Blood Angels Sanguinius Auferstehung?

Würde es schon cool finden wenn mehrere Orden einen Primarchen haben. Bei uns allerdings etwas schwierig. Finde da eher eine Variante wie, Dante wird weil Heldentat für den Imperator oder so, in den Stand "erhoben".
Und mit erhoben mein ich sowas wie genetisch verändert oder what ever, bin aber eher dagegen Sang. zurück zu holen^^
 
Wenn noch weitere Gillemänner kommen dann würd es mich nicht wundern wenn auch Sanguinius wiederkäme. Kann man verkaufen, wird man verkaufen. Was den Hintergrund angeht war GW noch nie besonders zimperlich. Da denkt man sich halt schnell irgendwas aus.

Selbst wenn die Geschichte exzellent geschrieben, das Modell weltweit Preise fürs Design erhalten würde, wären Defätisten wie du rein aus Prinzip nicht zu überzeugen, oder?
 
Ich denke mal das Problem ist weniger der verbogene Hintergrund oder das Design des Modells. Sondern vielmehr, dass es unbedingt ins Spiel eingebaut werden muss. Und man kann durchaus finden, das etwas, das tot ist, es auch bleiben sollte. Ist halt persönlicher Geschmack. Und es muss ja auch nicht jeder überzeugt werden. Ist ja nicht so, als ob man 40k nur noch mit Primarch spielen kann.
 
Ich denke mal das Problem ist weniger der verbogene Hintergrund oder das Design des Modells. Sondern vielmehr, dass es unbedingt ins Spiel eingebaut werden muss. Und man kann durchaus finden, das etwas, das tot ist, es auch bleiben sollte. Ist halt persönlicher Geschmack. Und es muss ja auch nicht jeder überzeugt werden. Ist ja nicht so, als ob man 40k nur noch mit Primarch spielen kann.

Mal angefragt, was sollte GW denn an neuen Modellen herausbringen? Von einigen nötigen Überarbeitungen der Standard-Range und alten Modellen in Plastikversionen mal abgesehen, können sie nur neue Charaktere und neue Spielzeuge/Einheiten erfinden oder eben Charaktere aus dem Hintergrund auf den Tisch bringen. Primarchen waren lange vor GWs Modellen auf 40k-Spieltischen präsent: Dämonenprimarchen!
Die loyalen Primarchen sind von Anfang an im Hintergrund als Möglichkeit offen, abgesehen von wenigen Ausnahmen wie Sanguinus und Manus; seit der 2ten Edition harren Loyale darauf von ihren Primarchen zu hören, die Wölfe sammeln Teile der Russ-Ausrüstung ein, Salamanders suchen Artefakte des Vulkan, Roboutes Wunde heilte in Stase, der Löwe ruht im Felsen... alte Geschichten immer wieder aufzuwärmen ist irgendwann fad, schön das GW das nach über 20 Jahren endlich erkannt hat und uns was Neues erzählt, und nicht nur Altes neu erzählt.
 
Geschichten immer wieder aufzuwärmen ist irgendwann fad, schön das GW das nach über 20 Jahren endlich erkannt hat und uns was Neues erzählt, und nicht nur Altes neu erzählt.

Ich bin in der Hinsicht zwiegespalten. Einerseits ja, eine Weiterentwicklung des Hintergrundes ist schon in Ordnung, selbst die Wiederkehr der Primarchen. Andererseits liegt darin auch en wenig die Zerstörung des Zaubers.

Solange bestimmte Ereignisse im Ungefähren bleiben und nicht endgültig aufgelöst werden, bleibt Raum für das eigene Kopfkino. Man braucht sich doch nur mal die zahlreichen Threads anschauen, wo Leute seitenweise darüber diskutieren, ob es überhaupt möglich sei, dass dieses oder jenes Ereignis aus dem Hintergrund eintritt und wenn ja, welche Konsequenzen es auf die Spielwelt hätte. Auch das ist ein Aspekt des Hobbys. Indem GW sich nun hinstellt und ein Ereignis, das seit zig Editionen im Hintergrund präsent ist, nun eintreten lässt und es auflöst, macht es damit sämtliche "was wäre wenn" Szenarien, bis auf das offizielle GW Szenario kaputt. Einerseits ist man gespannt, wie es nun weiter geht, andererseits war das Unentschieden bisher immer genügend Grund, sich selbst einen Reim auf bestimmte Charakter und Ereignisse zu machen.

