TES V: Skyrim

Skyrim wird am besten damit beschrieben das es ein riesiger See ist, aber wenn du drin stehst bemerkst du erst das er nur knöcheltief ist.

Auch nur irgendetwas abzuschließen ist völlig bedeutungslos in der Welt. Bürgerkrieg gelöst? NPCs labern die gleichen Sätze von wegen wie schwer der Krieg doch sei. Erzmagier geworden? Die NPCs kriegen wieder nichts mit. Die Liste lässt sich beliebig vorführen.
Die Welt reagiert nicht im geringsten auf deine Fortschritte, alles ist einfach meh.

Da nun fast alle Gegenstände zufällig generiert sind, ist erforschen sinnlos geworden. Warum soll ich durch den Gang mit der offensichtlichen Falle und meine Dietriche an der Truhe abnutzen wenn doch eh nur 12 Septime drin liegen. Mal ganz davon abgesehen warum liegt in einem uralten Grab der Nord die Währung das Kaiserreichs.

Fallen sind nutzlos da sie nicht treffen wenn du einfach geradeaus weiterläuft und selbst wenn du stehen bleibst machen sie keinen Schaden, bis auf die extrem offensichtlichen Gitter die dich dann aber auch beinahe Instakillen.

Schwimmen/tauchen kann man sich schenken, da es nichts unter Wasser gibt was von Wert ist. Es gibt keine versteckten Wege oder Tunnel mehr durch die man tauchen muss.

Die mitlevelnden Gegner sind nicht mehr ganz so schlimm wie bei Oblivion aber richtig funktionieren tut es nach wie vor nicht.

Ums mal zusammenzufassen, ich hätte gerne wieder etwas mehr Anspruch (auch wenn es eigentlich peinlich ist versteckte Wege und tödliche Fallen Anspruch zu nennen) und weniger Spiel das von Computerroutinen generiert wird. Klar kostet es mehr Zeit wenn man von Hand in versteckte Truhen gute Gegenstände oder Gebiete mit entsprechend starken oder schwachen Monstern programmiert, aber als Spieler ist es für mich unendlich viel befriedigender Gothic oder Dark Souls zu beenden, als es Skyrim je könnte.
 
da haut aber jehmand uffm tisch...

leider ist das was meim vorredner gesagt hat zum größten teil wahrheit...

wenn man Zuhörer der Dunklen Bruderschaft oder Gilden meister der Diebesgilde ist dann hört man ab un zu ein paar sprüche von wachen oder unwichtigen characktären aber es ändert sich leider nix im spiel gefüge...

mich hat es total angekotzt das nach dem abschluss des krieges nix passierte aussser das die verlierer fraktion in der wildniss in ihren kleinen camps hockt und wenn die getötet werden nicht einmal respawnen..

genauso ist es langweilig irgendwann zu leveln... ich habe ein Nord Panzerschwein das einfach mit stufe 58 alles im SDchildblock wegrammt und 2 Stufe 46 Schleicher die einfach alles oneshot mit dem Bogen oder Dolch killen...

da macht es einfach keinen spaß mehr zu spielen... ich hoffe das neue DLC bringt da ein bissel mehr als das bisherige...

und die währung in Skyrim ist gold und nicht septime xD

da man immer nur gold und nie septime findet und auch nur in gold bezahlt^^
 
Skyrim wird am besten damit beschrieben das es ein riesiger See ist, aber wenn du drin stehst bemerkst du erst das er nur knöcheltief ist.

Auch nur irgendetwas abzuschließen ist völlig bedeutungslos in der Welt. Bürgerkrieg gelöst? NPCs labern die gleichen Sätze von wegen wie schwer der Krieg doch sei. Erzmagier geworden? Die NPCs kriegen wieder nichts mit. Die Liste lässt sich beliebig vorführen.
Die Welt reagiert nicht im geringsten auf deine Fortschritte, alles ist einfach meh.
Hier muß ich gegenhalten: Was erwartest du? In Skyrim gibt es kein Nachrichtenfernsehen oder Internet. Neuigkeiten verbreiten sich daher nun mal nicht so schnell wie in unserer Welt. Von daher ist es schon OK, wenn die Bewohner von Whiterun oder Solitude nicht mitbekommen haben, daß in Winterhold ein neuer Erzmagier da ist. Für mich ist das schon OK so.
Was die Politiker angeht, die wissen meist Bescheid. Ansonsten gibt es dafür Mods, die genau das ansprechen, unter anderem einen für die Wachen, damit die passenderes Zeug (vertont!) labern.

