Panzerfabrik Hako, Eigen und Umbauten

So jetzt hab ich mal was getestet mit dem Pigment vom Kirchenmaler. Drei Farben zusammengemischt,. dass es ungefähr wird wie Sandfarbe, als wenn man es nass zum malen verwendet, allerdings hab ich das Pigment einfach Trocken auf die Panzer aufgebracht und dann abgebürstet. Die sehen jatzt zwar aus als währen sie gerade durch einen Sandsturm gefahren, aber es kommt nahe an das ran das ich mir vorgestellt hatte. Ich hab jetzt nur keine Ahnung was passiert wenn ich da Klarlack draufsprühe, hab aber meinen alten Somua-Russ Umbau schon "gestaubt, der muss als Teaster Herhalten, weil er sowieso bald von Chaos Kultisten erbeitet wird und mit deren Symbolen vollgeschmiert :-D

Trotz Tageslicht hats geblitzt... war noch bissl trübe draussen, aber es ist nur ein bisschen mehr Glanz und minimal heller als in Wirklichkeit.

Wie findet ihr den "Staubeffekt" Also die Ketten find ich oke, nur der Rest ist ein bisschen viel geworden ?? geht aber nimmer Ab :-D

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hab versucht die Versataubung nach oben hin immer dünner werden zu lassen, das wird mit jedem Modell gelungener :-D eben alles Übungssache, jetzt bin ich nur noch gespannt was der Klarlack mit der Staubschicht mach. Bin bisher noch nich dazu gekommen das zu testen. Ich hoffe der Staub saugt sich mit dem Lack voll und wird haltbar, ansonsten ist zu befürchten dass der Staub mit sammt Lack abfallen könnte. Ich hab die Pigmente ja troken aufgebracht und dann abgebürstet bis die Zahnbürste nicht mehr gestaubt hat ?? werd das wohl mal an einem unwichtigen Modell testen müssen.
 
Der weisse Streifen ist der israelischen Armee der 60er und 70er Jahre nachgemacht. Dieser Streifen wirde von Soldaten im Feld mit Pinsel und Farbe aufgetragen. Den Effekt erreicht man am besten mit Pinsel, der soll nicht aussehen als währe er von einem Lackierroboter bei BMW Digolfing aufgebracht worden !
So ähnlich sehe ich es auch mit der Tarnbemalung, die wird, nicht wie bei neuen Fahrzeugen, Werksseitig auflackiert, alle das selbe Schema, lackiert. Die wird mit dem Pinsel auf die Sandgelbe Grundfarbe Aufgetragen, eher wie bei vielen Wehrmachtsfahrzeugen oder den umbemalten BW Autos der 80er die vorher nur oliv waren, dann Tannangrün umlackiert wurden und dei schwarzen und rostroten Flecken mit dem STANAG Blatt "Tarnshema" in der Hand und Pinsel oder Spraydose von der Inst aufgemalt wurden.
Generell uberlege ich mir bei allen Bemalungen "wer" macht die "wie" und "womit" Ork Fahrzeuge male ich immer Eisenfarbig an, oder in der Lackierung ihres ursprünglichen Besitzers, dann werden sie "verrostet" woe sie aus Stahl sind. fast als letztes, vor dem Verdrecken, kommt die rote Farbe drauf die von einem rudel Grotz mit schlechten Pinseln draufgeschmiert wirde, und so sollen die auch aussehen,, schlecht und schlampig beschmiert, was mir nur schwer gelingt :-D
 
DieNietenhaben dunkle Tuschränder, Rostin dem Sinne mag ich nicht so, die Fahrteugesollen zum einen gepflegt aussehen, nicht neui aber gur gewartet, da entfernt man an sich Roststellen. Ausserdem sind nach uralt Fluffquellen die Panzer des imperiums aus syntetischem Stahl (Ferroplast) hergestellt und von daher ist es relativ unwahrscheinlich dass die überhaupt rosten. Auch die hohen Panzerungswerte in Verbindung mit der Ballistisch eher ungünstigen Formgebung lassen darauf Schliessen, dass Panzerstahl eher selten vorkommt an den Panzern ??
Schlamm, hm, klar sieht voll coolaus, kommt aber in der Wüste eher selten vor, deshalb auch das extrem eingestaubte und zwischen den Kettengliedern hängt Sand, das funktioniert ganz gut mit dem Kalkpigment von Kirchenrestaurator. Jetzt muss ich nur noch Testen ob sich das mit Klarlack vertrögt,hab ich cool gemacht gelle, erst alle Panzer einstauben und dann testen obs überhaupt geht :-D
 
ja sorry wegen den weissen Punkten, das war inspiriert von einem amerikanischen USMC Tarnmuster aus den 70er Jahren. Gefällt mir auch nimmer so aber ohne sehen sie irgendwie langweilig aus. Mittlerweile mach ich es eh schon mit Elf Grey.

