R.I.P. Ryan Dunn

@Abe+eisenlunge: Ja habt' Recht, hatte erst ne richtig gesehen wegen dem nicht parallelen.

Aber grade dann kommt es doch einem komisch vor, dass es ein "Unfall" war, wenn er gerade dann von der Straße abkommt.

Und das solljetzt nicht wieder irgend eine Diskusion werden, ich mein ja nur.

Was soll an einem nächtlichen Unfall mit überhöhter Geschwindigkeit so ungewöhnlich sein? Von den Twitterbildchen mal ganz abgesehen.

Da gibt es auch bei uns genug Beklatschte die sich Jahr für Jahr zu Tode rasen. Musste nur mal auf die ganze Kreuze an Deutschlands Landstraßen achten.
 
Zum einen ist eine Kugel wesentlich schneller als 160 km/h, zum
anderen sind Leitplanken mitnichten feststehende Konstruktionen.
Sie sind schließlich geziehlt dazu entwickelt worden, Autos auf der
Straße zu halten, und solange man nicht frontal mit 160 km/h drauf-
fährt, so wie hier, sondern in einem eher kleinen Winkel, so halten
die Leitplanken sogar einen vollbeladenen Lastwagen auf der Straße,
dazu sind sie schließlich da.


Und übrigens: Dunn ist nach dem Durchbrechen der Leitplanke gegen
einen Baum geprallt und es hat das Auto zerrissen. <_<

Leider Widerspruch, nur zur Info: http://de.wikipedia.org/wiki/Leitplanke
 
Zugegeben, ich hab die Leitplanke vieleicht etwas effektiver dargestellt, als
sie sein mag, dennoch bleibe ich bei meiner Aussage, das Dunn vermutlich
nicht durchgebrochen wäre, hätte er die Leitplanke in einem flachen Winkel
getroffen, und nicht beinahe frontal, so wie hier.

Der Unfall war einfach die schlimmst mögliche Kombination an Faktoren für
eine Leitplanke, nämlich ein Fahrzeug mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit
aus einem sehr steilem Winkel.
 
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Betrunken mit überhöhter Geschwindigkeit einen unschuldigen totgefahren.

Schade dass die medizinischen Mittel noch nicht so weit sind, ihn wieder zu erwecken, die Kohle für Reparatur und co. zahlen zu lassen, um ihm dann so gepflegt eine aufs Maul zu hauen, bevor man die Maschinchen wieder abstellt...

Für sowas hab ich NULL Toleranz.
 
Gott ey, was hier wieder herumverschwört wird.-.-
Der arme Ryan Dunn ist warscheinlich unter Alcoholeinfluss mit >160 Sachen über eine Landstraße gedüst und hat dabei eine Planke erwischt.
Die pure kinetische Kraft zerfetzt die Planke stumpf in der Luft und Mr Dunn fliegt gegen nen Baum.
Tank entzündet sich durch Funkenflug => Feuer.

Das war mMn ganz bestimmt kein Fake und NEIN die Illuminatis haben auch damit nichts am Hut.


Ich für meinen Teil finde diesen Todesfall sehr schade.
es ist immer wieder einfach nur tragisch, wenn ein junger Mensch durch so etwas ums Leben kommt.
RIP





Merkwürdig, das hier sofort wieder an Fake-Verschwörung gedacht wird.-_-
 
Am lustigsten hier finde ich die Behauptung, Pistolenkugeln würden "nur" 100 km/h haben. DANN wiederum wäre es nicht mal besonders matrixesk, wenn man ihnen ausweichen könnte.

und @topic: Er war lustig. Er war aber auch besoffen und ist gegen die Planke genudelt. Selbst schuld. Wundert mich eh, dass bei den Stunts nicht mehr passiert. Nur dass das hier kein Stunt war.
 
