so ein scheiss!^^ wer schmeisst bitteschön nen kp....35€ game weg NUR damit er sonen Lames Gay Shirt bekommt!
Aber, sei's drum, wir sprechen uns wieder, wenn wir Prozente haben.😉
Kinder, die das gar nicht haben dürften und von ihren Eltern in einem Anfall von Verantwortungsbewusstsein dazu gezwungen werden?
Das sind Promille Blackorc... ;-)Ich mach mir jetzt nen Mojito. Zählt das? 😀
Jetzt will ich auch einen Mojito (wo wir schon bei Sachen sind, die ich eigentlich noch nicht genießen dürfte). Gut gemacht, Blackorc, ausgezeichnet.🙄Ich mach mir jetzt nen Mojito. Zählt das? 😀
Das sind Promille Blackorc... ;-)
Da können wir doch gleich mit der Psychologie einsteigen.Spitzfindig oder nicht, Quantität mit Suchtpotenzial gleichzusetzen kann nicht richtig sein.
Jetzt will ich auch einen Mojito (wo wir schon bei Sachen sind, die ich eigentlich noch nicht genießen dürfte). Gut gemacht, Blackorc, ausgezeichnet.🙄
Er wollte eigentlich schreiben: "Ich mache mir jetzt den sechsten Mojito".
Das ist völlig richtig. Eine Abhängigkeit hat man erst dann erreicht, wenn man einen bestimmten "Pegel" halten muss - komme was wolle. Sei es Alkohol, Nikotin, Kokain oder WOW.Eine rein qualitative Sucht ist ja bereits ein Widerspruch in sich - erst die Extension (die Intensität ist fachlich eher falsch angesiedelt) macht die Sucht spezifisch zu einer solchen.
Um hier mal ein konkretes Beispiel aus dem Leben zu zeigen:Das ist typisches Suchtverhalten: Der Alkoholiker trinkt zu Anfang vielleicht "nur" vier Flaschen täglich, bis sich das Pensum bei gleicher Stimmung erhöht. Ob dieses Pensum aus einem Spiel, das wieder und wieder herangezogen wird, seinen Weg findet oder durch einen sukzessiven Wechsel ein und derselben Qualität durch changierende Quantität erfolgt, ist unerheblich, weil neurobiologisch gleichwertig.
Das mit den "Erfahrungen aus erster Hand" ist in meinen Augen völliger Blödsinn. (Tut mir Leid, Rawke)Nichts für ungut also: Ich räume gerne ein, aus "erster Hand" nicht die Erfahrungen liefern zu können, aber ich halte mich für durchaus fähig, abstrahierend zu einer Erkenntnis zu kommen, die auch irgendwie greifbar ist und nicht aus "wertvolleren" Erfahrungen "aus erster Hand" stammen - eine derartige Argumentation macht auch einen suboptimalen Eindruck, vor allen Dingen dann, wenn man sich selbst das Postulat der Mäeutik zuschreibt.
Harter Tobak, wohl wahr. Ich habe mir vor einem halben Jahr in der Schule auch ähnliches auf einem Elternsprechtag anhören dürfen. Was soll´s, jeder wird mit Stress und Problemen anders fertig.Ich habe mir heute CoD4 gekauft und mich versehentlich neben eine Mutter mit Kind gestellt, die mich fassungslos ansah und mich als "Menschenhasser" und "Geisteskrank" beschimpfte.:mellow:
Als sie dann schließlich meinte, ich sei der Grund NPD zu wählen, bin ich schließlich kopfschüttelnd gegangen.
Kein Scherz.
Frustration ist eine Sache, eine "alles Egal"-Einstellung eine ganz andere. Es darf eben nicht egal sein. Den es geht dabei nicht um eine Einzelperson wie dich oder mich, sondern um die allgemeine Einstellung zu einem Thema.Und wisst ihr was?
Es ist mir nur noch egal.^_^
Das Politik und Realität nicht dasselbe sind, ist dir doch aber bewusst, oder? Die Politik orientiert sich auch nur an der Meinung der breiten Masse, wenn es sich nicht gerade um Randgebiete oder Extremisten handelt.ich bin alt genug, um selbst zu entscheiden, was ich spielen will, und da lasse ich mir von keiner Nazi-Ministerin dazwischenreden.
Auch wenn die Ausdrucksweise unterste Schiene ist, so steckt hier ein quäntchen Wahrheit drinne.Nennt mich herzlos, aber:
Ich kann dieses ganze Rumgeheule und Gejammer einfach nicht mehr hören.
