Spacehulk Neuerscheinung Grüchte Sammeln und Diskutieren

Auch falsch, von FFG gibt es Talisman nur mit Miniaturen, es gibt noch ein Upgradepack um die Ausgaben von BL auf FFG Standard zu heben, ansonsten alles Minis...auch von Heidelberger in Deutschland 🙂


zurück zum Thema, ein neues Space Hulk wäre imo der Hammer, SH ist ein spannendes Spiel, wie es sonst IMO kein zweites mit der Thematik gibt.
 
Wow!

Also wenn das kommt, dann muss das definitiv sein!
Wegen den Völkern denke ich mal das die das eher anders regeln werden: war da nicht schon vor mehreren Jahren als die Dämonen- und Hexenjäger erschienen das Gerücht über einen Codex "Space Hulk", ähnlich wie damals "Strassenkampf" im Umlauf?! Hoffe eher das die das so regeln. Wobei... Bei GW ist man ja auch gewohnt das die "neue" Spielsysteme rausbringen die extra nicht mit bestehendem kombinierbar ist, damit man immer neue Mini usw. kaufen muss (z.B. Inquisitor! Verstehe ich bis heute nicht wieso se das net im 40k-Maßstab rausgebracht haben und dann alle paar Monate einfach, ähnlich wie Codex-Bücher, neue Profile und richtige Kampagnen rausgebracht haben?!)....

Naja, egal....

Gruß, Lazi:darkangel:
 
Wow!

Also wenn das kommt, dann muss das definitiv sein!
Wegen den Völkern denke ich mal das die das eher anders regeln werden: war da nicht schon vor mehreren Jahren als die Dämonen- und Hexenjäger erschienen das Gerücht über einen Codex "Space Hulk", ähnlich wie damals "Strassenkampf" im Umlauf?! Hoffe eher das die das so regeln. Wobei... Bei GW ist man ja auch gewohnt das die "neue" Spielsysteme rausbringen die extra nicht mit bestehendem kombinierbar ist, damit man immer neue Mini usw. kaufen muss (z.B. Inquisitor! Verstehe ich bis heute nicht wieso se das net im 40k-Maßstab rausgebracht haben und dann alle paar Monate einfach, ähnlich wie Codex-Bücher, neue Profile und richtige Kampagnen rausgebracht haben?!)....

Naja, egal....

Gruß, Lazi:darkangel:

Niemand zwingt dich Inquisitor mit den großen Figuren zu spielen. Gabs genug Leute die's mit den kleinen gemacht haben :fear:

Ich hab mir aber auch große zugelegt weil die schöner zum Umbauen waren ^_^
 
Hi.

Niemand zwingt dich Inquisitor mit den großen Figuren zu spielen. Gabs genug Leute die's mit den kleinen gemacht haben :fear:

Ich hab mir aber auch große zugelegt weil die schöner zum Umbauen waren ^_^

Schon klar, gehörte ja selber auch zu der Riege! Verstehe GW nur in dem Bezug nicht ganz, da es bei deren Verkaufsstrategie ja leider bei allen kleineren Spielen(kleiner als Massenschlachten) so läuft, dass die ziemlich schnell wieder in der Versenkung landen (siehe Mortheim, Inquisitor, Battlefleet Gothic etc.). Und das befürchte ich auch für Space Hulk wenn die das als eigenständiges Spiel bringen sollten!
Dabei könntest du ja eigentlich schon bei manchen Spielen was ordentliches draus machen...
Ich an deren Stelle hätte z.B. Inquisitor einfach mal so vermarktet:
1. Im 40k-Maßstab, nur das man vielleicht andere Bases benutzen muss die wirklich notwendig sind zum Spielen (wie z.B. die Fliegerbases bei Epic)
2. Zuerst das Regelbuch mit Grundregeln, Umbautipps im allgemeinen und einer Handvoll Profile für zwei kleine (verfeindete) Parteien die relativ unverbindlich sind und notfalls wieder leicht veränderbar (dafür würden sich, glaub ich, wohl am Besten Arbites bzw. Sicherheitsagenten und Mutanten eignen). Für die beiden Parteien bringst du dann noch zum Release je eine Plastikbox raus, aus der du ähnlich wie bei den Warhammer Generälen je 2 Figuren basteln kannst. Natürlich sollten genügend Bits enthalten sein um den Großteil der Optionen abzudecken. Ferner sollten die Minis schon ein wenig detailreicher sein als z.B. normale Regimentsboxen.
3. Recht nah am Release des Regelbuches bringst du dann den ersten "Codex" raus, wobei hier am Besten die Iquisition in Kombination mit den Grey Knights wäre. Passend dazu sollten 2-3 Plastikboxen rauskommen: "1 für den Bau von Inquisitoren, 1 für die Grey Knights (aus der Box am Besten ein Spaci und ein Termi bastelbar) und vielleicht noch eine Box mit Schergen der Inquisition. Alle Boxen sollten kombinierbar sein, damit du quasi durch Nutzung beider Boxen einen Inquisitor in Servorüstung basteln kannst."
Zusätzlich könnte man ja noch 1-2 Zinn-Minis besonderer Charaktere dieses "Codex" rausbringen, wie z.B. Inquisitor Covenant.
4. Als nächstes wäre dann ein "Codex" fällig, der eine gegnerische Partei behandelt, wobei hier wohl am Besten Renegaten wären. Da bringest du auch wieder 2 Plastikboxen raus (1 für Besessene und 1 für Renegaten alla Forgeworld). Ferner sollten auch wieder 1-2 Zinn-Charas erscheinen, wie z.B. Cherubael. Um ein wenig GW-Denken mit reinzubringen sollte man allerdings auf Dämonen und Chaos Spacis verzichten und die seperat abhandeln.
5. Als nächster "Codex" sollte dann, um das Ganze etwas zu puschen, ein Kampagnenbuch mit einer vorgelieferten Geschichte/Kampagne erscheinen, in der es um die bisher erschienenen Gruppen geht, z.B. Aufstand von Häretikern in einer Makropole. Entsprechend dazu bringt man a.) wieder 1-2 Zinn-Charas raus, die der Kampagne entsprechen, b.) Zusatzgussrahmen,wie z.B. Dämonenwaffen die man für die Gußrahmen der Inquisition sowie die der Renegaten verwenden kann und c.) Alternative Boxen/Gußrahmen die für die Kampagne wichtig sind, z.B. Gebäude-Gußrahmen (passendes Gelände ist mMn für Inquisitor sehr wichtig).
6. Und dann wiederholt sich eigentlich schon alles ab Punkt 3, wobei mMn ab dem Zeitpunkt wohl die Parteien der Ekklesiarchie (mit Gußrahmen für Prediger und Soros) und einer Xenos-Partei (z.B. Orks oder Eldar) sinnvoll wären.
7. Parallel zum Erscheinen der jeweiligen "Codex"-Bücher bringt man im WD neben den entsprechenden Artikeln auch noch offizielle Regeln für die Charas aus Zinn, um diese in Warhammer 40k einzusetzen. (Ferner könnte man ja auch noch im WD oder in einem Kampagnen-"Codex" Regeln oder Tipps aufführen, um eine Verkettung der Spielsysteme zu vereinfachen, damit quasi Kampagnen leichter bzw. zusammenhängend mit unterschiedlichen Spielsystem wie 40k, Space Hulk, Battlefleet Gothic und/oder Inquisitor gespielt werden kann.)

So stell ich mich mir "vernünftige" Vermarktung vor! Hättest damit den Vorteil das die Plastikboxen der jeweiligen Parteien nicht nur für Inquisitor gekauft werden, sondern auch für 40k. Gleiches gilt für Geländeboxen und Zinnmodelle, was nicht nur den Umsatz für die Modelle erhöhen würde(da für mehrere Spielsysteme verwendet) sondern mMn auch die Chance erhöhen würde, aus z.B. Inquisitor ein "langlebiges" Spiel zu machen.