Da nun fast alle Gegenstände zufällig generiert sind, ist erforschen sinnlos geworden. Warum soll ich durch den Gang mit der offensichtlichen Falle und meine Dietriche an der Truhe abnutzen wenn doch eh nur 12 Septime drin liegen. Mal ganz davon abgesehen warum liegt in einem uralten Grab der Nord die Währung das Kaiserreichs.
Ich sehe das genau andersherum. Gerade wenn ich nicht weiß, daß in Truhe X das Superschwert liegt, suche ich weiter, bis ich etwas Gutes gefunden habe.

Fallen sind nutzlos da sie nicht treffen wenn du einfach geradeaus weiterläuft und selbst wenn du stehen bleibst machen sie keinen Schaden, bis auf die extrem offensichtlichen Gitter die dich dann aber auch beinahe Instakillen.
Gut, hier gebe ich dir teilweise recht, dennoch treffen die mich oft genug, wenn auch nicht besonders stark. Aber die kann man auch geschickt nutzen, wie etwa, als ich kurz vorm Exitus, von mehreren zu starken Blitzmagiern verfolgt, in einen solchen Gang flüchtete. Die Gitterfalle hat dann die Verfolger erledigt... 😀

Schwimmen/tauchen kann man sich schenken, da es nichts unter Wasser gibt was von Wert ist. Es gibt keine versteckten Wege oder Tunnel mehr durch die man tauchen muss.
Ja, stimmt soweit bis auf eine späte Quest der Diebesgilde.

Die mitlevelnden Gegner sind nicht mehr ganz so schlimm wie bei Oblivion aber richtig funktionieren tut es nach wie vor nicht.
Du meinst, weil du jeden Gegner jederzeit umhauen kannst? Schnapp dir die passenden Mods, dann stimmt das auch.

Ums mal zusammenzufassen, ich hätte gerne wieder etwas mehr Anspruch (auch wenn es eigentlich peinlich ist versteckte Wege und tödliche Fallen Anspruch zu nennen) und weniger Spiel das von Computerroutinen generiert wird. Klar kostet es mehr Zeit wenn man von Hand in versteckte Truhen gute Gegenstände oder Gebiete mit entsprechend starken oder schwachen Monstern programmiert, aber als Spieler ist es für mich unendlich viel befriedigender Gothic oder Dark Souls zu beenden, als es Skyrim je könnte.
Das Problem ist die Größe des Spiels. Ohne etwas Automatisierung geht das nicht mehr so einfach, darüberhinaus ist das eine bewußte Designentscheidung, um mehr Varianz hineinzubringen. Zum Glück ist das nicht mehr so schlimm wie bei Daggerfall, wo auch fast alle diese extrem verschachtelten Dungeons zufallsgeneriert waren...
 
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Hier muß ich gegenhalten: Was erwartest du? In Skyrim gibt es kein Nachrichtenfernsehen oder Internet. Neuigkeiten verbreiten sich daher nun mal nicht so schnell wie in unserer Welt. Von daher ist es schon OK, wenn die Bewohner von Whiterun oder Solitude nicht mitbekommen haben, daß in Winterhold ein neuer Erzmagier da ist. Für mich ist das schon OK so.
Was die Politiker angeht, die wissen meist Bescheid. Ansonsten gibt es dafür Mods, die genau das ansprechen, unter anderem einen für die Wachen, damit die passenderes Zeug (vertont!) labern.

Du kannst doch nicht den Leuten ein Werkzeug wie Quicktravel in die Hand geben, aber dann sagen „Ja aber die Spielwelt entwickelt sich nicht so schnell“. Das funktioniert so einfach nicht und ist einfach nur Faulheit von Seiten Bethesda.
Ich kaufe doch kein Spiel um auf Mods zu warten die das hinkriegen wozu die Entwickler nicht in der Lage sind. Wir reden hier von einem AAA Spiel und nicht von Minecraft. Für 5,99€ beim Steamsale mag das ja noch ok sein, aber nicht für den Preis den Bethesda verlangt.