"Buhu, Killerspiele haben meinen Sohn umgebracht"
Falsch, ein soziales und gesellschaftliches Opfer hat eure Kinder umgebracht, und ratet mal wer Schuld daran ist.
EURE KINDER!
Sie mobben und quälen und piesacken einen Menschen soweit, bis er keinen Ausweg mehr sieht, und in seiner Verzweiflung zu Gewalt greift.
IHR SEID SCHULD, WEIL RESPEKT VOR ANDEREN IN EURER ERZIEHUNG KEINE ROLLE SPIELT UND IHR DEN KINDERN NICHT KLAR MACHT, DAS MAN ANDERE MENSCHEN NICHT QUÄLEN DARF.
Hat er eben doch, der wahnsinnige Attentäter. Solche Sprüche zu bringen ist Makulatur und nichts weiter. Wer oder was ihn dazu gebracht, hat - das ist des Pudels Kern.IHR HABT EURE KINDER UMGEBRACHT.
Kein wahnsinniger Attantäter
Da können wir doch gleich mit der Psychologie einsteigen.
Und weil die Qualität eines Ballerspiels (was streng logisch bedeuten würde, dass die Spielzeit wiederum nur ein Unterpunkt unter vielen anderen ist und aus Deinem Argumentationsraster in der von Dir vorgestellten Bedeutung herausfällt) nicht so geschaffen ist, dass Leute sich darin verlieren, passiert das auch nicht, oder wie? :huh:Ich spare mit jetzt das Zitieren, sondern antworte mit der Beahuptung, das ERST die Qualität für das Suchtpotenzialspielt und DANN, wenn dann eine Sucht vorliegt, die Quantität eine Rolle spielt.
Ich kann nicht über etwas sinnvoll diskutieren, von dem ich keine Ahnung habe - psychologische Fachliteratur (Psychologie im Allgemeinen) gehört dazu. Warum sollte ich dich also zitieen, wenn ich dir gar nichts dazu sagen kann? Keine Sache des Nicht-wollens sondern vielmehr des Nicht-könnens.Wenn mit durchaus evaluierten Kenntnissen aus der Psychologie argumentiert wird, antwortest Du mit einer "Behauptung", "sparst" Dir auch das Zitieren respektive die Reflexion und das Widerlegen vorangegangener Argumente - dann ist's beileibe keine Kunst, Recht zu behalten. 😀
Nein, ich behaupte lediglich, dass ein sehr viel geringeres Suchtpotenzial bei FPS gegeben ist, als bei MMORPGs. Dass es dazu (noch) keine Fachliteratur gibt, kann ich nicht ändern.Und weil die Qualität eines Ballerspiels (was streng logisch bedeuten würde, dass die Spielzeit wiederum nur ein Unterpunkt unter vielen anderen ist und aus Deinem Argumentationsraster in der von Dir vorgestellten Bedeutung herausfällt) nicht so geschaffen ist, dass Leute sich darin verlieren, passiert das auch nicht, oder wie? :huh:
...das ERST die Qualität für das Suchtpotenzialspielt und DANN, wenn dann eine Sucht vorliegt, die Quantität eine Rolle spielt.
Aber nun zurück zum eigentlichen Thema. 🙂
Sag' ich doch.:huh:Die Quantität spielt dabei jedoch grundsätzlich keine Rolle. Auch wenn das jetzt unrealistisch klingt, kann jemand grundsätzlich von einmal WoW abhängig werden, so wie jemand von einmal Crack abhängig werden kann.
Man kann sich jetzt darüber streiten, ob das Video echt ist oder ein Fake,
Wir müssen Quantität von Sucht getrennt betrachten, das sind zwei paar Stiefel. Eine Sucht liegt erst vor, wenn die nachfolgenden 4 Merkmale erfüllt sind
- Wiederholungszwang
- Dosissteigerung
- physische oder psychische Abhängigkeit
- Entzugserscheinungen
Theorie und Praxis unterscheiden sich da extrem voneinander.
Man kann sich jetzt darüber streiten, ob das Video echt ist oder ein Fake, aber das spielt letzten Endes keine Rolle. Es geht mir darum, die Auswirkungen von konkretem Suchtverhalten zu zeigen.
Ich glaube, wir reden deshalb so aneinander vorbei, weil wir unterschiedliche Definitionen von "Quantität" benützen.Wir müssen Quantität von Sucht getrennt betrachten,[...]