40k There is only the Emperor...

Wann willst du weiterschreiben, dass würde alle hier interrissiern?
wiso schalten sie am waldesrand Taschenlampen an, wenn sie doch nicht wießen ob sie verfolgt werden?

Eeehm...wer lesen kann ist im Vorteil!😉

Jeden Tag ein Stück, vielleicht auch mal alle 2 Tage dann dafür aber ein größeres. Morgen gehts jedenfalls mit mehr Action weiter.

Nicht die Infiltrationsteams schalten ihre Taschenlampen an, sondern die Wachen.

Hm, ganz gut. Klingt wie eine bessere Version der Ghosts.

Danke! Dass das an die Ghosts erinnern muss habe ich nicht bedacht. Was genau meinst du mit "besser"? Es lag nicht in meinem Sinne, stumpf etwas zu kopieren, es hat mir halt von der Idee her gefallen, da ich ja an die Royal Marine Commandos anlehne und sone art SAS/SBS praktisch Pflicht ist.
 
Kleine Anmerkungen habe ich:

"Scheiße!", fluchte Brennan. Borne hatte es erwischt. Der Junge war nur noch ein paar Meter entfernt gewesen, da hatte ihn eine Kugel am Kopf getroffen. Brennan brauchte nicht nachzusehen, um zu wissen, dass Borne tot war. "Abflug!", brüllte er, denn inzwischen jagten die Wachen bereits Salven in Richtung Wald. Kugeln schlugen ins Geäst und durchlöcherten Blätter. Nacheinander lösten sich seine Männer aus der Feuer linie und flohen entlang der vorher vereinbarten Route in den Wald.

Wenn alle Jungs des Trupps in Stellung lagen, warum habe Sie den heranstürmenden Feind nicht dauerhaft unter Feuer genommen. Gut trainierte Soldaten werden mit Gegner die eine freie Fläche überqueren spielend fertig. Außerdem befinden Sie sich im Schatten am Waldrand, da kann man keine Person ins Visier nehmen, man sieht sie einfach nicht. (3. Woche Grundi: Hören und Sehen bei Nacht). Man sieht ausschließlich Mündungsfeuer und bei ständigen Postionswechsel der Schützen hat man alle Vorteile auf seiner Seite. Der Feind rennt in den Tod. Nur Munitionsmangel, schwere Waffen und gepanzerte Fahrzeuge zwingt einen in dieser Situation zum Rückzug.

Kleine Kameradenschweine sind deine Jungs auch. Lassen den armen Borne ein paar Meter vor der Stellung liegen und verpissen sich. Schande:angry:!!!
Mit Rauch- oder Blendgranaten hätte man sich hier Zeit verschaffen können ihn rauszuholen.


Hier gehts mir eindeutig zuschnell.

Nach fast zwei Stunden Hetzjagd, während der sie mehrmals hatten innehalten und ihre Verfolger beschießen müssen, erreichten sie die Stadt Meredew. Sie würden sich hüten, die Stadt zu betreten. Zwar kostete es sie weitere drei Stunden und sie liefen Gefahr, mit dem Morgengrauen entdeckt zu werden, doch nachdem man auch in der Stadt Alarm gegeben hatte, wäre es Selbstmord gewesen, sich hineinzubegeben. Der Flugplatz lag hinter der Stadt, und sie nahmen einen Seiteneingang. Sie wurden von zwei Soldaten in Empfang genommen, die sie direkt über das Rollfeld zum Hauptgebäude führten. Sie verhielten sich ruhig und sahen zu, dass sie niemandem auffielen. Das war zwar theoretisch unnötig, aber man konnte ja nir vorsichtig genug sein. Sie wurden direkt in die strategische Zentrale geführt, wo der Basiskommandant erwartete.

Da hättest du Fähigkeiten deiner Special-Force einbauen können. Zum Beispiel einen Hinterhalt legen, Spuren verwischen, Sprengladungen anbringen, Probleme beim Transport des Gefallenen Borne.
Das sie nicht in die Stadt gegegen sind ist zwar logisch, aber dieser Satz ist vollgepackt und wurstsalatmäßig. Habe die jetzt Alarm geschlagen oder nicht?

Zwar kostete es sie weitere drei Stunden und sie liefen Gefahr, mit dem Morgengrauen entdeckt zu werden, doch nachdem man auch in der Stadt Alarm gegeben hatte, wäre es Selbstmord gewesen, sich hineinzubegeben.

Das ist auch noch verwirrend:

Der Flugplatz lag hinter der Stadt, und sie nahmen einen Seiteneingang.

Brennan sah ein, dass diskutieren keinen Sinn hatte. "Natürlich. Wo ist das Battailon hingegangen?", fragte Brennan. "Zu ihrer Landezone, wohin sonst?", antwortete der Kommandant.

