Skyrim wird am besten damit beschrieben das es ein riesiger See ist, aber wenn du drin stehst bemerkst du erst das er nur knöcheltief ist.
Auch nur irgendetwas abzuschließen ist völlig bedeutungslos in der Welt. Bürgerkrieg gelöst? NPCs labern die gleichen Sätze von wegen wie schwer der Krieg doch sei. Erzmagier geworden? Die NPCs kriegen wieder nichts mit. Die Liste lässt sich beliebig vorführen.
Die Welt reagiert nicht im geringsten auf deine Fortschritte, alles ist einfach meh.
Da nun fast alle Gegenstände zufällig generiert sind, ist erforschen sinnlos geworden. Warum soll ich durch den Gang mit der offensichtlichen Falle und meine Dietriche an der Truhe abnutzen wenn doch eh nur 12 Septime drin liegen. Mal ganz davon abgesehen warum liegt in einem uralten Grab der Nord die Währung das Kaiserreichs.
Fallen sind nutzlos da sie nicht treffen wenn du einfach geradeaus weiterläuft und selbst wenn du stehen bleibst machen sie keinen Schaden, bis auf die extrem offensichtlichen Gitter die dich dann aber auch beinahe Instakillen.
Schwimmen/tauchen kann man sich schenken, da es nichts unter Wasser gibt was von Wert ist. Es gibt keine versteckten Wege oder Tunnel mehr durch die man tauchen muss.
Die mitlevelnden Gegner sind nicht mehr ganz so schlimm wie bei Oblivion aber richtig funktionieren tut es nach wie vor nicht.
Ums mal zusammenzufassen, ich hätte gerne wieder etwas mehr Anspruch (auch wenn es eigentlich peinlich ist versteckte Wege und tödliche Fallen Anspruch zu nennen) und weniger Spiel das von Computerroutinen generiert wird. Klar kostet es mehr Zeit wenn man von Hand in versteckte Truhen gute Gegenstände oder Gebiete mit entsprechend starken oder schwachen Monstern programmiert, aber als Spieler ist es für mich unendlich viel befriedigender Gothic oder Dark Souls zu beenden, als es Skyrim je könnte.
Auch nur irgendetwas abzuschließen ist völlig bedeutungslos in der Welt. Bürgerkrieg gelöst? NPCs labern die gleichen Sätze von wegen wie schwer der Krieg doch sei. Erzmagier geworden? Die NPCs kriegen wieder nichts mit. Die Liste lässt sich beliebig vorführen.
Die Welt reagiert nicht im geringsten auf deine Fortschritte, alles ist einfach meh.
Da nun fast alle Gegenstände zufällig generiert sind, ist erforschen sinnlos geworden. Warum soll ich durch den Gang mit der offensichtlichen Falle und meine Dietriche an der Truhe abnutzen wenn doch eh nur 12 Septime drin liegen. Mal ganz davon abgesehen warum liegt in einem uralten Grab der Nord die Währung das Kaiserreichs.
Fallen sind nutzlos da sie nicht treffen wenn du einfach geradeaus weiterläuft und selbst wenn du stehen bleibst machen sie keinen Schaden, bis auf die extrem offensichtlichen Gitter die dich dann aber auch beinahe Instakillen.
Schwimmen/tauchen kann man sich schenken, da es nichts unter Wasser gibt was von Wert ist. Es gibt keine versteckten Wege oder Tunnel mehr durch die man tauchen muss.
Die mitlevelnden Gegner sind nicht mehr ganz so schlimm wie bei Oblivion aber richtig funktionieren tut es nach wie vor nicht.
Ums mal zusammenzufassen, ich hätte gerne wieder etwas mehr Anspruch (auch wenn es eigentlich peinlich ist versteckte Wege und tödliche Fallen Anspruch zu nennen) und weniger Spiel das von Computerroutinen generiert wird. Klar kostet es mehr Zeit wenn man von Hand in versteckte Truhen gute Gegenstände oder Gebiete mit entsprechend starken oder schwachen Monstern programmiert, aber als Spieler ist es für mich unendlich viel befriedigender Gothic oder Dark Souls zu beenden, als es Skyrim je könnte.