40k Straßen ohne Straßenbau, modulare Platten

putrifier

Blisterschnorrer
22 Mai 2020
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So sehen die Teile im Spiel aus, kleine Begegnung zwischen Necrons und Space Marines mit 630 Punkten, Anfängerspiel. Untergrund ist die Gothic Ruins Game mat von Deep Cut Studio. Ist vielleicht ein bisschen unruhig, aber was anderes war grad nicht da.

1 vier Missionsziele.jpg


2 Blick von links.jpg


3 Mitte oben.jpg


4 von oben.jpg


5 Missionsziel besetzt.jpg


Wie man sieht, sind die nächsten Geländeteile schon in Arbeit, ein paar Teile sind noch unbemalt. Ich bin noch am überlegen, wie man die Sector Mechanicus Gebäude mit ähnlichen Bases ausstatten kann, ohne dass die zu viel Platz brauchen. Auch sollen die Rohrleitungen ja variabel dazwischen passen. Eine große für den ganzen Sector Mechanicus mit 4 Gebäuden und dem Kochtopf? Oder lauter kleine? Oder gar keine? Hmmm ... was meint ihr?
 

putrifier

Blisterschnorrer
22 Mai 2020
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@Hogosha81do Danke für Deinen Vorschlag. Vielleicht hast Du ja mal Zeit und Lust, die erste Seite dieses Threads anzuschauen, wo genau das ausführlich gezeigt wird ;)
Die Frage ist eher, wie man Bases der gleichen Machart so bauen kann, dass sie einerseits zusammen als große Industriebase mit variabler Größe und Zusammenstellung für alle 4 Gebäude und die Rohre funktionieren können als auch, wenn weniger Platz, einzeln in unterschiedlicher Anzahl. ... wenn man quadratische Platten verwendet spielt die Orientierung keine Rolle, hmm, bleibt die Frage der runden Ecken ...
 
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putrifier

Blisterschnorrer
22 Mai 2020
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Neue Stadt-/Industrieplattenbases

Neues Jahr, neues Glück, neue modulare Platten. In einer der letzten Conquest Lieferungen waren Thermic Plasma Regulators enthalten. Die sollen aber nicht auf dem Boden planlos herumstehen, sondern ähnlich wie die anderen Gebäude vorher auf Bases bzw. Plattenelementen platziert werden, so dass die Stadt-/ Industrielandschaft weiter wachsen und ausgebaut werden kann.

Zufällig kam ich zur rechten Zeit am Bahnhof vorbei, so dass ich zwei Doppelpacks habe. Sind erstmal mit Grundfarben bepinselt, aber meist noch nicht gealtert. Eigentlich sollten alle 4 Regulatoren einfach mit Rohranschlüssen, die in den Boden führen, gebaut werden.

Industriebase 1.JPG


Statt die dünnen Bases mit Gehweg für die anderen Gebäude sollen es aber fette Betonblöcke als Basis sein. Nach ein bisschen Herumprobieren haben sich 2,9 mm als ideal herausgestellt. Denn so kann man die Rohrleitungen mit dem 90 Grad Rohrstücken auch auf den Boden führen. Die ganzen Rohre und auch Regulatoren etc. sind magnetisiert, so kann man Positionen leicht ausprobieren.

Industriebase 1a.JPG


Bei manchen Eckstücken müssen die Magneten mit Heißkleber fixiert werden.

Industriebase 2.JPG

Industriebase 3.JPG


Aber irgendwie fand ich einen (später grau zu bepinselnden) Betonblock ein bisschen langweilig. Gute Gelegenheit, die Gravierzylinder von Greenstuff auszuprobieren. Bei den ersten Tests habe ich herausgefunden, dass es am Besten funktioniert, wenn man sehr dünnes Styrodur prägt.

Also mit dem Heißdrahtschneider sehr dünne Streifen schneiden.

Industriebase 4.JPG


So dünn, dass man fast durchgucken kann, dünner als 1 mm.

Industriebase 5.JPG


Es gibt einen, der sehr nach 40K aussieht. Mit dem habe ich die Streifen geprägt.

Industriebase 6.JPG


Es ist sehr schwer, genau zu prägen, daher sind sie zu breit und werden später zugeschnitten.

Industriebase 7.JPG


Dann mit Holzleim aufkleben.

Industriebase 9.JPG

Industriebase 10.JPG


Gleich gehts weiter
 
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putrifier

Blisterschnorrer
22 Mai 2020
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Mal sehn, wie das später mit Farbe zur Geltung kommt.

Industriebase 11.JPG


Überstände müssen noch abgeschnitten werden. Bei dem Licht kommt die Gravur der Oberfläche kaum zur Geltung. Ein Abschluss wäre nicht schlecht, aber die dicken Wände sind glaub ich etwas zu viel.