Ich sehe das genau andersherum. Gerade wenn ich nicht weiß, daß in Truhe X das Superschwert liegt, suche ich weiter, bis ich etwas Gutes gefunden habe.

Aber in den Truhen liegt nur zufälliger Schrott, man macht es vielleicht die erste Spielstunde bis man das bemerkt. Wenn ich einen gewissen Aufwand habe um zu einer Truhe zu kommen, dann braucht es auch Motivation das wieder zu tun.

Du meinst, weil du jeden Gegner jederzeit umhauen kannst? Schnapp dir die passenden Mods, dann stimmt das auch.

Wieder die Sache, ich kaufe das Spiel und will eine befriedigende Erfahrung, nicht auf Mods warten.

Das Problem ist die Größe des Spiels. Ohne etwas Automatisierung geht das nicht mehr so einfach, darüberhinaus ist das eine bewußte Designentscheidung, um mehr Varianz hineinzubringen. Zum Glück ist das nicht mehr so schlimm wie bei Daggerfall, wo auch fast alle diese extrem verschachtelten Dungeons zufallsgeneriert waren...

Qualität vor Quantität! Was nutzt mir eine riesige Spielwelt, wenn sie doch nur für schöne Screenshots her hält? :huh:
Als Vergleich will ich da mal Gothic 2 heranziehen. Die Welt ist ebenfalls groß und vollkommen frei begehbar. ABER!
Jedes Monster ist entsprechend berechnet und platziert um dem Spieler bis zu einem gewissen Spielstand zu widerstehen. Erst dann bekommt er Zugriff auf das Gebiet hinter dem Monster und die Gegenstände die sich dort befinden. In kleinerem Maßstab klappte das auch in Morrowind, Klippenläufer waren zu Spielbeginn eine Qual und machten dir von Anfang an klar, weg von der Inselmitte!
 
da haut aber jehmand uffm tisch...

leider ist das was meim vorredner gesagt hat zum größten teil wahrheit...

wenn man Zuhörer der Dunklen Bruderschaft oder Gilden meister der Diebesgilde ist dann hört man ab un zu ein paar sprüche von wachen oder unwichtigen characktären aber es ändert sich leider nix im spiel gefüge...

mich hat es total angekotzt das nach dem abschluss des krieges nix passierte aussser das die verlierer fraktion in der wildniss in ihren kleinen camps hockt und wenn die getötet werden nicht einmal respawnen..

genauso ist es langweilig irgendwann zu leveln... ich habe ein Nord Panzerschwein das einfach mit stufe 58 alles im SDchildblock wegrammt und 2 Stufe 46 Schleicher die einfach alles oneshot mit dem Bogen oder Dolch killen...

da macht es einfach keinen spaß mehr zu spielen... ich hoffe das neue DLC bringt da ein bissel mehr als das bisherige...

und die währung in Skyrim ist gold und nicht septime xD

da man immer nur gold und nie septime findet und auch nur in gold bezahlt^^

Stufe 60, dann noch 2x 46, wie lang hast du daran gespielt? Ist doch klar, dass sich ein Spiel irgendwann abnutzt. Andere Spiele die mehr auf eine enge Story setzen und dich an der Hand führen sind mit deinen Spielzeiten wahrscheinlich schon 10 mal durchgespielt.
Evtl. sind die Erwartungen an ein Open-World Spiel hier etwas überzogen (nicht nur auf dich bezogen).

Bei Morrowind und Oblivion waren meine Charactere auch total überpowered, bei Skyrim bin ich noch nicht so weit gekommen. Klar könnten die Entwickler in die Mitte (oder am Rand) der Map Gegner stellen die man erst mit Level 100 plätten kann, nur was soll das sein wenn man low level schon Drachen umhaut. Irgendwann ist man in den Spielen einfach ein halbgott wenns um die Charakterstärke geht.
 
