Ist das eigentlich schon unlauter, wenn ich (natürlich völlig unbewusst) versuche Weihnachten und Minis für meinen Sohn miteinander zu verknüpfen?
Egal, es geht weiter:




So langsam kommt was zusammen. Aber eigentlich wollte ich noch langsamer sein ...
An die Geschenke wollte ich mich heute setzen. Irgendwie hab ich den Fokus verloren und bin schon bei anderen Kleinigkeiten gelandet.
Das Ziel war eigentlich, immer erst mit einem "zufrieden" zu sein, bevor es weitergeht. Ich bin noch nicht zufrieden ... und jetzt kommt Unzufriedenheit dazu, weil ich nicht zufrieden war, bevor ich mit dem nächsten unzufriedenstellendem Kram weitergemacht habe. ?
Solange man sonst keine Probleme hat ?
Die Namensgebung wurde übrigens fortgesetzt. Der Weihnachtsklauer heißt nun mit bürgerlichen Namen "Geschenkemützengoblin" und er reitet einen "Rotdämon".
Jetzt frage ich mich ernsthaft, woher mein Sohn das Wort "Dämon" schon kennt
🤔