40k Rise of the Dragon

So, ich bin endlich auch wieder da. Der neue Teil ist schon ziemlich gut, auf die schlimmsten Fehler hat Rabenfeder ja schon hingewiesen. Der Rest ist eigentlich Groß-/Kleinschreibung und fehlende Kommasetzung. Beim nächsten Teil werde ich da mal mehr drauf eingehen.

Ich schließe mich Sarash an. Die Alizia passt mehr zu den Soros denn zu den Arbites. Aber ok.

So in etwa, ich meinen Hauptchar schon mal hier gepostet:
http://gw-fanworld.net/showthread.php?t=101937&page=6
Aber er ist noch etwas unaugereift. <_<

nein, du hast da wohl was falsch verstanden. Es ging nicht um den Helden der Drachen sondern um den Helden, der das Imperium unterstützt, um den Drachen etwas entgegen zu setzen.

Das sieht alles auf den ersten Blick übertrieben, das gebe ich zu. Aber meine Armee hat auch ihre Schwächen. Und die sind ziemlich groß. Aber die werden im Laufe der Story noch offenbart.
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na da bin ich ja mal gespannt. Wird sicher ziemlich interessant.

So nun nochmal zum Inhalt: Also dieses Manöver war schon ganz nett. Gabs sicher schon mal irgendwo so ähnlich, aber mir hats gefallen.
Dass die ganzen Leute dessertieren kommt jetzt etwas plötzlich, erscheint mir aber nachvollziehbar. Bin mal gespannt, ob der Khan das wieder unter KOntrolle bekommt.
 
Ich schließe mich Sarash an. Die Alizia passt mehr zu den Soros denn zu den Arbites. Aber ok.

Hmm, ich hatte schon überlegt einen Soro-Char einzubauen...
Vielleicht bastle/schreibe ich sie noch um.

nein, du hast da wohl was falsch verstanden. Es ging nicht um den Helden der Drachen sondern um den Helden, der das Imperium unterstützt, um den Drachen etwas entgegen zu setzen.

:wallbash:
Ähh, ja... OK... Beim zweiten Mal lesen hab ichs dann auch gerafft.

Mein Gegenspieler wird eindeutig ein Inquisitor. Ich hab den guten Mann auch schon gebaut. Bei seinen Begleitern bin ich noch unschlüssig.

Es kann aber auch sein, dass ein Freund von mir Inquisition anfängt.
Dann wird, egal mit was, er mein Gegenspieler.
Für ihn bin eh nurn elender Ketzer:lol:

Bin mal gespannt, ob der Khan das wieder unter Kontrolle bekommt.

Tja, dass und vieles mehr erfahren wir in der nächsten Folge von:

Rise of the Dragon



Sorry, konnt ich mir nicht verkneifen😛
 
Hmm, ich hatte schon überlegt einen Soro-Char einzubauen...
Vielleicht bastle/schreibe ich sie noch um.
jo mach das, fände ich schon ziemlich cool. SOros hatten wir hier bisher noch ned.
:wallbash:
Ähh, ja... OK... Beim zweiten Mal lesen hab ichs dann auch gerafft.

Mein Gegenspieler wird eindeutig ein Inquisitor. Ich hab den guten Mann auch schon gebaut. Bei seinen Begleitern bin ich noch unschlüssig.

oh ha, da kenn ich jemanden, dem wird das überhaupt nicht gefallen.
*vier Beiträge nach oben schiel*
 
Also du Pohlitiker,

ich hab noch nicht alles gelesen. Mir gefällt das ganze schon sehr gut. Tolle Ideen. Was die Grammatik und die rechtschreibung angeht, bin ich der falsche Mann zum kritisieren. Mir sind da zwar schon ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, aber da lese ich drüber. Das macht mir nichts aus. Dafür gibts dann ja andere die dir helfen können.

Ein Kritiker bin ich dann eher wenn es um die Story an sich geht. Mir ist auch aufgefallen wie auch schon einem Vorredner, dass die Drachen zu glatt sind. es fehlen die Ecken und Kanten. Denke an Yin und Yan. es gibt immer eine Kehrseite der Medallien.
Aber wie gesagt, ich muss nochmal in aller Ruhe drüber lesen. Das war jetzt alles auf die schnelle und auch nicht alles. Manchmal hab ich nicht gewußt wer zu wem gehört usw.. Das kann aber daran liegen.