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ja aber wenn man schon mit stufe 20 (jehh nach skillung) kaum noch gegner fürchten muss ausser auf dem Höchsten schwierigkeitsgrad ist das schade...


aber ich muss sagen das dit spiel mir immer noch gefällt und auch spaß amcht sonst hätte ich ja net so viel zeit rein gesteckt...

ich wünsche mir einfach ein DLC von man dann endlich gegen den Altmeri bund in den krieg zieht und die verdammten Elfen in ihre schranken weist...
 
Ich muss Omega zustimmen, wobei ich eines noch hervorheben würde: Die Lieblosigkeit. Es ist mein erstes Skyrim, aber ich finde sie haben das Potenzial nicht ausgenutzt. Ich meine Ich heirate in dem Spiel und was bekomme ich? Nichmal eine Cutszene mit ingame Grafik (Die mir auch vollkommen gereicht hätte, nichtmal lang muss die sein), das hätte Atmosphäre geschaffen.

Durch gespielt habe ich es nie, irgendwie war dann der Reiz weg, man hat wirklich viele Möglichkeiten, aber fehlt mir es dann doch das man irgendwie nicht an die Hand genommen wird, zumindest ein klein wenig mehr, Man soll schon noch seine Freiheiten haben, aber dann finde ich es wichtiger wenn man eine bestimmte Person wird, z.B. Offizier oder Erzmagier das man dann entsprechend angesprochen wird.

Das Argument mit den Nachrichten finde ich ebenso schlecht gewählt, wenn du sagst es wäre ein Mittelalterspiel dann kann ich das nachvollziehen, aber es ist ein Fantasyspiel und es geht ja nicht darum das man sofort so angeredet wird, sondern überhaupt irgendwann. Alternativ könnte man dann ja eine Gesprächsoption einbauen mit dem man dann dem Gegenüber zu verstehen gibt, dass man nicht irgenein dahergelaufener Wanderer ist.

Meiner persönliches Fazit: Das Setting und die Geschichte gefallen mir richtig gut, die Umsetzung nur bedingt. Ich hätte mich mit etwas kleinerem Zufrieden gegeben, wenn es dann so etwas wie die genannten Tunnel gäbe und eine liebevolle gestaltung der cutszenen wäre ich glücklich damit geworden, aber so finde ich es persönlich nur mittelmäßig.
 
Hat den schon jemand angespielt und kann etwas dazu sagen? Taugt der DLC diesmal mehr für das Geld?
Ich habs und hab die Hauptstory vom dlv auch schon durch.

-Grafikanforderungen sind anfang/Ende des Hauptquest etwas höher als beim normalen Skyrim
-man kommt öfter nach Oblivion
-Es gibt bisher nur 2 Daedra Arten zu finden
-Sehr viele Bücher/Magiesprüche zu finden, unter anderem Flammendiener
-Insgesamt 7 oder 8 dauerhafte Perks sind erhaltbar. Wobei man 21/24 zur Auswahl hat.
-Drachen reiten ^^
-Steuerung der Drachen ist noch sehr eigenwillig und eingeschränkt
-Die Hauptstory ist vergleichbar kurz, gefühlt kürzer als Dawnguard
-Man begegnet den Deadrafürst des Wissens, sehr Tzeenchlastig
-Retrofeeling, Solstheim wirkt sehr bekannt
-Eisrüstung nun verfügbar
-Die erste Kavallerieeinheit ist im Spiel vorhanden (Reeklingreiter), ich behaupte im nächsten DLC/TES Teil kommen da mehr Optionen/Einheiten
-Wenn man einen Drachen reitet ist man arg OP, es spielt sich aber komisch
-Man benötigt 3 Drachenseelen um die Hauptstory zu spielen, die muss man sammeln bevor man die Insel betritt!
-Man kann nun Stäbe verzaubern
 
Wer nimmt dieses WE am Stresstest der Beta teil? Ich bin gerade leider noch auf Reise und kann erst später meinen Download vom Client starten. Also keine Chance um Mitternacht in die Serverwarteschlange einzureihen. Vielleicht ist das auch ganz gut so. Werde wie übliche eine schleichende Bosmerin spielen und hoffe darauf, dass man es geschafft hat das TES Gefühl in ein MMO zu bringen. AUch wenn ich daran ehrliche Zweifel habe.