Landezone wird wahrscheinlich schon der Flugplatz gewesen sein. Würde sich zumindest anbieten.
Der Kommandant meint warscheinlich die OPZ (Operationszentrale).

Und das auch:

Sie sah verlassen aus, doch er wusste, dass die Lichtung unterkellert war und jetzt das 4. Battailon beherbergte.

Normaler weise müsste der Sergant den Einsatzablauf seiner Kompanie kenne. D.h. Anlanden auf dem Flugfeld, Material ausladen, Flugfeld räumen, Alle Mann Sichern und Stellung beziehen, OPZ einrichten und Einsatzbereitschaft herstellen. Dem Sergant muss der Meetingpoint bzw. OPZ bekannt sein. Warum geht er nicht direkt zur OPZ?

Ansonsten find ich, wie gesagt, deine Idee Top und eigentlich mit viel fantasie meinerseits erkennen ich auch den Spannungsbogen. Aber du arbeitest die wichtigen Szenen nicht aus. Es ist viel mehr eine ausgeschrieben Stichtwort aufzählung, a la:
-Sie zogen sich zurück
-Sie umgingen die Stadt
-Sie kammen am Flugplatz an
-Er sprach mit dem Kommandant

Wenn du jetzt hinter jede Aufzählung eine "WIE" ausführlich erklärst bin wunschlos glücklich. Und bitte nicht nur 1 oder 2 Sätze.

Gruß ELute
 
Wenn alle Jungs des Trupps in Stellung lagen, warum habe Sie den heranstürmenden Feind nicht dauerhaft unter Feuer genommen. Gut trainierte Soldaten werden mit Gegner die eine freie Fläche überqueren spielend fertig. Außerdem befinden Sie sich im Schatten am Waldrand, da kann man keine Person ins Visier nehmen, man sieht sie einfach nicht. (3. Woche Grundi: Hören und Sehen bei Nacht). Man sieht ausschließlich Mündungsfeuer und bei ständigen Postionswechsel der Schützen hat man alle Vorteile auf seiner Seite. Der Feind rennt in den Tod. Nur Munitionsmangel, schwere Waffen und gepanzerte Fahrzeuge zwingt einen in dieser Situation zum Rückzug.

Das hätten sie, wenn es darum ginge, die Position zu halten. Das war aber nicht der Punkt. Rein raus, fertig. Borne ist tot, also kein Grund mehr da zu bleiben. Tja, Panzerfahrzeuge hatte ich mir erst überlegt, aber dann wieder verworfen.

Landezone wird wahrscheinlich schon der Flugplatz gewesen sein. Würde sich zumindest anbieten.
Der Kommandant meint warscheinlich die OPZ (Operationszentrale).

Äääh...nein. Das LZ bezog sich auf die LZ des Battailons, die sind nicht direkt auf dem Flugplatz gelandet, sie mussten den Kontakt ja herstellen und außerdem mit ner Falle rechnen. die OPZ befand sich ja auch eig auf dem Flugplatz, der Kommandant hat sie wutentbrannt davon geschichkt als der Alarm ausgelöst wurde, ebenso wie Brennan und sein Team später.

Normaler weise müsste der Sergant den Einsatzablauf seiner Kompanie kenne. D.h. Anlanden auf dem Flugfeld, Material ausladen, Flugfeld räumen, Alle Mann Sichern und Stellung beziehen, OPZ einrichten und Einsatzbereitschaft herstellen. Dem Sergant muss der Meetingpoint bzw. OPZ bekannt sein. Warum geht er nicht direkt zur OPZ?

Ok, jetzt lässt du den Militärerfahrenen raushängen.^^

Ja, er kannte natürlich die sekundäre Position für die OPZ, aber es war ja vorgesehen, zum Flugplatz zu kommen, da Brennan nicht damit gerechnet hatte, dass der Kommandant sein Battailon vor die Tür setzt.

Soweit alle Fragen klar?

Morgen gehts dann wie gesagt weiter, mit mehr Action. Im All.
 
Guten Morgen,

deine Erklärungen zur Geschichte solltes du auch in der Geschichte erwähnen/verbessern und nicht mir als Kommentar mitteilen. Bis jetzt haben deine Nova-briten nur einen Namen und deine Aussage dass sie die Krönung der Spezialisten sind, aber du hast schleichtweg noch keine beweise geliefert bzw den Charakter der Kompanie/Regiment definiert. Es fehlt die Athmosphäre.

Aber wenn du meinst dass ich den Militärerfahrenen raushänge, sag ich halt nichts mehr.😛rotest:

Gruß ELute
 
Danke! Dass das an die Ghosts erinnern muss habe ich nicht bedacht. Was genau meinst du mit "besser"? Es lag nicht in meinem Sinne, stumpf etwas zu kopieren, es hat mir halt von der Idee her gefallen, da ich ja an die Royal Marine Commandos anlehne und sone art SAS/SBS praktisch Pflicht ist.