Fazit: Gute, breit gefächerte Story. Viele Möglichkeiten zum Erweitern. Dunkles Szenario, passt zum 40K Universum. Die Drachen haben einen Unverwundbarkeitscharakter. Ich finds klasse und werde die Geschichte der Drachen weiterverfolgen. Enttäusch mich nicht.

Gruß ELute
 
jo mach das, fände ich schon ziemlich cool. SOros hatten wir hier bisher noch ned.
oh ha, da kenn ich jemanden, dem wird das überhaupt nicht gefallen.
*vier Beiträge nach oben schiel*

äh, was ist mit K'ari????

Ja, als ich Inquisitor gelesen habe, hatte ich gleich wieder das "Oh ne" im Kopf.

He, Pohli, ich habe auf deinen Herrn der Drachen schon geantwortet und ich sagted dir ja schon, dass mein Tiberius (Ordensmeister meiner SM) wie ein Schuljunge gegen ihn aussieht, was wegen zu vieler Sonderregeln herrührt.
 
Fazit: Gute, breit gefächerte Story. Viele Möglichkeiten zum Erweitern. Dunkles Szenario, passt zum 40K Universum. Die Drachen haben einen Unverwundbarkeitscharakter. Ich finds klasse und werde die Geschichte der Drachen weiterverfolgen. Enttäusch mich nicht.

Gruß ELute

Ich tu mein möglichstes! :lol:

He, Pohli, ich habe auf deinen Herrn der Drachen schon geantwortet und ich sagted dir ja schon, dass mein Tiberius (Ordensmeister meiner SM) wie ein Schuljunge gegen ihn aussieht, was wegen zu vieler Sonderregeln herrührt.

Er ist noch sehr unausgereift, das ist mir bewusst.
Ich kann das ja auf weniger Sonderregeln mit mehr Text zusammenschustern... 😉
Aber ich glaube, dass wäre auch nicht in deinem Sinne. 🙄
 
Die Drachen haben einen Unverwundbarkeitscharakter. Ich finds klasse

eigentlich wäre es besser, wenn du die Drachen nur aus Sicht der Imps beschreiben würdest. Dann wäre ihre Unverwundbarkeit weniger übertrieben und es würde alles noch besser aussehen, weil es ja um die Jungs geht.

Versuch doch mal, die Szenen, wo die beiden Seiten aufeinandertreffen und die Imps niedergemacht werden, nur aus ihrer Sicht zu beschreiben, während du die Planung der Überfälle und die Gedanken dazu aus Sicht der Drachen schreibst. Dann hätte man aus Sicht der unterlegenden Imps dieses beeindruckende Bild der alles hinwegfegenden Macht und aus Sicht der DRachen die eigentliche, mühsame Planung, die für diese Massaker nötig ist.

Ich will dir jetzt nicht in die Story reinreden, das war nur ne spontane Idee. Vielleicht gefällt sie dir, vielleicht nicht. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen.
 
Ich finde, dass das Überarbeiten der Texte ein muss ist. Wenn ich einen Text fertig habe, lasse ich ihn ein paar Tage liegen und lese ihn mir dann nochmal durch. Wenn man das ganze mit einem gewissen Abstand liest, fallen einem Fehler besser auf. Ausserdem finde ich dann meistens Formulierungen, die mir besser gefallen.

Oder ich lese und merke, dass ich Schrott geschrieben habe. Dann wird entweder von vorne angefangen, oder überarbeitet. Je nach dem.
 
Ich arbeite auch nur ungern Kapitel um, obwohl ich weiß, dass es nötig ist. Ich hab mir letztens die ersten beiden Teile meiner Story ausgedruckt und gelesen. Hab mir dabei Anmerkungen gemacht, Fehler markiert und Verbesserungen überlegt. Jetzt muss ich nur noch Laune haben, das auch umzusetzen.....

Aber man sollte das nicht übertreiben. Manchmal wird es durch Überarbeitung nicht besser, sondern eher schlechter. Und nicht auf wirklich jede Kritik eingehen! Es gibt immer einige Stellen, die einigen Leuten nicht gefallen werden, also versuche erst gar nicht, alle zufrieden zu stellen.

