Erstmal - danke Vovin, der Artikel und vor allem der Radiomitschnitt waren köstlich, selten so gelacht.
Ich verstehe die Eltern, aber das ist eine typisch irrationale Aktion von - mehr oder weniger - traumatisierten Eltern und uninformierten Mitläufern. "Killerspiele" sind nicht zu verbieten, unmöglich, das muss diesen Eltern klar sein. Und es muss auch klar sein, dass diese Debatte nur gesellschaftlich stattfinden KANN, weil der Gesetzgeber nicht Erziehung ersetzen kann, auch das müssen Eltern begreifen. Gerade da sehen sich nämlich die Eltern nie in der Verantwortung. "Immer diese Killerspiele" ist falsch, "Immer diese Eltern", das trifft es eher.
Dann das Unwissen, das diese Gegner mitbringen. Für die sind alle FPS grundsätzlich vom US-Militär entwickelt wurden (was Blödsinn ist, einzig die AA-Reihe ist vom US-Militär in Auftrag gegeben und bezahlt worden, und zwar ohne Versteckspiele, es war von vorneherein klar, dass es ein Spiel zu Rekrutierungszwecken war - alle anderen Simulationen, die die US Army nutzt, basieren lediglich auf dem Grundgerüst bestimmter Shooter, die dann im Nachhinein umgeschrieben wurden) und zum Töten animieren sollen. Die soll man dann ernstnehmen? Mit Killerspielgegnern zu diskutieren, führt i.d.R. zu nichts, weil sie so hartnäckig die Schuld bei jemand anderem suchen wollen, am besten bei einer Szene, die eh' keiner vermisst. Und wenn Videospiele in ein paar Jahrzehnten dann wirklich gesellschaftlich anerkannt sind, tauchen vermutl. TT-Gegner auf - weil da lernen Kinder, wie sie Armeen befehligen. Nicht, dass der kleine Kai-Uwe noch anfängt zu putschen!
Ich verstehe die Eltern, aber das ist eine typisch irrationale Aktion von - mehr oder weniger - traumatisierten Eltern und uninformierten Mitläufern. "Killerspiele" sind nicht zu verbieten, unmöglich, das muss diesen Eltern klar sein. Und es muss auch klar sein, dass diese Debatte nur gesellschaftlich stattfinden KANN, weil der Gesetzgeber nicht Erziehung ersetzen kann, auch das müssen Eltern begreifen. Gerade da sehen sich nämlich die Eltern nie in der Verantwortung. "Immer diese Killerspiele" ist falsch, "Immer diese Eltern", das trifft es eher.
Dann das Unwissen, das diese Gegner mitbringen. Für die sind alle FPS grundsätzlich vom US-Militär entwickelt wurden (was Blödsinn ist, einzig die AA-Reihe ist vom US-Militär in Auftrag gegeben und bezahlt worden, und zwar ohne Versteckspiele, es war von vorneherein klar, dass es ein Spiel zu Rekrutierungszwecken war - alle anderen Simulationen, die die US Army nutzt, basieren lediglich auf dem Grundgerüst bestimmter Shooter, die dann im Nachhinein umgeschrieben wurden) und zum Töten animieren sollen. Die soll man dann ernstnehmen? Mit Killerspielgegnern zu diskutieren, führt i.d.R. zu nichts, weil sie so hartnäckig die Schuld bei jemand anderem suchen wollen, am besten bei einer Szene, die eh' keiner vermisst. Und wenn Videospiele in ein paar Jahrzehnten dann wirklich gesellschaftlich anerkannt sind, tauchen vermutl. TT-Gegner auf - weil da lernen Kinder, wie sie Armeen befehligen. Nicht, dass der kleine Kai-Uwe noch anfängt zu putschen!