Mit besser meine ich, dass ich eigentlich nichts von den Ghosts Büchern halte, aber deine Geschichte mich irgendwie an eines erinnert(Name vergessen) und mich nicht ankotzt. Um ehrlich zu sein mag ich überhaupt keine Offiziellen Romane(Souldrinker z.B.).
Es ist eigentlich keine Kopie, sondern diese Megaimpse, die auch einen Sm im Nahkampf erledigen könnten.

Und übrigens: Nicht streiten, Kinder.🙂 Jeder macht bei seiner ersten Geschichte nicht alles richtig.
 
Aber wenn du meinst dass ich den Militärerfahrenen raushänge, sag ich halt nichts mehr.😛rotest:

Man beachte das stilistische Mittel ^^. War also nurn Witz. Nicht böse sein.

Guten Morgen,

deine Erklärungen zur Geschichte solltes du auch in der Geschichte erwähnen/verbessern und nicht mir als Kommentar mitteilen. Bis jetzt haben deine Nova-briten nur einen Namen und deine Aussage dass sie die Krönung der Spezialisten sind, aber du hast schleichtweg noch keine beweise geliefert bzw den Charakter der Kompanie/Regiment definiert. Es fehlt die Athmosphäre.

Der Gedanke ist mir auch schon gekommen, ich gelobe Besserung.

Mit Teil IV wirds heut wahrscheinlich nix, ich bin zu müde zum schreiben.
 
So Ladies(?) and Gentlemen, Teil IV!

Admiral Horatio Veinguard blickte durch die Observationskuppel der Zorn des Phoenix auf den ihm unterstellten Flottenverband Gladius. Sie lagen am Rand des Trevia-Systems vor Anker und bereiteten sich auf den Angriff vor. Vor einer Stunde hatten sie Nachricht vom Infiltrationskommando erhalten. Der Angriff konnte beginnen.

Als Inquisitor Thoren den Flottenverband requiriert hatte, war er sich wahrscheinlich im Klaren gewesen, dass Gladius einer der schlagkräftigsten mobilen Verbände des Segmentum Obscurus war. Allein das Flaggschiff, die Zorn des Phoenix, ein Schlachtschiff der Apokalypse-Klasse, blickte auf eine fast dreitausendjährige Karriere im Dienste des Imperators zurück. Vor nunmehr 22 Jahren hatte Veinguard das Kommando über den Flottenverband übernommen und kommandierte nun neben der Zorn unter anderem die Count Delayne, eine Imperator-Klasse, einen Panzerkreuzer der Vendetta-Klasse, einen Mars-Schlachtkreuzer sowie eine Schwadron Lunar-Kreuzer und zwei Diktator-Kreuzer. Hinzu kam eine entsprechende Anzahl an Eskortschiffen. Außerdem standen für diese Mission auch noch die schweren Transporter der Invasionsstreitmacht unter seinem Kommando. Die würden allerdings am zurückbleiben, während die Kriegsschiffe den Orbit sicherten. Von der Kuppel aus konnte Veinguard die Lunar-Kreuzer sehen, dann das Paar Diktator-Kreuzer und in der Ferne die Count Delayne. "Herr Admiral?", fragte Veinguard Flaggleutnant Gerrand. "Wir wären dann soweit.". Gerrand war erst kürzlich befördert worden, machte seine Aufgabe aber gut. "Gut, danke Leutnant. Sind die Kapitäne informiert?", fragte Veinguard.
"Ja Herr Admiral."
"Wunderbar."
Veinguard wandte sich um und blickte auf einen großen Bildschirm. Der Schirm leuchtete auf und kurze Zeit später zeigten ihm der nun geteilte Bildschirm die Gesichter der der Kapitäne. "Meine Herren, es geht los. Angriffsformation Delta, hinter der Zorn einreihen."
"Aye, aye!", kam es von allen im Chor.

Angriffsformation Delta sah vor, dass die Zorn zusammen mit dem Panzerkreuzer Bastion und den Lunar-Kreuzern eine einfache Angriffslinie bilden und vorrücken. Die Trägerschiffe, also die Delayne und die Diktator-Kreuzer, reihten sich dahinter ein und hatten die Aufgabe zum einen der Hauptlinie Jagdschutz zu geben, andererseits den Gegner indirekt mit Bombern angreifen. So sollte der Gegner schon bevor er in Reichweite der Geschütze war getroffen werden. Die Eskortschiffe deckten die Flanken und leisteten dort Unterstützung, wo sie gerade notwendig war. Der Nachteil war, dass durch den massiven Schirm aus Jägern für die Hauptlinie nur wenige Jäger zum Schutz der Bomberwellen zur Verfügung standen. Dies wurde aber in der Regel durch die hervorragende Ausbildung der Geschwader wettgemacht.