So genug zum Thema umschreiben. Wann geht's weiter?
 
So genug zum Thema umschreiben. Wann geht's weiter?

Genau jetzt! ^_^
Der nächste Abschnitt befasst sich mit Cat, meinem zweiten Hauptcharakter. Bei ihr ist der "unverwundbarkeitscharakter" sehr ausgeprägt. Das ist zwar so geplant, aber bei diesem Teil des Romans bin ich mir noch unschlüssig, ob ich es übertrieben habe.

Tag 2 –Kurz vor Sonnenuntergang– Artilleriestand


Die Basilisken fuhren in Stellung. Zwanzig Rohre sahen senkrecht in den sich langsam verdunkelnden Himmel. Nicht mehr lange, dann würden sie Tonnen an Munition auf die Stadt vor sich verschießen.

Oberst Ho´kwe, Kommandierender Offizier der Artillerie, spürte einen leichten Schauer beim Anblick dieser erhabenen Kriegswaffen. Kein Verräter, kein Xeno würde überleben, was nun folgen würde.
Er ging an den Reihen der Basilisken vorbei, sah seinen Männer zu wie sie Munition trugen, wie sie die Munition bemalten (zwar eine schlechte Marotte unter seinen Männern, aber er ließ sie zu) und er sah Panzerkommandanten die Techpriester bei ihrer Arbeit überwachen.
Keine besonderen Vorkommnisse.

Von einem entfernten Hügel sah eine Person durch ein Auspex. Die Person war im Gras des Hügels kaum zu erkennen, da ihre Uniform die Farbe des Grases perfekt imitierte. Mit schwarzen Handschuhen und einem geschwärzten Gesicht hob sie sich praktisch nicht von der Umgebung ab.
„Das sieht nicht gut aus.“ Durch das Auspex waren die Basilisken gut zu erkennen. Zwanzig Artilleriepanzer, geschützt durch gut sechzig Soldaten. Ein wenig viel für zwanzig Späher.
Hinter der Person lagen weitere 19 Soldaten hinter dem Hügel. Fünf Trupps Späher.
„Sergeant Genoa, was sollen wir tun? Sie werden ihre Vorbereitungen bald abgeschlossen haben.“
Späher- Sergeant Jasmin Genoa, genannt Jazz, sah sich nach der Person um, die sie angesprochen hatte.
„Ich weiß es nicht, Soldat.“ Verbitterung klang in ihrer Stimme mit. „Ich weiß es wirklich nicht.“
Sie nahm ihr Auspex wieder zur Hand, begutachtete die Truppen vor ihnen. „Wenn es doch nur dunkler wäre“, dachte sie bei sich. „Dann könnten wir nah genug heran um Sprengladungen anzubringen.“
Aber so? Unmöglich.

Oberst Ho´kwe machte seine letzte Runde. Noch knapp 5 Minuten bis die Sonne komplett untergegangen war und der Beschuss begann. Lächelnd nahm er ein Lho-Stäbchen aus einer seiner Tasche und zündete es sich an. Er nahm einen tiefen Zug und atmete zufrieden aus. Dies war die einzig richtige Art Krieg zu führen. Als er das zweite mal an dem Stäbchen ziehen wollte, stutzte er. Er konnte seine Hand nicht mehr heben. Er versuchte den Kopf zu drehen, aber auch das wollte ihm nicht gelingen. Ohne zu wissen wie ihm geschah fiel ihm das Stäbchen aus der Hand. Wenige Sekunden später war er tot.

In zweihundert Metern Entfernung wurde eine neue Patrone in ein Gewehr eingelegt. Diesmal war sie nicht mit Nervengift präpariert, sondern enthielt eine kleine Sprengladung. Keine Gefahr für die Panzerung eines Fahrzeuges, aber sehr wohl für die Munition...