Naja, egal.... Bin ja auch, Gott (an den ich nicht glaube) sei Dank, kein Mensch in nem kaufmännischen Beruf, also stell ich mir das vielleicht auch nur zu einfach vor...😀

Um dem ganzen Gelaber noch nen Sinn zu verleihen: Freue mich auf Space Hulk, befürchte aber das es schnell bei normaler GW-Vermarktung untergeht.......

Gruß, Lazi:darkangel:
 
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Um dem ganzen Gelaber noch nen Sinn zu verleihen: Freue mich auf Space Hulk, befürchte aber das es schnell bei normaler GW-Vermarktung untergeht.......

Ich verstehe echt nicht was du willst.
Spacehulk und Starquest waren seinerzeit enorme Erfolgsfaktoren für GW und haben viele neue Kunden in´s Hobby gebracht. Als Einstiegsdroge waren sie einfach optimal.

Auch bei einem neuen Spacehulk stellt sich daher zuerst die Frage, ob es als normales Spezialistensystem verkauft wird, oder eher über den normalen Handel wie ein Brettspiel á la Doom. Da diese Strategie beim alten Space Hulk sehr erfolgreich war tippe ich auf Letzteres.
 
Naja, so ein Brettspiel hat damals auch nur 20-40 DM gekostet, jetzt ersetz das schnell durch € und das bremst scho die Spielelust außer für Hardcore-Boardgamer die alles ausprobieren.

Ich hab mir Space Hulk auch nachträglich erst besorgt - gabs mal irgendwo für 15€ ^^
Und das war ein verdammt guter Preis für 20 Symbs und 10 Termis - vor allem für Symbs :fear:
 
Die SpaceHulk Symbis sind aber allemal hübscher als ihre Brüder und Schwestern aus der MaccrageBox-_-

Wtf? Also Ansichten hin oder her, aber das soll einer mal verstehen 😱nline2long:
Mit den aktuellen Symbionten kann man fast 1 zu 1 die aus der Macraggebox nachempfinden, ergo sehen die nicht wirklich viel anders aus. Es sei denn natürlich, man tobt sich bei den Biomorphen wie Deus exzessiv aus.
Was aber an den plumpen Symbiontenklumpen aus den Space Hulk Boxen schön sein soll verstehe ich echt nicht. Bin ja für jede kultige Nostalgie zu haben, aber das fällt hart unter Unverständliches. Bitte um Aufklärung 🙂

Ansonsten kann ich mich den restlichen Enthusiasmus hier nur wieder anschließen. Orks wegputzen (ja auch mal gerne mit was anderem als SMs), Hiveships entern oder Missionen bei RFG ausspielen...alter Verwalter.
 
Moin.

@Blackorc: Naja, einerseits kommt da das Argument von HiveTyrantPrometheus zum tragen und andererseits erschienen Space Hulk und StarQuest auch noch in ner ganz anderen Zeit. Damals hat GW noch auf seine Kunden geschaut. Wenn das als seperates Spiel kommen sollte kannst mMn schwer davon ausgehen das das so abläuft wie mit z.B. Mortheim (um mal ein anderes klassisches Beispiel zu nennen). Das Spiel erscheint, hat nen starken Boom, kann aber nach ner Zeit von den Verkaufszahlen nicht mehr mit den großen Spielen (Warhammer und 40k) mithalten, da die Spieler a.) meist dann schon alles haben was sie zum Spielen brauchen und b.) das Spielprinzip an sich auf Dauer langweiliger wird als z.B. Massenschalchten alla Apocalypse! Dann kommen vielleicht noch ein paar halbherzige Versuche das ganze wieder anzukurbeln bzw. neuen Spielspaß reinzubringen (bei Mortheim warens glaub ich 2-3 Artikel im WD mit alternativen Regeln und Szenarien) bis das Spiel dann die Tochterfirma "Specalist Games" weitergereicht wird. Und ab dem Punkt kannst es meist vergessen (siehe Mortheim!)...-_-
Naja, und das GW sowas über nen normalen Handel vertreiben lässt wie du meintest kann ich mir nicht vorstellen, da GW um Neuerscheinungen (gerade im Bereich 40k) immer 1-3 Ausgaben einen Wirbel macht wie blöd (siehe aktuelles Beispiel: Apocalypse Reloaded) und Space Hulk ja im Gegensatz zu anderen Spielen die die extern vertreiben lassen (z.B. die Rollenspiele zu Warhammer und 40k) eine sehr breite Palette an Spielern des 40k-Universums anspricht.