Ich bin mir z.B. ziemlich sicher, dass GW mit Erscheinen des Dark Angels Dexes auch den Löwen zurückkehren lässt. Ich persönlich brauche den nicht. Bisher waren die Dark Angels ein höchst ambivalenter Orden, bei dem man durchaus vermuten konnte, dass bei der Vernichtung Calibans vielleicht die guten Jungs verloren haben. Ebenso konnte man die Dark Angels als absolut loyale Marines ansehen, die einen besonderen Hass auf die Verräter pflegen. Es steht und fällt eigentlich mit der Rolle von Lion el Johnson. Wenn GW ihn herausbringt und er bleibt ein loyaler Primarch und die Gefallenen werden vielleicht, so sie denn bereuen, begnadigt, oder genau umgekehrt, Johnson entpuppt sich als verkappter Häretiker, dann ist das Ganze plötzlich eindeutig. Die Dark Angels sind plötzlich nicht mehr schattenhafte ambivalente Gestalten ,deren Agenda selbst deren Spielern nicht offen liegt. Und damit verliert ihr Hintergrund an Reiz.


Genau so wird es den Crimson Fists gehen, den Blood Angels usw. Aber! Ich will niemanden davon abhalten, es gut zu finden, dass GW die Primarchen zurückbringt. Ich persönlich kann durchaus in meinem stillen Kämmerlein beschließen, den ganzen neune Fluff einfach zu ignorieren. Das macht für Außenwelt keinen Unterschied.
 
Seit 'Horus Rising' wird der Hintergrund konsequent umgeschrieben und "Kopfkino" in beträchtlichem Ausmaß vernichtet, stört kaum einen. Wenn du nun vorhast den "neuen" Hintergrund zu ignorieren, macht dies natürlich die Fortsetzung nicht ungeschehen; allerdings kapselst du deine eigene Phantasie ein auf dem Pre-Gathering-Niveau (oder 2. Krieg Armageddon?, Kraken Invasion?, Rogue Trader Marinessöldner?) und beraubst dich selbst dem was du eigentlich zu bewahren hoffst, dein zwischen den Zeilen gelesenes Kopfkino...
 
und beraubst dich selbst dem was du eigentlich zu bewahren hoffst, dein zwischen den Zeilen gelesenes Kopfkino...

Ich bin der Meinung, dass GW bisher nur einen Bruchteil dessen enthüllt hat, was den neuen Hintergrund ausmacht. Es interessiert mich z.B. schon, was nun mit den Primaris ist, ob ein großer Bürgerkrieg im Inneren des Imperiums ausbricht, der viellecht bisher loyale Kräfte die Seiten wechseln lässt usw. Von daher bin ich auch noch unentschlossen ,wie ich den neuen Hintergrund behandeln werde. Wenn das, was kommt gut ist, dann würde ich das begrüßen. Wenn es aber ähnlich albern wie der Untergang der alten Warhammerwelt wird, mit vile Hokus Pokus und bumm, wir haben eine neue Welt, dann werde ich einfach das Ganze ignorieren und bei dem bleiben, was bisher war. Das schmälert das Kopfkino nur dann, wenn man den von GW gesetzten neuen Fluff als gesetzt akzeptiert und die eigene Interpretation des Bisherigen als falsifizierte Spekulation abtut.

Ich denke aber, dass GW durchaus noch genug Ventile für Wünsche nach Ambivalenz lässt.
 
Ich bin da etwas desillusioniert von AoS.
Da hat GW auch Handlungsstränge begonnen und sogar schon beendet, aber alles in allem gibt es keine vernünftige "Übersicht" über das Setting.
Vieles davon ist wirklich ansprechend, aber es gibt so maßlos viele Lücken, die vllt oder vllt nicht absichtlich zum eigenen Worldbuiling dringelassen wurden.
Wenn ähnliches mit dem neuen 40k Hintergrund passiert sehe ich das sehr ernüchtert. 😴

Man ist halt etwas verwöhnt vom alten Setting. Das war in gewisserweise vollständig abgeschlossen.
Wenn du also Infos zu Konflikt xy wolltest, dann gab es diese an einer Stelle und diese Stelle war auch sehr wahrscheinlich die einzige Stelle.

Jetzt hat man einen Konflikt, der von fünf verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet wird, unter jedem Blickwinkel etwas anderes offenbart, aber trotzdem nie ein vollständiges Bild zeichnet. Das ist wirklich ein Erzählstil, der mir persönlich nicht zusagt.
 
