Ich würde mir ja in dem Zusammenghang eine essentielle Frage stellen: wie ist das "counts as" denn als weiterführendes und deskriptives Element zu verstehen?
Nehmen wir mal an, eine Einheit x "counts as" z.B. Symbionten. Bedeutet das dann konkret, dass alle spezifischen Regeln, Beschreibungen, Profilwerte, etc. übernommen werden oder ist das eine unpräzise Umschreibung dafür, dass Einheit x in allen Belangen Symbionten ist?
Da Sprache als solche zwar von Synonymen nicht gefeit ist, allerdings im konkreten Falle des Regelbuches eine exakte Bestimmung vonnöten ist, ist es wohl korrekt, davon auszugehen, dass "counts as" schon terminologisch anders zu bestimmen ist als "is" oder ein vergleichbares "Ontivum".
Demgemäß zählt die mit dem "counts as" titulierte Einheit unter den speziellen und mit dem potentiellen Epitheton beschriebenen Fällen als die gegebene "Wunschregel" x. Es wäre wohl angemessen, in einem allgemeinen Fall nicht von einem Ist-Zustand zu sprechen, da die naheliegendste Form von "counts as" nur unter den bereits formulierten Umständen, und auch nur dann, Anwendung findet.
Daher schließe ich mich den Argumenten Thareks an, da in meinen Augen bei der Auflösung dieser genau formulierten Aussage die deskriptive Aussage keinen "deduktiven Halt" mehr hat und zerfällt. Als Postulat möchte ich meine Auffassung aber nicht sehen, ist es doch zu ungenau, was so ein "counts as" ausmacht.
Ach ja:
Nehmen wir mal an, eine Einheit x "counts as" z.B. Symbionten. Bedeutet das dann konkret, dass alle spezifischen Regeln, Beschreibungen, Profilwerte, etc. übernommen werden oder ist das eine unpräzise Umschreibung dafür, dass Einheit x in allen Belangen Symbionten ist?
Da Sprache als solche zwar von Synonymen nicht gefeit ist, allerdings im konkreten Falle des Regelbuches eine exakte Bestimmung vonnöten ist, ist es wohl korrekt, davon auszugehen, dass "counts as" schon terminologisch anders zu bestimmen ist als "is" oder ein vergleichbares "Ontivum".
Demgemäß zählt die mit dem "counts as" titulierte Einheit unter den speziellen und mit dem potentiellen Epitheton beschriebenen Fällen als die gegebene "Wunschregel" x. Es wäre wohl angemessen, in einem allgemeinen Fall nicht von einem Ist-Zustand zu sprechen, da die naheliegendste Form von "counts as" nur unter den bereits formulierten Umständen, und auch nur dann, Anwendung findet.
Daher schließe ich mich den Argumenten Thareks an, da in meinen Augen bei der Auflösung dieser genau formulierten Aussage die deskriptive Aussage keinen "deduktiven Halt" mehr hat und zerfällt. Als Postulat möchte ich meine Auffassung aber nicht sehen, ist es doch zu ungenau, was so ein "counts as" ausmacht.
Ach ja:
Mal abgesehen von dem doch etwas kindlich anmutenden Gebrauch des Wortes "killen": das tut weh. 😛Weil ich kille nur einen Trupp-Champion.