Eine Explosion erschütterte die Erde. Kurz darauf eine zweite, diesmal noch lauter. Glühende Trümmerteile regneten herab und sengende Splitter flogen umher. Die Besatzungen der Basilisken erschraken und sahen sich nach dem Ursprung der Explosion um. Ein Munitionskarren war explodiert und hatte die Munition in einem Basilisk zur Explosion gebracht. Dieser lag jetzt brennend in einem Umkreis von gut fünfzig Metern verstreut auf der Ebene. Männer rannten umher, manche riefen nach Sanitätern. Soldaten suchten nach Zeichen von Feinden. Nichts wurde gefunden.

Auf dem kleinen Hügel erschraken die Späher bei der Explosion.
„Haben die Idioten sich selbst gesprengt?“ In der Stimme des Soldaten schwang Belustigung mit.
„Ich weiß es nicht, aber jetzt sind sie total aufgeschreckt. Das erschwert unsere Aufgabe um einiges.“
Sergeant „Jazz“ Genoa beobachtete die umherlaufenden Soldaten. Der Restlichtverstärker des Auspex tauchte die Welt in ein grelles Grün. Männer liefen durcheinander beim Versuch trümmer zu löschen oder Verwundeten Kameraden zu helfen. Sie sah einen Offizier Befehle brüllend durch die Soldaten laufen.
Plötzlich blieb er stehen. Vollkommen regungslos. Dann fiel er einfach um.
„Was beim Drachen...“


Sie schwenkte das Auspex über den Offizier, als ein weiterer Munitionskasten explodierte. Ein weiterer Basilisk verschwand in einer Trümmerwolke und richtete noch mehr Verwirrung an. Das Geschrei der Soldaten wurde immer lauter. Wenig später sah Jazz eine Gestalt hinter einem der Basilisken. Hätte sie die Person nicht schon hunderte von malen gesehen, wäre sie ihr nie aufgefallen. Cat...


„OK, Mädels. Wir haben Unterstützung bekommen.“
Gedämpfter Jubel antwortete ihr. Cat! Die einzige Person die es an Kampfkraft mit dem Oberst aufnehmen konnte.

Jetzt waren die Chancen wieder mehr als ausgeglichen.

Sie wurden angegriffen. Als der dritte Basilisk explodierte bestand kein Zweifel mehr daran. Um den Basilisk war der übliche Ozongeruch einer Melterladung verteilt. Irgend jemand war hier und legte Bomben an die Basilisken. Einige Soldaten glaubten etwas zu sehen und fingen an, unkontrolliert in die Nacht zu schießen. Panzerkommandant Jason Prad sprang von seinem Basilisk, auf der Suche nach einem Offizier. Die Nacht brach langsam herein und die Dunkelheit wurde nur von den Bränden ferngehalten. Der erste Offizier, den er fand, lag mit dem Gesicht nach unten im Dreck. Er sah ein Einschussloch in Schulterhöhe und fragte sich, wieso niemand etwas davon mitbekommen hatte. Ausserdem konnte man von einem Schuss in die Schulter niemals so schnell sterben. Während er darüber nachdachte, sah er einen Schatten hinter seinem Basilisk. Er zog seine Laserpistole und lief geduckt um den Basilik. Mit der Waffe im Anschlag sprang er hinter den Basilisk, dorthin, wo er den Ursprung des Schattens vermutete. Als er um die Ecke kam war niemand mehr da, jedoch war direkt vor ihm eine Melterladung an seinem Basilisk angebracht. Mit einem Fluch drehte er auf dem Absatz um und rannte in die entgegengesetzte Richtung. Hinter ihm wurde der Artilleriepanzer von einer Explosion zerfetzt, die den daneben stehenden Panzer auch zerstörte. Als er von der Druckwelle zu Boden geworfen wurde, traf ihn ein Gegenstand am Kopf und er wurde Ohnmächtig.

Durch die Explosionen unfähig sich zu orientieren versank der Artilleriestand im Chaos. Niemand bemerkte die Ankunft der Späher, niemand stellte sich ihnen entgegen. Es war inzwischen dunkel geworden, dadurch sahen die Imperialen nicht, dass aus der Dunkelheit auf sie geschossen wurde. Schallgedämpfte Gewehre zielten sorgfältig auf jeden, der nicht in Panik verfallen war. Zwischen den Panzern schlich eine Gestalt von Basilisk zu Basilisk, brachte Melterbomben an oder schlitzte vorbeilaufende Soldaten mit Energiekrallen auf.
Es dauerte gut 15 Minuten, da ergriffen die letzten Überlebenden die Flucht. Die Späher ließen sie abziehen. Ihre Mission war erfüllt.