Ich hab solche Probleme glücklicherweise nicht. Ich finde dass ein konstantes, murksiges Weiterweben des Hintergrunds dem Spiel deutlich mehr schadet als nützt. In dieser Hinsicht seh ich das wie Knight-Pilgrim mit dem Kopfkino. Der Hintergrund sollte eine stabile Grundlage sein um selbst kreativ zu werden - und dafür war er lange Zeit auch ideal. Jetzt werden halt lauter alte Sachen aufgewärmt (Primarchen sind ja nu an sich nix neues) und ich finde das bringt dem Universum stimmungsmäßig so ziemlich null. Ich hab nicht das Gefühl dass interessante Geschichten erzählt werden, sondern dass einfach die PR-Abteilung neue Spielsachen unters Volk bringen soll. Für mich zerstört das in ganz erheblichem Maß die Faszination an 40k und ich seh daran keinen Mehrwert. Finds viel interessanter wenn man sich selbst was aufbaut und sich nach und nach ein immer dichteres Bild an Sachen ergibt. Stattdessen klingt jede neue Story immer mehr wie GI Joe im Weltraum (kauft unsere neuen Sets und Superheldenfiguren). Wenn man sich anguckt wie 40k heute läuft ist da jeglicher Hauch von Romantik oder Abenteuer verlorengegangen - aus meiner Perspektive jedenfalls. Wo früher Kreativität und Originalität gefördert und gefordert wurden gibts heute alle drei Monate neue, langweilige Mainstreamvorgaben.

Wie die das im Moment handhaben erinnert mich das auch ein bisschen an Butler's Djihad. Ein paar Leute, die nix vom Original kapieren, nehmen sich den Stoff und führen ihn "offiziell" weiter - schreiben aber am eigentlichen Sinn des Originals komplett vorbei. Ich hab bisher noch nicht gesehen dass bei dem ganzen Gefissel irgendwas vernünftiges oder Interessantes rausgekommen wäre. Es wird halt alles glattgestrichen und vereinheitlicht und der ganze Zauber ausgesogen wie mit nem Strohhalm.

40k ist für mich im Kern immer noch ein Spiel, das auf Kreativität und basteln ausgelegt ist. Und nicht ne Romanreihe. Mit dem aktuellen Stil hat das gefühlt aber immer weniger zu tun, hab ich das Gefühl.
Ich hab auch nix dagegen wenn Leute Romane dazu schreiben oder lesen, aber das aktuelle modell ist da imo einfach nur Murks und gibt dem Spiel nix.
 
Wundervoller Text, so emotional... da fällt mir der Blogeintrag von ADB zum Tod von Alan Bligh vor einigen Wochen ein und ich sehe wie sehr du diese Menschen, die sich dem Warhammer Univerum und seinem Fortbestand widmen, mit deiner Missachtung und Herabwürdigung ihrer Arbeit beleidigst.
Ist schon ein starkes Stück von dir, Forgeworld und allen voran Alan Bligh so an den seelenlosen Mutterkonzern heranzurücken, um dann Outs berechtigte Kernkritik darauf ummünzen zu können.

Eigentlich schon widerlich, kürzlich verstorbene Menschen da mit reinzuziehen.
 
Die frage ist halt einfach. . warum ist der neue Hintergrund schlimmer als der damals neue Hintergrund. .. bei dem Calgar kein Halbeldar war? Ich könnte jeden verstehen, der mir sagt. .. nur der Hintergrund der ersten Edition sei das wahre. .. jeder hingegen, der sich auf eine andere Edition bezieht, hat ja bereits akzeptiert, dass Hintergrund wächst.
 
jeder hingegen, der sich auf eine andere Edition bezieht, hat ja bereits akzeptiert, dass Hintergrund wächst.