So rückte Gladius nun auf Trevia zu. Sie waren noch nicht allzu weit gekommen, als schließlich etwas unvorhergesehenes passierte. "Unidentifizierte Flotte nähert sich über Route 2238X, Herr Admiral!", meldete einer der Offiziere. "Wo kommen die denn her?", schnauzte Inquisitor Thoren, der sich inzwischen auf die Brücke begeben hatte, bevor Veinguard den Mund aufmachen konnte nervös. Probleme konnte sich Thoren nicht leisten, das wusste Veinguard. Der Inquisitor war soweit er gehört hatte beim Ordo Haereticus in Ungnade gefallen. Angeblich war er für die Verhängung des Exterminatus auf ein ganzes System verantwortlich. "Gott-Imperator, nicht die...!", stammelte der Offizier auf einmal. "Reißen sie sich zusammen!", zischte Veinguard. "Wen meinen sie mit "die"?".
"Chaos, Herr Admiral!", antwortete der Offizier.
"Das hat uns noch gefehlt! An alle Schiffe! Feind voraus, Angriffsroute anpassen und auf Abfangkurs gehen. Wir knöpfen sie uns vor.", befahl Veinguard. Dann wandte er sich wieder an den Offizier an der Sensoranzeige. "Können sie genaures über die Anzahl des Feindes sagen?"
"Schwer zu sagen. Die Signale überlagern sich. Das hier", sagte der Offizier und deutete auf ein großes Icon auf seinem Bildschirm," könnte entweder ein großes Schiff oder aber mehrere Kleine sein, die nahe beieinander fliegen sein. Auf jeden Fall sind sie uns zumindest ebenbürtig."
Veinguard fluchte. Er hatte mit Gegenwehr gerechnet, aber nicht mir einer Flotte des Erzfeindes.

Die Chaosflotte hatte den Orbit über Trevia bereits erreicht und ging in Abwehrposition. An vielen Schiffen öffneten sich Hangartore und entließen einen Schauer aus Landungsbooten und -kapseln auf den Planeten. Wie ein Fliegenschwarm flogen sie auf den Planeten zu.

"Was zur Hölle soll das denn?! Wieso landet der Chaosabschaum auf Trevia? Was suchen sie dort?", brüllte Veinguard. "Kann mir irgendjemand verraten, warum diese Arschlöcher jetzt auftauchen?"
"Mäßigen sie sich, Admiral!", sagte Thoren. Jetzt, wo es soweit war und sie einen klaren Feind hatten, schien er viel ruhiger.
"Sind die Bomber unterwegs?", fragte Veinguard.
"Aye, Herr Admiral."
"Schicken sie den Jagdschutz nach vorne, die Bomber werden sie eher brauchen als wir."
"Sofort, Herr Admiral!"
"Und die Trägerschiffe sollen mit der Hälfte der Eskortschiffe zurückbleiben. Der Rest wechselt zu Angriffmuster Alpha 1 und feuert ausschließlich auf meinen Befehl."
"Aye, aye!"

Veinguard schritt zur Observationsbucht. Er konnte jetzt die Feindflotte erkennen. Da waren zum einen die typischen Schiffsklassen der Verräter. Berserker-Klassen. Weltenbrand-Panzerkreuzer. Und als Krönung ein Desolator-Schlachtschiff. Das würde hart werden. Zum anderen konnte er diverse Orkpiraten erkenne, die aber merkwürdigerweise keine Truppen zu landen schienen.
"Wir sind in Angriffreichweite Herr Admiral!", meldete die Feuerleitung.
"Novakanone auf den Desolator abfeuern, gleiches gilt für die Deckbatterien."
"Wie sie befehlen."
"An alle Schiffe! Waffenfreigabe erteilt. Gute Jagd!"

Die Imperiumsflotte entfesselte die erste Salve. Das gewaltige Geschoss der Novakanone durchdrang den Schild des Desolators und sprengte ein Loch in den Bug. Jubel brach auf der Brücke aus, der abrupt verstummte, als die ersten Verlustmeldungen von den Bombern rein kamen. Kleine Feuerbälle entstanden zwischen den Schiffen der Feindflotte.
Die konventionellen Salven trafen zwar größtenteils, verursachten aber kaum Schaden. Gerade als Veinguard dem Feind die Breitseite zuwenden lassen wollte, um vor allem die Stärke der Zorn auszuspielen. Die massiven Lanzenbatterien würden große Schäden verursachen, sobald sie trafen. Doch dazu sollte es nicht kommen. "Herr Admiral, die...die Feindflotte zieht sich zurück!", meldete Gerrand.
"Was?", fragte Veinguard scharf.
"Ja, sie fliehen! Die ersten Schiffe sind bereits in den Warpraum gesprungen!"
Veinguard blickte wieder durch die Observationsbucht und stellte fest, dass es stimmte. Rasch leerte sich der Orbit über Trevia.
"Also... also gut, informieren sie General Frein, der Bodenangriff kann beginnen. Aber setzen sie ihn in Kenntnis, dass mit massiver Chaospräsenz zu rechnen ist."
 