Industriebase 12 Seitenwände.JPG


Sie engen die Möglichkeiten für die Anordnung der Rohre ein. Wie kriegt man einen Abschluss an dem Betonsockel hin und trotzdem freie Bahn für die Rohre? Hm.

Industriebase 13 Anordnung.JPG


Bisschen rumprobieren. Wieder bewähren sich die Magneten in den Rohren.

Industriebase 14 Anordnung.JPG


Die dicke Base schafft Abwechslung, aber ganz zufrieden bin ich noch nicht. Mal sehn …
 

Dragunov 67

Tabletop-Fanatiker
14 Juni 2020
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Sieht doch schon mal nicht schlecht aus. Wie wäre es denn mit einem modularem Fundament, welches aussieht wie ein Mehrzweck Block, der transportiert, auf und abgebaut werden kann. Dazu würde auch die Gitteroptik passen. Quasi wie beim Fallout 4 Dlc die Betonklötze mit Metallboden (falls es dir etwas sagt).
 
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Dark Eldar

Hassassin Fiday
Moderator
13 April 2001
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Laniakea
Industriebauten bei 40k, kann man mit Gitterplatten für Aquarien Bodenfilter gut aufwerten, entweder für Plattformen, für Gänge oder auch als Unterbauten, da man die Platten ineinanderstecken kann gibt es viel Spielraum. Das beste, sie sind auch noch preiswert.
Gemeint sind diese Teile:
 

Dragunov 67

Tabletop-Fanatiker
14 Juni 2020
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Das sind quadratische Betonklötze mit Metallboden oben drauf (ähnlich wie deine Prägung) , die beim Siedlungsbau beliebig tief in den Boden gesetzt werden können und aneinander gebaut werden. Darauf kann man dann alles mgl stellen (Häuser, Generatoren, Grill, Hundehütte). Solche Standard Elemente werden auch heute schon benutzt. Stell es dir wie ein STK vor, nur aus Beton. Dann wäre es kein durchgehender Block, sondern mehrere, die beliebig aneinander stehen können, oder einzeln.Die dienen dann als Fundament, egal was drauf kommt, macht auch bei 40k für Industrie /Bergbau /Generatoranlagen Sinn.
 
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putrifier

Blisterschnorrer
22 Mai 2020
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Danke für die Hinweise, da werde ich mal drauf herumdenken. Die Aquariumsfilter sind vielleicht für diese Aktion noch nix, da müsste der Unterbau drauf abgestimmt sein, aber bei dem Preis sollte einem was einfallen. @Dragunov 67, ich glaube, ich habe ne ungefähre Vorstellung von den Dingern. Wenn man seitlich Magneten einarbeitet, sollten die Teile auch gut halten ohne zu breite Fugen. Hmmm, das könnte ich mir für die Manufactorum/Sector Mechanicus Gebäude vorstellen, die stehen auch noch auf der Liste. Danke für den Tipp!
 
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Dragunov 67

Tabletop-Fanatiker
14 Juni 2020
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Gern doch. Kommt bei raus, wenn man beim Fallout zocken nebenbei noch ein paar mal aufs Handy schaut. Hatte da gerade einen Generator genau auf sowas drauf gestellt. :unsure: Suche immo selber noch nach ner Idee für die Teile. Für die, die Necromunda Gelände werden hab ich schon was, aber bei 40k warte ich noch das fette Teil ab. Diesen Hämotrophen Reaktor, oder wie der heißt.
 

putrifier

Blisterschnorrer
22 Mai 2020
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Hier die Lösung für den Abschluss des Betonsockels: Armierungen. Die bieten einen optischen Abschluss und machen das Industrieding ein klein wenig martialisch, passt also zu 40k. Und es bleibt genug Platz, die Rohrleitungen in alle möglichen Richtungen zu legen. Erstmal nur ein paar Teststücke grob angelegt.

1 Armierte Industriebases Test.JPG


Nachdem die Abmessungen stehen, startet die Serienproduktion.

2 Armierte Industriebases Zuschnitt.JPG


Stellprobe, noch nicht verklebt.

3 Armierte Industriebases Test.JPG


Gleichmäßige Abstände ausgemessen, Holzleim appliziert. Rohre passen an die Schmalseite …

4 Armierte Industriebases Schmalseite.JPG


… und an die Längsseite …

5 Armierte Industriebases Längsseite.JPG


… und beides gleichzeitig. Naja, einigermaßen, Ich habe nicht groß gemessen, ein Zentimeterchen weiter rüber wäre besser gewesen. Aber egal, passt grad noch.

