imperiale Armee, das würde auch das "Geländegängig" erklären, wo doch jeder weis, daß Kettenfahrzeuge gegenüber Radfahrzeugen und solchen mit geteilten Ketten immer im Vorteil sind im Gelände :-D
Ach was ich bau die Trotzdem, obwohl jetzt die Idee geistern für die Space MArines neue Rhinos zu kaufen und die drei alten als Tauroxe zu verwenden :-D wo ich doch immer schon ein M 113 equivalent bei den imps vermisst habe einfach einen simplen, primitiven MTW, eben M 113 :-D
 
Den Quad hab ich gesehen in einem anderen Beitrag und Kommentiert, doch ist auch ne gute Idee, obwohl ich den mehr umgebaut hätte, anstatt des Daches ein flaches Dach dann hätte er auch die selbe höhe wie der Originale und ein Heck mit Ladetür, aber es sieht so auch toll aus. Na ja ich mag lieber breite Reifen, die sind ja eh nur von nem 1:35 Militärkarren, so breit sind die garnicht. Zum einen musste ich irgendwie auf die gewaltige Breite einer Chimere kommen :-D zum anderen hab ich ja das Gewicht ausgerechnet das der Panzer in echt hätte und das schien mir mit 18 Tonnen schon realistisch, angesichts der Panzerung und der größe. Mit schmäleren Reifen währ mir das zu wenig geworden, weil eben der Bodendruck und die Belasbarkeit von Reifen eine gewisse breite verlangt. Die Physik ist eben auch in 40000 Jahren noch wirksam. Ausserdem hab ich früher aus amerikanischen Autos, Dragracer gebaut, da hat man vermutlich ein inniges Verhältnis zu breiten Reifen :-D

Mit den Quad Gun Tractor hast mich aber schon auf eine Idee gebracht, da schätze ich muss noch einer her, oder zwei :-D ich hab einen teilgebauten LKW mit der Front, den mach ich mal fertig als 4x4 Truck für die Impse. Heute sind meine sitzenden Fahrerkörper Rohlinge mit der Post rausgegangen in Richtung 3D Druckerei, da werd ich bald ausreichend Fahrer und Beifahrer haben und kann endlich offene Fahrzeuge Bauen ohne Grenzen :-D