Spieltischprojekt: Apokalypse Platte [Aktuell: Tutorial und Masterplan]

Es ist vollbracht!!
Die Grabenmodule sind alle fertig gemalt (auch wenn ich zugeben muss, dass mir der unterschiedlich farbige Beton etwas sorgen macht :dry: ).
Es werden noch einige Details (z.B. Lasergewehre) hier und da hinzugefügt, aber die Reguläre bemalung ist fertig.

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Und hier mit einigen Modellen drauf (mit passender Base natürlich):
[World Eaters und Servants of Decay]

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Super, was machen deine Cityfight-Module? Wo hast du die Amera-Gebäude bestellt? Bei Battlefield-Berlin?

Ja die Amera Gebäude habe ich bei Battlefield Berlin bestellt.

Ein Stadtmodul ist fast fertig bemalt (das mit der Baugrube). Ich kann morgen mal Bilder davon machen.
Außerdem habe ich angefangen das Fabrikgebäude zu bemalen, hier fehlen noch die Details und das Dach. (Bilder auch Morgen).
 
Sooooooooooooo,
endlich, nach einem Jahr, einem Monat und 19 Tagen gibt es wieder ein Update von mir.
In dieser langen Zeit habe ich (leider) sehr wenig an der Platte weiter gearbeitet, was daran lag, dass ich ca. 10.000 Punkte HH World Eaters am bemalen war und seit einigen Monaten meine Nurgle Renegaten mit FW Renegaten Umbausets ausgerüstet habe (100 Oberkörper...) und diese eine neues Farbschema bekommen.
Im Grunde sieht die Platte also noch so aus wie vorher: Mit neuen Renegaten darauf:
Was ich aber die letzten Tage gemacht habe, sind 3D Modelle für einen befestigten Schützengraben:
Es gibt insgesamt 8 verschiedene Bauteile:
-Bodenplatte
-Bodenplatte für Ecke
-Grabenwand
-Grabenwand für Ecke
-Schießscharten
-Schießscharten Innen für Ecke
-Schießscharten Außen für Ecke
-Säule für Ecke (Innen)

Geplant ist, dass ich diese mit Hilfe eines 3D Druckers ausdrucke (daher sind alle Bauteile mit 1 mm Wandstärke verschalt), die Verschalung wieder auffülle, eine Silikonform davon mache und dann abgüsse zum verbauen mache.
Die ausgedruckten 3D Modelle werden ca. 50 - 60 € kosten (bei Shapeways), da ich das Wand- und Schießschartenbauteil je zweimal brauche.
Außerdem werde ich mich mit zwei Kumpeln diesem Samstag zusammensetzen und darüber beraten, wie unser gemeinsames Apokalypse Plattenprojekt weiter geht.
Ziel ist es eine große Apoplatte bis Weihnachten auf zu stellen (ca. 4 Standard Spieltische groß). Zusätzlich hatten wir überlegt auch noch eine große Festungsmauer zu bauen, damit man eine richtige Belagerungsschlacht machen kann. Zwei Module für den Stadtkampf (meine beiden) hätten wir schonmal, fehlen nur noch 4 - 10 weitere ... .

Ende dieser Woche (Samstag Abend oder Sonntag) sollte dann der Masterplan für das weitere Vorgehen und der Lageplan der Platten stehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sooooooo ... 😉

Repariere mal deine anhänge ...

Sicht ja schon Super aus.
Einige Details sind mir noch aufgefallen:
Das Grün der Pfitzen kommt auf den Bildern ganz schön doll grün rüber.
Was mir nicht so klar ist wie die Panzer die Stellungen beziehen sollen. Die können zwar von der Seite rein fahren aber genug Platz zum drehen ist eigentlich nicht.
 
Anhänge sind repariert.
Das Grün in den Pfützen ist nur wegen des Blitzes so deutlich zu sehen (Wassereffekt...). Normal ist das dunkler, so das einem das nicht sofort ins Auge springt.
Die untere Stellung (dort wo die Chimäre ist) kann von hinten befahren werden, also kein Problem. Die wo der Vanquisher drinne ist, ist lang genug, dass er sich dort drehen kann (gerade noch so).
Die Lange Artilleriestellung ist auch lang genug, dass sich ein Basilisk dort drehen kann, ist zwar alles sehr eng, aber soweit ich mich noch erinnern kann, habe ich die so gestaltet, dass dies möglich ist.
 