Mit hämmernden Kopfschmerzen erwachte Prad. Das erste was er wahrnahm war Stille, untersetzt mit den Geräuschen von Feuern, die langsam niederbrannten. Das zweite war der Geruch. Zu dem Brandgeruch hatte sich ein anderer gesellt. Der Geruch von Blut.
Wankend stand er auf und sah sich um. Von den ehemals zwanzig Basilisken standen noch drei. Keiner davon war in der Lage auch nur einen Schuss abzufeuern. Um ihn herum lagen die Leichen seiner Kameraden. Die meisten erschossen, manche von den Explosionen zerfetzt. Ein paar waren von einer Energiewaffe aufgeschlitzt worden. Sein Kopf dröhnte, als er versuchte nachzudenken. Wie war das passiert? Was war überhaupt passiert? Und wer beim Imperator war dafür verantwortlich?

In der Dunkelheit schlichen 21 Schatten in die Stadt zurück. Zwei davon unterhielten sich im Flüsterton:
„Ohne dich hätten wir das nicht geschafft, Cat. Danke.“
„Hm.“
„Wie kommt es, dass du außerhalb der Stadt warst?“
„Janus hat mich gebeten.“
„Der Drache? Dann muss ich mich wohl auch bei ihm bedanken!“
„Scheint so.“
Jazz schüttelte den Kopf. Im Gefecht war jeder der Drachen nicht ansprechbar, alle ihre Gedanken waren auf den Kampf konzentriert. Das machte sie zu unersetzlichen Kameraden und gefürchteten Kämpfern.


Aber nicht gerade zu guten Gesprächspartnern.
 
Hmhm, ich weiß ja nicht. Ich habe ja schon vorher bemäkelt, dass sie wie etwas _zu_ starke imperiale Soldaten aussehen (vergleich das zum Beispiel mal mit den Soldaten eines gewissen Komissarobersts - die dünnen sich uch für Buch auch weiter aus, und es gibt auch nie 0 Verluste).
Langsam kommen mir aber gerade die Hauptcharaktere wie Space Marines vor.
Weiter oben habe ich geschrieben, so ein Regiment sollte wie gute Rollenspielcharaktere auch Schwächen haben - nicht nur, weil es das interessanter macht, sondern weil dadurch erst eine Identifizierung möglich ist.
Das trifft aber überraschenderweise nicht nur auf das Regiment an sich, sondern noch viel mehr auf die Protagonisten zu. Und wortkarge Killermaschinen haben sich noch nie dazu geeignet, eine Identifikationsfigur zu sein.

Technisch gut, inhaltlich bleibe ich skeptisch.
 
Ich hatte ja oben schon angemerkt, dass ich diesen Abschnitt noch sehr skeptisch begutachte. Das mit den 0 Verlusten ist da auch mein größtes Problem. Aber ich weiß noch nicht wie ich das ändern soll.

Und das meine Hauptcharaktere so stark wie SM sind könnte daran liegen, dass sie "eigentlich" Assassinen des Officio sind. Was sie sogar stärker als den Haus und Hof- SM macht. Das ist auch das einzige, was ich definitiv nicht ändern werde. Die beiden bleiben SM mehr als ebenbürtig.
 
SM sind, wenn man sie gegen so Popelgegner wie Imps antreten lässt, sowieso schwierig zu handhaben.
Heißt aber nicht, dass das nicht geht. Sie sind stark, ja. Übermächtig, sicherlich. Aber so ganz unverwundbar...? Na jaaaaa... auch als Cellulid-SM würde ich mich nicht vor den Lauf eines Leman Russ stellen.
Zudem: auch wenn sie ganz bööse Kämpfer sind, muss man doch sehen, dass sich Charakteraspekte ja nicht nur auf die kämpferischen Qualitäten beschränken.
Soziale Inkompetenz, Zwietracht innerhalb der Drachen (die sind ja auch noch so kameradschaftlich =P), Dummheit, grobe taktische Fehler... gibt's alles nicht.