Zuletzt bearbeitet:
Chaos. schon wieder.
Entschuldige, aber in letzter Zeit kommen so viele Geschichten aus dem nichts, dass ich durcheinander gerate und es kommt mir so vor, als wäre Chaos überall(sowohl metaphorisch als auch wörtlich gemeint)

Einige Punkte:
-Du solltest unbedingt deine Texte, bevor du sie ins Netz stellst, nochmal lesen. Du macht viele Flüchtigkeitsfehler und vergisst manchmal Wörter.
-Irgendwie kann ich mich nicht damit anfreunden, dass ein Admiral Flucht. Er ist schließlich Adelig, denn das sind sie alle.
-Delta, Alpha usw. Ich denke, das kannst du besser. Als Cthooloo- Scjreiber solltest du genug Phantasie haben, um nicht die Klischee Bezeichnungen zu nehmen.
- Du weist nicht zufällog, dass Gladius nicht nur Schwert auf Latainisch jeißt.^^

Soweit. Ich erwarte die Bodengefechte. Du solltest die Imperialen im dem Sinne intelligent machen, dass sie ihre Feinde gegeneinander kämpfen lassen sollten. Die Tactica Imperialis stimmt mir sicher zu.^^
 
-Du solltest unbedingt deine Texte, bevor du sie ins Netz stellst, nochmal lesen. Du macht viele Flüchtigkeitsfehler und vergisst manchmal Wörter.

Okay, ich jag die mal durch Word.

-Delta, Alpha usw. Ich denke, das kannst du besser. Als Cthooloo- Scjreiber solltest du genug Phantasie haben, um nicht die Klischee Bezeichnungen zu nehmen.

Hehe, ich wusste, dass das kommt. JA es sind Klischeebezeichnungen und JA sie sind ausgelutscht ABER ICH MAG SIE DOCH SO GERN!😀

- Du weist nicht zufällog, dass Gladius nicht nur Schwert auf Latainisch jeißt.^^

Nöö, aber ich kann mir a denken was du meinen könntest und mich b mit der grandiosen Fehlerquote deines Satzes trösten! Wie war das noch mit den Flüchtigkeitsfehlern?😛

Chaos. schon wieder.

Chaos. Whatelse!

Du solltest die Imperialen im dem Sinne intelligent machen, dass sie ihre Feinde gegeneinander kämpfen lassen sollten.

Hmmm...wir werden sehen.

Irgendwie kann ich mich nicht damit anfreunden, dass ein Admiral Flucht. Er ist schließlich Adelig, denn das sind sie alle.

Aaah...ja. Dazu muss gesagt werden, dass ich den Adel konsequent boykottieren werde. Mein Admiral ist kein Adeliger (Curriculum Vitae folgt noch für die Hauptcharaktere so nach und nach), und wird auch so schnell keiner werden.

Ansonsten danke für die Kritik!
 
Zuletzt bearbeitet:
Rawkie, Kompliement!!!

Schones Weltraumzenario, das ist dir echt gut gelungen. Inhaltlich kann ich da nichts aussetzen, es scheint alles stimmig und plausibel zu sein (bin kein experte wenns um Raumschlachten geht). Du hast die Schiffsklassen super beschrieben. Da kann ich mir gleich mal was darunter vorstellen. Auch die Aufgabe, für die jede Einheit vorgesehene ist, hast du gut dargestellt.

Diesmal hast du es echt spannend gemacht. Es interessiert mich brennend warum das Chaos kommt, Truppen absetzt und wieder verschwindet. Und warum sind Orkse dabei? Sau cool.

Admiral und fluchen. Ich finde du übertreibst da nicht. Warum soll ein Admiral nicht fluchen? In den Rängen gibts bestimmt genügend Choleriker. Aber für "Arschlöcher" gibts trotzdem bessere WH40K Begriffe. Das würde ich umwandeln.

"Schwer zu sagen. Die Signale überlagern sich. Das hier", sagte der Offizier und deutete auf ein großes Icon auf seinem Bildschirm," könnte entweder ein großes Schiff oder aber mehrere Kleine sein, die nahe beieinander fliegen sein.