Der Masterplan & Niemandslandmodule WIP

Zuallererst einmal präsentiere ich euch unseren Masterplan, wie wir uns das Apokalypse Plattenprojekt vorstellen.
Hierzu habe ich mal zwei Zeichnungen angefertigt:
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Insgesamt sind das also 28 Module aufgeteilt auf zwei Spieltischen. Hierdurch kommt man leichter an die Modelle in der Mitte der Platten heran. Spielteschnisch besteht zwischen den Platten aber keine Lücke.
Für die Stadt werden wir unteranderem eine Kirche bauen und für den Zentralen Platz lassen wir uns auch noch was tolles einfallen 😉
Der Blinkfang der Platte wird ganz klar die 96" (!!!) lange Festungsmauer sein. Diese wird in Sachen qualität der FW Mauer mindestens ebenwürdig sein. Ich denke mal ich werde dafür am PC 3D Modelle der Außenwände erstellen und diese dann nachgießen. Dies sollte ein besseres (und schnelleres) Ergebnis liefern, als alles von Hand zu bauen.
Zusätzlich, wenn dies alles fertig ist, werden wir uns natürlich noch einer Zone Mortalis Platte zuwenden, jede anständige Makropole hat ja auch eine Unterwelt...

Gebaut werden muss noch:
-2 Niemandslandmodule
-2 Grabenkampfmoduele
-So gut wie alle Gebäude
-Die Festungsmauer inkl. deren Module
Fertig sein soll alles bis Weihnachten dieses Jahres, da wir um diese Zeit immer unsere alljährige Aposchlacht veranstalten...


Noch noch etwas:
Der Spieleclub Die Würfelgötter, zu dem ich seit ein paar Monaten gehöre, wird unser Plattenprojekt finanziel unterstützen. Dafür werden dann beide Stadtkampfplatten, die Festungsmauer und meine Grabenplatten im Club verbleiben und für Mitglieder (und Teilnehmer von unseren Tunieren) zum Spielen verfügbar sein. Meine Grabenplatten ist jetzt bereits im Club und wird im Teamtunier nächsten Samstag eingesetzt.




Kommen wir nun zu den Niemandslandmodulen.
Hierzu erstmal ein kleines Tutorial, wie man solche Module selber baut:

Ihr braucht:

  • Kanthölzer ("Holzlatten") oder MDF Platten (vorsicht, die Dinger sind schwer!) und zwar:
    • 2x h*d*610 mm
    • 2x h*d*(610-2*d) mm
h ist die Höhe des Kantholzes. Dieser Wert kann eigentlich beliebig sein, jedoch sollter er an die Höhe des Styrodurs angepasst werden (also entweder 30, 40, 60 oder 70 mm).
d ist die Breite des Holzes. Hier ist der Wert eigentlich egal, wobei ich bei Kantholz eher zu etwas breiteren (~18 mm) greifen würde, da diese sich sonst zu stark verbiegen.
Ich habe genommen: 80*18*610 mm und 80*18*574 mm (es gab leider keins in 70 mm, daher steht der Rahmen 10 mm über den Styrodurplatten)
Anhang anzeigen 224602

  • Styrodurplatten, auch Hartschaum oder Dämschaumplatten genannt (Farbe meiste Violett/Lila). Diese haben (zumindest bei Obi) eine Dicke von 30 oder 40 mm. Ich würde hier zwei 30 mm Platten übernanderlegen oder direkt nur eine 30 mm Platte. Ich musste hier eine 30 mm und eine 40 mm Platte nehmen, damit ich auf genug Höhe komme.
  • Eine Spanholzplatte als Boden (24*24" also 610*610 mm). Dicke egal.
  • Holzleim (wird grundsätzlich verwendet um alles zu kleben)
  • 12 kurze Nägel und 4 Schrauben
  • Ein Tepichmesser/Katter und ggf. eine Lötpistole
  • Sand und Gips