Jupp und deshalb hat er dann auch den qualvollen Tod sowas von verdient, nicht wahr. Trinker sind eh keine wertigen Lebewesen mehr.
Es geht nicht darum ob jemand trinkt, von mir aus hätte er sich jeden Tag die Birne zukübeln können wie er wollte und mochte, aber sich in so einem Zustand hinter ein Lenkrad zu klemmen und damit nicht nur sein eigenes Leben zu gefährden, sondern auch den Tod anderer billigend in Kauf zu nehmen ist nichts anderes als widerlich.
Es ist ja nicht so, dass ein besoffener Auto-, Motorrad-, sonstewas -fahrer nur sein eigenes Leben gefährdet bzw. wie in diesem Falle beendet, sondern auch unzählige andere UNSCHULDIGE (ja, weil die können nix dafür, dass der Idiot besoffen Auto fährt) Menschen gefährdet.
Erklär du mal einem Kind, das seine Eltern oder einen Elternteil verloren hat, weil irgend ein Arschloch besoffen Auto fahren musste, dass man mit dem armen Menschen, der Schuld war auch noch Mitleid haben soll. Er konnte ja nicht anders...

Wenn ich sowas lese könnte ich echt kotzen!!!
 
Auch der Beifahrer ist selbst schuld. Wenn ich voll wie eine Strandhaubitze bin, dann kann ich noch entscheiden, dass es zu gefährlich ist, als Beifahrer mit dem besoffenen Fahrer mitzufahren. In dem Sinne empfinde ich es als unfair, alle Schuld dem Fahrer zuzuschieben, jeder Passagier ist auch mitverantwortlich.
Das ist durchaus richtig, aber der hat mit dieser Entscheidung nur sein eigenes Leben gefährdet und nicht das anderer Verkehrsteilnehmer. Man könnte ihm auf der anderen Seite aber durchaus vorwerfen Ryan Dumm nicht vom fahren abgehalten zu haben.
 
Normale Reaktion: 2 Menschen Tot---> Traurig oder wenigstens mit den Verwanten oder so mitfühlend.
Assi Reaktion: 2 Menschen Tot ---> jaaa aber die Waren besoffen also sinds Idioten und haben den tot Verdient.
o.0 das ist ja fast Menschenverachtung...leute Checkt es 2 menschen sind tot und punkt. Besoffen hin oder Her...sie sind tot...oder würde es euch gefallen, wenn man nach euerm tot schlecht über euch redet....

das sieht man auch am fall Michael Jackson. Als er noch am leben war wurde er als untermensch abgeschrieben und verrückter pädophiler spaten. aber als er tot war war er einfach der ,,King of pop´´ weil man einfach sowat nich macht. Desshalb stehe ich voll hinter Neopopes meinung.
-End of line.
 
Dir macht es also nichts aus wenn jemand besoffen Auto fährt?
(Es geht weniger darum, dass die besoffen waren, es geht einfach darum, dass die sich besoffen in ein Auto gesetzt haben um sich damit von A nach B zu bewegen, in ihrem Zustand.)

Außerdem müssen wir nicht mit "Es hätte dies, es hätte das..." passieren können begründen, es ist etwas passiert. Der Typ ist besoffen Auto gefahren und dabei ums leben gekommen, mit seinem Beifahrer.
Fazit: Selbst Schuld, wenig Grund zur Trauer für Außenstehende.
 
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Ich denke nicht, dass jemand einem Besoffenen der Auto fährt den Tod wünsch. Ich glaube eher, dass man im Nachhinein einfach nicht sagen kann "Tja, Pech" sondern die Verantwortung für den Tod eines Menschen und seiner selbst auf den lieben Herrn Dunn schiebt, ob man will oder nicht. Sowas zerstört meiner Meinung nach auch einfach das Andenken an den Toten.
 
Selbst Schuld, wenig Grund zur Trauer für Außenstehende.
Richtig, das kann ich so nur unterschreiben.
Dass es in D-Land anscheinend als Kavaliersdelikt gilt sieht man ja schon daran, dass ein besoffener Totfahrer bayerischer Verkehrsminister werden konnte (Otto Wiesheu).
Dabei sind solche Leute mMn nicht wirklich weit vom Mörder entfernt.


Achja, und warum sollte ich über Tote nicht schlecht reden dürfen? Wenn se scheiße gebaut haben, dann wird mir das ja wohl noch erlaubt sein. Michael Jackson ist für mich immer noch ein Kinderschänder und nicht der King of Pop.

Achja, ich möchte nur noch darauf hinweisen, dass ich NIE gesagt habe die beiden hätten den Tod verdient. Aber Trauer oder Mitgefühl kann da keiner von mir erwarten.
 
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