6 Armierte Industriebases Anschlüsse.JPG


Zu Wartungszwecken muss man das Ding auch erklimmen können. Eine Treppe muss her. Eingelassen in die Bodenplatte, damit sie nicht herausteht; alles etwas stabiler und man kann auch nicht so leicht drüber stolpern.

7 Armierte Industriebases Treppe.JPG


Noch eine von drölfundfuffzig Kombinationsmöglichkeiten

8 Armierte Industriebases Boden Winkel.JPG


Und noch eine ... Andersrum wäre schlauer gewesen, dann bleibt die Treppe frei. Egal, ich spiele ja nur herum. Das Teil ist groß genug, so dass man die Elemente zurechtschieben kann.

9 Armierte Industriebases Variation oben.JPG


10 Armierte Industriebases Variation.JPG


So, genug gespielt, Pinsel raus! Schick und neu? Rostig und vermoost? Mit Warnstreifen oder ohne? Soo viele Fragen ...
 

Abbertoth

Grundboxvertreter
21 Juli 2015
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Total geniale Ideen hier! An diese Rolle hätte ich gar nicht gedacht und auch das Straßenkonzept sieht toll aus. Und mit etwas Schaumstoff holst du noch unglaublich viel aus den ganzen Röhren und Adaptern dafür raus!
Wie gut bespielbar wird das am Ende? Ich hätte glaube ich Angst, dass die Minis dann Dellen etc. in das Syordur machen...
 

putrifier

Blisterschnorrer
22 Mai 2020
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Danke fürs Feedback! Das blaue ist auch verdichtet ... ;) Ich habe alle möglichen Farben rumliegen, schickes Rosa zum Beispiel. Zum Prägen der Strukturen muss man sich extrem aufstützen und viel Druck ausüben. Nicht mal eine große schwere Zinnfigur, die umfällt, würde da einen Schaden verursachen. Nicht nur in dieser Hinsicht unterscheiden sich Styropor und Styrodur.
 
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putrifier

Blisterschnorrer
22 Mai 2020
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Habe doch nicht gleich auf den Pinsel gehauen, sondern noch so ein Ding gebaut. Ich nenne die Teile „Armierte Bodenplatte“ oder „Armierte Industriebase“. Dieses hier ist erkennbar älter, die Bewohner des Planeten hatten offenbar zum Bauzeitpunkt keine Betontechnik und haben halt gemauert. Oder der Beton war alle. Hatte jedenfalls noch zwei Strukturrollen herumliegen und habe damit die Oberfläche der Platte direkt geprägt, ging erstaunlich flott und problemlos. Man muss aber sehr viel Druck ausüben. Passte von der Breite gerade so. Die Oberfläche hat größere Steine bekommen, für die Armierung ist ein anderes Mauerwerk verwendet. Mal sehen, wie das bepinselt wirkt.

11 Armierte Industriebases gemauerte Base leer.JPG


Zum Test mal ein paar, ähm, Kochtöpfe drauf. Die Bodenplatte ist etwas kürzer als die erste, aber es bleibt trotzdem genug Platz für allerhand Installationen.

12 Armierte Industriebases gemauerte Base.JPG


Natürlich kann man die beiden mit Rohren verbinden.

13 Armierte Industriebases zwei Bases.JPG


Passt alles Mögliche dazwischen, auch eine Konsole.

14 Armierte Industriebases Konsole.JPG


Dieses Gimmick gefällt mir besonders. Magneten in den Rohren und so. Wenn man die 90 Grad Elemente anders herum zusammensteckt, wird die S-Verbindung länger. Schade, dass ich kein Rohr ohne Bodenhalterung habe, das würde hier schick passen. Sollte auch spieltechnisch was bringen: In der Mitte der Installation können die dickeren Einheiten durch, nicht nur Infanterie.

15 Armierte Industriebases Durchfahrt.JPG


Hier nochmal im Detail. Boden und auch Armierung an allen Seiten strukturiert, Oldschool-Mauern. Müssen auch die Stufen mehr ausgetreten werden, das mache ich noch vor dem Anmalen.

16 Armierte Industriebases gemauerte Treppe.JPG


Die beiden Armierten Bodenplatten nebeneinander.

17 Armierte Industriebases Vergleich.JPG


18 Armierte Industriebases Vergleich mit Rohr.JPG


Die Dinger kommen sogar mit eigenem Fluff: Die Armierung der Industriebases wurde nötig, weil auf dem Planeten
  • Immer wieder seismische Aktivitäten die Strukturen beschädigten
  • Große Fahrzeuge mit wenig qualifizierten Fahrern vorbeifahren
  • Überschwemmungen auch mal größere Brocken mitschwemmen
Jetzt kommen ja bald noch weitere Elemente der Conquest Sammelreihe, die Haemotrope Reaktoren, die brauchen auch noch ein Zuhause. Und vielleicht noch die eine oder andere kleinere Industriebase als Joker, mal sehen, sind ja relativ flott gebaut. Ich habe je schließlich einen Kessel eine Platte zu füllen.