Icon gefällt mir nicht. Zum einen nimmst du dir selber die Möglichkeit dem Leser ein zusätzliches Bild zuliefern zum anderen passt das Wort garnicht ins WH40K Universum.
Bsp. rotes Dreieck, blinkendes Kreuz usw.. Denk dir da was aus. Denn ein Icon kann viel sein. Also irgendwie komm ich auf ICON net klar, ne ne.

Zu dem Thema "Alpha 1", ich finds nicht so wild, aber du kannst auch Tiernamen nehmen😀.

Wenn ich den teil ein zweites Mal durchlese find ich vielleicht noch was, aber so weit so gut.

ELute
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, danke für dein Lob und deine Kritik. Ich werd mir was überlegen und Icon gegen was anderes austauschen. Eine Rune vielleicht.

Zum Thmea Arschloch: der Mann ist Admiral, ja. Aber er ist kein Space Marine, und wird sich, wenn er in Fahrt ist bestimmt nicht auslassen wie: "Im Namen des Imperators, was machen diese Ketzer da!" Das passt mMn nicht in die Situation.

So, an Teil V werde ich noch ein wenig werkeln, dann gibts morgen zu Ferienbeginn (zumindest hier in NRW) mal ein schön langes Fragment!

Bis dahin bin ich natürlich für Verbesserungsvorschläge offen.
 
Jub spannend is es allemal. Liest sich (abgesehen von den angesprochenen fehlenden Wörtern) auch recht gut. Freu mich schon auf das nächste Fragment. Wird bestimmt spannend (*Autor dezent unter Druck setz*😛 ).
Das einzigste was mir net gefällt sind die Ausdrücke Alpha, Beta, etc aber WAYNE.
Immerhin is es deine Geschichte und deine Wahl.

Ich finds auch recht passend das der Admiral flucht macht ihn etwas Menschlicher (beklopptes Wort) sagen wir... -> 3-Dimensionaler.
Alles im allen bis hier solide weitergeführt und schonmal Gut angefüttert für morgen.
 
So zum Ferienbeginn (und weil ich endlich mal Klassenbester war *g*😀), hier Teil V. Nicht ganz so lang wie geplant, aber leider ist Teil Vi, also der Teil den ich gleich mit posten wollte, den Zickereien meines PCs zum Opfer gefallen.:angry:

Wenn mir die Bergung des Fragments gelingen sollte, werd ichs heute noch posten, ansonsten morgen.

Also, schön lesen und dann zerfleddern!-_-

Schwerfällig schob sich der schwere Transporter Treuer Diener an der Spitze des Stroms aus Schiffen, welche die Invasionsarmee transportierten, an den Kriegsschiffen des Kampfverbandes Gladius vorbei in Halteposition. In Hangar 3 machten sich die Männer der 1st Royal Nova Britia Marine Commandos bereit, die Landungsboote zu besteigen. Tatsächlich warteten sie nur noch auf den Befehl. Während ein Deck tiefer noch die Panzer der 5th Nova Britia Dragoons auf Sturmboote verladen und die 3rd Nova Britia Marine Commandos in einem der Steuerbordhangars bereits in den Landungsbooten saßen, hatten sich 1st Commandos auf den Boden gehockt. Jeder von ihnen trug über einem Kampfanzug mit einem grün-braun-schwarzen Flecktarnschema eine Armaplastweste samt Schulterpanzern und einen Helm, ebenfalls mit Flecktarn versehen. Sie verwendeten größtenteils Ausrüstung nach cadianischen Standards und Schemata, hauptsächlich weil die ersten Einheiten der nova-britischen PVS ursprünglich von einem cadianischen Regiment ausgebildet worden waren. Jeder der Soldaten trug außer dem M36 Lasergewehr und seinem Kampfmesser außerdem noch einen Rucksack, eine Pistole sowie eine Anzahl Granaten. Im Rucksack fanden sich in der Regel noch Ersatzmagazine und das Feldgepäck. Drei Battailone, bestehend aus je drei normalen und einer Kommandokompanie warteten auf den Einsatzbefehl.

Colonel Maximilian Rawke betrat das Hangardeck und marschierte zum 1. Battailon, dass er seit dem Tod seines früheren Stellvertreters persönlich führte. Die anderen beiden Battailone wurden von de Lieutenant-Colonels Sykes und Baxter geführt. Das 4. Battailon war bereits auf Trevia. Allerdings war der Kontakt zu ihnen während der Raumschlacht verloren gegangen. Wahrscheinlich saßen sie inmitten einer feindlichen Invasionsstreitmacht fest. Doch ihnen allen stand ein harter Kampf bevor, denn die mutmaßlichen LZs der Chaostruppen überlagerten sich mit den imperialen. Im Oberkommando war man immer noch nicht schlauer was die Intervention des Chaos anging, aber man war gewillt sie ebenso zu vernichten wie Strenovs Truppen.
Rawke war das insofern egal, dass es keinen Unterschied machte, wen sie da unten bekämpften. Entscheidend war nur der Sieg und das seine Männer heil wieder kamen.
Rawke schritt auf eine Konsole an der Wand des Hangars zu. Er drückte einen Knopf und sprach in ein Mikro. Schon hallte seine verstärkte Stimme durch den riesigen Raum.