Das mit dem Ferroplast steht, wenn ich mich recht erinnere im Buczh Weltenbrand, dem Hintergrundbuch der 3. Edition, bzw. ersten deutschenEdition, da gabs noch kein Lexikanum, ich glaub viele der Schreiber des Lexicanums waren damals noch Grundsch+üler :-D wenn mich mal der Teufel reitet, ich viel Zeit hab und mir die alten Bücher mal wieder durchstöber, such ich das raus für Dich und Scan es ein. Jedenfalls stammt es aus der Zeit der ersten dt. Edition.

Ungeachtet dessen bleibt immer noch das zweite Argument. Währe ein Leman Russ aus gewöhnlichem Panzerstahl dürfte er höchstens 11 Frontpanzerung haben, 14 währe da dann schon sehr übertrieben, wenn man nicht davon ausgehen will dass heutige Panzer wie der Leopard2 eine Frontpanzerung im 40 k von 22 hätten, sonder eben den Höchstwert von 14 ??
Ich hab die Stelle mit dem Ferroplast im Kopf, aber wetten, wenn ich jetzt rüber geh und danach such bin ich 6 Stunden beschäftig, ich muss aber heute noch eine Ledertasche machen und eine Hose und unsere Vernisage am Sonntag vorbereiten... hab keine Zeit fürs Hobby grad, was sehr nervig ist, weilich zur Zeit am liebsten nix anderes machen würde als mich mit sinnfreien Modellen zuu beschäftigen :-D hab grad so null Bock auf Arbeiten :-D

D stand eigentlich, daß alles "Stählerne" im Imperium aus Ferroplast ist und es gar keinen gekochten Stahl mehr gibt,,,natürlich völliger Quatsch in einem Universum voller Ferro-Silikat Paleten und Eisenmeteoriten, die man nur einsammeln muss wenn man die Raumfahrt beherrscht. Das haben die vermutlichj auch bemerkt und die Geschichte, wie vieles andere, stillschweigend aus dem Fluff verschwinden lassen, oder einfach nie wieder erwähnt :-D Na ja meine Welten sind eher technisch vortschrittlich (für imperiale Verhätnisse) von daher bestehen die Panzer nur an wenigen Stellen aus gekochtem Stahl an der Ausenfläche :-D vieleicht sind sie auch Feuerverzinkt, AUDI Panzer, oder eben nur guit gewartet. :-D
 
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Ah jo, genau das meinte ich... aber unter Umständen hätte zum Camo eher ein etwas rötlicher Sand gepasst.
Aber sieht auf jedenfall besser aus^^
Obwohl ich sagen muss, dass sie mir ohne Camo irgendwie besser gefallen... ist aber son Ding von mir, dass ich Camo irgendwie nicht so sehr mag und es irre viel Arbeit ist, wenn man es ordentlich machen will.
Ich steh mit Camo irgendwie auf Kriegsfuß und das scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen^^ Den letzten Versuch den ich dahingehend unternommen hatte sollte ne Ödland/Stadt-Camo darstellen... ich habs direkt bei einer ganzen Kompanie für ein Apospiel durchgezogen und am Ende sah es eher nach Eiscreme-Camo aus... verdünntes Typhus Corrosion konnte das dann retten... jetzt kleben Tarnnetze drauf... da braucht keiner nen Camoschema^^
Hab übrigens relativ am Ende der dritten mit 40k angefangen... Zeitgleich zu den Stahllegionären, die haben es mir damals angetan... da ist das Ferroplast aber trotzdem an mir vorbeigegangen. Das mit den ballistischen Winkeln kam bei irdischen Panzern ja auch erst im bzw. nach dem zweiten Weltkrieg auf, und das meiste Zeug der Impies liegt stylistisch eher im ersten Weltkrieg. Der Leman Russ ist ja dem Sherman in gewisser Weise nachempfunden... kurz, klobig, hoch. Ballistisch war der auch eher kagge, aber auf die Idee kamen die Konstrukteure ja erst später.
 
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