Den Rahmen bauen:
  • Klebt jeweils ein kurzes und ein langes Kantholz mit Holzleim zusammen. Achtet hier unbedingt darauf, dass ihr das kurze Kantholz an die Seite des langen klebt, d.h. das beides zusammen nicht länger als 24" ist!
  • Wenn der Kleber trocken ist, Schraubt ihr in die Klebestelle eine Schraube für zusätzliche Stabilität (Wichtig, nur eine und zwar mittig)
  • Jetzt klebt ihr die beiden Hälften zusammen und verschraubt diese
  • Als letztes klebt ihr die Spanholzplatte auf den Rahmen und fixiert die Platte mit den Nägeln (einer in jede Ecke und je zwei auf jeder Seite)

Das Modul gestalten:
  • Als erstes klebt ihr eine Styrodurplatte (bei mir die 40 mm Dicke) auf den Boden des Rahmens
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(Da bei mir der Rahmen verzogen ist, habe ich die Ecken beschwert, in der Hoffnung durch die Styrodurplatte würde sich das etwas begradigen)​

  • Solltet ihr vorhaben Krater, Schützengräben oder sonstige größere Vertiefungen in die Platte zu bringen, empfielt es sich diese erst in den Styrodur zu schneiden, bevor ihr die Platten auf den Rahmen klebt:

  • Um bei größeren Freiflächen eine gewisse unebenheit zu erreichen, bietet es sich an Schaumpappe Stücke auf der Platte zu verteilen

  • Anschließend rührt ihr euch Gips an (nicht zu zäh bitte) und verteilt in an den Schrägen der Schaumpappe, in den Kratern und in Lücken zwischen Styrodur und Holzrahmen um alles ein bischen zu begradigen

  • Jetzt ist die Grobe Struktur der Platte fertig. Als nächstes kommt die Oberfläche des Moduls an die Reihe. Hierzu mischt ihr euch in einem Gummibecher (der selbe den ihr -hoffentlich- auch zum anrühren des Gipses verwendet habt) ein gemisch aus Wasser, Leim und Gips an. Das ganze sollte tendenziel Flüssig sein, damit man es leicht verteilen kann. Das gemischt kippt und verteilt ihr dann auf der Platte (vorsicht, das nicht zu viel in die Gräben fliest!). Solltet ihr einige Stellen nicht mehr erreichen (besonders die Ränder) kann man hier noch Holzleim auftragen

  • Direkt im Anschluss, also wenn das Gemisch von oben noch Nass ist, verteilt ihr großzügig Sand über dem gesamten Modul und lasst alles erstmal über Nacht trocknen

Morgen gehts dann weiter.
 
Ich muß gestehen, ich bin kein Fan von Gips beim Plattenbau.Das liegt am Gewicht und an der Struktur, wie er fließt.
Ich bin mal gespannt, wie die getrockneten Platten dann abgeklopft aus der Nähe aussehen.
Interessant finde ich die Variante jede einzelne Platte mit 18mm dickem Holz zu rahmen. Mal sehen, wie das
nachher aussieht, wenn damit ein Tisch zusammengestellt ist.
Ist auf jeden Fall interessant, und ich bleibe mal dabei 🙂
 
Hi, generell finde ich die Platte super, evtl. nen paar mehr Schlachtüberleibsel bei den Gräben (was aber natürlich die verwendenden Armeen etwas vorgibt).
Nur eines hätte ich, die Panzerstellungen haben die "Einfahrt teilweise seitlich, kann sich nen Panzer den dann darin überhaupt so drehen?
Nur mal so als Frage, ich selbst bin nie Panzer gefahren.

Ansonsten wie gesagt super Platte.
 
Hi, generell finde ich die Platte super, evtl. nen paar mehr Schlachtüberleibsel bei den Gräben (was aber natürlich die verwendenden Armeen etwas vorgibt).
Nur eines hätte ich, die Panzerstellungen haben die "Einfahrt teilweise seitlich, kann sich nen Panzer den dann darin überhaupt so drehen?
Nur mal so als Frage, ich selbst bin nie Panzer gefahren.

Ansonsten wie gesagt super Platte.

Ich hatte die Panzerstellungen so gestaltet, dass ein Leman Russ sich darin frei drehen kann.