Das widerspricht aber nicht der Grundkritik von mir und auch Out. Es ist ja nichts dagegen zu sagen, dass der Hintergrund wächst und der Stoff verdichtet wird. Sondern es geht darum, dass ohne Not alles auf Apokalypse getrimmt wird und dann auf nicht wirklich schlüssige und geistreiche Weise unbedingt weiter voran getrieben wird. Wie gesagt, dass die Story bisher kurz vor dem 13ten schwarzen Kreuzzug eingefroren wurde und alle Welt auf Weitererzählung gedrängt hat, war eine Folge der Sturm des Chaos Kampagne, bei de GW ohne Not das Wohl und Wehe des bis dahin erschaffenen Hintergrundes vom Ausgang einer weltweiten Kampagne gemacht hat, bei der nicht sicher war, wie sie ausgehen würde. Nahcdem das Kind dann in den Brunnen gefallen war, ruderte GW zurück und fror den Hintergrund am Zeitpunkt kurz vor der Kampagne ein. Bis dahin wird kaum jemanden gegeben haben, der nach Forterzählung geschriehen hat. Weil es nicht notwendig war. Es gab nämlich keinen Plot, der alle anderen Teilaspekte des 40k Unviersums tangiert hat. Armageddon war groß, aber nur ein einzelner Kriegsschauplatz. Der Maccharius Kreuzzug ebenfalls. Das Tor von Cadia ebenfalls. Der Damokles Golf sowieso. Erst mit dem Sturm des Chaos wurde ein Plot gesponnen, der das Zeug hatte, die bestehende Welt zu kippen. Und noch etwas. Das geniale am 40k Fluff war, dass es eben keine stringente Handlung gab, der sich alles unterzuordnen hatte. Im Gegenteil, der Fluff bestand bis dahin aus den unterschiedlichsten Versatzstücken von Popkulturzitaten aus Kino und Fernsehen. Stichwort Sly Marbo oder Steiners Galgenvögel oder die Prätorianer. Madmax bei den Orks. Stargate und Necrons und und und. Oder Cadianer versus Tyraniden ala Starshiptrooper. Ungelogen, das war damals der Grund, warum ich unbedingt die neuen Plastecadianer haben wollte, Weil die mich an Starshiptroopers erinnert haben. Und dann kam die Sturm des Chaos Kampagne,die so wie sie eingeführt und erzählt wurde, all die in der 40k Welt eingeordneten Versatzstücke plötzlich miteinander in Verbindung gebracht hat, die vorher gut nebeneinander existieren konnten ohne sich zu tangieren. Es sei denn, die Spieler wollten es so. Es ist mit 40k ein bisschen so gewesen, wie mit einer Spielzuegkiste, in der alles bunt durcheinander liegt, was auch nicht zusammen passt. Also Cowboys und Indianer liegen neben Kreuzrittern und Dinos und dazwischen noch GI Joe. Aus dieser Kiste nahm man sich, womit man gerade spielen wollte. Und dann kam GW und sagte: Warum spielst du nicht mit allen Dingen gleichzeitig? Hier hast du ne Story, warum das klappen sollte. Diese Story war natürlich hanebüchener Unsinn. Aber die Leute wollten es halt. Also hat GW geliefert.

Aber um mal auf die eigentliche Ebene des Threads zurückzukehren. auch der Hintergrund der einzelnen Space Marine Orden hat es nicht nötig gehabt, das es zu einem epischen Armageddon kommt, wo gut und böse sich das letzte Gefecht liefern. Der Hintergrund der Blood Angels war sowieso schon durchdrungen von Tragik und Heroismus. da musste nicht auch noch ne Tyranidenplage in ihrer Heimatwelt ausbrechen.


Das gleich auch bei den Crimson Fists. Das war ein Orden mit begrenzten Ressourcen, die ihnen eine bestimmte Kampfweise diktiert haben. Jetzt, wo sie aus den Vollen schöpfen können, sind sie nur ein naormale Orden unter vielen. Gerade bei den Astartes sehe ich die Gefahr, dass die einzelnen Orden hintergrundmäßig zu Einheitsbrei verarbeitet werden.
 
Ich sehe das ganz genauso wie "Out" und "Knight-Pilgrim".

Man muss eine Geschichte bzw. einen Hintergrund, ohne direktes Ende und letzte Konfrontation von Gut/Böse Blablabla, eben mit offenem Ende, nicht einfach nur zwanghaft weiterspinnen nur um Geld zu verdienen. Das schadet nur der Geschichte und allem was damit verknüpft ist.