Gruß, Lazi:darkangel:
 
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seits ihr eigentlich schon mal auf die "gewagte" Idee gekommen das die meisten leute sich nicht 5 oder 6 Spacehulks kaufen?

das Brettspiele wie Mortheim, Bloodbowl oder Spacehulk einfach einen Sättigungs grad haben ab dem sich die Produktion nicht mehr lohnt? dann werden die Kapazitäten für was anderes Verwendet und der Lagerbestand abverkauft aber da sich dann meistens die Nachfrage nicht mehr sonderlich ändert sonder eher seitlich krebst läßt man des Spiel "Sterben" und bringt eine Überarbeitete Fassung einige zeit später raus.
 
Wenn das als seperates Spiel kommen sollte kannst mMn schwer davon ausgehen das das so abläuft wie mit z.B. Mortheim (um mal ein anderes klassisches Beispiel zu nennen). Das Spiel erscheint, hat nen starken Boom, kann aber nach ner Zeit von den Verkaufszahlen nicht mehr mit den großen Spielen (Warhammer und 40k) mithalten, da die Spieler a.) meist dann schon alles haben was sie zum Spielen brauchen und b.) das Spielprinzip an sich auf Dauer langweiliger wird als z.B. Massenschalchten alla Apocalypse! Dann kommen vielleicht noch ein paar halbherzige Versuche das ganze wieder anzukurbeln bzw. neuen Spielspaß reinzubringen (bei Mortheim warens glaub ich 2-3 Artikel im WD mit alternativen Regeln und Szenarien) bis das Spiel dann die Tochterfirma "Specalist Games" weitergereicht wird. Und ab dem Punkt kannst es meist vergessen (siehe Mortheim!)...-_-

Ich glaube, ich habe noch nicht so ganz verstanden, wie du dir die Alternative vorstellst.

Worin sollte ein ständiger Support denn bestehen? Spätestens nach dem dritten Erweiterungspack ist ein Spielprinzip wie Spacehulk einfach ausgereizt. Das ist wie Risiko oder Monopoly, für die gibt´s ja mit gutem Grund auch keine Erweiterungen mehr.

Das Spiele wie Mortheim oder Necromunda in den Läden und dem White Dwarf recht schnell in der Versenkung verschwinden ist imho ein marketingstrategischer Fehler von GW, denn Spieler die heute erst einsteigen bekommen davon meist gar nichts mehr mit. Wenn diese Spiele aber aus den Clubs verschwinden ist dies meiner Meinung nach lediglich auf die Faulheit der Community zurück zu führen. Denn neue Szenarien und Spielplatten für z.B. Necromunda aufzubauen ist Aufgabe der Spieler, nicht von GW. Ich finde, die Warhammerspieler haben sich viel zu sehr daran gewöhnt, dass ihnen alles von GW vorgekaut wird. Goatmörsers geniale Mortheimplatte hier im Forum zeigt, wie man auch noch Jahre nach dessen Erscheinen frischen Wind in ein Spezialistensystem bringen kann, vollkommen unabhängig von GW´s Support.