Zum Plattenbau Tutorial:


  • Nachdem alles über Nacht getrocknet ist, stellt ihr das Modul hochkant und klopft ein paar mal gegen den Boden, damit der überschüssige Sand abfällt.
  • Anschließend sprüht ihr ein Wasser/Leim Gemisch über die gesamte Platte. Achtet darauf, dass die Sprühflasche keinen konzentrierten Strahl abgibt, sonst holt die euch den ganzen Sand wieder von der Platte. Danach schüttet ihr an den Stellen, wo fast kein bzw. zu wenig Sand ist, noch welchen drüber und last alles gut trocknen

  • Wenn alles trocken ist, mischt euch wieder eine Wasser/Leim Mischung an und tragt dies VORSICHTIG mit einem (sehr) großen Pinsel auf die gesamte Platte auf. Achtet darauf, dass nicht zuviel vom Gemisch in die Krater fließt (so wie bei mir -.- ). Das ganze braucht ca. 24 Stunden bis es trocken ist.

  • Wenn das Gemisch trocken ist, sollte das ungefähr so aussehen:
Anhang anzeigen 225327Anhang anzeigen 225326
Geht mit der Hand über die Platte und/oder stellt sie hochkant und klopft gegen den Boden. Sollten immer noch Sand von ihr abgehen, lohnt es sich den vorherigen Schritt nochmals zu wiederholen.
Die Platte wäre jetzt bereit zur Bemalung oder zur Bespielung. Als nächstes werde ich aber noch Details hinzufügen.​
 
Sieht schonmal sehr gut aus, gefällt.
Es gibt allerdings ein paar Punkte die ich verbessern/überarbeiten würde.
Zuerst einmal ist es zwar gut, das Niemandsland mit Kratern und dergleichen zu versehen, allerdings würde ich dann auch die Grabenplatten mit Kratern versehen. Es passiert ja schon, dass auch mal Artilleriegeschosse in die Gräben einschlagen und nicht nur im Niemandsland. Momentan ist mir der Untergrund der Grabenplatten einfach zu glatt und eben.

Als letztes verwirrt mich halt nur noch dein Masterplan - die Straße kommt von der Seite aus und hört dann ganz plötzlich auf. Ich würde die z.B. komplett durchgehen durch die Gräben- und Niemandsland-Platten bauen, sodass es wie eine Zufahrtstraße für die Stadt ist. Tore in deiner Mauer hast du ja. Natürlich mit Beschädigungen die Straße.

Wie sieht es denn mit den Aufstellungszonen für beide Fraktionen aus? Derjenige der die Mauer hat, der ist natürlich dick im Vorteil, klar. Aber der Angreifer hat auch insgesamt ja viel weniger Aufstellungsfläche.

Gruß
I-Paint!
 
Sieht schonmal sehr gut aus, gefällt.
Es gibt allerdings ein paar Punkte die ich verbessern/überarbeiten würde.
Zuerst einmal ist es zwar gut, das Niemandsland mit Kratern und dergleichen zu versehen, allerdings würde ich dann auch die Grabenplatten mit Kratern versehen. Es passiert ja schon, dass auch mal Artilleriegeschosse in die Gräben einschlagen und nicht nur im Niemandsland. Momentan ist mir der Untergrund der Grabenplatten einfach zu glatt und eben.
Das Problem hier ist, das die anderen vier Grabenplatten schon fertig sind :dry:

Als letztes verwirrt mich halt nur noch dein Masterplan - die Straße kommt von der Seite aus und hört dann ganz plötzlich auf. Ich würde die z.B. komplett durchgehen durch die Gräben- und Niemandsland-Platten bauen, sodass es wie eine Zufahrtstraße für die Stadt ist. Tore in deiner Mauer hast du ja. Natürlich mit Beschädigungen die Straße.
Der Aufbau der Grabenplatten ist hier nur erstmal temporär (sprich es steht so, das es UNGEFÄHR passt 😴 ). Die beiden anderen Mitbauer sind parallel dabei ihre eigenen Grabenplatten zu bauen. Aktuell sind 3 Module fertig, auf der Zeichnung die von oben Rechts runter, und eine ist in Arbeit (zweites Straßenmodul,, zweites von oben Rechts). Wenn ihre beiden Platten fertig sind, wird die Straße (warscheinlich hoffentlich) durch die Gräben verlaufen in Richtung Tor. Das würde natürlich super aussehen, da hast du schon recht :happy:

Wie sieht es denn mit den Aufstellungszonen für beide Fraktionen aus? Derjenige der die Mauer hat, der ist natürlich dick im Vorteil, klar. Aber der Angreifer hat auch insgesamt ja viel weniger Aufstellungsfläche.
Der Angreifer darf wie bei Planetare Invasion seine Truppen per Schocktruppen aufstellen. Hierdurch hat er eine Möglichkeit direkt in die Stadt zu schocken, da hier auch die Wichtigen Missionsziele sind. Die große Frage ist jetzt nur, wie viele Punkte man pro Seite auf die Platte bekommt (besonders als Angreifer...)

Gruß
I-Paint!
 
Sieht ja schonmal ganz ordentlich aus... ABER: Warum sieht man da nirgendwo Trümmer zwischen den Kratern? Einfach ein paar Bitz von Waffen und Ausrüstung, die langsam im Schlamm versinken. Die Artillerie hat ja bestimmt nicht auf Hügel gefeuert^^

Achso, hier noch ein verspäteter Tipp, der dir das ganze drastisch beschleunigt hätte: Mische Wasser, Leim, Farbe und Vogelsand (sowie kleinere Steinchen)... sowas schimpft sich Strukturfarbe und ersetzt die ganzen Arbeitsschritte von Leim auftragen, mit Sand bestreuen, warten dass es trocknet, Sand abklopfen, mit Leim besprühen, warten dass es trocknet, mit Leim bepinseln, warten dass es trocktet. Da du dabei schon Farbe hinzumischst und somit schonmal eine Basisfarbe für Dreck hast, sparst du dir sehr viel Arbeit bei der Bemalung... meistens reicht es da, wenn du den Boden mit einer helleren Farbe trocken bürstest und ggf noch ein paar Highlights und Akzente setzt. Die Strukturfarbe zeigt dir auch sofort, wo du nochmal drüber musst... sowas ist mit Leim (der schon angetrocknet ist, wenn man den Sand draufwirft) schon etwas unübersichtlicher. Insgesamt dürftest du dir dadurch pro Modul einige Stunden arbeit sparen, und das Ergebnis sieht nicht schlechter aus... eher noch besser.
 
Sieht ja schonmal ganz ordentlich aus... ABER: Warum sieht man da nirgendwo Trümmer zwischen den Kratern? Einfach ein paar Bitz von Waffen und Ausrüstung, die langsam im Schlamm versinken. Die Artillerie hat ja bestimmt nicht auf Hügel gefeuert^^

Keine Sorge, das kommt noch^^ Ich habe ja gerade erstmal den Untergrund fertig.

Achso, hier noch ein verspäteter Tipp, der dir das ganze drastisch beschleunigt hätte: Mische Wasser, Leim, Farbe und Vogelsand (sowie kleinere Steinchen)... sowas schimpft sich Strukturfarbe und ersetzt die ganzen Arbeitsschritte von Leim auftragen, mit Sand bestreuen, warten dass es trocknet, Sand abklopfen, mit Leim besprühen, warten dass es trocknet, mit Leim bepinseln, warten dass es trocktet. Da du dabei schon Farbe hinzumischst und somit schonmal eine Basisfarbe für Dreck hast, sparst du dir sehr viel Arbeit bei der Bemalung... meistens reicht es da, wenn du den Boden mit einer helleren Farbe trocken bürstest und ggf noch ein paar Highlights und Akzente setzt. Die Strukturfarbe zeigt dir auch sofort, wo du nochmal drüber musst... sowas ist mit Leim (der schon angetrocknet ist, wenn man den Sand draufwirft) schon etwas unübersichtlicher. Insgesamt dürftest du dir dadurch pro Modul einige Stunden arbeit sparen, und das Ergebnis sieht nicht schlechter aus... eher noch besser.

Well...
shit....
-.-



Ich denke mal, ich werde dieses Wochenende was am zweiten Modul Arbeiten. Neben her bin ich noch dabei weitere Renegaten am zusammen zu bauen, das eilt aber nicht (die Platte dann schon etwas eher).