Es muss auch auf den Spieltischen nicht immer alles noch epischer, größer, bombastischer, effektlastiger werden... sowas sorgt vielleicht mal für ein "wow" oder "uff" oder sonst was aber es fördert doch zumeist nur einseitig den Spielspass, lässt andererseits Frust entstehen und durch die "spiel einfach was du willst, pack alles zusammen, Armeeorganisation etc. gibt es nich mehr" gehen sogar die Eigenheiten der Armeen total kaputt, werden deformiert.
Ich meine klar ne SM Armee wie inner 5ten ED mit ein paar 5er SM Trupps, Rest Fahrzeuge oder so is schon keine wirkliche SM Armee mehr aber... Roboute Gaullioume + 4 Stormraven + 50 Rekruten + 2 Kommissare davor als Schutzschild... was bitte soll DAS sein. Das ist weder eine Armee, noch die Reste von 2 Armeen die sich mal eben zusammengetan haben, das ist auch einfach mal sowas von gegen den Astartes Codex (um mal kurz bei Marines zu bleiben)... es hat einfach nichts, es hat keinen Stil, es sieht vielleicht lustig aus aber nicht wie eine Armee, da es keine Armee ist sondern nur das Stappeln von den Besten Modellen.
Oder wie wärs mit Roboute + 3 Maschkabots + Laserpreds + 6 Stukarazors (die man durch Preds, Cybots und andere Sachen freischaltet die KEIN Razorback transportieren kann) + 50 Rekruten + Kommissare. 😀
Was soll das sein? Keine Armee... das ist Roboute der die Kommissare damit beauftragt darauf aufzupassen, dass die 50 Rekruten auch ordentlich die Felgen polieren aber keine Armee!

Und nunja, ähnlich wie der Hintergrund verkommen ist bzw. was daraus zum Teil gemacht wurde, sind es leider auch die... "Armeen".

Edit:
Primaris... brauchte es space marinenigere Space Marines wirklich? Oder Centurions... reichen noch Servorüstungen, Terminatorrüstungen und Cybots? Nein es muss noch Centurions geben, Dreadknights und jetz noch Primaris Cybots blablabla... spiel ich noch Space Marines oder bin ich schon bei 40k Generation of Duplo?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß ja nicht, wie lange ihr schon im Warhammer Hobby unterwegs seid. Ich jedenfalls betreibe dieses Hobby schon seit gut 20 Jahren und seit diesen 20 Jahren war es immer die gleiche Leier: Das Imperium schafft es gerade so alles gegen Heretics und Xenos zu verteidigen. Es ist immer 5 vor 12. Gähn. Jetzt passiert nach einer wirklichen Ewigkeit mal was im fluff und ihr regt euch auch noch darüber auf? Sorry aber spielt bitte was anderes.
 
Tja Patrick, wir mögen halt nicht den Kinderquatsch den GW gemacht hat... und ich persönlich mag auch nicht die sinnlose, das Spiel zerstörende Powerspirale die GW auf den Spieltischen betrieben hat.

Oder um es anders zu formulieren. Wir mochten noch Indiana Jones 1-3 und da hätte es auch einfach enden können. Keiner wollte Indiana Jones 4. 😉

Genau dieses stete "5 vor 12" war gut, ohne Veränderung. Denn genau DAS war Warhammer 40k, genau dieser Spaziergang am Rande des Abgrundes.
Jetzt passiert nach einer wirklichen Ewigkeit mal was im fluff und ihr regt euch auch noch darüber auf?
Viele Leute wollten einfach mal, dass garnichts passiert. Hin und wieder unbedeutende, den Hauptfluff nicht ändernde Kampagnen waren ja mal lustig aber an sich brauchte man sie auch nicht. Es hätte auch einfach mal so bleiben können, ohne Veränderung. Ich zumindest habe nie darum geben, dass da groß was passiert denn das alte 40k Setting war einfach mal gut so wie es ist, eine runde Sache.
Keiner brauchte meiner Meinung nach Titanen in normalen Spielen, Übermonster wie Primarchen und Dergleichen. Das macht alles das Spiel kaputt und der Hintergrund wird... nunja einfach mal irgendwie zwanghaft weiter geschraubt damit man neue Figuren rausbringen und verkaufen kann... wow... is ja toll...

Ansonsten hast du schonmal niemandem zu sagen was er spielen solle, dürfe oder nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber spielt bitte was anderes.
Tu ich ja schon. Ich spiele nämlich die aktuelle Edition, die halt hintergrundmäßig in der 5. oder 6. angesiedelt ist. Hab halt keine Primaris. Und da meine Gegner chaoten, Orks, Tyras und solcher Xenosabschaum sind, besteht die Gefahr nicht, dass mir die Primaris übe den Weg laufen.
 
Also ich muss auch mal etwas Senf dazu geben 😀

Ich fande den Hintergrund auch immer gut und dieses 5 vor 12 setting war natürlich gut.

Aber ich finde nach all den Jahren kann man auch bei der Story etwas weiterdenken.
Ich bin zwar auch gegner der ganzen riesen Viecher, aber man will sich ja nicht nur beschweren 😀😀

Das ist natürlich nur meine Meinung und ich denke es ist einfach Geschmackssache wie man es sieht und von GW seiten kann ich es verstehen^^