Ich bin mir auch gerade nicht sicher, was ihr unter "Quantität" sichtet, für mich ist das ein präzises Epitheton zur Messung des Grades
Ich glaube das Missverständnis liegt darin, dass du von der Messung sprichst und ich vom Auslöser. 😉
Ich bin mir auch gerade nicht sicher, was ihr unter "Quantität" sichtet, für mich ist das ein präzises Epitheton zur Messung des Grades
Da ich von einer Wirtschaftsschule komme, war mein erster Gedanke auch Ökonomisch gelagert. Da ich aus Erfahrungswerten jedoch sehr viel über Süchte weiß, ist die rein "mengenmäßige" Betrachtungsweise von vornherein ausgeschlossen. Die verschiedenen Indikatoren für eine Sucht wirken immer zusammen. Ich kenne keinen, der nicht mindestens aus zwei bis vier Gründen süchtig ist.Ich bin mir auch gerade nicht sicher, was ihr unter "Quantität" sichtet, für mich ist das ein präzises Epitheton zur Messung des Grades und der immanenten Wirkung eines Suchtmittels. Die ökonomische Größe "Quantität" ist etwas anderes als die Subsumption der quantitativen Qualität des Gesamtkomplexes "Sucht".
Hm ob das stimmt? CS lädt ma nsich doch eh runter, oder nicht?In den aufgestellten Müllcontainer hatten bis zum frühen Nachmittag vor allem Jugendliche etwa zwei Dutzend Computerspiele wie das umstrittene Counter-Strike reingeworfen.
So schlimm und gefährlich sind wir Zocker aber auch nicht.Das Aktionsbündnis, das wegen seines Engagements gegen großkalibrige Waffen und Ego-Shooter (Kategorie besonders gewalttätiger Computerspiele) bereits seit seinem Bestehen angefeindet wird, hatte für den Samstag sicherheitshalber einen privaten Sicherheitsdienst engagiert.
Ego-Shooter: So viele wie möglich töten
Bei sogenannten Killerspielen blickt der Computerspieler durch die Augen einer schwer bewaffneten Figur. In der Regel will er so viele Gegner wie möglich töten, bevor es ihn selbst erwischt. Die im Fachjargon "Ego-Shooter" genannten Spiele sind häufig in einer apokalyptischen Zukunft angesiedelt. Beliebt sind aber auch Kriegsspiele. Die meisten Gewaltspiele sind netzwerkfähig. Die Spieler treffen sich im Internet oder auch tatsächlich in einem Raum bei sogenannten LAN-Partys (LAN steht für lokales Netzwerk).
Ein bekanntes Online-Spiel ist "Counter-Strike", das auch der Amokläufer von Winnenden gespielt haben soll. Dabei jagen Polizisten Terroristen und erschießen sie. Das Töten von Menschen ist in der fiktiven Welt des Computerspiels ein wesentlicher Bestandteil der Handlung. In einigen Versionen fließt kein Blut – gängige Internet- Versionen sind aber durchaus blutrünstig.
Auch immer wieder gut.
Wieso? Trifft doch zu, die Beschreibung. Sicher, wir haben uns damals HL-Models runtergeladen und dann Legomännchen gegen Teletubbies gespielt, aber das ist ja nicht die Regel.
Und geblutet haben die immer noch.
Zwei PS2-Spiele, darunter GTA für die Medien, (vom Organisator beschafft), ein defektes GB-Modul "Small Soldiers" und 1CD mit unbekanntem Spiel.
Stimmt. (bzw. ist es ab und zu auch umgekehrt 😉)Dabei jagen Polizisten Terroristen und erschießen sie.
Stimmt auch.Das Töten von Menschen ist in der fiktiven Welt des Computerspiels ein wesentlicher Bestandteil der Handlung.
http://www.isnichwahr.de/r20719393-zehntausende-killerspiele-entsorgt.html
Der Inhalt des Containers zu einer unbestimmten Uhrzeit.
no comment