"Männer. Heute werden wir im Namen des Imperators und zu Ehren unserer Heimat einen Sieg erringen. Wir werden den uns gestellten Auftrag erfüllen. Wir werden Ihn nicht enttäuschen. In die Landungsboote, lasst uns ein paar Ärsche treten!"

Gelächter und zustimmender Jubel schallten ihm entgegen. Jetzt würde sie siegen, egal was kommen sollte. "Gut gesprochen.", sagte jemand hinter ihm. Rawke fuhr herum und blickte in das Gesicht von Regimentskommissar Cornelius Vrain. "Sie hätten es sicher etwas...anders ausgedrückt, nehme ich an?", fragte Rawke.
"Weil ich Kommissar bin?"
"Weil sie Kommissar sind."
"Nun, vielleicht hätte ich das. Aber sie haben die Männer motiviert, warum also noch mehr sagen. Aber denken sie daran, Reden allein erringen niemals einen Sieg."
"Aber es hilft ungemein."
"Wir werden sehen..."

Rawke mochte Vrain zwar nicht unbedingt, aber er schätzte ihn. Viele Kommissare neigten dazu erst zu schießen und dann aufzumuntern. Wenn überhaupt.
Davon hielt Vrain nicht viel, obwohl er nicht zögerte seine Autorität unter Beweis zu stellen. Rawke wusste, dass er das auch seinen untergebenen Kommissaren eingehämmert hatte. Nach dem letzten Einsatz waren einige neue Kadetten und Juniorkommissare hinzugekommen. Hoffentlich verloren sie nicht die Nerven. Es brauchte schon einiges, um einen Nova-Briten aus der Ruhe zu bringen, aber ein wild in der Gegend rumballernder Kadett war nicht gerade Moral fördernd.

Inzwischen waren die Männer in die Landungsboote gestiegen. Rawke lief zusammen mit Vrain zu seiner Stabsabteilung, die bereits in ihrem Boot saß. Sie setzten sich und legten die Gurte an. Die Rampe schloss sich zischend. Ein Ruck ging durch das Boot als sie abhoben und durch das sich öffnende Hangarschott hinaus in All flogen. Auf einem Bildschirm sah Rawke Trevia. Der Planet lag wie eine kühle grün-blaue Murmel unter ihnen. Blinkende Runen zeigten die verschiedenen Landezonen an. Er atmete durch und bereitete sich mental auf die Landung vor.

Admiral Veinguard blickte auf den riesigen Schwarm Landungsboote, die auf Trevia zuflogen. Die Flotte hatte gerade das Bombardement auf diverse schwer befestigte Ziele beendet. Die Bomberschwadronen waren bereits auf dem Weg um den landenden Truppen Luftunterstützung zu geben. Möge der Imperator ihnen beistehen.

Valnor Nox, Ordensmeister der Shadow Legion blickte von einer Hügelkuppe auf die brennende Stadt. Sofort nach der Landung waren seine Krieger ausgeschwärmt und hatten die erbärmlichen Verteidiger wie Lämmer zur Schlachtbank geführt. Seit er sich mit seinem Orden vom Imperium abgespalten hatte um dem ungeteilten Chaos zu dienen, hatte er noch nie so leicht Beute gefunden. Nach drei brennenden Imperiumswelten verfügte er zusätzlich zu knapp 900 Chaos Marines noch ein Heer von mehreren Millionen Kultisten und eine beachtliche Flotte um sich geschart. Die Flotte hatte ihn 100 Marines gekostet. Ein Teil stammte aus Piratenbeständen, doch die Großkampfschiffe hatten sie von den Word Bearers übernommen. Somit hatte er sich eine der großen Verräterlegionen zum Feind gemacht, doch was kümmerte ihn das? Das einzige, was ihm Moment zu denken war einer seiner treusten Diener. Ein Space Marine, zweifellos, doch zu welchem Orden er gehörte wollte er nicht verraten, obwohl die Robe und die schwarze Rüstung Nox mehr verrieten als er eigentlich wissen wollte. Nicht, dass er sich fürchtete, doch wenn sein Verdacht begründet war, so hatten sie ein Problem.
Doch im Moment hatte er für derartiges keine Zeit. Ein Kultist trat auf ihn zu und verbeugte sich.
"Wir haben ihren Widerstand hier gebrochen, Meister, und die anderen Kampfverbände melden ebenfalls erste Erfolge."
"Gut. Sag ihnen sie sollen sich beeilen. Und dann geh mir aus den Augen du Made."
"Wie ihr wünscht!"