Dann sieht es zZt eben so aus, als ob die Drachen bei dem Konflikt bisher ein paar Hundert Mann dazugewonnen haben und kaum welche verloren, während sich die Imps von zwei Gegnern zu Tausenden abschlachten lassen (gelinde Übertreibung vielleicht vorhanden).
Das nimmt doch zum einen arg Spannung aus der Geschichte, da jeder neue Konflikt irgendwie vorhersehbar erscheint. Zum anderen ist eine Identifikation nicht möglich.


Nehmen wir mal Beispiele:

Der Angriff auf die Späher des 3.: keine Verluste. Es heißt noch, dass die Imps zwar auf die Mündungsblize feuern, die Drachen aber zu schnell die Position wechseln. Entweder sind nun die Imps wirklich ganz miserable Schützen, oder die Drachen sind etwas zuuu stark...
Schon hier ein kurzer Einschub im Sinne von "nur einzielne Schüsse fanden ihr Ziel [blabla, Verluste bei den Drachen, bla]. Doch trotzdem schien das ihnen entgegenschlagene Feuer nicht nachzulassen".


Der Angriff auf die Basilisken: gut, nehmen wir an, Cat ist eine so gute Assassine, dass sie gekonnt an den 60 Mann Wachmannschaft vorbeischleicht,auch als die in Gefechtsbereitschaft sind.
Aber dass die Späher dann auch noch mitmischen, ohne bemerkt zu werden, keiner der Basilisken auf die Idee kommt, loszufahren... leider mischt sich hier ein ungesunder Cocktail aus gnadenloser Inkompetenz, irgendwas zu bemerken oder zu treffen auf der einen Seite, und ungesunder Stärke auf der anderen.
 
Zudem: auch wenn sie ganz bööse Kämpfer sind, muss man doch sehen, dass sich Charakteraspekte ja nicht nur auf die kämpferischen Qualitäten beschränken.
Hier herrscht Erklärungsbedarf. (oder ne versuchte Rechtfertigung😉)
Meine Drachen bestehen aus knapp hundert entkommenen Assassinen und dem Rest an normalen Soldaten. Die Assassinen sollen als Gefühlskalte Killermaschinen daherkommen. Eben durch ihre Ausbildung etc. hat man sie zu genau dem gemacht. Im laufe der Story möchte ich noch versuchen klarzumachen, wie einige von ihnen langsam ihren eigenen Gefühlsapparat erkunden, oder erkundet haben.

Soziale Inkompetenz, Zwietracht innerhalb der Drachen (die sind ja auch noch so kameradschaftlich =P), Dummheit, grobe taktische Fehler... gibt's alles nicht.

Das ist der Part, den die normalen Soldaten übernehmen sollen. Die Drachen bestehen aus hunderten von verschieden Regimentern, Gangs, Arbeitern, Halbmenschen und Zivilisten. Hier möchte ich versuchen den Drachen ein Rollenspielerisches "Gesicht" zu verpassen.


Dann sieht es zZt eben so aus, als ob die Drachen bei dem Konflikt bisher ein paar Hundert Mann dazugewonnen haben und kaum welche verloren, während sich die Imps von zwei Gegnern zu Tausenden abschlachten lassen (gelinde Übertreibung vielleicht vorhanden).
Das nimmt doch zum einen arg Spannung aus der Geschichte, da jeder neue Konflikt irgendwie vorhersehbar erscheint.

Schuldig im Sinne der Anklage. Das ist der Part an dem ich am meisten Arbeiten muss.


Und bevor jetzt zu jedem der folgenden Kapitel das gleiche geschrieben wird:
Ich habe schon fünf Kapitel fertig, daher habe ich fünf Kapitel so geschrieben wie die beiden, die ich schon gepostet habe. In denen wird sich die "charakterlosigkeit" durch die Bank weg zeigen. Ich habe aber keine Lust, die im Vorraus schon zu überarbeiten, bevor ich sie der Allgemeinheit gezeigt habe. Doppelte Arbeit mag ich auch nicht.
Das soll jetzt nicht heißen, dass ihr euch mit der Kritik zurückhalten sollt.
Bedenkt nur einfach, dass die Umarbeitung Zeit in anspruch nimmt.