Ich hatte überlegt, flache Bodenplatten unterzukleben mit Gehwegen zwecks Kompatibilität zu den anderen Stadtplatten, aber da bin ich mir nicht sicher. Sie sind auch so stabil, und die Armierung direkt auf der Planetenoberfläche kommt glaub ich auch ganz gut.

Und dann passt sowas auch auf eine Lavalandschaft oder einen Wasserplaneten – da wird’s dann spieltechnisch tricky, brauchts Stege, Boote, etc. Vielleicht auch für Killteam, Necromunda oder ganz andere Systeme? Wenn man vertikal weiterdenkt, kommt man auf noch mehr Spielkram … aber erst mal wieder Stadtbases für Gebäude, Industrie & Co.
 

putrifier

Blisterschnorrer
22 Mai 2020
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Jetzt auch mit Farbe. Vorgehen genau wie auch bei den anderen Elementen: Erst hellgraue Grundierung, dann mit Dunkelgrau drüber, danach ein Wash. Das muss nicht gleichmäßig sein.

schleifen 1 farben.JPG


Kann aber auch etwas gleichmäßiger, Hauptsache dunkler.

schleifen 2 gleichmeassig.JPG


Dann mit feinem Schleifpapier die obere Schicht wieder abschleifen. Das funktioniert erstaunlich gut, auch bei den nur Bruchteile von Millimetern eingeprägten Oberflächen. Die sind fast zu flach zum Trockenbürsten, aber das Abschleifen geht super. Hier die Ecke noch ohne Beschliff.

schleifen 4 ecke ohne.JPG


So sieht es nach wenigen Strichen mit feinem Schleifpapier aus: Die Prägung ist zwar flach, kommt aber super wieder durch.

schleifen 5 ecke mit.JPG


Zum Glück hält die Dispersionsfarbe prima auf Styrodur, aber nicht ganz so gut auf der darunter liegenden Farbschicht. Deswegen besteht keine Gefahr, zu viel abzuschleifen, die oberste Schicht geht supereinfach weg. Bringt viel besseren Kontrast als ohne. Obacht, keine hochwertigen Farben verwenden, Vallejo, GW und Co. Die lassen sich nicht mehr abschleifen. Ich habs zuvor auf einem Teststück ausprobiert.

schleifen 6 detail.JPG


Dem Grau ist ein Hauch Braun beigemischt, für einen „warm-neutralen“ Grauton, ohne gips schnell mal nen Blaustich. Diesmal habe ich kein teures Wash genommen, sondern stark verdünnte Farbe – geht genauso bei dem Material.

Die Betonsteine sind nach dem Zuschneiden vor dem Zusammenbau in eine Rappelkiste zusammen mit ein paar kleinen Steinchen gewandert. so wird die Oberfläche leicht schartig und uneben. Weil es kleine Steinchen waren, fällt auch die Struktur fein aus. Erstes Bild ohne Schleifen.

schleifen 7 seite ohne.JPG


Nach dem Schleifen wird die Oberfläche prima lebendig.

schleifen 8 seite mit.JPG


Nochmal im Detail, noch ohne Trockenbürsten. Das kommt zum Schluss.

schleifen 9 kante.JPG


Weitere Gimmicks wie Warnbemalungen und Schwarz-Gelbe Warnstreifen hab ich mir erstmal verkniffen, die darauf stehenden Apparate sind bunt genug, Mal sehn, vielleicht später noch. Zum Schluss seeehr dezent trockengebürstet, wirklich nur die Kanten; die werden schön deutlich wiedergegeben. Auf der flachen Bodenprägung funktioniert das Trockenbürsten nur so halbwegs.

Für noch mehr Bling-Bling habe ich auf der Liste:
  • Vermooste Ecken, grüner Schimmer am Sockel
  • Ausgelaufenes Öl oder Schmodder: Pfützen mit Glanzlack
  • Herunterlaufender Schmutz: Braune Spuren an den Wänden
  • Kryptische Bezeichnungen und Nummern auf dem Sockel (KS-5/P)
  • Weiß-Rote Warnbemalungen an den Ecken für die lieben Fahrzeuglenker, ähnlich wie bei den Panzersperren
  • Gelbe Hinweisstreifen an der Treppe (Hier geht’s rein)
  • Blood for the Bloodgod, Gore & Splatter
  • Propagandaplakate
  • Lampen
Aber erst mal ohne. Soweit einsatzbereit.

schleifen 10 fertig.JPG
 
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