Während der Kultist sich eiligst aus dem Staub machte, überschlug Nox die Zeit, die ihnen bis zum Eintreffen der Imperialen blieb. Zeit war ein entscheidender Faktor in seinem Plan, vor allem wenn er die Orks bei Laune halten wollte. Er wünschte, er könnte auf die Xenos verzichten, doch auch sie waren entscheidend. Auch wenn sie es noch nicht wussten, sie waren seine Rückendeckung. Nox blickte noch einmal auf die Stadt und mache sich dann auf, um ein paar Schädel zu knacken.


*


"Landung in 10!", sagte der Pilot des Landungsboots. "Abschnallen!", befahl Rawke. Seine Männer befolgten den Befehl und bildeten zwei Reihen. Das Boot setzte auf und die Rampe fiel herunter. "Los, Los, Los!", brüllte Rawke und stürmte die Rampe runter.
Sie waren inmitten eines riesigen Kornfeldes gelandet. Schüsse hatten bereits einige der großen Erntemaschinen zerstört. Rawke schaltete sein Helmkom ein. Sofort waren seine Ohren vom typischen Komverkehr im Gefecht erfüllt. Er griff zu Sprechgerät seines Komoffiziers.
"Achtung Commandos, sammeln und zur Stadt vorstoßen sobald die Dragoons bereit sind.", befahl Rawke auf Regimentsfrequenz. Dann wechselte er auf Battailonsfrequenz.
"1. Battailon, Statusbericht!"
"Sind auf Widerstand gestoßen Sir!"
"Verstanden. Alphakompanie, Feuerschutz! Bravo, Charlie, vorstoßen und sichern!"
"Verstanden!"
"Wir müssen sofort raus aus dem Feld, oder wir werden abgeschlachtet. Also Bewegung meine Herren!"

Nacheinander bestätigten seine Kompanieführer. Währenddessen führte Rawke die HQ-Kompanie durch die Schneise, die sein Regiment schlug. Mittlerweile waren auch die Panzer vorgerückt und räumten auf. Die Infanterie musst nur noch hinterher und die Reste aufwischen.

Nach einer halben Stunde erreichten sie das Ende des Feldes und blickten nun auf eine Ebene und dahinter auf eine brennende Stadt. Verdammt. Sie müssen schon vor uns da gewesen sein. Wie zur Bestätigung von Rawkes Gedanken tauchte jetzt eine Panzerstreitmacht am Stadtrand auf. Sie verließ die Stadt und formierte sich auf der Ebene. Die Dragoons nahmen ebenfalls Aufstellung. Unter den feindlichen Panzer befanden sich hauptsächlich irgendwelche Kopien des Leman Russ, die Rawke noch nie gesehen hatte, aber auch eine ganze Reihe an Predatoren. Und das bedeutete im schlimmsten Fall, dass sie es mit Chaosmarines zu tun bekommen würden. Die Stadt selbst war der typische Moloch einer imperialen Großstadt, nur, dass sie lichterloh in Flammen stand. Die
Dragoons setzten sich in Bewegung. Sie waren mit dem Leman Russ und seinen Varianten ausgerüstet und insgesamt etwa 120 Fahrzeuge stark. Rawke schätzte, dass sie Zahlenmäßig etwa 2:1 unterlegen waren. Er nahm das Sprechgerät des Hochleistungskoms in die Hand und schaltete auf Regimentsfrequenz.
"Hinter den Panzern vorrücken. Panzerabwehr bereithalten um ausbrechenden Feinden einen netten Empfang zu bereiten. Haltet euch aber möglichst zurück. Feuern nur wenn notwendig. Und achtet auf die Flanken, sie könnten versuchen uns einzukesseln."
"2. Battailon hier. Haben verstanden und marschieren auf der rechten Flanke."
"Hier 3. Battailon, wir marschieren links und haben verstanden."

In gehörigem Abstand folgten sie den Panzern, die bereits einige Abschüsse erzielt hatten.


*


Valnor Nox blickte von einem halb zerstörten Kapellenturm am Stadtrand auf die Panzerschlacht. Wenn die Imperialen tatsächlich den Köder geschluckt hatten, waren sie unfähiger als Nox erwartet hätte. Der Großteil seiner Truppen in diesem Gebiet war bereits unterwegs nach Norden, um sich mit den anderen Verbänden zu vereinen und dann das vorzubereiten, weswegen sie hier waren.
Wie zu erwarten, hatten die Imperialen bereits die Panzertruppe vernichtet und rückten jetzt auf die Stadt zu. Zeit, zu verschwinden...
 
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